Zentrale Ergebnisse der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege

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1 Zentrale Ergebnisse der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft (Prof. Johann Behrens, Dr. Steffen Fleischer, Dr. Yvonne Lehmann, Almuth Berg) in Kooperation mit: Ruhr-Universität Bochum (Prof. Rolf Heinze) Universität Siegen (Prof. Christoph Strünck) AGP Sozialforschung an der Evangelischen Hochschule Freiburg (Prof. Thomas Klie) Potsdam, 10. April 2014 Zentrum für Sozialforschung Halle (Sabine Böttcher, Susanne Winge) Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg. Europäischer Sozialfonds - Investition in Ihre Zukunft

2 Potsdamer Neueste Nachrichten

3 Kanada ist viel leerer, die Probleme viel größer Zur Einschätzung Brandenburg: 83 Einwohner pro km² Kanada: 13,4 Einwohner pro km² (Ontario) 17,3 Einwohner pro km² (Nova Scotia) Welche Lösungsansätze werden in Kanada verfolgt? Lokale Gesamtverantwortung durch Fachpflege Ausbildung/Jobgarantie hohe isolation -Zuschüsse Public health and community health nursing frontline-services Fahrdienste/Verkehrsanbindung family medicine groups community health centres

4 Zielstellung der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege (BraFaP) In drei Untersuchungsebenen galt es zu beantworten: (1) wie die Entwicklung von Pflegebedürftigkeit und -bedarf i. S. einer Vermeidung, Hinauszögerung oder auch Reduzierung, beeinflusst werden kann, (2) welche Optionen in der Gestaltung der Versorgungsstrukturen bestehen bzw. erschlossen werden können, (3) welche betrieblichen Gestaltungsspielräume bei der Organisation von Pflege und Betreuung sowie im Fachkräfteeinsatz nutzbar gemacht werden können sowie

5 Projektdesign Begleitung Kooperation Ref. 23 MASF: Projektbegleitung und -kontrolle Auftragnehmer IGPW: Generalauftragnehmer in der Gesamtverantwortung ZSH Halle: Telefonbefragung in U3 (Betriebsbefragung) Erweiterungsaufträge projektbegleitend Unteraufträge Uni Bochum: Fallstudie U2 Wohnungswirtschaft (Hennigsdorf) Uni Siegen: Fallstudie U2 Peripherie (Uckermark) AGP Sozialforschung: Fallstudie U2 welfare mix (Cottbus) Informationssystem Pflege Einrichtungsbefragung zu ausgewählten Gesundheitsfachberufen (SÖSTRA) Sozialpartner-Analyse und Betriebsrätestudie

6 Gliederung 1. Einleitung und Projektübersicht Prof. Dr. Johann Behrens 2. Basisszenario Pflege in Brandenburg Wenn dann Projektion Dr. Carsten Kampe 3. Fallstudie Uckermark in der Untersuchungsebene 2 Prof. Dr. Christoph Strünck (vorgestellt von Dr. Steffen Fleischer) 4. Fallstudie Cottbus in der Untersuchungsebene 2 Prof. Dr. Thomas Klie & Birgit Schuhmacher 5. Ausgewählte Handlungsempfehlungen der BraFaP Dr. Steffen Fleischer 6. Diskussion

7 Bei der Bearbeitung der Projektzielstellungen erwies sich eine Gliederung in insgesamt sieben Handlungsfelder als praktikabel, die in allen Untersuchungsebenen beibehalten wurde: 1. Interventionszugänge zur Prävention von Pflegebedürftigkeit unter Berücksichtigung sozialstruktureller Einflussfaktoren 2. Bewusste Gestaltung von Umfeld, Produkten und Technologien 3. Stabilisierung häuslicher Unterstützungssysteme durch die Förderung von Care-Kultur und Wohlfahrtsmix 4. Beiträge professioneller Dienste in spezifischen Bedarfskonstellationen 5. Weiterentwicklung von Beratungsangeboten und Fallbegleitung 6. Ausbau ambulanter Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum 7. Qualifikationsbedarfe und Handlungskonzepte in der Langzeitversorgung

8 Brandenburger Pflege 2030: Szenarien zum Pflege- und Personalbedarf Dr. Carsten Kampe ZAB Arbeit Fachkräftemonitoring Regionalbüros für Fachkräftesicherung ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH T:

9 Triebfeder demografischer Wandel Quelle: Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg

10 Projektion der Zahl an Pflegbedürftigen in Brandenburg bei alternativer Pflegeprävalenz Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen

11 Beschäftigungseffekt alternativer Pflegeprävalenzen Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen

12 Beschäftigungseffekt Uckermärker Versorgungsstrukturen Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen

13 Beschäftigungseffekt Uckermärker Versorgungsstrukturen und Prignitzer Betreuungsquote Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen

14 Beschäftigungseffekt Uckermärker Versorgungsstrukturen, Prignitzer Betreuungsquote und höherer Vollzeitquote Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen

15 Gesamt-Beschäftigungseffekt der angenommenen Varianten Quelle: Pflegestatistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, Bevölkerungsprognose des Landesamtes für Bauen und Verkehr Brandenburg, eigene Berechnungen Best-Case Pflegeprävalenz

16 Julia Portugall/Christoph Strünck Pflegearrangements in ländlichen Regionen - am Beispiel der Uckermark Teilstudie im Rahmen der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Untersuchungsebene 2

17 Informelle Pflege Am stärksten verbreitet, vorwiegend durch Kinder oder Ehepartner, allerdings ziehen Kinder wegen Jobs weg oder haben wegen langer Anfahrtswege nur wenig Zeit; Unterstützung durch ambulante Dienste Frühzeitige Motivation und Unterstützung durch Beratung ist notwendig, um Überlastungssituation der pflegenden Angehörigen zu verringern Der graue Pflegemarkt zeigt sich in der Uckermark als eine Art ausgeweitete Nachbarschaftshilfe. Osteuropäische Pflegekräfte könnten von einem großen Teil der Bevölkerung nicht finanziert werden. J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

18 Ambulante Pflege Mix aus freier Wohlfahrtspflege und privaten Dienstleistern Entscheidung für einen ambulanten Pflegedienst meist pragmatisch: Gute Erfahrungen der Nachbarn sind ein Hauptentscheidungskriterium Regionale Aufteilung entlegener Gebiete unter den Anbietern Über Ablehnungen aufgrund der weiten Anfahrtswege wurde vereinzelt berichtet Spezialisierte Pflegekräfte sind nicht an allen Orten verfügbar AGNES und andere Modelle werden von Ärztekammern und Krankenkassen nicht unterstützt, in der Ärzteschaft überwiegt die Skepsis. Verpflichtende Fort- und Weiterbildung für Pflegekräfte wurde angeregt J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

19 Stationäre Versorgung Stationär Gut ausgelastet. Gelegentlich kurze Wartezeiten Angebotslage hat sich geändert: Trend zu Partnerzimmern und unterschiedliche Versorgungsbedürfnisse in den selben Häusern möglich Teilstationär Vor allem Plätze in der speziellen Versorgung von dementiell Betroffenen Patienten sind knapp: hoher personeller Aufwand und notwendige Schulungen In abgelegenen Regionen aufgrund langer Fahrtwege häufig nicht genutzt Hospiz Zu wenig Plätze: nur eine Einrichtung mit 8 Plätzen in der gesamten Uckermark vorhanden In Krankenhäusern und Pflegeheimen sind aber entsprechende Strukturen nicht vorhanden J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

20 Wohnumfeld - Wohngenossenschaften und Dörfer Seniorengerechtes Wohnen als größter Entwicklungsbereich in den städtischen Bereichen der Region. Hohes Engagement der Wohnungsbaugesellschaften- und Genossenschaften: von der Totalsanierung von Gebäuden, über Neubauten bis zu Sanierung/ Umbau einzelner Wohnungen nach Bedürfnissen der Mieter, die gehalten werden sollen. Einige Träger bieten Wohnformen vom seniorengerechten Wohnen bis zum Pflegeheim auf einem Grundstück an, das soziale Umfeld bleibt gleich. Auch einige Gemeinden bieten seniorengerechtes Wohnen an; mit der Arbeitsagentur werden Projekte wie Essen auf Rädern durch Menschen aus dem Dorf organisiert, um das Dorfleben zu erhalten. J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

21 Probleme Sozialrechtliche Ansprüche auf weitere Leistungen: unterschiedliche Zuständigkeiten der Ämter machen pflegenden Angehörigen das Leben schwer Befristete Projekte und ehrenamtliche Hilfen: Erfahrungswissen und Vertrauensbeziehungen können kaum aufgebaut werden Pflegeberatung: nicht flächendeckend in der Uckermark. Verschiedene Anbieter mit qualitativ guter Beratung, aber unübersichtlich für Klienten Mobilität: große Unterschiede im ÖPNV, in einigen Regionen ist ein Arztbesuch an einem Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht möglich. Anbieter (z.b. Supermärkte), aber auch einige Gemeinden versuchen durch Eigeninitiative, hier Abhilfe zu schaffen, z.b. durch die Anschaffung von Kleinbussen. J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

