NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule. Fit für Ausbildung, Studium und Beruf 2009
|
|
- Pia Laura Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule Fit für Ausbildung, Studium und Beruf 2009 Bausteine zur Förderung eines erfolgreichen Übergangs von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen ab Klasse 8 Volkshochschule Oelde-Ennigerloh In Zusammenarbeit mit: Koordinatoren der weiterführenden Schulen Lokale Agenda Agentur für Arbeit Fachdienst Jugendamt Fachdienst Schule
2 Mit VHS-Lernmodulen fit für Ausbildung, Studium und Beruf Module zu Berufswahl und Bewerbung Eltern als Berufswahlbegleiter 1 Vortrag für Eltern Eingeladen zu den Informationsabenden sind Eltern, deren Kinder in den Klassen 7 und höher sind, mit ihren Kindern. Wer könnte die Kinder besser auf ihrem Weg in den Beruf begleiten als die Eltern? Sie kennen das heutige Berufsleben aus eigener Erfahrung, sie kennen ihr Kind, mit seinen Berufswünschen, Neigungen, Fähigkeiten und Schwächen, sie haben im beruflichen oder privaten Umfeld Ansprechpartner, die ihrerseits Erfahrungen aus der Berufswelt weitergeben können. Schon sehr frühzeitig können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern die berufliche Zukunft in den Blick nehmen. Ausbilder, Lehrer und Berufsberater werden die Eltern und die Schüler informieren über unterschiedliche Ausbildungsberufe, über die Funktion des Praktikums, über Möglichkeiten der Information, über die Erwartungen der Arbeitgeber an die zukünftigen Auszubildenden. Umgekehrt haben Eltern und Schüler Gelegenheit, gezielt Fragen an die Experten zu stellen. Ausbilder, Lehrer, Berufsberater Mi, 22. April 2009, 20 Uhr (2 UE) Betriebserkundungen Eltern und Schüler besuchen unterschiedliche Ausbildungsbereiche: Mit Deinen Eltern gemeinsam lernst Du beispielhafte Betriebe aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung kennen und sprichst mit Ausbildungsleitern, Personalverantwortlichen und Mitarbeitern. Mindestens vier Besuche in unterschiedlichen Bereichen sind erforderlich. Birgit Hörsing, Ausbilder 6 x Mo und Mi nachmittags (12 UE) ab Mi, 11. Mai 2009
3 Keine Ausbildung ohne Test Auf Eurem Weg zur Ausbildung sind Tests wichtige Stationen. Damit Tests nicht zu unüberwindlichen Hürden werden, könnt Ihr im Kurs unterschiedliche Sorten von Tests kennen lernen und typische Testaufgaben üben. Im Vorfeld der Entscheidung für einen Beruf musst Du Dich auch selbst testen Du musst Dir möglichst klar darüber werden, was Du eigentlich willst, was Du gut kannst, welche Berufe zu Deinen schulischen und persönlichen Voraussetzungen passen. Deshalb können Tests auch für Dich selbst hilfreich sein. Der Berufswahltest der A- gentur für Arbeit ist ein solcher Test, der Dir Aufschlüsse über Deine Fähigkeiten und Begabungen geben kann. Birgit Hörsing 4 x Mo und Mi, Uhr (8 UE) ab Mo, 20. April 2009 Das Bewerbungsschreiben Viele Absagen auf eine Bewerbung erfolgen, weil die Bewerbungsunterlagen nicht in Ordnung sind. Dabei gibt es allgemeine Regeln für das Bewerbungsschreiben, die leicht gelernt werden können. Vermeide die häufigsten Fehler und Du hast eine weitere Hürde im Bewerbungsverfahren genommen: In einer guten Form, aber nicht nach Schema F, aussagekräftig, aber nicht zu lang, bewirb Dich, aber preise Dich nicht an, freundlich, aber nicht überschwänglich und dazu noch ein guter Sprachstil, von der richtigen Rechtschreibung und Zeichensetzung gar nicht zu reden. All diese Anforderungen, die an Dein Bewerbungsschreiben