Computer im Alltag Computer als Alltag Erzählstrategien und biographische Deutungen im Veralltäglichungsprozess von Technik
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- Stanislaus Steinmann
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1 Computer im Alltag Computer als Alltag Erzählstrategien und biographische Deutungen im Veralltäglichungsprozess von Technik Dissertation Zur Erlangung der Würde des Doktors der Philosophie der Universität Hamburg vorgelegt von Gerrit Herlyn aus Hamburg Hamburg 2008
2 1. Gutachter: Prof. Dr. Thomas Hengartner 2. Gutachter: PD Dr. Hans Joachim Schröder Tag der mündlichen Prüfung:
3 Woher weht der Wind von morgen, wozu wird das Ding gebaut? Wonach schreit der Mensch von heute, wer hat mein Gehirn geklaut?, Ich frage Leute auf der Straße, in der U-Bahn, im Büro, alle woll'n Computer haben, keiner weiß genau wieso. Gib mir Parallelschnittstellen, 64-Bit-Prozessor, Fortram, Logo, CPU und VisiCalc und RAM-Modul. Interslip und Floppy Chip, Pershing II und Apple Panic, sind die Russen unsre Feinde, ach, die Welt ist so verwirrend! Kann ich morgen nicht mehr leben ohne Personalcomputer? Kann ich meine Blumen nicht mehr ohne den Computer gießen? Kann ich keine Suppe kochen ohne LCD-Display, und wenn ich meine Socken wasche, brauche ich ein Interface? Woll'n die Russen uns vernichten, oder sind die Amis schuld? Crazy Shoot Out, Space Invaders, Snack Attack und Roach Hotel. Von allen Dingen auf der Erde, die es gibt und geben darf, weiß ich eines völlig sicher, was war es gleich, grad wußt ich's noch? Papi, schenk mir einen Computer! Hilfe für die ganze Familie! Liebling, nimm die Rüstungsspirale! Tanz den Gummitwist! Ausschnitt aus dem Stück Tanz den Gummitwist! der deutschen Pop-Gruppe Der Plan, 1983
4 Inhaltsverzeichnis Einleitung Kultur, Alltag und die Informationsgesellschaft Gang der Argumentation Technik im Alltag Volkskundlich-kulturwissenschaftliche Perspektiven Volkskundlich-kulturwissenschaftliche Zugänge zur Alltagskultur Fragen an den Alltag den Alltag befragen (9) Alltag(shandeln) Akteure als Konsumenten (14) Technikvolkskunde: Technik-Fragen der Alltagskulturforschung Zur Veralltäglichung von Technik (22) Alltagswissen den technischen Alltag ordnen (29) Computer(technik) als nicht-menschliche(s) Wesen (33) Exkurs: Deutungsmotive in der Computergeschichte (37) Methodisches Vorgehen: Zum Forschungsprojekt Technik als biographische Erfahrung Samplebildung (41) Interviewführung (42) Zur Transkription der Interviews (44) Zur Frage der Interviewauswertung (45) Biographische Dimensionen der Computerdeutung Rhetorische Figuren als Näherungsoption (49) Technischer Wandel als biographische Herausforderung (52) Erzählstrategien wie über Technik sprechen (55) Beschreiben und Berichten (57) Erzählen (58) Argumentieren (60) Erklären (63) Zur Gliederung der Interviewauswertungen (66) Biographie und technischer Wandel: Technikgeschichte im rekonstruktiven Erzählen und Erinnern Sieben exemplarische Analysen zum Computer in der biographischen Erzählung Lutz Adamczyk Zukunftsperspektiven in der Informationsgesellschaft Paula Weichold Computer- und Technikablehnung als Kulturkritik Paul Gerkens Praktisches Wissen und alltäglicher Expertenstatus Doris Kramer Digitalisierung als dauerhafte Herausforderung am Arbeitsplatz Renate Drews Fehlende Computererfahrungen und der Versuch, aufzuholen Volker Ueberberg Das entwertete Expertenwissen
5 Friedrich Preusler technischer Wandel als ambivalente Erfahrung Computeraneignungen in der biographischen Erinnerung Aneignung als individuelle Erfolgsgeschichte (110) Technische Innovationen als biographische Herausforderung (116) Computer als Erinnerungsobjekte (120) Aneignungserinnerungen Der erste Computer (123) y2k - Das kurze (kollektive) Gedächtnis der Informationsgesellschaft (129) Zusammenfassung Erfahrungsdimensionen Erfahrungen deuten Technikforschung als Erfahrungsgeschichte (138) Der Computer am Arbeitsplatz Technischer Wandel als Arbeitserfahrung (143) Wahrnehmen und Bewerten (156) Schreiben im (Arbeits)alltag: von der Schreibmaschine zum Computer (165) Müde Augen Gesundheitliche Folgen des Computerumgangs (171) Der Computer im sozialen Nahbereich Der Computer als Familienmitglied (173) Lernsituationen - Inverse Techniksozialisation (183) Computer in Beziehungen Beziehungsarrangements im technisierten Alltag (185) Machtverhältnisse und Technikwissen in Beziehungen (189) Computerspiele Virtuelle Welten als Alltagserfahrung Der Computer als Kommunikationsmedium Erweiterung des kommunikativen Repertoires (210) Informationsmanagement (215) Erfahrungen der Dynamik des technischen Wandels Zusammenfassung Mensch-Maschine-Interaktion Deutungsfiguren des nichtmenschlichen Wesens Interaktionen Charakterisierungen des virtuellen Gegenüber Anthropormophisierungen das nicht-menschliche Wesen Computer lebt
6 Der Zeitverschlinger Sucht und Verführung: Technik und Moral (1) Umgangsstrategien Das praktische Wissen Komplexität reduzieren (müssen) Computerumgang als unvollständige Erfahrung Nullen und Einsen Technik erklären können Schuld und Verantwortung - Technik und Moral (2) Kritik am und soziale Folgen des Computereinsatzes Kritik des Technikeinsatzes: die scheinbare Rationalität Mensch und Computertechnik als Antagonismus Ängste vor dem Computer Virtualität und Real Life Verlust des Körperlichen (Computer-)technischer Wandel überholt die Menschen Datensicherheit und Überwachungsängste Vorsicht und Kontrolle Grenzen der Versprachlichung Zusammenfassung Deutungen als Orientierung: der Computer als soziale Difference Engine Generationenvorstellungen als Orientierung Computerfreaks die soziale Ambivalenz der Expertenwissens Computer vs. Kinder Medienwirkung im Alltag Orientierungen und Bewertungen in Bezug auf den (computer-) technischen Wandel Geschlechterbilder Computer als Bestandteil des Technikverständnisses Zusammenfassung Schlussfolgerungen Über Technik sprechen Technikumgang im Alltag als kommunikative Leistung Technik-Biographien - Der Computer als biographische Herausforderung Erzählstrategien rhetorische Figuren des Technikumgangs Alltagswissen über Technik: Differenzieren, Orientieren, Bewerten Perspektiven der Veralltäglichung Literaturverzeichnis 327
