NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule. Fit für Ausbildung, Studium und Beruf 2009

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1 NRW-Projekt Weiterbildung geht zur Schule Fit für Ausbildung, Studium und Beruf 2009 Bausteine zur Förderung eines erfolgreichen Übergangs von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf für Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen ab Klasse 8 Volkshochschule Oelde-Ennigerloh In Zusammenarbeit mit: Koordinatoren der weiterführenden Schulen Lokale Agenda Agentur für Arbeit Fachdienst Jugendamt Fachdienst Schule

2 Mit VHS-Lernmodulen fit für Ausbildung, Studium und Beruf Module zu Berufswahl und Bewerbung Eltern als Berufswahlbegleiter 1 Vortrag für Eltern Eingeladen zu den Informationsabenden sind Eltern, deren Kinder in den Klassen 7 und höher sind, mit ihren Kindern. Wer könnte die Kinder besser auf ihrem Weg in den Beruf begleiten als die Eltern? Sie kennen das heutige Berufsleben aus eigener Erfahrung, sie kennen ihr Kind, mit seinen Berufswünschen, Neigungen, Fähigkeiten und Schwächen, sie haben im beruflichen oder privaten Umfeld Ansprechpartner, die ihrerseits Erfahrungen aus der Berufswelt weitergeben können. Schon sehr frühzeitig können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern die berufliche Zukunft in den Blick nehmen. Ausbilder, Lehrer und Berufsberater werden die Eltern und die Schüler informieren über unterschiedliche Ausbildungsberufe, über die Funktion des Praktikums, über Möglichkeiten der Information, über die Erwartungen der Arbeitgeber an die zukünftigen Auszubildenden. Umgekehrt haben Eltern und Schüler Gelegenheit, gezielt Fragen an die Experten zu stellen. Ausbilder, Lehrer, Berufsberater Mi, 22. April 2009, 20 Uhr (2 UE) Betriebserkundungen Eltern und Schüler besuchen unterschiedliche Ausbildungsbereiche: Mit Deinen Eltern gemeinsam lernst Du beispielhafte Betriebe aus den Bereichen Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung kennen und sprichst mit Ausbildungsleitern, Personalverantwortlichen und Mitarbeitern. Mindestens vier Besuche in unterschiedlichen Bereichen sind erforderlich. Birgit Hörsing, Ausbilder 6 x Mo und Mi nachmittags (12 UE) ab Mi, 11. Mai 2009

3 Keine Ausbildung ohne Test Auf Eurem Weg zur Ausbildung sind Tests wichtige Stationen. Damit Tests nicht zu unüberwindlichen Hürden werden, könnt Ihr im Kurs unterschiedliche Sorten von Tests kennen lernen und typische Testaufgaben üben. Im Vorfeld der Entscheidung für einen Beruf musst Du Dich auch selbst testen Du musst Dir möglichst klar darüber werden, was Du eigentlich willst, was Du gut kannst, welche Berufe zu Deinen schulischen und persönlichen Voraussetzungen passen. Deshalb können Tests auch für Dich selbst hilfreich sein. Der Berufswahltest der A- gentur für Arbeit ist ein solcher Test, der Dir Aufschlüsse über Deine Fähigkeiten und Begabungen geben kann. Birgit Hörsing 4 x Mo und Mi, Uhr (8 UE) ab Mo, 20. April 2009 Das Bewerbungsschreiben Viele Absagen auf eine Bewerbung erfolgen, weil die Bewerbungsunterlagen nicht in Ordnung sind. Dabei gibt es allgemeine Regeln für das Bewerbungsschreiben, die leicht gelernt werden können. Vermeide die häufigsten Fehler und Du hast eine weitere Hürde im Bewerbungsverfahren genommen: In einer guten Form, aber nicht nach Schema F, aussagekräftig, aber nicht zu lang, bewirb Dich, aber preise Dich nicht an, freundlich, aber nicht überschwänglich und dazu noch ein guter Sprachstil, von der richtigen Rechtschreibung und Zeichensetzung gar nicht zu reden. All diese Anforderungen, die an Dein Bewerbungsschreiben gestellt werden, lernst Du in dem Kurs kennen. Michaela Kreye Sa, 5. und So, 6. September 2009, jeweils 9 12 Uhr (8 UE) Über das Vorstellungsgespräch und anderes Sprechen Im Beruf ist der richtige Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten, Kunden sehr wichtig. Nur wenn Du Dich mit Deinen Kollegen ohne Missverständnisse verständigen kannst, wenn Du Deinen Vorgesetzten oder den Kunden gegenüber sprachlich angemessen auftrittst, bist Du erfolgreich in der Ausbildung und im Beruf. Im Vorstellungsgespräch werden solche kommunikativen Fähigkeiten vom Arbeitgeber schon von Anfang an unter die Lupe genommen. Im Kurs kannst Du Dich darauf gezielt vorbereiten. Beim praktischen Training der Gesprächssituation lernst Du gleichzeitig, welche sprachlichen Umgangsregeln Du überhaupt in Deiner beruflichen Umwelt beachten musst. Susanne Bintz Sa, 19. September 2009, Uhr (10 UE)