22 Politische Herausforderungen Unklare Zukunft einiger Gebiete führt bei Lokalpolitikern zu Planungsunsicherheit. Lokale und regionale Lösungen werden bislang einer stärkeren Zentralisierung vorgezogen, scheitern aber in der Regel an der Finanzierung. Immer mehr Leistungen werden aus dem Leistungskatalog der Pflegeversicherung ausgegrenzt und an andere Sozialleistungsträger abgedrängt. Das verschärft die Situation der Gemeinden und hilft den Menschen vor Ort nicht. J. Portugall, C. Strünck - Fallstudie Uckermark

23 Sicherung von Pflegearrangements im Welfare Mix am Beispiel der Stadt Cottbus Teilstudie im Rahmen der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Thomas Klie / Birgit Schuhmacher AGP Sozialforschung Freiburg T. Klie, B. Schuhmacher - Fallstudie Cottbus

24 Unterstützung pflegender Angehöriger Fall 1: überfürsorglich-prekär Fall 2: Alles-aus-einer-Hand Ehemann übernimmt Pflege der physisch und psychisch stark eingeschränkten Frau Komplexe Belastungen Sozial isoliert Angemessene Copingstrategien Hohes Einkommen, gute Bildung Kontakt zu Beratungsstelle, Professionelles Versorgungsnetz aber mögliche Hilfen werden nicht genutzt Vertrauensaufbau durch geschultes Ehrenamt Hohe Zufriedenheit mit der Versorgung Hoher Fachkraftanteil T. Klie, B. Schuhmacher - Fallstudie Cottbus

25 Pflege im Quartier Hohe Quote an stationärer Pflege entspricht der Zentrumsfunktion von Cottbus Öffnung in die Stadtteile notwendig Kommunikation /Kooperation ausbaufähig zwischen freier Wohlfahrtspflege, privaten Anbietern, einzelnen Einrichtungen und Kommune Offensive Moderationsrolle der Kommune erforderlich Entwicklungsfeld Altersgerechte Wohnformen Genossenschaftliche Strukturen nutzen Ambulante Wohngruppen fördern T. Klie, B. Schuhmacher - Fallstudie Cottbus

26 Fachkräftesicherung Berufsgruppen in der Breite nutzen Vertikal + horizontal durchlässig, (pflege-)fachliche Steuerung Beratung + Qualifizierung zu gemischten Sorge-Arrangements T. Klie, B. Schuhmacher - Fallstudie Cottbus

27 Quelle: Herausforderung Pflege 2013 Aufzählung beispielhaft

28 Fachkräftesicherung Berufsgruppen in der Breite nutzen Vertikal + horizontal durchlässig, (pflege-)fachliche Steuerung Beratung + Qualifizierung zu gemischten Sorge-Arrangements Betriebliche Personalentwicklung stärken Akkulturation von Jugendlichen in die Care/Cure-Berufe Vereinbarkeit fördern Arbeitsumfänge entlang der Ressourcen der Mitarbeitenden Engagement würdigen, fördern, modernisieren Ehrenamts-Management in den Einrichtungen Modellprojekte nachhaltig gestalten Freiwillige für anspruchsvollere Aufgaben qualifizieren T. Klie, B. Schuhmacher - Fallstudie Cottbus

29 Handlungsempfehlungen und Akteure Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Dr. Steffen Fleischer

30 Handlungsfelder Handlungsfeld 1. Prävention von Pflegebedürftigkeit 2. Wohnen/Wohnumfeld, Produkte und Technologien 3. Unterstützung häuslicher Pflege und Förderung eines Wohlfahrtmix 4. Professionelle Dienste in der Pflege: Spezialisierungsbedarfe 5. Weiterentwicklung zugehender Beratung und Fallbegleitung 6. Ambulante Versorgungsstrukturen im ländlichen Raum 7. Fachkräfte in der Pflege: Qualifikationsbedarfe und Personalkonzepte