gestellt werden, lernst Du in dem Kurs kennen. Michaela Kreye Sa, 5. und So, 6. September 2009, jeweils 9 12 Uhr (8 UE) Über das Vorstellungsgespräch und anderes Sprechen Im Beruf ist der richtige Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden sehr wichtig. Nur wenn Du Dich mit Deinen Kollegen ohne Missverständnisse verständigen kannst, wenn Du Deinen Vorgesetzten oder den Kunden gegenüber sprachlich angemessen auftrittst, bist Du erfolgreich in der Ausbildung und im Beruf. Im Vorstellungsgespräch werden solche kommunikativen Fähigkeiten vom Arbeitgeber schon von Anfang an unter die Lupe genommen. Im Kurs kannst Du Dich darauf gezielt vorbereiten. Beim praktischen Training der Gesprächssituation lernst Du gleichzeitig, welche sprachlichen Umgangsregeln Du überhaupt in Deiner beruflichen Umwelt beachten musst. Susanne Bintz Sa, 19. September 2009, Uhr (10 UE)
4 Themenmodule Wichtiges zur Rechtschreibung Nicht nur im Bewerbungsschreiben oder in der -Bewerbung ist die geschriebene Sprache ein wichtiges Aushängeschild. Auch im späteren Berufsalltag ist die sprachliche Fitness unverzichtbar. Deshalb solltet Ihr Euch rechtzeitig darauf vorbereiten: In kompakter Form könnt Ihr wichtige Regeln der Rechtschreibung noch einmal wiederholen und an einzelnen Beispielen üben. Außerdem lernt Ihr, wie Ihr etwa den Duden oder den PC zu Hause oder am Arbeitsplatz als schnelle Ratgeber in Sachen richtiges Schreiben verwenden könnt. Michaela Kreye Sa, 22. und So, 23. August 2009, jeweils 9 12 Uhr (8UE) Mathe ohne Ende Dreisatz, Prozentrechnung, Überschlag oder Zinsrechnung sind Rechenarten, die im beruflichen Alltag immer wieder gefragt sind. Und nicht immer kann man den PC o- der die Rechenmaschine zur Hilfe nehmen. Deshalb werden auch schon im Bewerbungstest Eure Mathe-Grundlagen abgefragt. In diesem Kurs könnt Ihr Eure in der Schule erworbenen Mathe-Kenntnisse noch einmal auffrischen, Grundregeln wiederholen und Aufgaben üben. Außerdem erhaltet Ihr Hinweise, wie Ihr Euch auch zu Hause alleine weiter fit in Mathe machen könnt. Birgit Hörsing 5 x Mo und Mi, Uhr (10 UE) ab Mo, 24. August 2009 Das Referat Von der Themenfindung bis zum fertigen Text Schon früh müsst Ihr in der Schule zu bestimmten Themen kleinere Referate oder auch längere Hausarbeiten schreiben. Und auch in der Ausbildung, im Studium und im Beruf gehört es zu den Schlüsselqualifikationen, sich Inhalte zu erarbeiten und sie schriftlich festhalten zu können. Dazu müsst Ihr zielgerichtet Informationen suchen, lesen, bewerten, strukturieren und mit eigenen Worten in einen Text fassen; und immer müssen dabei auch bestimmte Regeln beachtet werden. Um Euch diese Arbeitsschritte zu erleichtern, werden alle Stufen des Arbeitsprozesses von der Themenfindung über das Finden von und den Umgang mit Informationen bis zum fertigen Text im Seminar besprochen und auch selbst durchgeführt. Nina Hogrebe Sa, und Sa, , jeweils von Uhr (10 UE)
5 Umgang mit Form Mit dem Eintritt in den Ernst des Berufslebens wird auch die Frage der angemessenen Umgangsformen zunehmend wichtig. Schon bei der Bewerbung wird der Bewerber auch danach beurteilt, wie er/sie sich verhält: Da spielt die Frage der angemessenen Kleidung ebenso eine Rolle wie das Grüßen oder der Umgang mit der Kaffeetasse. Und auch im weiteren Berufsleben kommt man ohne allgemeine Höflichkeitsformen nicht aus: Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden möchten wie man selbst auch in freundlicher Umgebung miteinander arbeiten. Welche