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8 1. Einleitung Kultur, Alltag und die Informationsgesellschaft Bei den Versuchen, unsere kulturelle Gegenwart in prägnanten Begriffen zusammenzufassen, spielt die Computertechnologie als Leitbild eine zentrale Rolle. Informationsgesellschaft, Wissensgesellschaft, Byte-Gesellschaft, digitalisierter Alltag, Wissensrevolution, vernetzte Welt und Netzwerkgesellschaft, oder globales Dorf sind Schlagworte, mit denen der Wandel begrifflich erfasst werden soll, den die vielfältigen Entwicklungen rund um den Computer bewirkt haben. 1 Kultur, Gesellschaft und Alltag werden dabei mit der Größe Informationstechnik in Beziehung gesetzt und so wird die Computertechnik als zentrales Moment und Charakteristikum einer durch beschleunigten technisch bedingten Wandel, allgegenwärtige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, Vernetzung und Globalisierung gekennzeichneten Gegenwart ausgemacht. Eine Vielzahl diffuser Bilder von Schreckensvisionen bis hin zum Computer als wichtigem Baustein zukünftiger Entwicklungen prägen diese Vorstellungen und die technische Innovation wird begleitet von phobischen und euphorischen Vorstellungen. Dabei sind Computer und digitale Maschinen heute längst permanente Begleiter in unserem Alltag, sei es in offensichtlicher Form als zentrale Geräte der Büroinfrastruktur, als versteckte Mikrochips in Geldautomaten, Haushaltsgeräten und Autos oder abstrakt und fast schon unwirklich im Daten-Dschungel des Kommunikationsmediums Internet. Die Technik hat dabei in unterschiedlicher Weise den Alltag durchwirkt und durchdrungen, grundlegende Bereiche unserer Kultur und sozialen Umwelt wie nahezu alle Bereiche der Arbeitswelt, Gestaltungsweisen der Freizeit, aber etwa auch kulturelle Kerne wie etwa Vorstellungen des Gedächtnisses verändert. Mit mitunter rasantem Tempo sind Computer Teil eines Veralltäglichungsprozesses, in dem diese in den vergangenen zwanzig bis dreißig Jahren zum selbstverständlichen und in vielen Nutzungszusammenhängen unhinterfragten technischen Gebrauchsobjekt geworden sind. Für die am gelebten und erfahrenen Alltag interessierte Kulturwissenschaft Volkskunde eröffnet sich mit der Frage nach dem Veralltäglichungsprozess des Computers eine wichtige Forschungsperspektive, die bisher bestenfalls in Ansätzen erschlossen ist. In seiner Einführung in die Europäische Ethnologie stellte Wolfgang Kaschuba zu Recht fest, dass die volkskundliche Beschäftigung mit neuen Medien und mit den damit einhergehenden veränderten Kommunikations- und Technikbedingungen weitgehend ausgeblieben ist. Bis auf wenige Pionierstudien ist diese»dingwelt«des modernen oder postmodernen Alltags und seiner Technik- und Wissenssysteme 1 Die Liste ließe sich um weitere Schlagworte erweitern. So hat Achim Bühl in seinem Versuch die virtuelle Gesellschaft soziologisch zu bestimmen, weitere zentrale Metaphern wie etwa Daten- Autobahn, Cyberspace, digitale Stadt oder globales Dorf untersucht. Bühl, Achim: Die virtuelle Gesellschaft. Ökonomie, Politik und Kultur im Zeichen des Cyberspace. Opladen S. 15ff. 1
9 kulturwissenschaftlich noch nicht erschlossen. Ethnologische Dissertationen erscheinen inzwischen zwar im Internet, aber die hinter diesem Medium stehende Kommunikationsidee wie -technologie selbst wird bisher kaum reflektiert. 2 Umfangreichere empirisch ausgerichtete Studien, die sich mit diesen Veralltäglichungsprozessen auseinandersetzen sind bisher weitgehend ausgeblieben. So wird zwar inzwischen vieles, was digital hergestellt wird, als Schlüsselsymbol kulturellen Wandels verstanden und als volkskundliche Quelle betrachtet. 3 Am subjektiven Erfahren ausgerichtete Fragen, wie etwa die nach der lebensgeschichtlichen Verarbeitung des technischen Wandels, danach welche alltagskulturellen Anforderungen und Lösungsstrategien entstehen und jeweils in den Alltag integriert werden, oder wie Erfahrungen einer inneren Technisierung bewältigt werden, wurden bisher empirisch jedoch kaum gestellt. 4 Anhand des Beispiels des Computers sollen zu diesem aufgeworfenen Problemkomplex mit der vorliegenden Studie erste Antworten und Anregungen gegeben werden. Empirische Basis sind dabei die im Verlaufe des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekts Kultur, Alltag und Wandel der Technik im Spiegel biographischer Erfahrungen der Gegenwart geführten Interviewgespräche. 5 In den hier erhobenen 94 biographischen Interviews wurden Großstadtbewohner, die in einem weiten Sinne Dienstleistungsmilieus angehören, nach ihren Erfahrungen, Erinnerungen, Bewertungen und Verständnissen der sie umgebenden Technik befragt. In dieser offenen Form der biographischen Selbstthematisierung zeigte sich, dass die geschilderten Erfahrungen, die den Computer betreffen, in nahezu allen Interviews eine besonders relevante Stellung einnahmen. Diese Technik hat auch im alltäglichen Bewusstsein eine Leitbildfunktion, wie der Techniksoziologe Karl-Heinz Hörning dies formuliert: Kaschuba, Wolfgang: Einführung in die Europäische Ethnologie. München S Vgl. z.b.: Bahl, Anke: Zwischen On- und Offline. Identität und Selbstdarstellung im Internet. Münster 1997; Schneider, Ingo: Erzählen im Internet. Aspekte kommunikativer Kultur im Zeitalter des Computers. In: Fabula 37 (1996). S.8-27; Schwibbe, Gudrun / Spieker, Ira: Virtuelle Friedhöfe. In: Zeitschrift für Volkskunde 95 (1999). S ; Todtenhaupt, Anja: Die Cyberspace-Kultur. In: Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung NF 32 (1997). S Hengartner, Thomas: Zur Kultürlichkeit von Technik. Ansätze kulturwissenschaftlicher Technikforschung. In: Schweizerische Akademie der Geisteswissenschaften (Hg.): Technikforschung zwischen Reflexion und Dokumentation. Referate der Herbsttagung im November Bern S , hier S. 41. Eine Ausnahme stellt das von 1999 bis 2001 durchgeführte Forschungsprojekt Alltagsbeziehungen und Internet dar. Vgl. hierzu Schönberger, Klaus: Neue Online- KommunikationspartnerInnen? Qualitative und quantitative Zugänge. In: Reips, Ulf-Dietrich (Hg.): Current Internet Science. Trends, Techniques, Results. Aktuelle Online-Forschung. Trends, Techniken, Ergebnisse. November [ Schönberger, Klaus: Internet und Netzkommunikation im sozialen Nahbereich. Anmerkungen zum langen Arm des real life. In: forum medienethik 2/2000: Netzwelten, Menschenwelten, Lebenswelten. Kommunikationskultur im Zeichen von Multimedia, S Schröder, Hans Joachim: Technikerfahrung im biographischen Erzählen. Projektbericht. In: BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung 13 (2000). S