4 Themenmodule Wichtiges zur Rechtschreibung Nicht nur im Bewerbungsschreiben oder in der -Bewerbung ist die geschriebene Sprache ein wichtiges Aushängeschild. Auch im späteren Berufsalltag ist die sprachliche Fitness unverzichtbar. Deshalb solltet Ihr Euch rechtzeitig darauf vorbereiten: In kompakter Form könnt Ihr wichtige Regeln der Rechtschreibung noch einmal wiederholen und an einzelnen Beispielen üben. Außerdem lernt Ihr, wie Ihr etwa den Duden oder den PC zu Hause oder am Arbeitsplatz als schnelle Ratgeber in Sachen richtiges Schreiben verwenden könnt. Michaela Kreye Sa, 22. und So, 23. August 2009, jeweils 9 12 Uhr (8UE) Mathe ohne Ende Dreisatz, Prozentrechnung, Überschlag oder Zinsrechnung sind Rechenarten, die im beruflichen Alltag immer wieder gefragt sind. Und nicht immer kann man den PC o- der die Rechenmaschine zur Hilfe nehmen. Deshalb werden auch schon im Bewerbungstest Eure Mathe-Grundlagen abgefragt. In diesem Kurs könnt Ihr Eure in der Schule erworbenen Mathe-Kenntnisse noch einmal auffrischen, Grundregeln wiederholen und Aufgaben üben. Außerdem erhaltet Ihr Hinweise, wie Ihr Euch auch zu Hause alleine weiter fit in Mathe machen könnt. Birgit Hörsing 5 x Mo und Mi, Uhr (10 UE) ab Mo, 24. August 2009 Das Referat Von der Themenfindung bis zum fertigen Text Schon früh müsst Ihr in der Schule zu bestimmten Themen kleinere Referate oder auch längere Hausarbeiten schreiben. Und auch in der Ausbildung, im Studium und im Beruf gehört es zu den Schlüsselqualifikationen, sich Inhalte zu erarbeiten und sie schriftlich festhalten zu können. Dazu müsst Ihr zielgerichtet Informationen suchen, lesen, bewerten, strukturieren und mit eigenen Worten in einen Text fassen; und immer müssen dabei auch bestimmte Regeln beachtet werden. Um Euch diese Arbeitsschritte zu erleichtern, werden alle Stufen des Arbeitsprozesses von der Themenfindung über das Finden von und den Umgang mit Informationen bis zum fertigen Text im Seminar besprochen und auch selbst durchgeführt. Nina Hogrebe Sa, und Sa, , jeweils von Uhr (10 UE)