31 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Land Brandenburg Was? Unterstützung der kommunalen Wohnungswirtschaft und alternativer Wohnformen im Alter Infrastruktur in den Gemeinden: Angebote für Senioren vor Ort, Einkaufsmöglichkeiten Wie? Förderung der Beratungsstellen für neue Wohnformen Schaffung einer landesweiten Koordinierungsstelle zur Wohnraumanpassung und Technikeinsatz bei Pflegebedürftigkeit Abstimmung mit zuständigen Bauaufsichtsbehörden zu Nutzungsänderungen kommunaler Immobilien Ressortübergreifende Initiative für einen Wettbewerb alternsgerechte Kommune Gezielte Landesförderung

32 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Land Brandenburg Was? Unterstützung der Kommunen auf Ebene der Gemeinden, Städte aber auch Landkreise, bei deren Bestrebungen lokal und regional angepasste Lösungen der Seniorenund Pflegepolitik zu entwickeln Steigerung von Akzeptanz innovativer Technik Wie? Einrichtung von Beratungs- und Koordinierungsstellen Methodenkoffer kommunale Seniorenund Pflegepolitik Einrichtung einer Plattform für den kommunalen Austausch Unterstützung der Perspektive der geteilten Verantwortung Unterstützung des Kommunikationsprozesses durch das MASF im Rahmen von Veranstaltungsreihen in den Gemeinden Technische Hilfen stärker in Ausbildungscurricula für Pflegeberufe berücksichtigen Anbieter und Nachfrager technischer Hilfsmittel zusammen bringen

33 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Kommunen - Landkreis Was? Ausbau der Struktur Pflegestützpunkte Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Steuerung und Koordination lokaler Pflegestrukturen in Partnerschaft mit Pflegedienstleistern und den Kranken- und Pflegekassen Wie? Weitere Angebote durch z.b. Außenstellen und mobile Angebote stärkere Einbindung der Gemeinden und Städte im Landkreis Schaffung von Koordinierungsstellen Pflegepolitik

34 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Kommunen Städte und Gemeinden Was? Wieder stärkere Verantwortungsübernahme bei der Gestaltung der Lebensbedingungen Pflegebedürftiger (Stichwort: Pflege im Quartier) Wie? selbstbestimmte Entwicklung von Projekten und Erfahrungsaustausch mit anderen Gemeinden Nutzung kommunaler Immobilien

35 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Pflege- und Krankenkassen Was? Ausbau der Struktur Pflegestützpunkte Überwindung Schnittstellenproblematik Vorhandene Potenziale und Ressourcen bündeln Mitarbeit bei der Entwicklung neuer Versorgungsformen, Flexibilität gegenüber neuen Leistungserbringungsformen Wie? Weitere Angebote durch z.b. Außenstellen und mobile Angebote stärkere Einbindung der Gemeinden und Städte im Landkreis Förderung innovativer Projekte (wie z.b. Pflege in Familien fördern) Schulungen pflegender Angehöriger übergreifend planen Neue Konzepte fördern und befördern (Schulungen als Beratung wahrnehmen) Aktive Mitwirkung in regionalen Kooperations- und Netzwerkstrukturen

36 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Betriebe Pflegedienstleister und ihre Verbände Was? Wie? Beratung stärken Kontakt zu Beratungsstellen über ambulante Pflegedienste oder Pflegestützpunkte Eigene Beratungskompetenzen ausbauen und Anlässe zur Beratung gezielt nutzen Fachkräfte angemessen einsetzen Möglichkeiten der Strukturqualitätsverordnung des Landes Brandenburg ausloten und nutzen Überbetriebliche Lösungen des Fachkräfteeinsatzes Alternsgerechte Beschäftigung

37 Was bedeuten die Ergebnisse für die einzelnen Akteure? Eine Auswahl von Handlungsempfehlungen Betriebe Pflegedienstleister und ihre Verbände Was? Entwickeln einer neuen Perspektive: Akteur im Sozialraum - Partner im Welfare-Mix Fachkräfte gewinnen und im Beruf halten Wie? Mitwirkung in Kooperations- und Netzwerkstrukturen Entwicklung neuer Versorgungsformen in Kooperation mit anderen Akteuren Verstärkte Ausbildung Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Tarifverträge, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vollzeitbeschäftigung) Alternsgerechte Beschäftigung

38 Unterstützung bei Steuerung und Koordination Akteure auf Ebene des Landes Brandenburg Akteure auf Ebene der Landkreise und Kreisfreien Städte Akteure auf Ebene der Städte und Gemeinden Vernetzung, Austausch und Kooperation Entwicklung lokaler und regionaler Lösungen

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