10 Im Verlauf derartiger Umbrüche gewinnen bestimmte Objekte paradigmatische Qualitäten, wie etwa der»computer«, der eingefleischte Praktiken nachhaltig erschütterte und zum provozierenden Bezugspunkt einer Vielfalt von Sprach-, Sprech-, Denk- und Handlungsformen wurde. Dabei wurde der Computer in der Alltagspraxis weniger wegen seiner technischen Eigenschaften zum Modell, vielmehr avancierte er zum Vehikel zahlreicher Rearrangements und Redefinitionen auch in unserer Antwort auf die äußeren Eigenschaften der Dinge selbst. 6 Ein Weg, Einblicke in den Prozess der Veralltäglichung von Technik zu gewinnen, ist es, einen erfahrungsgeschichtlichen Zugang mit Methoden der Biographie- und Erzählforschung zu beschreiten. Die Selbstthematisierung der Akteure gibt Hinweise darauf, wie die Integration der Technik in den Alltag gelingt, welche Konflikte und Auseinandersetzungen dabei auftreten, aber auch, welche biographischen Arrangements mit der Technik eingegangen werden in einem weiteren Sinne: welches kulturelle Bewusstsein von der Technik sich dabei zeigt. Dabei sind Computer und Technik eben nicht nur in der künstlichen Situation des vom Kulturwissenschaftler geführten Interviews Gesprächsthema, die Aushandlung kulturell richtiger und falscher bzw. akzeptierter und nicht akzeptierter Umgangsweisen findet zumeist über alltägliche Kommunikationssituationen statt. In Lehr- und Lernsituationen, beim Umgang mit Störungen und Problemen oder in ganz normalen sozialen Situationen der Computernutzung ist das Sprechen über oder auch mit dem Computer geübte kulturelle Praxis, die sich in den am Alltagsgespräch orientierten Interviews vielfach auf ausgesprochen plastische Art und Weise zeigt Gang der Argumentation Für die Frage nach der Veralltäglichung des Computers wird zunächst der Alltagsbegriff in seinem volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Zuschnitt problematisiert. Als Zugang plädiere ich für einen vom Subjekt und von subjektiven Äußerungen gedachten Zugang zur Alltagskultur und für einen Alltagsbegriff, dessen inhaltliche Füllung und theoretische und methodologische Implikationen immer wieder reflektiert werden müssen, um nicht den Gefahren einer Verkürzung im empirischen Forschungsprozess zu erliegen. Das hieraus folgende Problem der kulturwissenschaftlichen Deutung und Rekonstruktion kulturellen Handelns wird anhand einer Gegenüberstellung von Pierre Bourdieus Habitus-Begriff und den Überlegungen Michel de Certeaus zur Kunst des Handelns diskutiert. Die damit verbundene Frage der Verortung der Akteure bzw. Subjekte zwischen Struktur und Prozess, zwischen Eigensinn und Kontingenz lässt sich als (alltags-) kulturwissenschaftlich zentrales theoretisches Problem auffassen Hörning, Karl-Heinz: Kulturelle Kollisionen. Die Soziologie vor neuen Aufgaben. In: Ders. / Winter, Rainer (Hg.): Widerspenstige Kulturen: Cultural Studies als Herausforderung. Frankfurt a.m S , hier S Reckwitz, Andreas: Zur Transformation der Kulturtheorien. Weilerswist
11 In einem anschließenden theoretischen Abschnitt werden die kulturwissenschaftlichen Überlegungen zur Technik bzw. zur Frage der Technik im Alltag systematisiert und somit die Grundannahmen für die Auswertung der Interviews dargestellt. Mit Blick auf den Computer wird zunächst versucht, die Veralltäglichungsperspektive darzustellen, die in der wechselseitigen Beeinflussung von technischen Entwicklungen als historische Prozesse und deren Rezeption, Gestaltung, Nutzung und Deutung durch die Alltagshandelnden zu begreifen ist. Wenn es um die alltägliche Bestimmung des technischen Gegenübers Computer in den Interviewmaterialien geht, sind vor allem die auf Bruno Latour zurückgehenden Überlegungen zum sozialen Charakter technischer Artefakte wichtig. Die aus der Akteur-Netzwerk-Theorie gewonnenen Einsichten zu den nicht-menschlichen Wesen gewinnen gerade bei der komplexen Computertechnik im alltäglichen Umgang an Bedeutung. Ein dritter Zugang, der vor allem an die Wichtigkeit der kommunikativen Aufarbeitung und der Sinn- und Bedeutungszuschreibungen zu Technik anschließt, ist der des Technikwissens, mit dem die alltägliche und in den Interviewmaterialien sichtbare sprachliche Verhandlung von Technikerfahrungen gefasst werden kann. Im Rahmen eines knappen Exkurses werden die sonst in dieser Arbeit vernachlässigten allgemeineren Computerbilder behandelt. Anhand von vier Beispielen, die auch in den Interviews in vergleichbarer Form aufgegriffen werden, wird deren Wirkmächtigkeit illustriert. Im folgenden Abschnitt werden die im Projektverlauf erarbeiteten und angewandten methodischen Überlegungen zur Samplebildung, zur Interviewführung, zur Transkription von Interviews und zur Auswertung qualitativer Interviews dargestellt. In den vier Hauptkapiteln folgt die Auswertung der aus dem Interviewmaterial gewonnenen so genannten rhetorischen Figuren der Technikdeutung, mit denen ich die alltagskulturelle Dimension der versprachlichten und kommunizierten Technikerfahrungen zu fassen versuche. Die kulturellen Dimensionen der Computertechnik werden so vor allem über