BAUWIRTSCHAFT (HOCHBAU/GEBÄUDEBAU) DEUTSCHLAND
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- Fanny Michel
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1 BAUWIRTSCHAFT (HOCHBAU/GEBÄUDEBAU) DEUTSCHLAND
2 Deutschland - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Branche kompakt: Deutschland - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) (März 2015) Berlin (gtai) - In Deutschland wird auch 2015 der Wohnungsbau voraussichtlich die beste Entwicklung im Baugewerbe aufweisen, und zwar mit einer Umsatzsteigerung von 3,0% auf 36,7 Mrd. Euro. Im Wirtschaftsbau gilt ein Plus von 1,5% auf 36,3 Mrd. Euro als realistisch, wobei unter anderem die demografische Entwicklung für einen stabilen Aufwärtstrend sorgt. Gewerbliche Auftraggeber blicken eher auf die Konjunktur. Wenige Impulse gehen vom öffentlichen Sektor aus. Marktentwicklung/-bedarf Die Bautätigkeit bleibt in Deutschland wohl für einen ungewöhnlich langen Zeitraum dynamisch, prognostizieren die Konjunkturforscher des Weltwirtschaftsinstituts in Kiel. Zum einen setzt sich bis 2019 in diesem Szenario der Aufwärtstrend im Wohnungsbau ununterbrochen fort. Zum anderen stoßen die deutschen Unternehmen in der Produktion voraussichtlich ab 2016 an ihre Kapazitätsgrenzen und müssen deshalb verstärkt sowohl in Ausrüstungen als auch in Gebäude investieren. Gemessen an den vorliegenden Frühindikatoren wird 2015 der gesamte Hochbau weiter zulegen. Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge lag der Auftragsbestand Ende 2014 mit 14,2 Mrd. Euro um 4,7% über dem Vergleichswert von Auf den gewerblichen Hochbau entfielen dabei 7,9 Mrd. Euro (+2,4%), auf den Wohnungsbau 4,4 Mrd. Euro (+14,8%) sowie auf den öffentlichen Sektor 1,9 Mrd. Euro (-5,2%). Andererseits sank 2014 die Anzahl der Genehmigungen für die Errichtung von Gebäuden und zur Durchführung von sonstigen Baumaßnahmen um 1,9% auf 0,21 Mio. Projekte, so Daten des Statistischen Bundesamts. In diesem Rahmen wollten die Antragsteller etwa 0,28 Mio. neue Wohnungen auf den Markt bringen; das sind 4,5% mehr als 2013 geplant waren. Den Wohnungsbau begünstigen nach Aussagen von Vertretern des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie (HDB) und des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB) weiterhin eine hohe Zuwanderung nach Deutschland, ein stabiler Arbeitsmarkt, steigende Realeinkommen der privaten Haushalte, ein historisch niedriges Hypothekenzinsniveau und Minimalrenditen bei alternativen, sicheren Kapitalanlagen. Andererseits sind Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft trotz steigender Einkommen begrenzt, geben beide Verbände zu bedenken. Generell bremsen in zahlreichen Großstädten steigende Grundstückspreise die Entwicklung. Bisher konzentrierte sich der Wohnungsbau vorrangig auf Ballungsgebiete und auf das dortige Umland sowie auf zahlungskräftige Käufer und Mieter. Dem steht ein ungedeckter Bedarf an kostengünstigeren Wohnungen gegenüber. Im Großen und Ganzen verringert sich 2015 nach Auffassung von HDB und ZDB im Wohnungsbau das Wachstumstempo. Trotz des deutlichen Aufwärtstrends der vergangenen Jahre werden die Fertigstellungen inklusive Umbauten auch 2015 das bedarfsdeckende Niveau von Einheiten knapp verfehlen (2014: tatsächlich ). Laut Statistischem Bundesamt nahmen die im Wohnungsbau erzielten Umsätze 2014 um 6,3% auf 35,8 Mrd. Euro zu. Germany Trade & Invest 1
3 Deutschland - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Wohnungsbau: Baugenehmigungen und Baufertigstellungen 2000 bis 2014 Baugenehmigungen Baufertigstellungen Jahr Wohnungen insgesamt *) Wohnungen in Neubauten insgesamt Öffentliche Bauherren erhielten 2014 im Nichtwohnsegment Genehmigungen mit einem Kostenvoranschlag von zusammen 5,8 Mrd. Euro (2013: beziehungsweise 6,3 Mrd.), so das Statistische Bundesamt. Hinzu kamen 858 Genehmigungen für Wohnungsbauten (2013: 876) mit voraussichtlichen Kosten von 0,6 Mrd. Euro (0,5 Mrd.). Der Auftragseingang für öffentliche Hochbau- Neubauwohnungen in Einund Zweifamilienhäusern Wohnungen insgesamt *) Wohnungen in Neubauten k.a. k.a. *) inklusive Nichtwohngebäuden und Maßnahmen an bestehenden Gebäuden Quelle: Statistisches Bundesamt (Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft: November 2014) Risiken für den Wirtschaftsbau entstehen laut HDB und ZDB auch 2015 im Wesentlichen durch gesamtwirtschaftliche Entwicklungen. Denn Investoren reagieren zunehmend kurzfristiger auf Marktsignale. Laut Einschätzung zu Jahresbeginn 2015 sollen sich die Umsätze im Gesamtjahr von 35,7 Mrd. auf 36,3 Mrd. Euro im Wirtschaftsbau erhöhen (2013: 34,4 Mrd.). Daten des Statistischen Bundesamts zufolge hatte der Hochbau an diesen Beträgen in der jüngeren Vergangenheit einen Anteil von circa 62%. Die baugewerblichen Umsätze nahmen 2014 in dem Segment um 3,7% auf 22,5 Mrd. Euro zu. Gemäß dem Finanzierungsplan der Bundesregierung bis 2018 belaufen sich die Ausgaben des Bundes für Maßnahmen im Hochbau auf durchschnittlich etwa 0,8 Mrd. Euro pro Jahr. Weitere Beträge finden sich in der Kategorie Finanzierungshilfen, darunter beispielsweise für den Aus- und Neubau von Hochschulen sowie für den Wohnungsbau. Zwar hat das Bundeskabinett in den Mitte März 2015 bekanntgegebenen Eckdaten für den Zeitraum bis 2019 die jährlichen Investitionen von bisher durchschnittlich 27 Mrd. auf 31 Mrd. bis 32 Mrd. Euro erhöht. Unklar ist aber, in welchem Umfang mittelfristig Maßnahmen im Hochbau enthalten sind - inklusive des noch zu schaffenden Fonds zur Stärkung der Investitionstätigkeit finanzschwacher Kommunen von 3,5 Mrd. Euro. Auch die Haushalte der Länder und der Kommunen enthalten zum Teil ansehnliche Beträge für den Hochbau. Beispielsweise erhöhen sich im Land Berlin die einschlägigen Kapitalausgaben in dem derzeitig gültigen Finanzplan von 187,1 Mio. Euro 2015 auf 255,2 Mio. im Jahr Dabei wurde jedoch der Start mancher öffentlicher Großprojekte auf einen späteren Termin verschoben. 2 Branche kompakt
4 ten (exklusive Wohnungen) ging um 3,5% auf 3,6 Mrd. Euro zurück (2012: 3,7 Mrd.). Der Auftragsbestand variierte seit Anfang 2010 zwischen 1,8 Mrd. Euro im 4. Quartal 2012 und 2,4 Mrd. im 1. Quartal Die Umsätze der Baufirmen im öffentlichen Hochbau verringerten sich 2014 um 3,0% auf 5,8 Mrd. Euro (2012: 5,5 Mrd.). Ausgewählte Großprojekte in Deutschland (Investitionssumme in Mio. Euro) Vorhaben Betrag Projektstand Anmerkungen Elbphilharmonie 789 im Bau Land Hamburg US-Militärklinik bei Weilersbach 750 vorbereitende Arbeiten Land Rheinland-Pfalz Stadtschloss Berlin 595 im Bau Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Einkaufs- und Wohnviertel Sedelhöfe Ulm 170 Planung DC Commercial Besuchs- und Informationszentrum des Bundestags 150 Planung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Neue Nationalgalerie 101 Beräumung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Stadtteil Freiham k.a. Erschließung Stadt München Am Industriehof; Ausbau der Versorgungsinfrastruktur k.a. Planung Stadtplanungsamt Frankfurt/Main Paketzentrum Bochum k.a. Planung Deutsche Post DHL Quelle: Pressemeldungen Anmerkung: Eine Vielzahl von Hochbauprojekten und -plänen findet sich auf den Webseiten der einzelnen Stadt- und Gemeindeverwaltungen Fördermittel für eine vor allem energieeffiziente Gebäudesanierung stellt unter anderem die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereit. Zudem bietet die KfW für das altersgerechte Umbauen oder die Beseitigung von Hochwasserschäden zusätzliche Gelder an. Darüber hinaus bestehen Fördermöglichkeiten auf Landes- und kommunaler Ebene. Diese lassen sich zum Teil mit den Bundesmaßnahmen kombinieren. Produktion/Branchenstruktur Die Barrieren für einen Marktzutritt in der deutschen Bauwirtschaft sind niedrig. So ist mittlerweile eine Vielzahl von europäischen Unternehmen in Deutschland tätig, sei es durch eigene Niederlassungen, durch die Verpflichtung von ausländischen Subunternehmern oder durch gelegentliche grenzüberschreitende Aufträge. Zu den Großkonzernen zählen beispielsweise Vinci, Bouygues und Techint (Frankreich), ACS, FCC und Ferrovial (Spanien), Taylor Wimpey (vormals Taylor Woodrow, Großbritannien), die BAM-Gruppe (Niederlande) oder Skanska und NCC (Schweden). Germany Trade & Invest 3
5 Deutschland - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) Größte Hochbaukonzerne Deutschlands nach Bauleistung (in Mrd. Euro) Unternehmen Internet Hochtief AG 1) 25,79 29,68 29,05 Bilfinger SE 8,48 8,64 8,51 Strabag Köln 2) 4,50 4,38 4,24 Ed. Züblin 2) 2,71 3,08 3,09 Goldbeck GmbH 1,29 3) 1,30 3) 1,57 Max Bögl 1,60 1,60 1,50 Zech Group 0,96 1,28 1,46 Kaefer Isoliertechnik 1,30 1,40 1,30 Imtech Deutschland 1,53 1,37 0,97 1) spanische ACS; 2) österreichische Strabag SE; 3) Geschäftsjahr endet jeweils zum des darauffolgenden Jahres Quellen: Pressemeldungen, Unternehmensberichte Mehr als 90% der in Deutschland ansässigen bauwirtschaftlichen Betriebe haben weniger als 20 Beschäftigte. Etwas über zwei Drittel der vom Statistischen Bundesamt erfassten Betriebe haben sich auf eine bestimmte Bautätigkeit spezialisiert: Eine Vielzahl der Akteure befasst sich beispielsweise mit Dachdecker- und Zimmereiarbeiten oder mit Abbruch- und vorbereitenden Baustellenarbeiten. Anzahl der Betriebe und Beschäftigten nach Beschäftigungsgrößenklassen und Wirtschaftszweigen im Juni 2014 Größenklassen/Wirtschaftszweige Anzahl der Betriebe Anzahl der Beschäftigten Insgesamt 1) bis 19 Beschäftigte bis 49 Beschäftigte bis 99 Beschäftigte bis 199 Beschäftigte ) 200 bis 499 Beschäftigte ) 500 und mehr Beschäftigte 10 Insgesamt 1) Bau von Gebäuden Errichtung von Fertigteilbauten Abbruch und vorbereitende Baustellenarbeiten Sonstige spezialisierte Bautätigkeiten Dachdeckerei und Zimmerei Gerüstbau ) ohne Tiefbau; 2) nur Gebäudebau; 3) Gebäudebau mit mehr als 200 Beschäftigten und sonstige Bereiche mit mehr als 100 Mitarbeitern (jeweils pro Betrieb) Quelle: Statistisches Bundesamt, Ausgewählte Zahlen für die Bauwirtschaft: Dezember Branche kompakt
6 Geschäftspraxis Die Verfahren zur Vergabe von Bauleistungen im öffentlichen Sektor sind in der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) des Deutschen Vergabe- und Vertragsausschusses für Bauleistungen (DVA) enthalten. Die VOB behandeln in Teil A die Vergabe von Aufträgen im öffentlichen Sektor, in Teil B Einzelheiten des Bauvertrags sowie in Teil C die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen. Während der öffentliche Sektor verpflichtet ist, die VOB/B-Regelungen in die einzelnen Verträge aufzunehmen, werden diese als Modell für die allgemeinen Geschäftsbedingungen im Sinne des BGB im Privatsektor häufig auf freiwilliger Basis genutzt. Die Verwendung der VOB/B beinhaltet ebenfalls die Aufnahme von Teil C in einen Vertrag. Die aktuelle Fassung der VOB findet seit 2012 Anwendung. Eine Zusammenstellung von Ausschreibungsdatenbanken findet sich auf der Webseite des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie ( Auf der Seite weist die Interessengruppe unter anderem auch auf Messen, Fachzeitschriften, Verbände, Internet-Portale usw. hin. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkung Portal 21 Informationsangebot zu Dienstleistungen in Europa Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Hauptverband der Deutschen Bauindustrie Zentralverband Deutsches Baugewerbe Bundesvereinigung Bauwirtschaft Zentralverband des Deutschen Handwerks Bundesminister Alexander Dobrindt Bundesministerin Barbara Hendricks Betreuung der Bauaufgaben des Bundes im In- und Ausland unter anderem Links zu Ausschreibungs-datenbanken Vertretung der Bauhandwerks-betriebe Dachverband von 12 Spitzenverbänden des Bau- und Ausbauhandwerks Dachverband der Handwerkskammern u. der Zentral-fachverbände des Handwerks Bundesarchitektenkammer Dachverband der 16 Länderkammern Germany Trade & Invest 5
7 Deutschland - Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkung Zeitschriften-Informationsservice Bau Messe für Architektur, Materialien und Systeme Bautec Internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik Deubaukom Internationale Baufachmesse, Essen Baulinks-Bauportal: Bauen, Bau, Bauwesen umfangreiche Linksammlung 6 Branche kompakt
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Siegfried Ellermann, Berlin Redaktion: Eva-Maria Korfanty-Schiller Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Siegfried Ellermann Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: März 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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