Autodesk AutoCAD D-Aufbaukurs. Dietmar Strobel 1. Ausgabe, August 2011 AUC2012F

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1 Autodesk AutoCAD 2012 Dietmar Strobel 1. Ausgabe, August D-Aufbaukurs AUC2012F

2 I AutoCAD D-Aufbaukurs 1 Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Content Explorer Überblick über den Content Explorer Starten, Schließen und Aufbau des Content Explorers Arbeiten mit dem Content Explorer Suche ausführen Polylinien Polylinien zeichnen Polylinien bearbeiten Splines erstellen und ändern Grundlagen zu Splines Splines zeichnen Splines bearbeiten Felder, Tabellen und Beschriftungsobjekte Felder Tabellen Beschriftungsobjekte Blöcke und Bibliotheken Mit Wiederholteilen arbeiten Eine Bibliothekszeichnung erstellen Layer ausschalten oder frieren Komplexe Blockeinfügungen Blöcke bearbeiten In eine neue Zeichnung exportieren Blöcke mit Attributen Grundlagen zu Blöcken und Attributen Attributblöcke erstellen Attributblöcke einfügen Attributblöcke verwalten Attributwerte auslesen Benutzerkoordinatensysteme Grundlagen: Wks, Bks und Eks Das Koordinatensymbol Bks definieren Der Befehl BKSMAN /_UCSMAN Das aktuelle Bks wechseln Der Befehl DRSICHT /_PLAN Fortgeschrittene Bemaßungstechniken Erweiterte Assoziativität BemStile einsetzen Überschreibungen In welchem Bereich bemaßen? Koordinatenbemaßungen Form- und Lagetoleranzen Maßwerte mit Toleranzen Normgerechte Bemaßungen für Bauzeichnungen Gruppen, Auswahlsatz mit ähnlichen Objekten und Filter Objekte gruppieren Ähnliche Objekte dem Auswahlsatz hinzufügen Der Befehl FILTER Abhängigkeiten und Parametrik Assoziativität und Parametrik Geometrische Abhängigkeiten Bemaßungsabhängigkeiten Dynamische Blöcke Grundlagen zu dynamischen Blöcken Der Blockeditor Parameter und Aktionen Abhängigkeitsparameter in dynamischen Blöcken XRefs, Rasterbilder und DWF/DGN-Dateien Grundlagen zu XRefs XRefs erstellen und bearbeiten Rasterbilder und Hybrid-Technik Das DWF-Format PDF-Dateien erstellen und verwenden Layouts und Plansätze Layoutgrundlagen Layouts im Papierbereich Ansichtsfenster im Papierbereich Der Plansatz-Manager HERDT-Verlag

3 Inhalt I 15 MESSEN und TEILEN (Objekttyp PUNKT) Grundlagen zum Objekttyp PUNKT Der Befehl DDPTYPE Der Befehl PUNKT /_POINT Der Befehl TEILEN /_DIVIDE Der Befehl MESSEN /_MEASURE Layerstatus, Layerbefehle und Linientypen Einen Layerstatus speichern Layerbefehle Komplexe Linientypen ISO-Linientypen Multilinien Grundlagen zu Multilinien Multilinien zeichnen Multilinien bearbeiten Fortgeschrittene Textbearbeitung Zeilen- und Absatztext Formatierungen bei Absatztext Textobjekte bearbeiten Bereichskonvertierung Rechtschreibprüfung Berechnungen Der geometrische Rechner Der Taschenrechner Arbeiten mit der Windows- Zwischenablage OLE-Anwendungen Aus AutoCAD exportieren In AutoCAD importieren OLE-Objekte Die Express-Tools Grundlagen zu Express-Tools Befehle für Blöcke, XRefs und Bilder Befehle für Texte Layout-Befehle Bemaßungsbefehle und Objektwahlhilfen Änderungs-Befehle Die Zeichen-Befehle Sonstige AutoCAD und das Internet Grundbegriffe zum Internet Das Internet für AutoCAD nutzen Zeichnungen über das Internet öffnen und speichern Hyperlinks und Zeichnungen im Web veröffentlichen A Anhang A.1 Platzhalterzeichen A.2 Die Übungsdateien Index HERDT-Verlag 3

4 2 AutoCAD D-Aufbaukurs 2 Content Explorer In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Dateien durchsuchen und benannte Objekte aufrufen und einfügen wie Sie Objekte, Text, Attribute und Dateien indizieren wie Sie Blockreferenzen und Text(zeichenfolgen) suchen und zur betreffenden Datei navigieren wie eine Datei im Content Explorer geöffnet und auf Attribute gezoomt wird Suchparameter für sofortigen Zugriff auf Design-Inhalte wie sich die Anzeige der Suchergebnisse anpassen lässt, um Arbeitsergebnisse zu optimieren Voraussetzungen Grundkenntnisse der Windows-Betriebssysteme Grundkenntnisse zu den benannten Objekten 2.1 Überblick über den Content Explorer Mit dem Content Explorer können Sie Suchaktionen in Dateien umfassend durchführen. Zeichnungsdateien und benannte Objekte können mit seiner Hilfe in andere Zeichnungen eingefügt werden. Folgende Aufgaben können mit dem Content Explorer durchgeführt werden: Durchsuchen von lokalen und Netzwerkordnern mit der Möglichkeit, sofort auf Dateien und Objekte zugreifen zu können Dateien des Typs DWG durchsuchen und benannte Objekte aufrufen und in eine Zeichnung einfügen Dateien und benannte Objekte, Texte und Attribute (auch Blockattribute) indizieren Blockreferenzen oder Textzeichenfolgen finden und automatisch zur betreffenden Datei bewegen Datei im Content Explorer öffnen und darin enthaltene Attribute zoomen Speichern von Suchparametern Anpassung der Anzeige von Suchergebnissen zur Optimierung der Arbeitsumgebung Ordner müssen als überwachte Ordner gekennzeichnet sein, um ihre Inhalte katalogisieren und indizieren zu können. 2.2 Starten, Schließen und Aufbau des Content Explorers Den Content Explorer starten Sie können den Content Explorer mit dem Befehl CONTENTEXPLORER oder über die Multifunktionsleiste, Register PLUGINS, Gruppe INHALT, CONTENT EXPLORER, starten. 8 HERDT-Verlag

5 Content Explorer 2 Eingabefeld für Suche Suchergebnisse bereits überwachter Ordner Abb. 2.1 Content Explorer nach dem ersten Start Abb. 2.2 Zu überwachenden Ordner hinzufügen Die folgende Tabelle listet wichtige Elemente des Content Explorers auf. Benennung ZURÜCK ZUR VORHERIGEN EINE EBENE NACH OBEN AKTUELLE KONFIGURATION ZU GESPEICHERTEN SUCHEN HINZUFÜGEN GESPEICHERTE SUCHEN DURCHSUCHEN UND LETZTE SUCHEN ANZEIGEN START HINZUFÜGEN ÜBERWACHTER ORDNER FILTER Beschreibung Die zuletzt angezeigten Ergebnisse werden erneut aufgerufen. Es wird eine Ebene nach oben gewechselt. Die aktuelle Suchzeichenfolge wird unter einem individuellen Namen gespeichert. Gespeicherte Suchdefinitionen können angezeigt, gewählt, geändert oder gelöscht werden. Die Suche wird mit gestartet. Mittels lassen sich die letzten Suchen anzeigen und Sie können eine dieser Suchen auswählen. Mit diesem Symbol kehren Sie zur obersten Ebene der Startansicht zurück. Es werden alle lokalen Ordner gezeigt, die derzeit überwacht und indiziert werden. Zu überwachende Ordner können durch Wählen von hinzugefügt werden. Auch die Entfernung von überwachten Ordnern ist möglich. Wählen Sie hierzu im Kontextmenü des zu entfernenden Ordners > Entfernen. Hiermit wählen Sie einen weiteren lokalen Ordner, um diesen in die Überwachung und Indizierung einzubeziehen (vgl. Abb. 2.2). Der gewählte Ordner wird anschließend in START angezeigt. Durch Klicken auf dieses Symbol können die aktuellen Filterkriterien aktiviert ( ) oder deaktiviert ( ) werden. Bestimmen Sie mit dem Drop-down-Symbol, welche Arten von Dateien und Objekten als Filterkriterien Verwendung finden sollen. ANSICHTSOPTIONEN Die Symbolgröße kann geändert werden ( ). Mit dem Drop-down- Symbol bestimmen Sie die Symbolgröße. Außerdem können Sie die anzuzeigenden Bezeichnungen (Spaltenköpfe) und die Sortierreihenfolge (GRUPPIEREN NACH) festlegen. EINSTELLUNGEN KONFIGURIEREN Das Konfigurationsfenster des Content Explorers wird geöffnet. Den Content Explorer schließen Am einfachsten schließen Sie den Content Explorer mit dem Button SCHLIESSEN ( CONTENTEXPLORERCLOSE kann er ebenfalls geschlossen werden. ). Mit dem Befehl HERDT-Verlag 9

6 3 AutoCAD D-Aufbaukurs 3 Polylinien In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Polylinien zeichnen und ändern welche Zeichenbefehle Polylinien erzeugen für welche Aufgaben Polylinien eingesetzt werden Voraussetzungen Grundregeln für Zeichen- und Änderungsbefehle 3.1 Polylinien zeichnen Die besonderen Eigenschaften von 2D-Polylinien Im Abschnitt 6.5 des Buchs AutoCAD Grundlagen (Befehl RECHTECK /_RECTANG) einige der besonderen Eigenschaften von 2D-Polylinien genannt: wurden schon Sie können aus 1 oder mehreren Segmenten bestehen, deren Endpunkte als Kontrollpunkte oder Scheitel bezeichnet werden. Die rechteckig dargestellten Zwischenpunkte befinden sich in der Mitte eines Polyliniensegmentes. Es sind Linien- und Bogensegmente möglich. Die Segmente können eine sichtbare Breite besitzen, die über die Segmentlänge konstant verlaufen oder konisch zu- bzw. abnehmen kann. Alle Scheitel müssen in einer gemeinsamen Ebene liegen und gleiche Z-Koordinaten besitzen, deshalb lautet die vollständige Bezeichnung auch 2D-Polylinie. Polylinien können offen, aber auch geschlossen erstellt werden. Polylinien können durch verschiedene Zeichenbefehle und den Änderungsbefehl PEDIT erzeugt werden, der "normale" Linien und Bögen in Polylinien umwandeln kann. Polylinien besitzen die Eigenschaften Fläche und Länge. Der Befehl URSPRUNG /_EXPLODE kann Polylinien in "normale" Linien und Bögen zerlegen, wobei eine eventuell zugewiesene Breite verloren geht. Außer 2D-Polylinien können die AutoCAD-Vollversionen auch 3D-Polylinien und Polygonnetze erstellen. Nachfolgend wird nur noch die Kurzbezeichnung Polylinie verwendet. Der Objekttyp von Polylinien Polylinien werden als Objekttyp LWPOLYLINE gespeichert ("Light weight polyline"), der erheblich weniger Speicherplatz benötigt als der frühere Objekttyp POLYLINIE. Wenn Sie alte Zeichnungen laden, werden deren Polylinien in der Grundeinstellung automatisch umgewandelt ( Systemvariable PLINETYPE mit Vorgabewert 2). Falls diese Vorgabe geändert wurde, können Sie trotzdem mit dem Befehl KONVERT /_CONVERT eine Konvertierung von "alten" Polylinien und Schraffuren durchführen. Von der automatischen Umwandlung ausgenommen sind Polylinien, die mit den Optionen Kurvenlinie oder Kurve angleichen des Befehls PEDIT bearbeitet wurden. Sie besitzen auch in den neuen AutoCAD-Versionen den Objekttyp POLYLINIE. Der undokumentierte Befehl POLYKONVERT /_CONVERTPOLY wandelt den Polylinientyp per Objektwahl um (die Option Fett konvertiert in den alten Typ, die Option Dünn in den neuen Typ). 12 HERDT-Verlag

7 Polylinien 3 Hintergrundeinstellungen Besonderheiten von breiten Polylinien Breite Polylinien werden ohne Füllung dargestellt, wenn die zeichnungsabhängige Systemvariable FILLMODE auf 0 gesetzt ist ( Kontrollfeld FLÄCHENFÜLLUNG ANWENDEN im Register ANZEIGE des Dialogfensters OPTIONEN; Befehl OPTIO- NEN /_OPTIONS oder Alias O). Die Füllung von gefüllten Polylinienbögen erfolgt in radialen Strahlen (vgl. Abb. 3.2), deren Auflösung das oberste Feld KURVEN- UND BOGENGLÄTTUNG steuert (Vorgabewert 100). Eine Änderung der Hintergrundeinstellungen aus Abb. 3.1 wird teilweise erst sichtbar, wenn Sie die Anzeige regenerieren lassen ( Befehl REGEN; Alias RG). Die Übergänge der einzelnen Segmente werden nur dann korrekt abgeschrägt, wenn es sich um Liniensegmente handelt: Bogensegmente, die keine tangentialen Anschlüsse bilden, erhalten keine Schräge bzw. Gehrung (vgl. Abb. 3.4). Außerdem können Sie beim Plotten die Füllung durch eines von 9 unterschiedlichen Mustern darstellen lassen (Eigenschaft FÜLLUNGSSTIL im Dialogfenster PLOTSTILTABELLEN-EDITOR. Beachten Sie, dass es keinen Objektfang für die sichtbaren Eckpunkte von breiten Polylinien gibt! Deshalb sind sie z. B. zur Darstellung von Wänden kaum geeignet. Der Objektfang Endpunkt liefert immer den Scheitel auf der Symmetrieachse der Polylinie, und auf innen liegende Scheitel können Sie zusätzlich den Objektfang Schnittpunkt anwenden. Abb. 3.1 kein Objektfang anwendbar! Steuern der Darstellung von Polylinien Objektfang Endpunkt Objektfang Mittelpunkt Systemvariable SPLINESEGS Systemvariable FILLMODE Alternativen: Für gefüllte Flächen mit geradlinigen Begrenzungen können Sie den Befehl SOLID (Alias SO) einsetzen, und mit dem Schraffurmuster SOLID lassen sich beliebig begrenzte Flächen ausfüllen (vgl. Kapitel 10 des Buchs AutoCAD Grundlagen). Abb. 3.2 Objektfang Schnittpunkt Objektfang bei breiten Polylinien (Füllung ausgeschaltet) Anzeige der Linienstärke Die Objekteigenschaft Linienstärke wirkt nur bei Polylinien mit der Breite 0 ( Schalter in der Taskleiste). Die Linienstärke von breiten Polylinien wird ignoriert bzw. nicht angezeigt. Linientypdarstellung Soll der Linientyp (z. B. gestrichelt oder strichpunktiert) über die gesamte Länge und nicht segmentweise angepasst werden, so muss die zeichnungsabhängige Systemvariable PLINEGEN den Wert 1 besitzen (wirkt aber nur auf neue Polylinien). Bei vorhandenen Polylinien können Sie diese Eigenschaft durch den Befehl PEDIT oder das Fenster EIGEN- SCHAFTEN beeinflussen (vgl. auch Abb. 3.14). Abb. 3.3 PLINEGEN = 1 PLINEGEN = 0 Linientypdarstellung HERDT-Verlag 13