5 Umgang mit Form Mit dem Eintritt in den Ernst des Berufslebens wird auch die Frage der angemessenen Umgangsformen zunehmend wichtig. Schon bei der Bewerbung wird der Bewerber auch danach beurteilt, wie er/sie sich verhält: Da spielt die Frage der angemessenen Kleidung ebenso eine Rolle wie das Grüßen oder der Umgang mit der Kaffeetasse. Und auch im weiteren Berufsleben kommt man ohne allgemeine Höflichkeitsformen nicht aus: Kollegen, Vorgesetzte oder Kunden möchten wie man selbst auch in freundlicher Umgebung miteinander arbeiten. Welche Regeln für den beruflichen Alltag wichtig sind und wie man das richtige Maß dabei findet, erfahrt Ihr in dem Kurs. Bärbel Dautzenberg Sa, 5. September 2009, Uhr (4 UE) Präsentation mit PowerPoint Referate für die Schule können mit PowerPoint-Präsentationen unterstützt werden. Die mündlich vorgetragenen Inhalte des Referates werden mit Hilfe von PowerPoint mit Stichworten, Bildern, Grafiken oder Diagrammen veranschaulicht. Vorausgesetzt werden PC-Kenntnisse. Inhalte im Einzelnen: - Präsentationslayout und Vorlagen - Folie gestalten - Grafik einfügen und bearbeiten - Einbinden von Daten aus Word und Excel - Bildschirmpräsentation erstellen und vorführen Sa, 12. September 2009, 9 16 Uhr (8 UE) Das Lernen lernen - Tipps für Schüler Auch was Hänschen nicht gelernt hat, kann Hans immer noch lernen: Auch Schüler in höheren Klassen können noch lernen, wie man am besten lernt. Der Vortrag gibt Euch Hinweise dazu, mit welchen Methoden Ihr Euer Lern- und Arbeitsverhalten optimieren könnt. Dazu gehört - Hausaufgaben effektiv zu erledigen - Klassenarbeiten frühzeitig vorzubereiten - konzentriert und zielstrebig im Unterricht mitzuarbeiten - Arbeits- und Lernpläne zu erstellen - Lernschwierigkeiten zu überwinden - Gedächtnis und Konzentration zu schulen. Auch Lernumgebung, Leistungsmotivation, Konzentrationsfähigkeit und nicht zuletzt auch die Verantwortung, die Eure Eltern für Euren Schulerfolg haben, werden beleuchtet. Christina Alsdorf-Hubbertz Mi, 16. September 2009, Uhr (2 UE)

6 Jetzt verdiene ich Geld: Finanzmanagement für junge Leute In der Ausbildung verdient Ihr zu ersten Mal eigenes Geld, und Ihr müsst lernen, damit auszukommen. Denn Geld hat man meistens nicht genug vor allem, wenn die finanziellen Quellen noch nicht so ergiebig sind. Umso wichtiger ist es, mit einem klugen Budgetmanagement frühzeitig den richtigen Umgang mit Geld zu erlernen. Wenn Ihr einige Grundregeln beachtet, werdet Ihr Eure Finanzen dauerhaft gut im Griff haben. - Mit Geld richtig umgehen was hilft, den Überblick zu bewahren - Für Schüler: Das Taschengeld aufbessern mit einem Nebenjob - was man darf und wie viel? - für Auszubildende: das selbst verdiente Geld richtig einteilen - Mit 18 in die eigene finanzielle Verantwortung - was ändert sich? - Ein Konsum-Check - weniger kann mehr sein - Wenn es mal eng wird - Finanztipps für junge Leute Beate Dünnebacke Mo, 22. Juni 2009, Uhr (2 UE) Anti-Stress Training Stress gehört notwendig zum Leben dazu. Er sorgt dafür, dass wir genug Energie haben, unser Leben in die Hand zu nehmen und uns in der Welt in der Schule zu behaupten. Wenn nun aber die Anforderungen, die die Außenwelt oder auch wir selbst an uns stellen, zu groß sind, dreht der Stressmotor zu sehr auf und unsere Leistungsfähigkeit leidet darunter. Im Seminar wird das Phänomen Stress mit seinen positiven und negativen Wirkungen erklärt. Zur besseren Bewältigung des negativen Stresses lernt Ihr in praktischen Übungen, Euch bewusst zu entspannen. Ihr lernt, Euch selbst mit Methoden des NLP (Neurolinguistisches Programmieren) im Sinne der Stressresistenz zu beeinflussen und erfahrt Wichtiges zum persönlichen Zeitmanagement. Das Seminar ist auch geeignet für vom Prüfungsstress Betroffene. Dagmar Friebel Samstag, 19. September 2009, Uhr Lesen der Schlüssel zur Welt Vielen von Euch fällt es gar nicht auf: Aber trotz Fernsehen, PC und Ipod wird das Lesen immer wichtiger. Denn auch den PC kann nur richtig bedienen, wer die Anweisungen und Informationen, die mit ihm transportiert werden, auch richtig liest. Und es gibt keinen Beruf, in dem nicht gelesen werden muss: Arbeitsanweisungen, interne Mitteilungen, externe Informationen, Briefe, Mails oder auch die aktuelle Zeitung. Wer nicht gut lesen kann, hat ein schweres Leben mit nicht guten Zukunftsaussichten vor sich. (Peter Struck, Flensburger Tageblatt, ) Aber, wie alles, kann man auch das Lesen trainieren. Wie richtig, mit Verstand und dennoch zügig gelesen werden kann, wird in dem Lesetraining erläutert und beispielhaft geübt.