sprachliche Orientierungen und Verarbeitungsstrategien in der alltäglichen Deutung und Ordnung der Technik und der Technikerfahrungen sichtbar und systematisierbar. Die Auswertung beginnt dabei mit den erfahrungs- und biographienäheren Dimensionen und endet bei den allgemeineren, abstrakteren und erfahrungsferneren Bedeutungszuschreibungen. Im ersten der vier Hauptkapitel stehen beispielhafte Einblicke in die biographische Verarbeitung des technik-kulturellen Wandels im Mittelpunkt. Die Omnipräsenz des technischen Artefakts Computer zeigt sich darin, dass in einem breiten Sprektrum unterschiedlicher Biographien diesem jeweils eine wenn auch sehr unterschiedliche Bedeutung zugewiesen wird. Dies wird zunächst an sieben exemplarischen Biographien verdeutlicht, in denen der Computeranteil auf sehr unterschiedliche Weise, abhängig von Alter, Geschlecht, beruflicher Situation und geäußerter Techniknähe zum Tragen kommt. Allgemeiner wird die biographische Dimension anhand der individuell sichtbaren Erinnerungskultur rund um den Computer deutlich, 4
12 die sich in den je individuellen Positionierungen mit oder gegenüber den computertechnischen Entwicklungen zeigt. Im folgenden Abschnitt stehen die unterschiedlichen Erfahrungsbereiche im Mittelpunkt, in denen konkrete Umgangsweisen mit der Computertechnik thematisiert werden. Computererfahrungen prägen Arbeit und Freizeit, sie verändern grundlegend Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten. Dabei stellt sich die Frage, wie diese Erfahrungen verarbeitet und versprachlicht werden, wie das Verhältnis zwischen Mensch und Technik im Alltag mit Sinn versehen wird. Die Integration von Computertätigkeiten in das nahe soziale Umfeld etwa Familie oder Partnerschaft wird beispielsweise ausführlich thematisiert und verweist so auf die Intergrationsleistungen und -anforderungen, denen sich die Nutzer und Nutzerinnen stellen müssen. Zwei weitere Felder, an denen das alltägliche Reflektieren über den technischen Wandel einsetzt bzw. einsetzen muss, stehen in Zusammenhang mit den neuen Kommunikationsmöglichkeiten durch das Internet und dem Computer als Medium der Freizeitgestaltung, also dem Bereich der Computerspiele. Im dritten Abschnitt steht die Deutung der sozialen Qualitäten des Computers im Mittelpunkt. Die alltäglichen Herausforderungen und Zumutungen des Computers, zusammenfassbar im Schlagwort der Mensch-Maschine-Interaktion, werden in den Interviewgesprächen in immer wieder vergleichbaren Sprachbildern interpretiert. Dabei wird deutlich, dass diese als sprachliche Strategien und Argumentationen zu verstehen sind, die dem Computer die Züge eines nicht-menschlichen Wesens verleihen. Diesem, auf diese Art und Weise mit verschiedenen Charaktereigenschaften ausgestattet, ist mit bestimmten Umgangsstrategien zu begegnen. Gleichzeitig werden so aber auch die alltäglichen, mit einer Kritik am Technikeinsatz verbundenen Alltagsdeutungen sichtbar, die den Wunsch nach der Rückgewinnung der Macht der menschlichen Akteure ausdrücken. In einem vierten und letzten Teil steht schließlich das Orientierungswissen über Computer im Mittelpunkt. Hier werden Fragen danach gestellt, wie der Computer als soziale und kulturelle Difference Engine im Alltag funktioniert. In den Interviews werden mehr oder minder explizit Bilder der Nutzer über soziale und kulturelle Differenzen deutlich. So erweisen sich etwa Vergleiche und Verallgemeinerungen über generationell bedingte Gebrauchsunterschiede von Computern als ausgesprochen wichtige Orientierungspunkte. Andere Felder, in denen dieses Orientierungswissen durchscheint, beziehen sich etwa auf die alltägliche Konstruktion von Technikexperten oder die Einschätzung der Medienwirkung von Computern auf Kinder und Jugendliche. Sichtbar werden so vor allem die diskursiv verhandelten Bedeutungszuschreibungen zum Computer im Veralltäglichungsprozess. 5
13 2. Technik im Alltag Volkskundlich-kulturwissenschaftliche Perspektiven 2.1. Volkskundlich-kulturwissenschaftliche Zugänge zur Alltagskultur Für die Frage nach der Technik im Alltag, nach der Veralltäglichung von Technik, danach wie die Präsenz des Technischen erforschbar und beschreibbar ist und welche Rückwirkungen sie auf das Leben der Menschen hat, ist zunächst der Zugang über den in der volkskundlichen Kulturwissenschaft zentralen Begriff des Alltags sinnvoll. Alltags(kultur) ist gegenwärtig für die kognitive Identität der Volkskunde gewissermaßen die gemeinsame Klammer. 8 Dabei ist nicht immer eindeutig geklärt, wie Alltag und Alltage kulturwissenschaftlich zu fassen sind und ob mit diesem zentralen, aber eben auch problematischen Zugang nicht vor allem auch eine verführerische Trope im wissenschaftlichen Schreiben verbunden ist. 9 Mit Blick auf die im Mittelpunkt dieser Arbeit stehenden Selbstthematisierungen möchte ich zum ersten dafür plädieren, die Alltagsperspektive im Sinne eines empirischen Zugriffs mit einen Zugang über die handelnden Subjekte zu suchen. Zum zweiten gilt es, die theoretischen und methodischen Implikationen dieses Zugangs als immanente Voraussetzungen im volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Arbeiten zu reflektieren: Alltag mit Ueli Gyr sowohl als Gegenstandsbereich als auch als Perspektive für die Volkskunde zu verstehen und so einen Zugang zum Alltag zu umreißen, der über subjektive Deutungen und Bedeutungen, über kulturelle Praxen und Erfahrungen plausibel wird und in dem kulturelle Prozesse in ihrer Historizität und Geschichtlichkeit gedeutet werden: Eine solche [Perspektive] bietet meiner Meinung nach noch immer die Alltagskultur. Debatten über die Problematik von Alltagskonzepten hin oder her: Alltagskultur umschreibt einen Gegenstandsbereich wie eine Perspektive, mit Arbeitsalltag keinesfalls identisch. Alltag meint einen ganzheitlichen Erfahrungsraum, geprägt von einer besonderen Art von Erfahrungen, Handlungen und Wissensbeständen. Alltag und Lebenswelt gehören zusammen, sie