8 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Der Befehl PLINIE /_PLINE Der Befehl PLINIE /_PLINE bietet die umfangreichsten Möglichkeiten zur Erstellung von Polylinien, verlangt aber relativ exakte Kenntnisse über die Abmessungen der zu erstellenden Geometrie. Sie können ihn in der Menüleiste Zeichnen > Polylinie starten, über die Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, POLYLINIE; mit dem Button im Werkzeugkasten ZEICHNEN oder per Tastatur mit dem Alias PL. Es ergibt sich folgender Standard-Dialog: Befehl: PLINIE bzw. _PLINE Startpunkt angeben: <Punkteingabe oder Return> Aktuelle Linienbreite beträgt 0.00 Nächsten Punkt angeben oder [Kreisbogen/Halbbreite/sehnenLänge/Zurück/ Breite]: <Punkteingabe oder Option> Nächsten Punkt angeben oder [Kreisbogen/Schließen/Halbbreite/sehnenLänge/ Zurück/Breite]: <Punkteingabe, Return oder Option>... Sie können einen Startpunkt eingeben oder Ü, um an der letzten Linie, Polylinie oder dem letzten Bogen anzuschließen. Danach meldet AutoCAD die aktuelle Breite (zeichnungsabhängige Systemvariable PLINEWID) und bietet Optionen mit folgenden Möglichkeiten an (auch im Kontextmenü wählbar): Schließen Breite (Eingabe s) erstellt ein Segment, das den aktuellen Scheitel mit dem Startscheitel verbindet, und beendet den Befehl. Dazu muss mindestens 1 Segment vorhanden sein. (Eingabe b) ermöglicht die Änderung der aktuellen Breite für nachfolgende Segmente; dabei können Sie eine unterschiedliche Start- und Endbreite vereinbaren, um konische Segmente zu erzeugen (es werden also 2 Werte verlangt). Sie können die Breite mit je 1 Zahl oder 1 Punkt eingeben oder die Vorgabewerte mit Ü übernehmen. Halbbreite (Eingabe h) arbeitet analog zur Option Breite, nur dass Sie hier die Hälfte der Start- und Endbreite des nächsten Segments eingeben (ebenfalls je 1 Zahl oder 1 Punkt). sehnenlänge (Eingabe l) fordert Sie auf, die Länge der Linie einzugeben (1 Zahl oder 1 Punkt). Sie erzeugen damit einen Linienabschnitt, der die Tangentenrichtung am Ende des letzten Segments übernimmt (Systemvariable LASTANGLE). Diese Option wird typischerweise für Liniensegmente eingesetzt, welche die tangentiale Fortsetzung eines Bogenabschnitts (vgl. unten) bilden sollen. ZUrück Kreisbogen (Eingabe z u) storniert die letzte Punkteingabe und dazu eventuell vorgenommene Einstellungen (z. B. eine Änderung der aktuellen Breite). (Eingabe k) wechselt auf den Bogenmodus, der bogenförmige Segmente erstellt. In diesem Modus ändert sich der Dialog und es werden zusätzliche Optionen angeboten: Endpunkt des Bogens angeben oder [Winkel/ZEntrum/Schließen/RIchtung/Halbbreite/LInie/RAdius/zweiter Pkt/ZUrück/Breite]: <Punkteingabe oder Option> Die Standardoption Endpunkt des Bogens angeben verlangt eine Punkteingabe und erzeugt ein Bogensegment, das eine tangentiale Fortsetzung des vorangegangenen bildet. Diese Option entspricht der Option Weiter bzw. Ü beim Befehl BOGEN /_ARC. Die Optionen Schließen, Breite, Halbbreite und ZUrück (Eingabe z u!) arbeiten wie im Linienmodus. Winkel ZEntrum RIchtung RAdius zweiter Pkt LInie (Eingabe w) verlangt den eingeschlossenen Winkel des Bogensegments (negative Winkel sind möglich). Anschließend können Sie den Endpunkt des Bogens oder mit entsprechenden Unteroptionen das ZEntrum bzw. den Radius des Bogens festlegen. (Eingabe z e) verlangt das Zentrum des Bogensegments. Anschließend können Sie den Endpunkt des Bogens oder mit entsprechenden Unteroptionen den Winkel (Öffnungswinkel) bzw. die sehnenlänge (Eingabe l) des Bogens bestimmen. (Eingabe r i) verlangt die Bogen- bzw. Tangentenrichtung am Startpunkt sowie den Endpunkt des Bogensegments. (Eingabe r a) verlangt den Radius des Bogensegments (1 Zahl oder 2 Punkte). Anschließend können Sie ebenfalls den Endpunkt des Bogens eingeben oder mit der Unteroption Winkel den Öffnungswinkel sowie die Sehnenrichtung des Bogens festlegen. (Eingabe p) verlangt einen beliebigen Punkt auf dem Bogen und den Endpunkt des Bogensegments. schaltet um auf den Linienmodus (es genügt die Eingabe l, obwohl die beiden ersten Buchstaben groß geschrieben sind). 14 HERDT-Verlag

9 Polylinien 3 Die meisten Optionen des Bogenmodus haben eine Entsprechung beim Befehl BOGEN /_ARC (vgl. Abschnitt 6.3 des Buchs AutoCAD Grundlagen). Bogensegmente, die Sie mit den Optionen Winkel, ZEntrum, RIchtung, RAdius oder zweiter Pkt erstellen, bilden in der Regel keine tangentiale Fortsetzung des vorangegangenen Segments. Typische Fehler beim Befehl PLINIE /_PLINE Die Meldung für die aktuelle Breite wird nicht beachtet. Sie vergessen bei der Option Breite, dass 2 Eingaben verlangt werden (Start- und Endbreite). Sie geben zum Wechseln auf den Bogenmodus b ein anstatt k (für Kreisbogen). Sie vergessen, dass bei Stornierung der letzten Eingabe (Option ZUrück) auch andere geänderte Einstellungen verloren gehen (z. B. der Wechsel zwischen Linien- und Bogenmodus). Der Befehl wird zu früh beendet (durch Ü oder eine ungültige Eingabe). In diesem Fall können Sie aber die fehlenden Segmente durch Neuaufruf des Befehls zeichnen. Mit dem Befehl PEDIT oder dem Befehl VERBINDEN /_JOIN können Sie anschließend beide Polylinien zu einem gemeinsamen Objekt verbinden (vgl. Abschnitt 3.2). Gehrung nur bei Linien oder tangentialem Übergang Abb. 3.4 Beispiel für den Befehl PLINIE /_PLINE Sie sollten versuchen, die Polylinie aus der Abbildung selbst nachzuzeichnen. Den dabei ablaufenden Dialog finden Sie in der Übung 1. Der Befehl POLYGON Der Befehl POLYGON /_POLYGON erstellt geschlossene Polylinien in Form von regelmäßigen Polygonen (Vielecken). Die Anzahl der Eckpunkte kann zwischen 3 und 1024 liegen. Sie können diesen Befehl in der Menüleiste Zeichnen > Polygon starten, in der Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, Drop-down POLYGON; mit dem Button im Werkzeugkasten ZEICHNEN oder per Tastatur mit dem Alias PG. Es ergibt sich folgender Standard-Dialog: HERDT-Verlag 15

10 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Befehl: POLYGON bzw. _POLYGON Anzahl Seiten eingeben <4>: <Zahl oder Return> Polygonmittelpunkt angeben oder [Seite]: <Punkteingabe oder Option S> Option eingeben [Umkreis/Inkreis] <U>: <Option U, I oder Return> Kreisradius angeben: <Zahl oder Punkteingabe> Die zunächst vorgeschlagene Anzahl Polygonseiten ist in der Systemvariablen POLYSIDES hinterlegt, die den Vorgabewert 4 besitzt und nicht gespeichert wird. Bei der zweiten Frage lautet die Vorgabeoption Polygonmittelpunkt angeben. Sie können einen Punkt eingeben oder mit s zur Alternativoption Seite wechseln. In diesem Fall würde sich der weitere Dialog insofern ändern, als dann nach dem ersten und zweiten Endpunkt der Seite gefragt wird. Dabei ist der Umlaufsinn des Polygons zu beachten: entgegen dem Uhrzeigersinn. Umkreis Inkreis Seite Bei der dritten Frage des Standard-Dialogs können Sie wählen, ob Sie den Umkreis oder den Inkreis eingeben möchten. Diese Begriffe werden hier im mathematischen Verständnis gebraucht und nicht im Sinne der Umgangssprache (also nicht: "um einen Kreis herum gezeichnet"). Abb. 3.5 Die 3 Eingabemöglichkeiten Bei der Option Umkreis bestimmen Sie den Radius eines Kreises, auf dem alle Eckpunkte des Polygons liegen, bei der Option Inkreis entsprechend den Radius zu den Mittelpunkten der Polygonseiten. Im Zugmodus erscheinen das Polygon und eine Gummibandlinie wie in Abb. 3.5 (aber ohne Kreis). Wenn Sie den Radius per Tastatur eingeben, liegt die unterste Polygonseite parallel zur X-Achse des Fadenkreuzes. Objektfang bei Polygonen Beachten Sie, dass es keinen Objektfang gibt, der nachträglich den "Polygonmittelpunkt" liefert (eigentlich das Zentrum des In- bzw. Umkreises). Sie müssten z. B. einen Hilfskreis auf die Mittelpunkte von 3 Polygonseiten zeichnen und dessen Zentrum fangen (Befehl KREIS /_CIRCLE und Option 3P) oder den Befehl PEDIT einsetzen (Alias PE): Die Option kurve Angleichen verwandelt das Polygon in eine kreisförmige Kontur, deren Zentrum Sie fangen können, und die Option kurve LÖschen bringt das Polygon wieder zurück. Einfacher wäre es aber, wenn Sie den "Polygonmittelpunkt" auf das FANG-Raster legen, ihn mit Zeichnungsobjekten markieren (z. B. Symmetrieachsen) oder indem Sie die Koordinaten notieren. Der Befehl RING /_DONUT Der Befehl RING /_DONUT zeichnet geschlossene Polylinien aus Bogensegmenten in Form von Ringen, gefüllten Kreisen oder Kreisen ohne Breite. Sie können diesen Befehl in der Menüleiste Zeichnen > Ring starten, in der Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, Erweiterung RING, oder per Tastatur mit dem Alias RI. Es ergibt sich folgender Dialog: Befehl: RING bzw. _DONUT Innendurchmesser des Rings angeben <Vorgabe>: <Zahl, 2 Punkte oder Return> Außendurchmesser des Rings angeben <Vorgabe>: <Zahl, 2 Punkte oder Return> Ringmittelpunkt angeben oder <beenden>: <Punkteingabe> Ringmittelpunkt angeben oder <beenden>: <Punkteingabe, Return oder Esc>... Die Vorgabewerte für den Innen- und Außendurchmesser können Sie mit Ü bestätigen oder überschreiben (1 Zahl oder 2 Punkte eingeben). Danach können Sie beliebig viele Ringe dieser Größe erstellen (beenden mit Ü, K oder È). Die Vorgaben sind in den Systemvariablen DONUTID und DONUTOD hinterlegt, die nicht gespeichert werden. 16 HERDT-Verlag