7 4 x Mo und Mi, Uhr 18 Uhr (8 UE) ab Mo, 2. November 2009 Zertifikate euzbq Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Immer wichtiger für Ausbildung, Studium und Beruf werden Kenntnisse der Informationstechnologie, der wirtschaftlichen Zusammenhänge und soziale Fähigkeiten. Alle Entscheidungsträger auf Länder-, Bundes- oder EU-Ebene, die sich mit den Aufgaben der Bildung für die Zukunft befassen, fordern, dass sich Schüler frühzeitig auf diese Anforderungen vorbereiten müssen. Deshalb bieten wir Euch drei Schülerlehrgänge mit abschließendem Zertifikat zu den Themenbereichen IT-Kompetenz, Wirtschaftkompetenz und Sozialkompetenz an. Bei erfolgreichem Abschluss aller drei Zertifikats-Module wird das Europäische Zertifikat zur Berufsqualifikation (euzbq) erteilt. Die Zertifikate gehören zur Xpert-System. Xpert-Zertifikate werden in 20 europäischen Ländern angeboten und sind europaweit als qualifizierte Leistungsnachweise anerkannt. Xpert Europäischer Computerpass Inhalte: EDV-System mit Hard- und Software Betriebssystem Internetrecherche -Kommunikation Bewerbung Anschreiben und Lebenslauf Texte und Tabellen Grafische Elemente Bildschirmpräsentation 8 x Fr und Sa (= 4 Wochenenden), Uhr und 9 16 Uhr (48 UE) 8./9. Mai, 15./16. Mai, 22./23. Mai und 5./6. Juni 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Europäischer Wirtschaftspass Inhalte: Wirtschaftsleben Soziale Marktwirtschaft Globalisierung Marketing

8 Finanzierung Bilanzierung Controlling Barbara Kleigrewe-Vering 10 x Di, Uhr (30 UE) ab Di, 29. September 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Xpert Sozialkompetenz Inhalte: Eigenverantwortlich handeln lernen Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Kommunikation Teamarbeit Konfliktlösung Susanne Bintz 6 x Fr und Sa (= 3 Wochenenden), Uhr und Uhr (30 UE) 2./3. Oktober, 9./10. Oktober und 30./31. Oktober 2009 VHS in der Herrenstraße, Oelde Informationen zu den Prüfungen und den Prüfungsgebühren sind in der Geschäftsstelle der VHS zu erfragen, Telefon 02522/ Anmeldung in der Volkshochschule Oelde-Ennigerloh

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