formieren»eingeschränkte Umwelt«mit routinisierter Alltäglichkeit in überlieferten Ordnungen Lindner, Rolf: Zur kognitiven Identität der Volkskunde. In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 90 (1987). S Eine problematische Sonderposition in der Volkskunde nimmt gegenwärtig Martin Scharfe ein, der mit kritischem Blick auf das Alltagskulturparadigma und die damit verbundene empirischen Orientierung schreibt: Jedenfalls hat sich das Paradigma Alltag als eine deskriptive Vorstellung lähmend herabgesenkt und offenbar so manche reflexive Anstrengung erstickt. Scharfe, Martin: Menschenwerk. Erkundungen über Kultur. Köln / Weimar / Wien S. 6. Zur Reflexion und Dynamik von Tropen in der Fachgeschichte der Volkskunde, vgl. Maase, Kaspar: Volkskundliches Sprechen als symbolische Praxis oder: Stimmen der Volkskundler in Tropen. In: Brednich, Rolf Wilhelm / Schmitt, Heinz (Hg.): Symbole. Zur Bedeutung der Zeichen in der Kultur. Münster u.a S Gyr, Ueli: Kulturale Alltäglichkeit in gesellschaftlichen Mikrobereichen. Standpunkte und Elemente der Konsensdebatte. In: Burckhardt-Seebass, Christine (Hg.): Zwischen den Stühlen fest im Sattel. Eine Diskussion um Zentrum, Perspektiven und Verbindungen des Faches Volkskunde. Göttingen S.13-19, hier S.15. 6
14 Carola Lipp hat 1993 den damaligen Diskussionsstand problematisierend ein Ende des Alltagskulturforschungsparadigmas vorhergesagt. 11 Es scheint sich allerdings abzuzeichnen, dass Alltag als zentrale volkskundliche Kategorie sich nicht in diese bekannte Abfolge von Theorie-, Begriffs- und Themenkonjunkturen einordnen lässt. Vielmehr ist dieser Begriff für die disparaten volkskundlichen Forschungsbereiche nach wie vor als verbindender perspektivischer Bezugspunkt zentral. Trotzdem muss für den gegenwärtigen Diskussionsstand festgehalten werden, dass theoretische und methodologische Arbeiten über die mit der volkskundlichen Grundkategorie Alltag verbundenen Implikationen und Konsequenzen in den letzten Jahren eher spärlich geblieben sind, was angesichts der interdisziplinär geführten Diskussion im Zusammenhang mit dem Cultural Turn in den Geistes- und Sozialwissenschaften durchaus erstaunlich ist. 12 Um die mit dem Alltagskonzept verbundene grundlegende Neuorientierung und Perspektivverschiebung innerhalb der Volkskunde nachzuvollziehen, ist ein knapper Blick in die Fachgeschichte sinnvoll. Die Hinwendung der Volkskunde zum Alltag als einem zentralen Begriff setzte parallel mit dem Abschied vom Volksleben und der Um- und Neuorientierung der Volkskunde in den wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Umbrüchen der späten 1960er und frühen 1970er Jahre ein. Folgt man Carola Lipp, drangen zunächst zwei Alltagskonzepte in die volkskundliche Fachdiskussion ein. Zum ersten die der phänomenologischen Soziologie entlehnten Alltagsbegriffe, in denen der Alltag die unhinterfragte Wirklichkeit der jeweiligen Lebenswelt darstellt. 13 Zum zweiten Ansätze, die angelehnt an die Kritik des Alltagslebens von Henri Lefèbvre den Alltag als kritische Größe einführen wollten. 14 Alltag wurde in diesem marxistisch geprägten Sinne verstanden als das zu erduldende Schicksal breiter Massen der Bevölkerung. Diese nun einsetzende Kritik am regressiven Charakter des Alltagslebens war vor allem auch als Abkehr von den Romantisierungen und Vorstellungen einer Volkskultur als idealisierter Alltagskultur der älteren Volkskunde zu verstehen Lipp, Carola: Alltagskulturforschung im Grenzbereich von Volkskunde, Soziologie und Geschichte. Aufstieg und Niedergang eines interdisziplinären Forschungskonzepts. In: Zeitschrift für Volkskunde 89 (1993). S Dies spiegelt sich etwa in den Aufsatzthemen in den zentralen deutschsprachigen Fachzeitschriften der Volkskunde seit der Mitte der 1990er Jahre wider, etwa in den vorwiegend an Sachthemen orientierten Schwerpunkten der Zeitschrift für Volkskunde. Lipp, wie Anm. 11, S. 5. Lefèbvre, Henri: Kritik des Alltagslebens. München Jeggle, Utz: Alltag. In: Bausinger, Hermann / Jeggle, Utz / Korff, Gottfried / Scharfe, Martin (Hg.): Grundzüge der Volkskunde. 4. Aufl. Darmstadt S , hier S. 92. In ähnlicher Weise nämlich als Begrifflichkeit, die einen kritischen Blick ermöglicht wird der Alltagsbegriff von Ina-Maria Greverus in Kultur und Alltagswelt definiert. Greverus, Ina-Maria: Kultur und Alltagswelt. Eine Einführung in Fragen der Kulturanthropologie. Frankfurt a.m S 93f. 7
15 Mit den Paradigmenwechseln zur Alltagsforschung waren bestimmte Themenkonjunkturen verbunden, denen sich die Volkskunde öffnete und anschloss und so gleichzeitig eine disziplinäre Öffnung hin zu einer Soziologisierung, Historisierung und Ethnologisierung der Volkskunde bedeuteten. 16 In der nun boomenden Arbeiterkulturforschung etwa trafen sich Volkskundler und Sozialhistoriker in den 1970er und frühen 1980er Jahren mit einem durch die Alltagsperspektive geteilten Blick von unten, verbunden mit einer bisweilen starken Identifikation mit dem neuen Forschungsfeld und dessen Protagonisten. 17 Ebenfalls auf die Problematiken der Alltagskulturforschung zurückblickend, differenzierte Konrad Köstlin zwei Zugänge. Zum einen war dies der Alltagsblick als von außen an die beforschte Kultur herangetragene Kategorie. Hier wurde im Sinne bestimmter volkskundlicher Schulen Alltag und Festtag gegenübergestellt und für diese Alltags-Definition Art und Häufigkeit der Realisierung als Kriterium herangezogen. 18 Dem gegenüber stellt Köstlin das aus der emischen Perspektive operierende, den Alltag bestimmter Lebenswelten beschreibende Verständnis von Alltag. Köstlin exemplifiziert die damit verbundene Problematik am Beispiel der Átánya-Studien von Edith Fel und Tamás Hofer, deren eindrückliche Schilderung im ethnographischen Präsens einer ethnomethodologischen Indifferenz entspricht, die, egal ob»richtig«oder»falsch«gehandelt wird, einfach das»wie«des Handelns akzeptiert und die apriorisch schon festliegende Funktionalität eines Systems bewundernd wahrnimmt. 