Regeln für den beruflichen Alltag wichtig sind und wie man das richtige Maß dabei findet, erfahrt Ihr in dem Kurs. Bärbel Dautzenberg Sa, 5. September 2009, Uhr (4 UE) Präsentation mit PowerPoint Referate für die Schule können mit PowerPoint-Präsentationen unterstützt werden. Die mündlich vorgetragenen Inhalte des Referates werden mit Hilfe von PowerPoint mit Stichworten, Bildern, Grafiken oder Diagrammen veranschaulicht. Vorausgesetzt werden PC-Kenntnisse. Inhalte im Einzelnen: - Präsentationslayout und Vorlagen - Folie gestalten - Grafik einfügen und bearbeiten - Einbinden von Daten aus Word und Excel - Bildschirmpräsentation erstellen und vorführen Sa, 12. September 2009, 9 16 Uhr (8 UE) Das Lernen lernen - Tipps für Schüler Auch was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans immer noch lernen: Auch Schüler in höheren Klassen können noch lernen, wie man am besten lernt. Der Vortrag gibt Euch Hinweise dazu, mit welchen Methoden Ihr Euer Lern- und Arbeitsverhalten optimieren könnt. Dazu gehört - Hausaufgaben effektiv zu erledigen - Klassenarbeiten frühzeitig vorzubereiten - konzentriert und zielstrebig im Unterricht mitzuarbeiten - Arbeits- und Lernpläne zu erstellen - Lernschwierigkeiten zu überwinden - Gedächtnis und Konzentration zu schulen. Auch Lernumgebung, Leistungsmotivation, Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt auch die Verantwortung, die Eure Eltern für Euren Schulerfolg haben, werden beleuchtet. Christina Alsdorf-Hubbertz Mi, 16. September 2009, Uhr (2 UE)
6 Jetzt verdiene ich Geld: Finanzmanagement für junge Leute In der Ausbildung verdient Ihr zu ersten Mal eigenes Geld, und Ihr müsst lernen, damit auszukommen. Denn Geld hat man meistens nicht genug vor allem, wenn die finanziellen Quellen noch nicht so ergiebig sind. Umso wichtiger ist es, mit einem klugen Budgetmanagement frühzeitig den richtigen Umgang mit Geld zu erlernen. Wenn Ihr einige Grundregeln beachtet, werdet Ihr Eure Finanzen dauerhaft gut im Griff haben. - Mit Geld richtig umgehen was hilft, den Überblick zu bewahren - Für Schüler: Das Taschengeld aufbessern mit einem Nebenjob - was man darf und wie viel? - für Auszubildende: das selbst verdiente Geld richtig einteilen - Mit 18 in die eigene finanzielle Verantwortung - was ändert sich? - Ein Konsum-Check - weniger kann mehr sein - Wenn es mal eng wird - Finanztipps für junge Leute Beate Dünnebacke Mo, 22. Juni 2009, Uhr (2 UE) Anti-Stress Training Stress gehört notwendig zum Leben dazu. Er sorgt dafür, dass wir genug Energie haben, unser Leben in die Hand zu nehmen und uns in der Welt in der Schule zu behaupten. Wenn nun aber die Anforderungen, die die Außenwelt oder auch wir selbst an uns stellen, zu groß sind, dreht der Stressmotor zu sehr auf und unsere Leistungsfähigkeit leidet darunter. Im Seminar wird das Phänomen Stress mit seinen positiven und negativen Wirkungen erklärt. Zur besseren Bewältigung des negativen Stresses lernt Ihr in praktischen Übungen, Euch bewusst zu entspannen. Ihr lernt, Euch selbst mit Methoden des NLP (Neurolinguistisches Programmieren) im Sinne der Stressresistenz zu beeinflussen und erfahrt Wichtiges zum persönlichen Zeitmanagement. Das Seminar ist auch geeignet für vom Prüfungsstress Betroffene. Dagmar Friebel Samstag, 19. September 2009, Uhr Lesen der Schlüssel zur Welt Vielen von Euch fällt es gar nicht auf: Aber trotz Fernsehen, PC und Ipod wird das Lesen immer wichtiger. Denn auch den PC kann nur richtig bedienen, wer die Anweisungen und