11 Polylinien 3 Wenn Sie sich einen Ring als Zifferblatt einer Uhr vorstellen, so liegt der Startscheitel immer bei 9 Uhr und der Endscheitel bei 3 Uhr. Dazwischen liegt ein Bogensegment von 180 Öffnungswinkel, und der obere Bogen ist das Schließsegment. Außerdem gelten alle Hinweise zu breiten Polylinien (vgl. weiter oben). Für den Innen- und Außendurchmesser gibt es prinzipiell drei Möglichkeiten: Beide Durchmesser > 0 Es wird ein Ring gezeichnet, also ein "Kreis" mit breitem Umfang. Innendurchmesser > 0 Außendurchmesser > 0 Innendurchmesser = 0 Außendurchmesser > 0 Innendurchmesser = Außendurchmesser Innendurchmesser = 0 Es entsteht eine gefüllte Kreisfläche. Innen- = Außendurchmesser Es entsteht eine Polylinie, die aussieht wie ein Kreis. Abb. 3.6 Startscheitel Endscheitel Die prinzipiellen Möglichkeiten, Ringe zu zeichnen Derartige Ringe unterscheiden sich gegenüber echten Kreisen (Objekttyp KREIS) in folgenden Punkten: Bei Kreisen können Sie nur die Objektfangmethoden Zentrum und Quadrant anwenden, bei Ringen zusätzlich Endpunkt und Mittelpunkt. Ringe besitzen keinen Griff im Zentrum und reagieren beim Strecken anders als Kreise. Wenn Sie eine Objekthöhe zuweisen, bilden Kreise geschlossene Zylinder, Ringe dagegen offene. Mit Objekthöhe wird eine Ausdehnung in Richtung der Z-Achse bezeichnet, die sogenannte 2½D-Konstruktionen ergibt. Weitere Erklärungen zu diesem Thema finden Sie im Buch AutoCAD D- Konstruktionen. Innendurchm. = Außendurchm. "echter" Kreis Innendurchm. > 0 Außendurchm. > 0 Innendurchm. = 0 Außendurchm. > 0 Der Befehl UMGRENZUNG /_BOUNDARY Abb Ringe und Kreis mit Objekthöhe Der Befehl UMGRENZUNG /_BOUNDARY kann aus beliebigen Grenzobjekten geschlossene Polylinien erstellen. Sie müssen dazu nur einen Punkt in der Fläche eingeben, deren Grenzen gemeint sind. Sie können ihn in der Menüleiste Zeichnen > Umgrenzung... starten, über die Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, Drop-down UMGRENZUNG, oder per Tastatur mit dem Alias UM. Es erscheint das Dialogfenster UM- GRENZUNG, von dem aus Sie über den Schalter PUNKTE AUSWÄHLEN in die Zeichnung gelangen, um dort einen oder mehrere Punkte einzugeben. Beim Beispiel in Abb. 2.9 würde sich folgender Dialog ergeben: Befehl: UMGRENZUNG bzw. _BOUNDARY Internen Punkt wählen: <Punkteingabe, z. B. bei > Alles wird gewählt... Alles Sichtbare wird gewählt... Ausgewählte Daten werden analysiert... Interne Inseln werden analysiert... (Kommentare mit " eingeblendet) Internen Punkt wählen: <Return> UMGRENZUNG hat 2 Polylinien erstellt. HERDT-Verlag 17

12 3 AutoCAD D-Aufbaukurs Ausgangssituation Ergebnis eine "Insel" Abb. 3.8 Dialogfenster zur Erstellung von Umgrenzungen Abb. 3.9 Mit UMGRENZUNG 2 geschlossene Polylinien erstellt und zur Seite geschoben Folgende Änderungen an der Grundeinstellung sind möglich: Im Listenfeld OBJEKTTYP können Sie wählen, ob Polylinien oder Regionen erstellt werden sollen (die aktuelle Einstellung ist in der Systemvariablen HPBOUND hinterlegt). Die Schaltfläche NEU ermöglicht es, die Suche auf ausgewählte Objekte zu beschränken. Wenn Sie das Kontrollfeld INSELERKENNUNG ausschalten, sucht AutoCAD nur die äußeren Begrenzungen der Fläche, nicht aber innere Grenzen, die sogenannten "Inseln". UMGRENZUNG ist eine Unterfunktion des Befehls SCHRAFF /_HATCH, der assoziative Schraffuren erstellen kann (vgl. Abschnitt 10.1 des Buchs AutoCAD Grundlagen). Der Befehl SCHRAFF würde bei dem Beispiel aus Abb. 3.9 aber auch den Text als Insel erkennen. Eine Abstandstoleranz wie beim Befehl SCHRAFF ist bei UMGRENZUNG nicht möglich. Der Befehl SKIZZE /_SKETCH Der Befehl SKIZZE /_SKETCH kann Linien, Polylinien oder Splines in Form von Freihandlinien erstellen. Er besitzt keinen Menüaufruf. Schalten Sie die Konstruktionshilfen ORTHO und FANG aus, da sonst eine treppenförmige Freihandlinie entsteht. Es ergibt sich folgender Standard-Dialog: Befehl: SKIZZE bzw. _SKETCH Typ = Linien Inkrement = Toleranz = Skizze angeben oder [Typ/Inkrement/toLeranz]: <Option T, I, L oder klicken oder <Return> Skizze angeben: <klicken, Zeigegerät bewegen> (gezeichnete Skizzenlinie erscheint zunächst grün) * klicken (Zeigegerät kann ohne Zeichnen einer Kontur bewegt werden), erneut klicken, <Zeigegerät bewegen> (weitere Skizzenlinie erstellen),... oder <Return> X Linien,mit XX Seiten gespeichert. * Bei Layern mit grüner Farbe wird die temporäre Skizzenlinie rot dargestellt. Mit der Option Typ können Sie zwischen LINIE, POLYLINIE und SPLINE wählen. Standardmäßig erzeugt der Befehl Objekte vom Typ LINIE. Die aktuelle Einstellung wird in der zeichnungsabhängigen Variablen SKPOLY gespeichert. Der Inkrementwert stellt die Skizziergenauigkeit dar. Er steuert die Abtastung der Fadenkreuzbewegung: Zu große Werte erzeugen eine eckige Freihandlinie, zu kleine Werte vergrößern unnötig die Zeichnung (zeichnungsabhängige Systemvariable SKETCHINC). Mit der Toleranz können Sie Einstellungen treffen, wenn Sie bei Typ SPLINES gewählt haben. Sie steuern damit die Genauigkeit der Anpassung der Spline-Kurve an die Freihand-Skizze (Systemvariable SKTOLERANZ). 18 HERDT-Verlag

13 Polylinien 3 Sie können den Befehl mit Ü beenden. Falls Ihnen die Freihandlinie nicht gefällt, sollten Sie den Befehl mit È abbrechen: Dadurch verschwindet die Skizze und Sie können den Befehl SKIZZE mit Ü oder K neu starten. Besonderheiten des Befehls SKIZZE /_SKETCH Sie können keinen Objektfang benutzen (die Freihandlinie also mit Überstand zeichnen). Die Standardbelegung für die Tasten des Zeigegeräts ist während des Befehls teilweise deaktiviert. Die Freihandlinie erhält beim Zeichnen nicht die aktuelle Farbe, sondern erscheint grün. Sollten Sie einen Layer mit der Farbe Grün aktiv haben, so erscheint die Freihandlinie rot. Dies soll signalisieren, dass die Skizze zunächst nur temporär zwischengespeichert wird. In beiden Fällen wechselt die Farbe erst nach Beendigung des Befehls. Abb Beispiele für Freihandlinien Der Befehl REVWOLKE /_REVCLOUD Mit dem Befehl REVWOLKE /_REVCLOUD können Sie Polylinien in Wolkenform generieren. Sie können den Befehl in der Menüleiste Zeichnen > Revisionswolke starten, über die Multifunktionsleiste, Register START, Gruppe ZEICHNEN, Erweiterung REVISIONSWOLKE, oder mit dem Button im Werkzeugkasten ZEICHNEN. Es erscheint folgender Standard-Dialog: Befehl: REVWOLKE bzw. _REVCLOUD Minimale Bogenlänge: Vorg.1 Maximale Bogenlänge: Vorg.2 Stil: Vorg.3 Startpunkt angeben oder [Bogenlänge/Objekt/Stil] <Objekt>: <Punkteingabe> Führungs-Fadenkreuze entlang Wolkenpfad... <Fadenkreuz bewegen und zum Anfangspunkt zurückkehren oder mit Return beenden> Revisionswolke abgeschlossen. Über die Option Bogenlänge (Eingabe b) können Sie die minimale und maximale Länge der Bogen vorbestimmen (je 1 Zahl oder 2 Punkte eingeben). umgewandeltes Rechteck mit Richtungsumkehr (Stil Normal) Mit der Option Objekt (Eingabe Ü) lassen sich Objekte (z. B. Kreise, Ellipsen, Polylinien oder Splines) in Revisionswolken umwandeln. Dabei können Sie zusätzlich die Richtung der Bogensegmente umkehren und über die globale Systemvariable DELOBJ steuern, ob das gewählte Objekt gelöscht wird (ja beim Vorgabewert). Die Polylinie erhält die Breite 0 (unabhängig vom Wert der Systemvariablen PLINEWID). Die Option Stil (Eingabe s) schaltet zwischen den Stilen Normal und Kalligraphie um. Stil Kalligraphie Abb Beispiele HERDT-Verlag 19

14 Impressum Matchcode: AUC2012F Autor: Dietmar Strobel Redaktion: Manuela Rumpel, Andrea Weikert Produziert im HERDT-Digitaldruck 1. Ausgabe, August 2011 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH Am Kümmerling Bodenheim Internet: HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Sollte es trotz intensiver Recherche nicht gelungen sein, alle weiteren Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Eventuelle Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Verweise auf Webseiten Dritter. Diese Webseiten unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber, wir haben keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte dieser Webseiten. Bei der Bucherstellung haben wir die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu diesem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Wir werden bei Kenntnis von Rechtsverstößen jedoch umgehend die entsprechenden Internetadressen aus dem Buch entfernen. Die in den Bildungsmedien des HERDT-Verlags vorhandenen Internetadressen waren zum Zeitpunkt der Erstellung der jeweiligen Produkte gültig. Sollten Sie die Inhalte nicht mehr unter den angegebenen Adressen finden, sind diese eventuell inzwischen komplett aus dem Internet genommen worden oder unter einer neuen Adresse zu finden.

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