19 Der alleinige Zugriff auf die Alltags-Logik der beforschten Kultur hat zur Folge, dass das strukturelle Umfeld, dass Fragen von normensetzender Herrschaft und Modernisierung unberücksichtigt bleiben. Der historisierende Blick der Volkskunde auf den Alltag hätte auch so eine weitere Kritik Köstlins zu einer Aufwertung von Banalitäten (dies als die andere Seite des kulturwissenschaftlichen Verstehens des Alltags) geführt. 20 Insgesamt ist, trotz der unterschiedlichen aufgezeigten Perspektiven und Problemstellungen mit der Etablierung des Alltagsbegriffs der Versuch verbunden, Normalitäten, das Gewöhnliche und das Gewohnte in den Blick zu bekommen, diesem eine große Relevanz und Aussagekraft beizumessen und letztlich so über die Alltagsperspektive einen verstehenden Schlüssel zur Kultur zu erhalten. Damit ist Lipp, wie Anm. 11, S. 14. Ebd., S. 18ff. Dieser Boom der Arbeiterkulturforschung lässt sich an der ausgesprochen großen Resonanz auf die frühen Tagungen der neu gegründeten Kommission für Arbeiterkulturforschung innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde ablesen. Z.B.: Lehmann, Albrecht (Hg.): Studien zur Arbeiterkultur. Münster Köstlin, Konrad: Der Alltag und das ethnographische Präsens. In: Ethnologia Europaea 21 (1991). S , hier S. 74f. Ebd. Köstlin, Konrad: Der Tod der Neugier, oder auch: Erbe Last und Chance. In: Zeitschrift für Volkskunde 91 (1995). S , hier S
16 auch die Annahme verbunden, verborgene Strukturen (etwa im Sinne von Goffmans Hinterbühnen ) zu entdecken, diese sichtbar, beschreibbar und erklärbar zu machen und so angemessene Analysen von alltagskulturellen Phänomenen in einem übergeordneten Sinne zu liefern bzw. gesellschaftliche und kulturelle Phänomene über ihre alltägliche Dimension zu erschließen. 21 Durch die postulierte Nähe der Alltagsforschung zu ihrem Sujet wird eine wissenschaftliche Perspektive eingefordert und angenommen, die realistischer und näher am sozialen und kulturellen Geschehen ist, und sich dadurch in der Lage sieht, angemessene Beschreibungen und Deutungen zu liefern: Alltagskultur ist letztlich so immer über das Konkrete zu beschreiben und erfordert in diesem Sinne einen empirischen Zugang zu kulturellen Phänomenen. Gleichzeitig ist etwa auf der Ebene der Themen- und Quellenwahl das Problem der Überinterpretation und zu starken Aufwertung von einzelnen Alltagsphänomenen zu beachten. 22 Der notwendigerweise offene Charakter des Alltagsbegriffs legt somit eine Reflexion der transportierten impliziten Bedeutungen nahe und (nicht nur) aber auch eine Selbstreflexivität des Alltagsforschers in seiner besonderen Rolle, da er selbst Bestandteil des Alltags ist. 23 Reflexionsbedürftig sind dabei immer auch die Ausschnitte und Teilbereiche des Alltags, auf die die Forschungsperspektive gerichtet wird, ist doch erkenntnistheoretisch und methodisch eine unbegrenzte Menge an Fragen und Zugängen möglich. Fragen an den Alltag den Alltag befragen Der in dieser Arbeit gewählte Zugang über subjektive Äußerungen zur Alltagskultur, über Thematisierungen und Selbstthematisierungen ist meiner Einschätzung nach für eine volkskundlich-kulturwissenschaftliche Perspektive zentral. 24 Vor allem mit der Goffman, Erving: Wir spielen alle Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag. München Lawrence Grossberg formuliert dies aus Sicht der Cultural Studies so: Gleichzeitig setzt die akademische Forschung der Populärkultur auf eine Verdrängung des Banalen zugunsten der Ökonomie des Schriftlichen. Um diesen Widersprüchen zu entgehen, erfindet die Theorie das Gewöhnliche neu als etwas Anderes. Das Andere, so behauptet die Theorie, ist immer schon durch die Geschichte, durch die Macht unterdrückt, doch als neu erfunden kann es durch die Theorie in den Diskurs zurückgeholt werden. Grossberg, Larwence: Alltag. In: Hügel, Hans-Otto (Hg.): Handbuch populäre Kultur. Begriffe, Theorien und Diskussionen. Stuttgart / Weimar S , hier S Jeggle, wie Anm. 15, S. 87. Sehr prägnant hat Christine Oldörp dies in einer Auseinandersetzung mit dem Alltagsbegriff in der Volkskunde zusammengefasst: Alltag ist Kultur im Modus des Subjektiven. Oldörp, Christine: Alltag mit verfließenden Rändern. In: Vokus. Volkskundlich-kulturwissenschaftliche Schriften 13 (2/2001). S , hier S. 76. Die Einforderung von Reflexivität wurde in den Ethnowissenschaften als Postulat vor allem auf das methodische Vorgehen bezogen, seltener auf den Umgang mit Theorien oder die Auswahl von Themen. Vgl. hierzu etwa die Beiträge im Sammelband des Forums qualitative Sozialforschung: Roth, Wolff-Michael / Breuer, Franz / Mruck, Katja (Hg.): Subjektivität und Selbstreflexivität im qualitativen Forschungsprozess. Mai [ 9
17 Versprachlichung alltäglicher Begebenheiten werden Aushandlungsprozesse von Bedeutungen erkennbar und beschreibbar. So lassen sich etwa über einen möglichst offenen biographischen Ansatz Bezugspunkte und Schwerpunkte erkennen, die von den Interviewten gesetzt werden. Ebenfalls werden so Selbstverortungen deutlich, die Art und Weise, wie sich soziale Akteure selbst als Handelnde und Deutende ihres Alltags beschreiben und wie Sinn kommunikativ hergestellt wird. Im Allgemeinen werden in qualitativen sozial- und kulturwissenschaftlichen Forschungen soziographische Gruppen zusammengestellt, bei denen vergleichbare Eigenschaften der Beforschten angenommen werden (beispielsweise räumlich, sozial, generationell). Dies geschieht nicht zuletzt deshalb, da Aussagereichweiten aufgrund der mit den aufwändigen qualitativen Verfahren verbundenen kleinen Samples als wenig umfassend angesehen werden. Bei der Frage nach der Veralltäglichung von umfassenden alltagskulturellen Phänomenen, von denen die meisten Mitglieder einer Kultur betroffen sind und die einen hohen Durchdringungsgrad haben, wie es etwa für die Technik im Alltag gilt, ist es sinnvoll, diese zumeist mit engführenden Hypothesen verbundenen Vorgehensweisen aufzubrechen und Samples, Fragestellungen und Vorgehensweisen offener zu gestalten. So ist im Forschungsprozess immer wieder neu zu fragen und zu reflektieren, inwieweit die getroffenen Hypothesen und Differenzierungen der Alltagskultur zutreffen. Den Fragen nach verbindenden und trennenden Deutungen, danach, wie es die Mitglieder einer Kultur schaffen, sich aus Anforderungen und Möglichkeiten selbst Bedeutungsgewebe zu stricken und vor allem, wie diese Bedeutungsgewebe als verständliche und verbindliche Größen in der Kultur vorhanden sind, sollte sich so mit einer größtmöglichen Offenheit angenähert werden. 25 Die in dieser Arbeit angelegte Frage nach der Veralltäglichung von Technik am Beispiel des Computers setzt hier an: aufzuzeigen, wie Differenzen entstehen und gedeutet werden, aber auch wie geteilter Sinn bei der Integration eines neuen kulturellen Elements in den Alltag entsteht. Ziel ist es dabei weniger, Differenzierungen im Sinne idealtypischer soziokultureller Gruppen zu beschreiben, sondern vielmehr kulturelle Handlungen und Bedeutungen in Abhängigkeit vorhandener und sich im Alltag herstellender Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu analysieren. 26 Daraus Geertz, Clifford: Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Frankfurt a. M S. 9. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Forschung zur Computerthematik lässt sich die mit dieser Vorannahme verbundene Problematik etwa an der Studie Jugendliche Computerfans verdeutlichen. Bestimmte kulturelle und soziale Praxen werden im hypothetischen Zugang zum Forschungsfeld mit äußeren soziographischen Merkmalen verknüpft und somit mitunter auch verzerrend festgeschrieben. Konkret heißt dies etwa, dass die intensive Computernutzung und die Identifikation mit dem Computer an männliche Jugendliche geknüpft wird. Alltägliche Brechungen und Reflexionen von Bildern und Stereotypen geraten so aus dem Blick des wissenschaftlichen Interpreten. Noller, Peter / Paul, Gerd: Jugendliche Computerfans. Selbstbilder und Lebensentwürfe eine empirische Untersuchung. Frankfurt a.m. / New York Ähnlich musste auch der Soziologe Achim Bühl im 10
18 ergibt sich so etwas wie eine kulturwissenschaftliche Relativität der Differenzen, wenn deutlich wird, wie Alltagserfahrungen etwa der omnipräsente technische Wandel Bestandteil der Alltagskultur werden, dabei aber in höchst komplexen wechselseitigen Verhältnissen, Prozessen und Abhängigkeiten vorhanden sind. Diese Mehrdimensionalität von Erfahrungen, Interpretationen und Bedeutungen im Alltag ist mit Blick auf die Veralltäglichung von Technik immer zu berücksichtigen. Darauf, dass in den Ethnowissenschaften die Gefahr immanent ist, Kulturen als Ganzes zu denken und Forschungsfelder eben auch in diesem Sinne zu konstruieren und zu bevorzugen, ist etwa von Rolf Lindner hingewiesen worden. 27 Dies lässt sich analog zu einem weiten und vor allem auf das Prozessuale ausgerichteten Kulturbegriff beschreiben, wie er in der Volkskunde von Gottfried Korff und Ina-Maria Greverus eingefordert wurde. 28 Ein geeigneter methodischer Zugang, um die alltägliche Dimension von sozialen und kulturellen Differenzen zu analysieren, ist über Verfahren der Biographieforschung möglich. Hier werden subjektive Bewertungen und Bedeutungszuschreibungen in relativ offener und idealerweise wenig vorstrukturierter Art in der Erhebung deutlich und so lässt sich aussagekräftiges Quellenmaterial im Spannungsfeld zwischen individueller Erfahrung und kulturellen Bedeutungen erhalten, indem die handelnden Akteure ihren Alltag selbst zum Sprechen bringen. Als letztlich kaum lösbares Grundproblem bleibt jedoch, wieviel und welche Differenzierungen in der kulturanalytischen Betrachung der erhobenen Materialien vollzogen werden, wie angemessene Typenbildungen und Parametrisierungen zu leisten sind, wie das Verhältnis von Einzelfall und Verallgemeinerung gelöst werden kann. Gerade etwa bei der Frage nach der Technik-Kultur lässt sich dies bei der Quellenauswahl aufzeigen, die sich mit einem ganzen Spektrum kulturwissenschaftlicher Methoden angehen ließe und so zu durchaus unterschiedlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen führen würde. 29 Die Auswahl von Materialien der Alltagskulturforschung und deren Interpretation ist schwerlich in Fazit einer groß angelegten Studie zu Computerstilen feststellen, dass die getroffenen Vorannahmen in Bezug auf Typen und Gruppen sich stark relativierten: Allerdings existiert der vermutete»internet- Typ«nicht, da offensichtlich die Veralltäglichung dieses Mediums im Kontext des World Wide Web bereits derart fortgeschritten ist, dass sich äußerst heterogene Nutzungsstile herausgebildet haben. Bühl, Achim: Computerstile. Vom individuellen Umgang mit dem PC im Alltag. Wiesbaden S Lindner, Rolf: Vom Wesen der Kulturanalyse. In: Zeitschrift für Volkskunde 99 (2003). S Korff, Gottfried: Kultur. In: Bausinger, Hermann / Jeggle, Utz / Korff, Gottfried / Scharfe, Martin (Hg.): Grundzüge der Volkskunde. 4. Auflage, Darmstadt 1999; Greverus, Ina-Maria: Kultur und Alltagswelt. Eine Einführung in Fragen der Kulturanthropologie. Frankfurt a.m Uta Rosenfeld hat mit Blick auf die kulturwissenschaftliche Technikforschung die Frage der Quellenvielfalt und das daraus resultierende Problem der Quellenauswahl behandelt: Rosenfeld, Uta:»Auto, Leben und mehr«. Alltäglichkeit und Genuss von Automobilität. In: Hengartner, Thomas / Rolshoven, Johanna (Hg.): Technik - Kultur. Formen der Veralltäglichung von Technik - Technisches als Alltag. Zürich S