Informationen, die mit ihm transportiert werden, auch richtig liest. Und es gibt keinen Beruf, in dem nicht gelesen werden muss: Arbeitsanweisungen, interne Mitteilungen, externe Informationen, Briefe, Mails oder auch die aktuelle Zeitung. Wer nicht gut lesen kann, hat ein schweres Leben mit nicht guten Zukunftsaussichten vor sich. (Peter Struck, Flensburger Tageblatt, ) Aber, wie alles, kann man auch das Lesen trainieren. Wie richtig, mit Verstand und dennoch zügig gelesen werden kann, wird in dem Lesetraining erläutert und beispielhaft geübt.
7 4 x Mo und Mi, Uhr 18 Uhr (8 UE) ab Mo, 2. November 2009 Zertifikate euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Immer wichtiger für Ausbildung, Studium und Beruf werden Kenntnisse der Informationstechnologie, der wirtschaftlichen Zusammenhänge und soziale Fähigkeiten. Alle Entscheidungsträger auf Länder-, Bundes- oder EU-Ebene, die sich mit den Aufgaben der Bildung für die Zukunft befassen, fordern, dass sich Schüler frühzeitig auf diese Anforderungen vorbereiten müssen. Deshalb bieten wir Euch drei Schülerlehrgänge mit abschließendem Zertifikat zu den Themenbereichen IT-Kompetenz, Wirtschaftkompetenz und Sozialkompetenz an. Bei erfolgreichem Abschluss aller drei Zertifikats-Module wird das Europäische Zertifikat zur Berufsqualifikation (euzbq) erteilt. Die Zertifikate gehören zur Xpert-System. Xpert-Zertifikate werden in 20 europäischen Ländern angeboten und sind europaweit als qualifizierte Leistungsnachweise anerkannt. Xpert Europäischer Computerpass Inhalte: EDV-System mit Hard- und Software Betriebssystem Internetrecherche -Kommunikation Bewerbung Anschreiben und Lebenslauf Texte und Tabellen Grafische Elemente Bildschirmpräsentation 8 x Fr und Sa (= 4 Wochenenden), Uhr und 9 16 Uhr (48 UE) 8./9. Mai, 15./16. Mai, 22./23. Mai und 5./6. Juni 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Europäischer Wirtschaftspass Inhalte: Wirtschaftsleben Soziale Marktwirtschaft Globalisierung Marketing
8 Finanzierung Bilanzierung Controlling Barbara Kleigrewe-Vering 10 x Di, Uhr (30 UE) ab Di, 29. September 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Xpert Sozialkompetenz Inhalte: Eigenverantwortlich handeln lernen Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Kommunikation Teamarbeit Konfliktlösung Susanne Bintz 6 x Fr und Sa (= 3 Wochenenden), Uhr und Uhr (30 UE) 2./3. Oktober, 9./10. Oktober und 30./31. Oktober 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Informationen zu den Prüfungen und den Prüfungsgebühren sind in der Geschäftsstelle der VHS zu erfragen, Telefon 02522/ Anmeldung in der Volkshochschule Oelde-Ennigerloh
NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule. Fit für Ausbildung, Studium und Beruf
NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule Fit für Ausbildung, Studium und Beruf Bausteine zur Förderung eines erfolgreichen Übergangs von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf für Schülerinnen und
MehrHermann-Hesse-Realschule Tuttlingen
Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDAS. Portfolio. Berufswahl von. Straße:
DAS Portfolio Berufswahl von Vorname: Name: Straße: Plz: Tel: Ort: email: Portfolio Berufswahl Was ist das eigentlich? Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Bewerbung ist die Eintrittskarte für deine
MehrSTEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de
STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrPortfolio Berufswahl DAS. Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die Bewerbung von