19 Gänze systematisierbar. Unter dieser Prämisse gewinnt aber die Reflexion des Forschervorgehens umso mehr an Bedeutung. Mit der bewussten Auswahl eines Samples und Forschungsvorgehens, in dem Hypothesenannahmen a priori kaum angestrebt wurden, sondern vielmehr ein heterogenes Spektrum an Personen befragt wurde, sowie den im Projekt Technik als biographische Erfahrung bewusst am Alltagsgespräch orientierten, biographischen Interviews wird deutlich, wie sehr die kommunikative Aneignung und Verarbeitung von Technik im Alltag nicht nur in der künstlichen Situation der Interviewerhebung vorhanden ist, sondern sich alltagssprachliche und alltagsweltliche kommunikative Muster hier äußern und wiederholen. Dass, was sich in den von Thomas Luckmann beschriebenen kommunikativen Gattungen als wichtiges Moment des Alltags bzw. der Alltagskommunikation manifestiert, gilt gerade in Bezug auf Technikerfahrungen, wenn das Problem der Handlungsbeschreibung schon längst dem»mann auf der Straße«gestellt (...) ist und von ihm mehr oder minder erfolgreich gelöst worden ist. 30 Hierzu gehören die von den Alltagsakteuren benutzten Erfahrungsschemata, die als subjektiver Wissensvorrat allgegenwärtig sind und sich vor allem in den rekonstruktiven Gattungen der Alltagskommunikation zeigen: Rekonstruktionen (...) sind gerade für die Bewältigung der Alltagswirklichkeit von besonderer Wichtigkeit. 31 Bereits aus der Ausführlichkeit der Thematisierung der Technikerfahrungen in den Interviews wird deutlich, wie sehr der Veralltäglichungsprozess und der Technikumgang vor allem über die kommunikative Aneignung von und die Auseinandersetzungen mit Technik zu begreifen sind. Zudem zeigt sich so, wie intersubjektiv gültige Kommunikationsformen eingesetzt werden und entstehen. So äußerten viele Interviewte nach dem Gespräch ihre Überraschung darüber, dass sie so ausführlich über ihre Technikerfahrungen sprechen konnten. Die kommunikative Verarbeitung des technischen Wandels ist als kulturelle Praxis wichtiger Bestandteil der Alltagskultur, Technikumgang ist nicht per se selbstverständlich und alltäglich, sondern muss erst dazu gemacht werden. 32 Die alltägliche Reflexion und Versprachlichung von Technikerfahrungen ist zwar sehr weitgehend, jedoch stößt die Forscherperspektive auch an Grenzen, wie Brigitta Schmidt-Lauber dies am Beispiel der Selbsthematisierungen zum Themenfeld Gemütlichkeit aufgezeigt hat. Diese Grenzen der Versprachlichung begründet sie vor allem mit der Monochromie, als dem Bereich des wenig bewussten und kaum Luckmann, Thomas: Grundformen der gesellschaftlichen Vermittlung des Wissens: Kommunikative Gattungen. In: Neidhart, Friedhelm / Lepsius, Rainer M. / Weiss, Johannes (Hg.): Kultur und Gesellschaft S , hier S. 197f. (= Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderband 27). Ebd., S Wobei hier anzumerken ist, dass bestimmte technische Artefakte eher zum Kommunizieren und Erzählen anregten - wie etwa der erlebnisintensive Computer - als andere, deren technischer Umgang im Alltag unreflektierter verläuft. 12
20 reflektierten im Alltag 33. Auch in Bezug auf Technik lassen sich Bereiche nennen, die sich in dieser Art und Weise der alltäglichen Thematisierung entziehen (wie etwa das Telefon oder Haushaltstechnik), die also weitgehend unbemerkt und unreflektiert Bestandteil des Alltags geworden sind. Hieraus folgend sollte auch die Problemstellung Teil des Reflexionsprozesses sein, die Ronald Hitzler als Problem der doppelten Übersetzung in Interviewerhebungen kennzeichnet; also den Umstand, dass Erfahrungen und Erlebnisse sowohl vom Interviewten als auch vom wissenschaftlichen Interpreten gedeutet und übersetzt werden müssen. 34 Eine weitere Problemstellung im Zusammenhang der biographischen Interviews als alltagskulturwissenschaftliche Quelle ist mit der interpretativen Wende in der Feldforschung verbunden. 35 Hier stellt sich die Anforderung der Reflexion der Methoden im Hinblick auf die Problematisierung der eigenen Erkenntnisse, darauf wie sich objektivierbare kulturelle Tatsachen durch die Abhängigkeit von Erhebungssituationen, Fragestellungen oder Forscherpersönlichkeit relativieren und wie diese Umstände in die Dokumentation von Forschungsergebnissen eingebunden werden müssen. Damit rückt auch das Problem der Repräsentation in den Blickpunkt, das, was im Rahmen der Writing Culture-Debatten zunächst in den Ethnowissenschaften in Hinblick auf die Reflexion wissenschaftlichen Schreibens und Konstruierens diskutiert wurde. 36 Dies hängt zusammen mit den Schwierigkeiten des Übersetzungsprozesses wahrgenommener und beforschter Alltagswelten in eine wissenschaftliche Sprache und der Forderung nach Selbstreflexion und Berücksichtigung der Subjektivität des Forschenden im eigenen Arbeiten und Schreiben. Eine der Konsequenzen sollte es sein, die Beforschten in angemessener Art und Weise im wissenschaftlichen Text zu berücksichtigen. Für den Umgang mit narrativen oder biographischen Interviews heißt dies im Kontext dieser Arbeit, die interviewten Personen als individuelle Sprecher zu erhalten und die Interpretation des Gesprochenen in erkennbarem Zusammenhang mit der Person zu belassen. Forderungen, die im Zuge der Dialogischen Anthropologie erhoben wurden, sind Schmidt-Lauber, Brigitta: Grenzen der Narratologie. Alltagskultur(forschung) jenseits des Erzählens. In: Hengartner, Thomas / Dies. (Hg.): Leben Erzählen. Beiträge zur Erzähl- und Biographieforschung. Festschrift für Albrecht Lehmann. Berlin / Hamburg S ; Schmidt-Lauber, Brigitta: Gemütlichkeit. Eine kulturwissenschaftliche Annäherung. Frankfurt a.m. / New York Hitzler, Ronald: Verstehen: Alltagspraxis und wissenschaftliches Programm. In: Jung, Thomas / Müller- Doohm, Stefan (Hg.): Wirklichkeit im Deutungsprozeß. Verstehen und Methoden in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Frankfurt a.m S Für die Volkskunde etwa die Beiträge in Jeggle, Utz (Hg.): Feldforschung. Qualitative Methoden in der Kulturanalyse. Tübingen 1984; Löffler, Klara: Zurechtgerückt. Der Zweite Weltkrieg als biographischer Stoff. Berlin Bachmann-Medick, Doris: Writing Culture - ein Diskurs zwischen Ethnologie und Literaturwissenschaft. In: KEA - Zeitschrift für Kulturwissenschaft 4 (1992). S.1-20; Berg, Eberhard / Fuchs, Martin (Hg.): Kultur, soziale Praxis, Text. Die Krise der ethnographischen Repräsentation. Frankfurt a. M
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