Integrierte Gesamtschule Bonn-Beuel Siegburger Straße 321 53229 Bonn Tel.: 0228/777170 Fax: 0228/777160 DAS Portfolio Berufswahl Sammlung von Unterlagen, Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen für die
MehrDie 10 Todsünden beim Bewerbungsanschreiben EIN RATGEBER VON DIPL. KFM. (FH) JAN PHILIP BERG. www.bewerbungstraining-online.com
Die 10 Todsünden beim Bewerbungsanschreiben EIN RATGEBER VON DIPL. KFM. (FH) JAN PHILIP BERG www.bewerbungstraining-online.com Die meisten Bewerber stöhnen schon beim Gedanken an das Bewerbungsanschreiben
MehrDeine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?
Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrKurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung
Kurzbeschreibungen der einzelnen AGs und der Hausaufgabenbetreuung Hausaufgabenbetreuung: Jahrgänge 5-10 Hier hast du an drei Tagen in der Woche die Möglichkeit, in Ruhe und unter Aufsicht deine Hausaufgaben
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST
WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrDas individuell formulierte Bewerbungsanschreiben
LERNUNTERLAGE Das individuell formulierte Bewerbungsanschreiben 1. PRAKTISCHES BEISPIEL 2. METASTRUKTUR 3. PRAXISBEZOGENE ERLÄUTERUNGEN Mit den Informationen dieser Unterlage zur Erstellung eines ansprechenden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrHeute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung
Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrJung, Kreativ, Dynamisch
-h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDatum / Zeitraum Kurs /Seminar Preis. Infotreff EuroKom für SchülerInnen und Eltern
Datum / Zeitraum Kurs /Seminar Preis EuroKom und Kommunikationsprüfung in 08.07. 18:00 Uhr 15.07. 18:00 Uhr Sommerferien 21.08 08.09.16 Die genauen Termine und Zeiten findet Ihr in unserer Broschüre zum
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrFit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.
Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
Mehr1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...
mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrEinsteigen Durchstarten!
Gestalte mit uns deine Zukunft Duales Studium BWL-Handel Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Bewirb dich jetzt! Über uns Bäder, Heizung, Haustechnik, regenerative
MehrProofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten?
Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Der Zweck einer Korrektur Wenn der Kunde in seiner Übersetzung Fehler entdeckt, macht das keinen guten Eindruck. Daher müssen wir dafür sorgen,
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrOrganisationsteam Vorwoche 2015
An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrEinnahmen und Ausgaben
Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDeine Bewerbung in der Industrie
Deine Bewerbung in der Industrie Handtmann Service GmbH & Co. KG R.Berg Kürzel 5. 22.09.2014 Mai 2014 Seite Seite 1 1 Der Weg Vorletztes Schuljahr Selbst-, Fremdeinschätzung Informationsbeschaffung Praktika
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrInhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum. Übersicht über den Inhalt der Praktikumsmappe:
Inhalt der Praktikumsmappe Orientierungspraktikum In diesem Dokument findest du alle Angaben und Materialien, die du benötigst um deine Praktikumsmappe zu erstellen! Auf dieser Seite findest du eine Übersicht
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr