Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr Delta Lloyd Pensionskasse Aktiengesellschaft, Wiesbaden

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1 Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2012 Delta Lloyd Pensionskasse Aktiengesellschaft, Wiesbaden

2 Bericht über das Geschäftsjahr 2012 Inhaltsverzeichnis Seite VERWALTUNGSORGANE... 1 LAGEBERICHT DER DELTA LLOYD PENSIONSKASSE AG... 2 BERICHT DES VORSTANDES... 2 RISIKEN DER KÜNFTIGEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG... 6 AUSBLICK...13 JAHRESABSCHLUSS JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR BIS 31. DEZEMBER ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR...22 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...22 Erläuterungen zur Jahresbilanz...24 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung...27 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS ERGEBNISVERWENDUNGSVORSCHLAG BERICHT DES AUFSICHTSRATS ÜBERSCHUSSBETEILIGUNG FÜR DAS JAHR Delta Lloyd Pensionskasse Aktiengesellschaft Wiesbaden, Abraham-Lincoln-Park 1

3 Verwaltungsorgane Aufsichtsrat P a u l K e r s t M e d e n d o r p Vorsitzender Mitglied des Executive Board der Delta Lloyd N.V., Amsterdam S v e n W i l l i a m s o n Stv. Vorsitzender Direktor Planung, Controlling & Aktuariat Delta Lloyd Schadeverzekeringen N.V., Amsterdam Prof. Dr. E l m a r H e l t e n Universitätsprofessor emeritiert, Starnberg Vorstand C h r i s t o f W. G ö l d i, Vorsitzender Controlling Unternehmensplanung Personal Direktionssekretariat Revision Konzernkommunikation Informationstechnologie Recht & Steuern Kundendienst Risikomanagement H e i n z J ü r g e n R o p p e r t z, Ordentliches Vorstandsmitglied Aktuariat Rechnungswesen Grundbesitz Kapitalanlagen Hypotheken - 1 -

4 Lagebericht der Delta Lloyd Pensionskasse AG Bericht des Vorstandes Wirtschaftliche Entwicklung Nachdem die Weltkonjunktur im Jahr 2011 einen Anstieg um 3,8 Prozent vorweisen konnte, hat sie im laufenden Jahr 2012 ein wenig an Schwung eingebüßt. Nach einer Schätzung des internationalen Währungsfonds und weiterer Konjunkturforscher ist für 2012 von einem weltweiten realen BIP Wachstum von rund 3,3 Prozent auszugehen. Die Verlangsamung des Wachstums in China und den asiatischen Emerging Markets sowie die Krise im Euroraum mit einem negativen Wachstum von voraussichtlich minus 0,4 Prozent haben zu diesem leichten Rückgang des Wachstums der Weltkonjunktur beigetragen. Die Anstrengungen vieler europäischer Länder zur Sanierung der Staatshaushalte sind dabei für das Wirtschaftswachstum nicht förderlich. Einen wesentlichen Anteil an der positiven Entwicklung der Weltwirtschaft von voraussichtlich 3,3 Prozent haben wie in den Vorjahren wieder die Schwellenländer beigetragen. Insbesondere China hat sich mit einem Anstieg seines Bruttoinlandsproduktes von voraussichtlich über 7,5 Prozent wieder als Wachstumstreiber des Wirtschaftswachstums bestätigt. Nachdem die deutsche Volkswirtschaft beim realen Bruttoinlandsprodukt im Vorjahr einen beachtlichen Anstieg von rund 3 Prozent vorweisen konnte, gehen die aktuellen Konjunkturprognosen führender Konjunkturforscher nur noch von einem Anstieg von rund 0,8 Prozent für 2012 aus. Im Vergleich zum negativen Wachstum des Euroraums erweist sich die deutsche Volkswirtschaft allerdings für das Jahr 2012 als relativ robust. Die höheren privaten Konsumausgaben und der auch weiterhin expansive Außenhandel sind dabei die wesentlichen Treiber für diese positive Entwicklung. Zum positiven Wirtschaftswachstum in Deutschland hat auch die Entwicklung am Arbeitsmarkt im Jahr 2012 beigetragen. Die bisher vorliegenden Daten für 2012 weisen im Jahresdurchschnitt knapp unter 2,9 Millionen Arbeitslose aus. Das entspricht einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent. Damit hätte sich die Quote von 7,1 Prozent im Vorjahr auf 6,8 Prozent verbessert. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich somit um annähernd 0,2 Millionen Arbeitslose verringert. Diese größere Anzahl an Erwerbstätigen hat sicherlich ebenso wie der Anstieg der verfügbaren Einkommen um voraussichtlich 2 Prozent einen höheren Konsum ermöglicht. Die Entwicklung an den Kapitalanlagemärkten wurde ganz wesentlich durch die Europäische Zentralbank (EZB) bestimmt. Durch verschiedene Maßnahmen sowie das Signal der EZB, in unbegrenztem Umfang Staatsanleihen der Krisenländer zu kaufen, um ein Scheitern des Euro zu verhindern, hat die EZB das Vertrauen der Investoren in den Euro Raum wieder zurück gewonnen. Den Euro - Krisenländern wurde somit Zeit zur Verfügung gestellt, die sie nutzen sollten für die Konsolidierung ihrer jeweiligen Haushalte sowie Maßnahmen für strukturelle Reformen. Die Prognosen der meisten Finanzinstitute wie auch unsere eigenen Prognosen in Bezug auf die Entwicklung der Aktien waren zu Beginn des Jahres 2012 zu pessimistisch. Aktien verzeichneten im Jahr 2012 eine erstaunlich positive Entwicklung. Der deutsche Leitindex DAX30 erzielte mit rund 29 Prozent einen ganz erheblichen Wertzuwachs. Der DAX30 schloss mit Punkten (Vorjahr: Punkte). Dabei zeigte sich der DAX30 im Verlauf des Jahres durchaus volatil mit Höchstwerten von Punkten im Dezember, denen mit Punkten im Juni der niedrigste Wert gegenüber stand. Zu diesem Anstieg hat ganz wesentlich die positive Entwicklung in der europäischen Staatsschuldenkrise beigetragen. Aber auch die Suche nach einer angemessenen Rendite, die in sicheren Papieren am Anleihemarkt nicht zu erzielen waren, hat die Aktienmärkte steigen lassen. Hohe Dividendenrenditen und relativ niedrige Kurs Gewinn Verhältnisse haben zu vermehrten Investitionen in Aktien geführt. Durch die Maßnahmen der EZB waren Zinsen auf kurzfristige Anlagen kaum mehr wahrnehmbar. Deutsche 10jährige Staatsanleihen waren als sicherer Hafen für Investoren gesucht. Die Renditen waren dabei nicht entscheidend. Zum Jahresultimo 2012 wurde für 10jährige Bundesanleihen 1,316 Prozent gegeben. Die Umlaufrendite deutscher 10jähriger Staatsanleihen zeigte sich volatil in einer Bandbreite zwischen 2,074 Prozent im März und 1,17 Prozent im Juni und Juli des Jahres. Im Vergleich zu anderen europäischen Staatsanleihen gelten Bundesanleihen als safe haven. Der Abstand zu 10jährigen spanischen oder italienischen Staatsanleihen hat sich zum Ende des Jahres 2012 durch die Maßnahmen der EZB deutlich verringert. Beide Länder waren in der Lage, sich an den Kapitalmärkten gegen Ende des Jahres bzw. Anfang 2013 zu verringerten Zinsen zu refinanzieren

5 Lebensversicherungsmarkt Nach einer vorläufigen Schätzung des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) werden die gebuchten Brutto Beiträge der deutschen Lebensversicherungsunternehmen gegenüber dem Vorjahr leicht auf 83,8 Mrd. Euro ansteigen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um rund 0,8 Prozent. Dabei zeigten sich sowohl die laufenden Beiträge (61,6 Mrd. Euro) als auch die Einmalbeiträge (22,2 Mrd. Euro) leicht verbessert im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem die Entwicklung der Einmalbeiträge hat sich damit nach einem starken Anstieg in 2009 und 2010 und einem erheblichen Rückgang in 2011 wieder normalisiert. Zu dieser positiven Entwicklung wird auch der Unisex Schlussverkauf bei Männern beigetragen haben. Bis zum konnten noch Verträge im Leben-, Pflege- und BU-Bereich für Männer nach der alten Bisex Kalkulation abgeschlossen werden. Der Trend zugunsten von Lebensversicherungsverträgen mit rentenförmigen Auszahlungen setzte sich auch im Geschäftsjahr 2012 weiter fort. Von besonderer Bedeutung für die Lebensversicherungsbranche war die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, den Rechnungszins auf 1,75 Prozent ab dem 01. Januar 2012 herabzusetzen. Die Maßnahmen der EZB zur Stabilisierung gefährdeter Kreditinstitute und europäischer Krisenländer haben zu anhaltend niedrigen Zinsen in 2012 geführt. Diese niedrigen Zinsen führten zu einem erheblichen Anstieg der Zinszusatzreserve. Diese Maßnahme wird die Deckungsrückstellung der Lebensversicherer in Zeiten dauernd niedriger Zinsen stärken. Diese niedrigen Zinsen erschwerten den Lebensversicherungsunternehmen aber gleichzeitig auch die Anlage in renditestarken und zugleich sicheren Kapitalanlagen. Auch dies führte zu einem zum Teil erheblichen Rückgang der Überschussdeklarationen in der Lebensversicherung für das Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr. Dies fand in der Presse, wie viele andere Themen während des Jahres 2012, eine negative Resonanz, die in Teilen Objektivität vermissen ließ. Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom Juli des Jahres hatte Einfluss auf die Lebensversicherungsbranche. In diesem Urteil hat der BGH die von der Lebensversicherungsbranche genutzten Klauseln zur Verrechnung der Abschlusskosten als nicht angemessene Benachteiligung für den Versicherungsnehmer festgestellt. Dies führte zu einer Erhöhung der Rückstellungen, um für zu erwartende Entschädigungsleistungen für Altverträge Vorsorge zu treffen. Bei der Umsetzung von Solvency II kommt es ebenso wie bei der Verabschiedung des SEPA Gesetzes zu Verzögerungen. Bei der Umsetzung von Solvency II konnten sich Europäisches Parlament, Rat und Europäische Kommission nicht auf die Details der Omnibus II Richtlinie einigen. Uneinigkeit gibt es hier insbesondere in Bezug auf die Maßnahmen zur Sicherung langfristiger Garantien. Das SEPA Gesetz wurde nicht im Dezember vom Bundesrat verabschiedet, sondern an den Vermittlungsausschuss verwiesen. Der Bundesrat hat sich kritisch zur Deckelung der Mitgabe von Bewertungsreserven für ausscheidende Versicherungen bei Lebensversicherungen geäußert, weil man darin eine Benachteiligung dieser ausscheidenden Versicherungsnehmer sah. Entwicklung der Delta Lloyd Deutschland AG Im Geschäftsjahr 2010 hat die Muttergesellschaft Delta Lloyd N.V., Amsterdam, entschieden, sich auf ihre Kernmärkte Holland und Belgien zu konzentrieren und sich aus dem deutschen Lebensversicherungsmarkt zurückzuziehen. Seit 2010 wird daher das aktive run off Geschäft für die Lebensversicherer der Delta Lloyd Deutschland AG betrieben und kein Neugeschäft mehr aktiv angenommen. Im Rahmen der Konzentration auf ihre Heimatmärkte hat die Delta Lloyd N.V., Amsterdam, im September 2011 auch den Verkauf des deutschen Lebensversicherungsbestandes der Gruppe sowie der Delta Lloyd Anlagemanagement GmbH an das international tätige japanische Finanzdienstleistungsunternehmen Nomura vorbehaltlich verschiedener aufsichtsrechtlicher Zustimmungen insbesondere durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) mitgeteilt. Am teilte die Delta Lloyd N.V., Amsterdam, im Rahmen einer Investorenkonferenz mit, von dem Kaufvertrag mit Nomura zurückzutreten. Für die Unternehmen der Delta Lloyd Deutschland AG sollen andere Optionen untersucht werden

6 Entwicklung der Delta Lloyd Pensionskasse AG Beitragseinnahmen/Bestandsentwicklung/Neugeschäft Die gebuchten Bruttobeiträge der Gesellschaft verringerten sich im Berichtsjahr 2012 um 7,9 Prozent auf 3.336,1 TEuro (Vorjahr: 3.622,4 TEuro). Die laufenden Beiträge machten dabei mit 3.313,7 TEuro (Vorjahr: 3.602,7 TEuro) den wesentlichen Anteil aus. Die Einmalbeiträge sind um 14 Prozent auf 22,4 TEURO gestiegen. Die verdienten Beiträge verringerten sich um 7,8 Prozent auf 3.336,2 TEuro. Das eingelöste Neugeschäft betrug in ,2 TEuro. Die Beitragssumme des Neugeschäfts beträgt 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: 1,1 Mio. Euro). Der Versicherungsbestand nahm um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr in Bezug auf die Anzahl der Verträge und um 6,5 Prozent in Bezug auf die Versicherungssumme ab. Die Stornoquote, gemessen als vorzeitiger Abgang gegen laufenden Beitrag zum mittleren Bestand, beträgt für das Geschäftsjahr ,6 Prozent (Vorjahr: 9,2 Prozent). Versicherungsleistungen An die Versicherungsnehmer unserer Gesellschaft haben wir im Geschäftsjahr 2012 für Todesfälle, Rückkäufe sowie für Rentenleistungen insgesamt 630,1 TEuro (Vorjahr: 685,7 TEuro) ausgezahlt. Damit hat die Delta Lloyd Pensionskasse AG an ihre Kunden 55,5 TEuro weniger ausgezahlt als im Vorjahr. Die Aufwendungen für Renten und Todesfälle stiegen um 57,2 TEuro auf 155,7 TEuro (Vorjahr: 98,5 TEuro) dagegen reduzierten sich die Rückkäufe um 112,8 TEuro von 587,2 TEuro auf 474,4 TEuro. Vorgänge nach dem Geschäftsjahresende Es gab keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Geschäftsjahresende. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand der Delta Lloyd Pensionskasse AG ist im Geschäftsjahr um 13,6 Prozent oder 3,5 Mio. Euro auf 29,1 Mio. Euro angestiegen. Wir haben unseren Versicherungsnehmern gegenüber langfristige Leistungsversprechen abgegeben und daher den größten Teil unserer Kapitalanlagen in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Auf Grund des langfristigen Charakters unseres Versicherungsgeschäftes hat die Delta Lloyd Pensionskasse AG ausgewählte Kapitalanlagen der dauerhaften Vermögensanlage gewidmet und diese im Anlagevermögen ausgewiesen. Wir bewerten diese Kapitalanlagen somit nach dem gemilderten Niederstwertprinzip des 341 b Abs. 2 HGB. Die wesentlichen Positionen, in denen die Gesellschaft investiert ist, sind mit 12,8 Mio. Euro die Inhaberschuldverschreibungen, mit 8,3 Mio. Euro die sonstigen Ausleihungen sowie mit 8,0 Mio. Euro die Einlagen bei Kreditinstituten. Buchwerte der Kapitalanlagen TEUR TEUR Inhaberschuldverschreibungen Namensschuldverschreibungen Schuldscheindarlehen Einlagen bei Kreditinstituten Sonstige Summe Zeitwerte der Kapitalanlagen TEUR TEUR Inhaberschuldverschreibungen Namenschuldverschreibungen Schuldscheindarlehen Einlage bei Kreditinstituten Sonstige Summe

7 Bewertungsreserven ergeben sich als Unterschied zwischen den Zeitwerten und den Buchwerten zum Bilanzstichtag. Die saldierten Bewertungsreserven betragen für das Geschäftsjahr TEuro. Die Investitionen in den hoch verschuldeten Staaten des Euroraums (PIIGS-Staaten) wurden im Vergleich zum Vorjahr erheblich reduziert. Griechische Staatsanleihen wurden verkauft und die Investitionen in Italien erheblich reduziert. Der Buchwert der PIIGS-Investments beträgt 1,0 Mio. Euro. Das sind 3,6 Prozent unseres Kapitalanlagenbestandes. Die Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Lebensversicherungen werden zum Zeitwert bewertet und ausgewiesen. Der Marktwert dieser Kapitalanlagen beträgt 194,1 TEuro (Vorjahr: 167,5 TEuro). An neuen Mitteln wurden 5,4 TEuro (Vorjahr: 6,6 TEuro) investiert. Die Erträge aus Kapitalanlagen sind um 127,0 TEuro auf 805,3 TEuro zurückgegangen. Der Rückgang ist ganz wesentlich auf Erträge aus dem Abgang für Inhaberschuldverschreibungen im Vorjahr in Höhe von 103 TEuro zurückzuführen, denen in 2012 nur rund 3 TEuro gegenüberstanden. Die Erträge aus FLV betrugen 0,3 TEuro. Die Aufwendungen aus Kapitalanlagen sanken von 2.085,9 TEuro auf 613,7 TEuro, was im Wesentlichen auf dem Wegfall von Abschreibungen (Vorjahr: 1.783,5) beruht. Die laufende Durchschnittsverzinsung unserer Kapitalanlagen ohne Kapitalanlagen der fondsgebundenen Lebensversicherung beträgt 2,9 Prozent (Vorjahr: 3,3 Prozent). Die Nettoverzinsung stieg von -4,8 Prozent auf 0,7 Prozent, so dass sich für die Nettoverzinsung der letzten drei Jahre -0,2 Prozent ergibt. Aufwendungen für Abschluss und Verwaltung Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung erhöhten sich um 8,9 TEuro auf 122,2 TEuro. Dabei verringerten sich die Abschlusskosten um 0,2 TEuro auf 37,9 TEuro. Die Beitragssumme des Neugeschäfts reduzierte sich um 718,20 TEuro auf 403,1 TEuro, so dass sich bezogen auf die Beitragssumme des Neugeschäfts ein Abschlusskostensatz von 9,4 Prozent (Vorjahr: 3,4 Prozent) ergibt. Die Verwaltungskosten sind um 12,3 Prozent auf 88,7 TEuro (Vorjahr: 79,0 TEuro) angestiegen. Bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge errechnet sich eine Verwaltungskostenquote von 2,7 Prozent (Vorjahr: 2,2 Prozent). Geschäftsergebnis und Jahresüberschuss Eine Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) war, wie im Vorjahr, nicht erforderlich. Zugunsten unserer Kunden haben wir gleichzeitig der Rückstellung für Beitragsrückerstattung 7,5 TEURO entnommen und unseren Versicherungsnehmern als Überschussbeteiligung zukommen lassen. Der Passivposten Rückstellung für Beitragsrückerstattung beträgt zum Jahresende ,8 TEuro (Vorjahr: 296,3 TEuro). Die Delta Lloyd Pensionskasse AG erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 484,6 TEURO (Vorjahr: Jahresfehlbetrag 1.683,3 TEuro). Der Vorstand der Gesellschaft schlägt vor, den Bilanzverlust in Höhe von 4.078,8 TEURO auf neue Rechnung vorzutragen. Entwicklung der Leistungskennziffern Verdiente Beiträge: 3,3 3,6 Mio. Euro Rohüberschuss: -0,5-1,7 Mio. Euro Solvabilität: 126,7 126,1 % Es gab keine nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die für das Verständnis des Geschäftsverlaufes oder der Lage von Bedeutung waren

8 Risiken der künftigen Geschäftsentwicklung Entwicklung des Risikomanagements, Methoden und Ziele Das Risikomanagement der Delta Lloyd Pensionskasse AG wird als die Gesamtheit aller systematischen Maßnahmen zur Bewältigung und Steuerung von Risiken definiert. Dies beinhaltet die möglichst frühe Identifikation sowie regelmäßige Bewertung, Steuerung, Überwachung und Kommunikation von Risiken, die die Delta Lloyd Pensionskasse AG sowie andere Gesellschaften der Delta Lloyd Deutschland AG im Hinblick auf ihre Zielerreichung sowie ihren Bestand als Unternehmen gefährden. An der Unternehmensstrategie der einzelnen Gesellschaften der Delta Lloyd Deutschland AG richtet sich die Risikostrategie aus. Das Risikomanagement stellt sicher, dass - die Konzern- und Unternehmensziele erreicht, - die soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Umwelt und Gesellschaft wahrgenommen, - die Investitionen der Aktionäre gesichert, - die Interessen der Versicherungsnehmer und sonstigen Kunden gewahrt und - die Erfüllung der Anforderungen der Aufsichtsbehörden und des Gesetzgebers sichergestellt werden. Die Delta Lloyd Pensionskasse AG versteht sich als risikobewusstes Unternehmen. Chancen und Risiken werden gegeneinander abgewogen. Hierbei handelt es sich nicht um die Eliminierung sämtlicher Risiken, sondern um das Erkennen von Risiken und das Beherrschen dieser Risiken auf einem akzeptablen Niveau. Der Prognose- und Betrachtungszeitraum umfasst im Regelfall 12 Monate, also das laufende Geschäftsjahr. Darauf werden die Risikostrategie und Risikotragfähigkeit sowie das Risikoreporting ausgerichtet. Die für die Gesellschaft geltenden Risikokategorien und -beschreibungen entsprechen den Definitionen gemäß Rundschreiben 03/2009 (VA) unter Berücksichtigung des DRS 5-20 für Versicherungsunternehmen und gelten konzernweit. Damit wird sichergestellt, dass in jeder Gesellschaft des Konzerns gleiche Risiken gleich beschrieben sind und so ein einheitliches Verständnis über die Risikolage hergestellt werden kann. Alle wesentlichen Risiken der zur Delta Lloyd Deutschland AG gehörenden Gesellschaften sind in das konsolidierte Berichtswesen zum Risikomanagement einbezogen. Innerhalb des Konzerns (Delta Lloyd N.V., Amsterdam) und damit auch bei der Delta Lloyd Pensionskasse AG werden die Anforderungen aus dem Sarbanes-Oxley-Act umgesetzt und regelmäßig an die gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst. Damit wird verstärkt der Fokus auf Prozesse und deren Kontrollen in den Finanzprozessen gelegt. So können gerade im Bereich der operationellen Risiken Schwächen frühzeitig erkannt und behoben werden. Das Gesamtrisikomanagement und damit die Wahrnehmung der unabhängigen Risikocontrollingfunktion erfolgt durch den Zentralen Risikomanager in der Abteilung Zentrales Risikomanagement der Delta Lloyd Lebensversicherung AG. Das Zentrale Risikomanagement übernimmt die Gesamtkoordination sämtlicher Aktivitäten zum Risikomanagement, die Zusammenführung aller finanziellen und operationellen Risiken zu einem Risikoprofil und die Berichterstattung an den Vorstand und Aufsichtsrat sowie an die Aufsichtsbehörde und den Mutterkonzern. Das Risikomanagement ist dezentral organisiert, d.h. für das Risikomanagement der jeweiligen Gesellschaft sind die Geschäftsführer bzw. die Vorstände verantwortlich. Für die operative Steuerung der Einzelrisiken zeichnen die Risk Owner verantwortlich. Sie haben die Aufgabe, vierteljährlich die Identifikation und Bewertung ihrer Risiken vorzunehmen sowie die notwendigen Maßnahmen zu veranlassen. Die Ergebnisse der Risikobewertung der Einzelgesellschaften sind Grundlage für das ebenfalls vierteljährliche Berichtswesen. Die Bewertung der dabei zu verwendenden Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenshöhen erfolgt unter Zugrundelegung von jeweils vier quantifizierten Kategorien, die in ihrer Ausprägung für die Gesellschaften des Konzerns individuell definiert und dokumentiert sind. Im Rahmen der Risikokommunikation sollen die quartalsweise tagenden Gremien Group Risk Committee (GRC), Financial Risk Committee (FRC) und das Operational Risk Committee (ORC) ein gemeinsames Verständnis im Management der Risikolage vermitteln und die Risikocontrollingprozesse aktiv begleiten. Sie haben verschiedene Zielsetzungen und Aufgaben im Risikomanagementprozess: - 6 -

9 Zielsetzung und Verantwortung des GRC ist - die Sicherstellung der Vollständigkeit der Risikoerfassung auf Konzernebene, - die Sicherstellung einer objektiven Beurteilung der Gesamtrisikolage, - die Veranlassung weiterer Maßnahmen bei kritischen Risiken, - die Begrenzung der Risikosituation durch Initiierung und Kontrolle erforderlicher Maßnahmen und - das Treffen grundsätzlicher Risikomanagemententscheidungen. Zielsetzung und Verantwortung des FRC ist - die Sicherstellung einer vollständigen Erfassung der finanziellen Risiken, insbesondere durch Identifikation der spezifischen Risiken der Versicherungsunternehmen aus den Kapitalanlagen und Derivaten Finanzinstrumenten (soweit diese eingesetzt werden), - die Sicherstellung eines risikogerechten Reportings und einer objektiven Beurteilung der finanziellen Risiken und - die Überprüfung der Angemessenheit der Maßnahmen und ggf. Veranlassung weiterer Maßnahmen bei kritischen Risiken. Zielsetzung und Verantwortung des ORC ist - die Sicherstellung einer vollständigen Erfassung der operationellen Risiken, - die Sicherstellung einer objektiven Beurteilung der operationellen Risiken, - der Prüfung der Vollständigkeit der Risikoerfassung und ggf. Aufnahme aktueller operationeller Risiken und - die Überprüfung der Angemessenheit der Maßnahmen und ggf. Veranlassung weiterer Maßnahmen bei kritischen operationellen Risiken. Das Risikocontrolling gemäß Rundschreiben 4/2011 (VA) für die Kapitalanlagen erfolgt innerhalb der Abteilung Kapitalanlagensteuerung. Darüber hinaus umfasst diese Funktion auch das aufsichtsrechtliche Meldewesen für die Kapitalanlagen. Um den vollständigen, zeitnahen Austausch von Informationen über die Risiken aus den Kapitalanlagen der Versicherungsunternehmen über die unterschiedlichen Organe und Ebenen und die Informationsrechte des Risikocontrollings sicherzustellen, ist die Arbeitsgruppe Finanzen etabliert. Die Arbeitsgruppe tagt wöchentlich und nimmt folgende Aufgaben wahr: - Laufender Informationsaustausch über aktuelle Themen, die Planung und Ergebnisse der Kapitalanlagen, - Diskussion der Anlagestrategie in Verbindung mit neu erkannten Risiken, - laufender Informationsaustausch über Risikoanalysen und ggf. Festlegung von Maßnahmen und - Koordination wesentlicher Maßnahmen. Die Kontrolle des Risikomanagements der Delta Lloyd Pensionskasse AG erfolgt durch den Vorstand sowie die Interne Revision. Ausblick Die Weiterentwicklung der zentralen Elemente des Risikomanagements ist ein kontinuierlicher Prozess. Neben den bereits implementierten Mindestanforderungen aus dem Rundschreiben 3/2009 (VA) gilt es darüber hinaus die Rahmenbedingungen von Solvency II, insbesondere die Aspekte des Own Risk and Solvency Assessment (ORSA), weiter zu analysieren und umzusetzen. Finanzielle Risiken Versicherungstechnische Risiken Das versicherungstechnische Risiko (Reserverisiko) ist das mit der Tätigkeit eines Versicherungsunternehmens untrennbar verbundene Grundrisiko. Es handelt sich also um das Risiko, dass die vom Unternehmen für das Versicherungsgeschäft gebildeten Rückstellungen nicht ausreichen, um die Leistungsverpflichtungen aus den Versicherungsverträgen zu erfüllen. Es umfasst biometrische Risiken, d.h. Risiken durch sich ändernde Rechnungsgrundlagen (Sterblichkeit, Lebenserwartung, Erwerbsunfähigkeit, Krankheit, Pflege), das Garantiezinsrisiko (dauerhafte Erfüllbarkeit der garantierten Mindestverzinsung der Verträge) sowie das Stornorisiko. Biometrische Risiken Die Tarifkalkulation erfolgte so, dass die dauerhafte Erfüllbarkeit der Verträge der Versicherungsnehmer jederzeit gesichert ist. Die biometrischen Rechnungsgrundlagen der - 7 -

10 Tarife, zum Beispiel Sterbe- oder Invalidisierungswahrscheinlichkeiten, unterliegen jährlichen Schwankungen und können sich über die Zeit ändern. Zu diesem Zweck erfolgen aktuarielle Analysen, einerseits unternehmensintern, andererseits aber vornehmlich durch Experten in entsprechenden Arbeitsgruppen der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV). Im Hinblick auf biometrische Risiken wurden bei der Berechnung der Deckungsrückstellungen vorsichtig bemessene Rechnungsgrundlagen verwendet, die von der Delta Lloyd Pensionskasse AG auf Basis der vorgenannten Analysen als angemessen angesehen werden. Garantiezinsrisiko Sowohl stark fallende als auch stark steigende Zinsen stellen ein Risiko für die Delta Lloyd Pensionskasse AG dar. In dem derzeitigen Umfeld niedriger Kapitalmarktzinsen muss sie die Mindestverzinsung, die sie garantiert, in der zugesagten Höhe erwirtschaften. Mit Änderung der Deckungsrückstellungsverordnung im März 2011 ist die Bildung einer zusätzlichen Deckungsrückstellung (Zinszusatzreserve) bei rückläufigen Marktzinsen erforderlich. Diese Erhöhung der Deckungsrückstellung dient der Stärkung der Sicherheitsmargen im derzeitigen Niedrigzinsumfeld. Darüber hinaus ist es das Ziel der Delta Lloyd Pensionskasse AG mit einer entsprechenden Kapitalanlagestrategie diesen Herausforderungen gerecht zu werden. Die Angemessenheit der Kapitalanlagestrategie wird durch regelmäßige ALM-Analysen überprüft und bei Bedarf angepasst. Stornorisiko Die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen erfolgt - mit Ausnahme der Nachreservierung für Rentenversicherungen - ohne den Ansatz von Stornowahrscheinlichkeiten. Risiken aus dem Ausfall von Forderungen Es liegen keine Forderungen gegenüber Versicherungsvermittlern vor. Aufgrund eines speziellen Vertrags zur Risikoabdeckung besteht die Möglichkeit, dass die Delta Lloyd Deutschland AG einen Teil der Kosten aus dem Ausfall von Forderungen tragen muss. Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenem Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 0,32 Mio. Euro, davon 0,01 Mio. Euro älter als 90 Tage. Die durchschnittliche Ausfallquote der letzten drei Jahre betrug 0,4 Prozent. Risiken aus Kapitalanlagen Das Kapitalanlagerisiko ist eines der größten Risiken einer Pensionskasse, da die garantierten Leistungen erwirtschaftet werden müssen. Insbesondere müssen die Anforderungen der Aufsicht an Rentabilität, Sicherheit, Streuung und Liquidität der Kapitalanlagen erfüllt werden. Die europäische Staatsschuldenkrise dominierte auch das Kapitalmarktgeschehen in Im März bekam Griechenland den Schuldenschnitt, den Experten schon lange empfohlen hatten. Betroffen von der Umschuldung waren Staatsanleihen im Nennwert von 206 Milliarden Euro, die bei institutionellen Anlegern wie Banken, Versicherungen, Pensionskassen und Hedgefonds sowie bei Kleinanlegern lagen. Die Gläubiger sollten auf 53,5 Prozent ihrer Forderungen verzichten. Für den Rest bekamen sie neue griechische Staatsanleihen mit Laufzeiten von bis zu 30 Jahren, an das Griechische GDP gekoppelte Optionen im Wert von 0 und zweijährige Bonds des Euro-Rettungsfonds EFSF. Die neuen griechischen Bonds der Delta Lloyd Pensionskasse AG aus dem Umtausch wurden durch den Assetmanager im Mai 2012 verkauft. Im August 2012 wurden die GDP gekoppelten Optionen veräußert und somit das Griechenlandexposure komplett aufgelöst. Auch Spanien steuerte wegen maroder Banken und Regionalhaushalte unter den Rettungsschirm. Als die Finanzmärkte immer nervöser wurden, gab der Chef der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, eine Garantie für den Euro ab. Die Europäische Zentralbank kündigte an, künftig unbegrenzt Anleihen von angeschlagenen Staaten zu kaufen, wenn sie unter den Rettungsschirm schlüpfen. Waren auch nicht alle Ökonomen von dieser Ankündigung begeistert, zeigte sie dennoch Wirkung und die Zinsen für angeschlagene Staaten wie Italien und Spanien sanken und die Finanzmärkte beruhigten sich. Zum Jahresende hin erreichte der deutsche Aktienindex DAX30 seinen höchsten Stand seit Januar Die Regierungskrise Italiens Ende des Jahres störte die Finanzmärkte kaum. Der 10-Jahres-Zinssatz Deutscher Bundesanleihen lag im Schnitt bei 1,57 % und fand seinen Tiefpunkt bei 1,17 %. Die Niedrigzinsphase setzte sich somit fort und insbesondere geeignete Titel im Investmentgrade-Bereich rentierten überwiegend so niedrig, dass sich die Geldanlage extrem schwierig gestaltete. Über weite Teile des Jahres waren daher bei der Delta Lloyd Pensionskasse AG hohe - 8 -

11 Cashbestände zu verzeichnen, die erst zum Jahresende hin teilweise durch Investitionen abgebaut werden konnten. Die starke Versorgung der Geldmärkte durch die Zentralbanken zeigte weiterhin sehr niedrige Geldmarktsätze, im Sommer 2012 kam es dann erstmals zu Nullzinsen. Die Delta Lloyd Pensionskasse AG hielt Tagesgelder mit Verzinsungen von 0,005 % - 0,5 %. Die Kapitalanlagestrategie wurde stetig überprüft und mit dem Asset Manager abgestimmt. Sofern sinnvolle Anpassungen an die Markterfordernisse möglich waren, wurden diese umgesetzt. Die aufsichtsrechtlichen Vorschriften zur Mischung und Streuung werden bei der Festlegung der Kapitalanlagestrategie berücksichtigt. Aufgrund des geringen Volumens der Delta Lloyd Pensionskasse AG besteht eine besondere Konzentration von Risiken nach Emittentengruppen. Zur Begrenzung des Konzentrationsrisikos werden neben den aufsichtsrechtlichen Limiten jene Emittenten besonders überwacht, die eine Konzentration von mindestens 5% aufweisen. Des Weiteren wird die Bonität der Emittenten regelmäßig kontrolliert. Um eine optimale Entscheidungsfindung zu gewährleisten, gibt es bei der Delta Lloyd Pensionskasse AG eine spezielle Vorstandssitzung Finanzen, die über die strategische Asset-Allokation sowie über Investitionen mit besonderem Charakter, zum Beispiel Absicherungsmaßnahmen, entscheidet. Der Wert von Kapitalanlagen ist stets den Schwankungen der Finanzmärkte unterworfen. Im Rahmen von regelmäßig durchgeführten Stresstests wird die Werthaltigkeit des Bestandes überprüft. Die verwendeten Szenarien sind die in der Branche üblichen Stresstests. Zu den Risiken aus Kapitalanlagen gehören Marktpreis-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken. Marktpreisrisiko Unter Zinsänderungsrisiko versteht man die Ungewissheit über die zukünftige Entwicklung des Marktzinses und einen damit verbundenen Kursverlust bei steigendem Marktzinsniveau. Derzeit ist die Delta Lloyd Pensionskasse AG überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere, die bis zur Endfälligkeit gehalten werden sollen, investiert. Das Kursrisiko bezeichnet das Risiko aus der negativen Preis- bzw. Wertentwicklung von Aktien oder Immobilien. Das Kursrisiko, betreffend sowohl Aktien als auch Immobilien, ist bei der Delta Lloyd Pensionskasse AG zu vernachlässigen. Die Auswirkungen des Kursrisikos hinsichtlich eines Kursverlustes auf den Zeitwert von Aktien sowie des Zinsänderungsrisikos hinsichtlich einer Verschiebung der Zinskurve um einen Prozentpunkt nach oben oder unten auf den Zeitwert von festverzinslichen Wertpapieren und Ausleihungen werden regelmäßig überprüft. Darüber hinaus wurden die vorgeschriebenen Stresstests der Aufsicht durchgeführt und bestanden. Die Auswirkung der vier Stresstest- Szenarien der BaFin stellt sich zum wie folgt dar: Szenariobeschreibung Marktwertreduzierung in TEUR Szenario 1 Renten -10% 0 0,0 Szenario 2 Aktien -18% 3 0,0 Prozentualer Rückgang Kapitalanlagen Szenario 3 Szenario 4 Aktien -13% Renten -5% Aktien -13% Immobilien -10% 2 0,0 2 0,0-9 -

12 Die Auswirkung einer Verschiebung der Zinsstrukturkurve um einen Prozentpunkt nach oben und unten stellt sich wie folgt dar: NSV/SSD (TEUR) IHSV (TEUR) BP 9.244, ,6 Marktwert (TEUR) 8.923, , BP 8.602, ,9 Bonitätsrisiko Unter dem Bonitätsrisiko versteht man die Zahlungsunfähigkeit oder Illiquidität des Schuldners, das heißt die Unmöglichkeit zur termingerechten Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen. Außerdem wird die Auswirkung auf den Credit-Spread berücksichtigt. Soweit möglich wird die Einstufung der Bonität mittels externer Rating-Agenturen (z.b. Standard & Poor`s) vorgenommen. Das Portfolio der Delta Lloyd Pensionskasse AG umfasst hauptsächlich Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen. Darüber hinaus beinhaltet das Gesamtportfolio Investmentfonds (FLV) und Tagesgelder. Wertpapierart Buchwert (TEUR) Rating nach S&P (TEUR) Investmentfonds und FLV 194,1 N.R. 194,1 Staatsanleihe 7.326,4 AAA 0,00 Unternehmensanleihe 4.680,0 Kreditinstitute 7.150,6 Pfandbriefe 1.929, AA 3.942,20 A 3.384,15 CC 0,00 AAA 0,00 AA 488,00 A 2.294,78 BBB 1.897,23 AAA 2.000,00 A 4.150,50 BBB 1.000,06 AAA 483,00 AA 461,50 A 984,45 Beteiligungen/ andere Kapitalanlagen 18,8 N.R. 18,81 Tagesgeld 7.950,00 N.R ,00 Verbundene Unternehmen 0,00 N.R. 0,00 Summe , ,8 Im Geschäftsjahr wurden die Bestände des Emittenten Griechenland abgebaut. Darüber hinaus hält die Delta Lloyd Pensionskasse AG keine weiteren Staatsanleihen in hoch verschuldete Staaten des Euroraums (PIIGS-Staaten). Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko bezeichnet die Gefährdung der Gewinne und des Kapitals bei einer potenziellen Unfähigkeit des Unternehmens, seine Verpflichtungen zeitgerecht zu erfüllen, ohne dabei unannehmbar hohe Verluste einzugehen. Operationelle Risiken Unter operationellen Risiken versteht die Delta Lloyd Pensionskasse AG die Gefahr von Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Prozessen, Menschen und Systemen oder in Folge von externen Ereignissen eintreten.

13 Alle identifizierbaren operationellen Risiken der Delta Lloyd Pensionskasse AG werden standardisiert erfasst und quartalsweise hinsichtlich ihrer Entwicklung von den Risk Ownern aktualisiert. Notwendige Maßnahmen zur Vermeidung und/oder Reduzierung müssen dokumentiert und überwacht werden. Eine Überprüfung erfolgt durch die unabhängige Risikocontrollingfunktion und das ORC, welche ggf. weitere Maßnahmen vorschlagen. Zum Aufbau einer Datenhistorie für Schäden aus operationellen Risiken erfolgt eine standardisierte Erfassung aller eingetretenen Schäden ab 500,- Euro an das Zentrale Risikomanagement. Dort werden die Daten in einer Schadendatenbank zusammengeführt. Prozessrisiken Im Managementfokus stehen die Dokumentation und Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation und die Anreizsysteme vor dem Hintergrund der MaRisk sowie die Weiterentwicklung der Controllingund Informationssysteme. Die Bestandsverwaltung der Gesellschaft erfolgt auf einem eigenen System. Sicherungssysteme wie das Vier-Augen-Prinzip oder maschinelle Plausibilitätsprüfungen innerhalb der Bestandsführung reduzieren mögliche Fehler in den Arbeitsabläufen. Darüber hinaus wurden Vorgaben zur Dokumentation aller Hauptprozesse der Gesellschaft erstellt, um Prozesse und Kontrollen einheitlich und transparent zu dokumentieren. Personelle Risiken Die Delta Lloyd Pensionskasse AG hat keine eigenen Mitarbeiter. Die Verwaltung wird über die Mitarbeiter der Mutter- und Schwestergesellschaften abgewickelt. Zu dort identifizierten personellen Risiken gehören die qualitative und quantitative Personalausstattung sowie die Vermeidung wirtschaftskrimineller Handlungen. Die Weiterbildungsangebote innerhalb des Konzerns stellen sicher, dass Mitarbeiter kontinuierlich und bedarfsgerecht an die aktuellen Herausforderungen herangeführt werden. So können auch arbeitsmarktbedingte Engpässe bei der Besetzung von Stellen mit Spezialisten ausgeglichen werden. Im Zusammenhang mit der Entscheidung das Neugeschäft für die Gesellschaften der Delta Lloyd Deutschland AG einzustellen und das Unternehmen grundlegend umzustrukturieren, wurde 2011 in der Delta Lloyd Gruppe ein hoher Personalabbau vollzogen. Um unerwünschten Kündigungen von Key-Playern vorzubeugen, wurden entsprechende Anreizsysteme implementiert. Zur Bekämpfung von wirtschaftskriminellen Handlungen besteht seit 2007 für den Konzern der Delta Lloyd Deutschland AG eine Richtlinie zur Vermeidung wirtschaftskrimineller Handlungen. Die Unternehmen der Delta Lloyd Deutschland AG sind danach verpflichtet, das Auftreten von wirtschaftskriminellen Handlungen jedweder Art zu vermeiden und insbesondere alle Maßnahmen zu veranlassen, um diese aufzudecken, zu untersuchen und zu dokumentieren. Verfehlungen in diesem Zusammenhang sollen konsequent geahndet werden. Das Anti-Fraudmanagement ist für die Anforderungen an die notwendigen Prozesse und Methoden zur Bekämpfung doloser Handlungen verantwortlich. System- und Technologierisiken Der Auslagerungspartner der Delta Lloyd Pensionskasse AG, die Delta Lloyd Lebensversicherung AG, misst insbesondere der IT-Sicherheit große Bedeutung bei. Die Umsetzung der Anforderungen an den Datenschutz wird durch die Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten sichergestellt. Seit 2007 ist ein IT- Sicherheitsbeauftragter berufen, um Anforderungen an die IT-Sicherheit zu definieren und deren Umsetzung zu überwachen. Um IT-Risiken, wie beispielsweise der Teil- oder Totalausfall von Systemen oder gravierende Datenverluste zu vermeiden, werden unter anderem Firewalls und Virenschutzprogramme eingesetzt und stets aktualisiert. Des Weiteren finden Datenauslagerung und räumliche Trennung kritischer Komponenten und Backups statt. Die Funktionsfähigkeit der Verfahren wird regelmäßig getestet. Externe Risiken Externe Risiken bei der Delta Lloyd Pensionskasse AG sind insbesondere das Rechtsrisiko und die Abhängigkeit von Outsourcing-Partnern. Das grundsätzlich immer bestehende Rechtsrisiko (Non-Compliance) wird durch die Tätigkeit der juristischen Abteilung und das Compliance Office reduziert. Die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen werden fortlaufend überwacht. Insbesondere prüfen der Geldwäschebeauftragte, der Datenschutzbeauftragte, der Compliance Officer sowie die Konzernrevision regelmäßig die Einhaltung einschlägiger Vorschriften. Bezüglich der branchenüblichen Regelung zu den Rückkaufswerten und Stornokosten hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom die Klauseln in den AGB s für unwirksam erklärt. Ausgehend von den Regelungen des BGH-Urteils aus 2005 ergibt sich für die Delta Lloyd Pensionskasse

14 AG eine bilanzielle Belastung in Höhe von 0,02 Mio., die Ende 2012 als Rückstellung eingestellt wurden. Prozesse mit einem nachhaltigen Risiko gegen die Delta Lloyd Pensionskasse AG sind nicht anhängig. Sowohl gravierende Haftungsrisiken als auch Risiken aus vertraglichen Vereinbarungen sind nicht bekannt. Das ursprünglich für den 01. Januar 2014 geplante Inkrafttreten der vom europäischen Parlament mit der Direktive 2009/138/EC (Solvency II) veröffentlichten neuen risikoorientierten Solvenzregelungen für Versicherer in Europa wird sich gemäß der Einschätzung von Vertretern der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) voraussichtlich deutlich verschieben. Als wahrscheinlichster Termin für die Einführung von Solvency II wird 2016 angesehen. Neben der Verschärfung der Eigenkapitalanforderungen sowie der aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen, stellt Solvency II ebenfalls erweiterte Ansprüche an das Risikomanagement der Versicherungsunternehmen dar. Als ein wesentlicher Aspekt für die Verschiebung des Inkrafttretens des neuen Aufsichtsregimes von 2014 auf 2016 wird u. a. die Unsicherheit bezüglich des Umgangs mit langfristigen Garantien genannt. Es wird sich jedoch dafür ausgesprochen, bestimmte Teile von Solvency II bereits vor 2016 umzusetzen. Dies könnte für das Risikotragfähigkeitskonzept ORSA sowie für bestimmte Teile des Berichtswesens zutreffen. Ausgehend von der ursprünglich bereits zum 01. Januar 2013 anvisierten Inkraftsetzung der neuen Solvenzregelungen wurde in der Gesellschaft zur erfolgreichen Umsetzung bereits 2011 ein internes Projekt aufgesetzt und ein Projektteam etabliert. An der Umsetzung der im Projektplan definierten Meilensteine wurde im Berichtsjahr planmäßig gearbeitet; das erforderliche Know-how zur Implementierung der Anforderungen des neuen Aufsichtsregimes wurde weiter ausgebaut. Im Hinblick auf die als wahrscheinlich anzunehmende Verschiebung des Inkrafttretens auf 2016 wird der Projektplan in 2013 sobald offizielle und detaillierte Informationen vorliegen - einer entsprechenden Anpassung unterzogen. Darüber hinaus wird eine Analyse durchgeführt, welche Aspekte von Solvency II bereits vorgezogen und bereits in 2013 implementiert werden können. Die Delta Lloyd Deutschland AG hat die Kapitalanlageverwaltung an die KAS Investment Servicing GmbH (KIS) ausgelagert. Ein entsprechender Funktions- bzw. Ausgliederungsvertrag wurde mit der Delta Lloyd Pensionskasse AG geschlossen. Neben der Kapitalanlagebuchhaltung, die direkt durch die KIS erfolgt, besteht ein weiterer Dienstleistungsvertrag über die Vermögensanlage zwischen der KIS und der Delta Lloyd Asset Management. Dem Asset Manager sind mittels Anlagerichtlinien Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage vorgegeben, welche seitens der KIS fortlaufend überwacht werden. Die ausgelagerten Aktivitäten und Prozesse an KIS werden seitens der Delta Lloyd Deutschland AG durch die Funktion Outsourcing Controlling fortlaufend überwacht. Dazu gehört auch die regelmäßige Beurteilung der Dienstleistungsqualität des Unternehmens. Aufgrund von strategischen Überlegungen wird eine weitere Zusammenarbeit mit der KAS Investment Servicing GmbH überprüft. Die Vorstudie zum Insourcing der Kapitalanlagebuchhaltung startete bereits Ende Betreffend die Vermögensanlage werden ebenfalls verschiedene Alternativen geprüft. Sonstige Risiken Zu den sonstigen Risiken gehören das strategische Risiko und das Kostenrisiko. Das strategische Risiko liegt im Wesentlichen in der Veränderung der Marktsituation. Ein wesentlicher Kernpunkt zur Begegnung dieser Risiken ist die mittelfristige Strategie der Delta Lloyd Pensionskasse AG. Aus diesem Grund hat der Konzern 2010 sein deutsches Marktumfeld analysiert und entschieden, das Neugeschäft für die Lebensversicherungsgesellschaften der Delta Lloyd Deutschland AG einzustellen. Die Umstrukturierung und der damit verbundene Personalabbau wurden bis Ende 2011 abgeschlossen. Am wurde zwischen Nomura und Delta Lloyd N.V. ein Kaufvertrag über das Deutschlandgeschäft geschlossen. Die Transaktion sollte vorbehaltlich der Zustimmung der Versicherungsaufsicht und der Kartellbehörde - in der zweiten Jahreshälfte 2012 abgeschlossen werden. Am gab die Delta Lloyd N.V. bekannt, dass sie die Aktivitäten zum Verkauf des Deutschlandgeschäfts an Nomura beendet hat und das Geschäft in Deutschland zunächst unverändert fortführen wird. Die Suche nach strategischen Optionen für die Gesellschaften wird weiterhin fortgesetzt

15 Das Kostenrisiko bei einem Lebensversicherer mit der strategischen Ausrichtung Going concern mit Abwicklung der Versicherungsbestände ist bedingt durch den abnehmenden Kapitalanlagebestand und der fälligen bzw. gekündigten Versicherungsverträge fortlaufend zu überwachen. Im Rahmen der Mehrjahresplanung wird die Kostenstruktur des Delta Lloyd Deutschland Konzerns an die Bestandsentwicklung angepasst. Zusammenfassung der Risikolage Zusammenfassend sehen wir, unter Berücksichtigung der von uns ergriffenen Maßnahmen, derzeit keine Entwicklung, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unserer Gesellschaft bestandsgefährdend beeinträchtigt. Die beschriebenen Kontrollmechanismen und Instrumente tragen unter Berücksichtigung der geplanten Maßnahmen hinsichtlich der neuen Anforderungen aus den MaRisk VA in der Gesamtheit dazu bei, dass die Delta Lloyd Pensionskasse AG über ein wirksames Risikomanagement verfügt, welches bestandsgefährdende Risiken frühzeitig erkennen und die notwendigen Gegenmaßnahmen veranlassen kann. Die Solvabilitätsvorschriften gemäß 53c VAG wurden durch die Delta Lloyd Pensionskasse AG erfüllt: Die Solvabilität des Unternehmens betrug per Dezember ,7% und liegt damit über der Mindestanforderung von 100%. Bewertungsreserven wurden dabei nicht berücksichtigt. Das Nachrangdarlehen bestand unverändert mit 0,5 Mio. Euro. Die Kapitalrücklage hat sich um 0,5 Mio. Euro gem. 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB auf 4,5 Mio. Euro, Das Eigenkapital um rund 15 Tausend Euro erhöht. Die Delta Lloyd Pensionskasse AG verfügt damit über ein angemessenes Risikoüberwachungssystem zur Sicherstellung der Erfüllbarkeit der Solvabilität. Ausblick Wirtschaftliche Entwicklung Nachdem sich das globale Wirtschaftswachstum für 2012 voraussichtlich nur leicht auf 3,3 Prozent abgeschwächt hat, gehen wir auch für das Geschäftsjahr 2013 von einem positiven Wachstum der Weltwirtschaft aus. Das Wachstum der Weltwirtschaft für 2013 wird nach vorsichtigen Schätzungen rund 3,6 Prozent betragen und damit leicht höher sein als im Vorjahr. Das Wachstum wird dabei von den so genannten BRIC Staaten getragen, die voraussichtlich um 6,9 Prozent wachsen werden. Hierbei wird insbesondere für China und Indien mit Wachstumsraten von jeweils mehr als 7 Prozent gerechnet. Für beide Länder wird ein höheres Wachstum als im Vorjahr 2012 erwartet. Auch wenn der Konsolidierungsdruck auf einige Euro Länder weiterhin groß bleiben wird, werden die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit leichte Impulse für ein Wachstum für den Euro Raum liefern. Für 2013 wird mit einem globalen Wachstum von rund 3,6 Prozent gerechnet. Auch für 2014 erwarten wir ein positives Wachstum von rund 4 Prozent. Die politische Unterstützung und die Maßnahmen der EZB zum Erhalt des Euro werden nach einem negativen Wachstum für den Euro Raum in 2012 von 0,4 Prozent für 2013 zu einem bescheidenen Wachstum von 0,2 Prozent führen, das sich in 2014 erwartungsgemäß auf über 1 Prozent positiv steigern wird. Während Deutschland 2012 die Wachstumslokomotive im Euro Raum war, erwarten wir auch für das Geschäftsjahr ein moderates Wirtschaftswachstum. Dieses wird voraussichtlich durch den auch weiterhin starken Außenhandel wie auch durch die privaten Konsumausgaben unterstützt. Die sehr niedrigen Zinsen werden zudem sowohl Unternehmen wie auch die Bürger veranlassen, Investitionen durch die Banken zu finanzieren. Insbesondere im Baubereich sehen wir am vergleichsweise relativ preiswerten Immobilienstandort Deutschland Wachstumsmöglichkeiten. Wir gehen daher davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft um rund 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessern wird und sich auch 2014 fortsetzen wird. Trotz des Anstiegs der Energiekosten wird für 2013 mit einer Inflationsrate von weiterhin rund 2 Prozent gerechnet. Wir gehen davon aus, dass die EZB ihre expansive Geldpolitik fortsetzen wird und auch weiterhin versucht, die Zinsen niedrig zu halten. Auf Grund der leichten Erholung der Konjunktur der Eurozone im Verlauf des Jahres 2013 sowie einer zu erwartenden Entspannung in der Verschuldungskrise sehen wir ein moderates Anstiegspotential für die Renditen. Bei 10jährigen Bundesanleihen rechnen wir für 2013 mit einem Anstieg auf einen Zins von rund 2,0 bis 2,2 Prozent der 2014 noch weiterhin leicht ansteigen wird. Nachdem der DAX schon um 29 Prozent angestiegen ist, erwarten wir auch für 2013 einen

16 weiteren Anstieg auf gut Punkte. Auch für 2014 sind wir mit einem weiteren Anstieg von 5 Prozent optimistisch. Lebensversicherungsmarkt Auch in den kommenden Jahren werden die Sanierung der Staatshaushalte und die damit verbundene Fortsetzung der niedrigen Zinspolitik der EZB einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensversicherungsbranche haben. Für das Geschäftsjahr 2013 erwarten wir eine weitere moderate Herabsetzung der Überschussbeteiligung. Die Herabsenkung kann zur Finanzierung der zusätzlichen Aufwendungen für die Zinszusatzreserve genutzt werden, die auch für 2013 trotz des erwarteten moderaten Anstiegs der Kapitalmarktzinsen anfallen werden. Auch wenn die Gesamtverzinsung der Lebensversicherungsbranche damit für 2013 unter 4 Prozent sinken wird, bleibt diese Verzinsung auch weiterhin ein positiver Wettbewerbsfaktor gegenüber alternativer Bankprodukte. Trotz der wirtschaftlich günstigen Lage für die privaten Haushalte ist auch weiterhin von einer Zurückhaltung vor allem bei finanziellen Bindungen mit einer langen Dauer zu rechnen. Zudem erschwert die mediale negative, oft nicht objektive Berichterstattung das Neugeschäft in der Versicherungsbranche. Auch fallen Sondereffekte, wie der Schlussverkauf bei Unisex Tarifen für Männer, für 2013 weg. Wir erwarten somit eine Stagnation beim Neugeschäft. Für die kommenden Jahre erwarten wir eine stabile Entwicklung der gebuchten Brutto Beiträge. Sowohl bei laufenden Beiträgen wie auch bei den Einmalbeiträgen gehen wir von einer Stagnation auf der Basis des Jahres 2012 aus. Die voraussichtliche Verschiebung der Scharfschaltung von Solvency II auf voraussichtlich 2016 wird eine gewisse Entlastung für die Versicherungsbranche bringen und mehr Zeit für die notwendigen Vorbereitungen schaffen. Eine weitere Unsicherheit für die Lebensversicherungsbranche stellt die Verschiebung des SEPA Gesetzes durch die Beratungen im Vermittlungsausschuss dar, die erhebliche Aufwirkung haben kann. Delta Lloyd Pensionskasse AG Im Rahmen unseres aktiven run off Projektes sind unsere Restrukturierungsmaßnahmen im Wesentlichen umgesetzt. Für unsere bestehenden Kundenverträge wird sich nichts ändern. Diese werden unverändert weiter laufen und in gewohnter Weise von unseren Mitarbeitern betreut werden. Den Verpflichtungen gegenüber unseren Versicherungsnehmern werden wir weiterhin nachkommen. Im Fokus unserer Aktivitäten für die kommenden Jahre wird die Optimierung des Verwaltungsbereichs stehen, um so die Kosten unserer Gesellschaft für kommende Jahre zu verschlanken. Die laufende Verzinsung (Garantiezins zuzüglich Zinsgewinn) haben wir wegen der Abschreibungen und Verluste aus dem Abgang von PIIGS Wertpapieren im Wesentlichen auf dem Vorjahresniveau belassen. Herausforderungen für die kommenden Jahre sehen wir im Wesentlichen in den historisch niedrigen Zinsen. Diese werden Investitionen in ausreichend verzinste und sichere Wertpapiere zu einer besonderen Herausforderung machen. Das Risiko aus Investitionen in PIIGS Staaten haben wir durch eine Reduzierung des Bestandes ebenso wie durch Abschreibungen berücksichtigt. Die Umsetzung der Anforderungen von Solvency II wird trotz der voraussichtlichen Verschiebung für unsere Gesellschaft eine große Herausforderung darstellen. Solvency II wird voraussichtlich über einen längeren Zeitraum umzusetzen sein, dennoch aber zu finanziellen Belastungen führen und in der Delta Lloyd Gruppe erhebliche Kapazitäten von Mitarbeitern für die Umsetzung von noch immer sehr vielen offenen Themen binden. Die Chancen als aktiver run off Spezialist sehen wir in der Möglichkeit, sich auf die Optimierung von Verwaltungsprozessen zu konzentrieren, um so eine positive Ertragssituation für die Gesellschaft durch Kostenreduzierung zu erreichen. Zudem wird untersucht, die Gesellschaft an Externe zu verkaufen

17 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die Delta Lloyd Deutschland AG hielt am Bilanzstichtag die Mehrheit am Grundkapital der Delta Lloyd Pensionskasse AG. Alleinige Gesellschafterin der Delta Lloyd Deutschland AG ist die Delta Lloyd N.V., Amsterdam. Die Delta Lloyd Pensionskasse AG hat keine eigenen Mitarbeiter. Sie greift im Wesentlichen auf die Unterstützung der Delta Lloyd Lebensversicherung AG zurück in Form von Funktionsausgliederungsund Dienstleitungsverträgen. Den nach 312 AktG vorgeschriebenen Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen haben wir erstellt. Am Schluss des Berichtes heißt es: Nach Prüfung unserer Bücher, Akten und sonstigen Unterlagen sowie nach den Umständen, die uns zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem Rechtsgeschäfte mit verbundenen Unternehmen vorgenommen wurden, erklären wir, dass die Delta Lloyd Pensionskasse AG im Berichtsjahr bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Die durch die Delta Lloyd N.V., Amsterdam, veranlasste Einstellung des Neugeschäfts stellt einen Nachteil für die Gesellschaft dar. Hierfür besteht gem. 312 Abs. 3 Satz 2 in Verbindung mit 311 AktG keine Ausgleichspflicht, da der Vorstand auf Veranlassung des herrschenden Unternehmens von der Verhaltensweise eines gewissenhaften und ordentlichen Kaufmanns im Sinne des 317 Abs. 2 AktiG nicht abgewichen ist. Wiesbaden, den 18. Februar 2013 Der Vorstand Göldi Roppertz

18 Versicherungsarten Im Berichtsjahr wurden folgende Versicherungsarten betrieben: Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft I. Rentenversicherung Altersversorgung durch aufgeschobene Leibrente II. Kollektivversicherung Rentenversicherungen der vorstehend genannten Versicherungsarten III. Zusatzversicherung Berufsunfähigkeitszusatzversicherung in Verbindung mit einer Hauptversicherung

19 Bewegungen des Versicherungsbestandes im Geschäftsjahr 2012 Invaliden- und Anwärter Altersrentner Männer Frauen Summe der Männer Frauen Jahresrenten I. Bestand am Anfang des GJ ,12 II. Zugang während des GJ: 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentner ,52 2. sonstiger Zugang gesamter Zugang ,52 III. Abgang während des GJ: Tod Beginn der Altersgrenze Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf Ausscheiden unter Zahlung von Rückkäufen, Rückgewährbeiträgen oder Austrittsvergütungen 6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkäufen, Rückgewährbeiträgen oder Austrittsvergütungen 7. sonstiger Abgang ,76 8. gesamter Abgang ,76 IV. Bestand am Ende des GJ: ,88 davon: 1. beitragsfreie Anwartschaften in Rückdeckung gegeben Bestand an Zusatzversicherungen Unfall-Zusatzversicherung Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl VSE in TEUR Anzahl VSE in TEUR 1. Bestand Bestand Davon in Rückdeckung gegeben

20 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite EUR EUR EUR EUR EUR A. Kapitalanlagen I. Sonstige Kapitalanlagen 1. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten B. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche II. Sonstige Forderungen davon: an verbundene Unternehmen 0 EUR (Vj.: 0 EUR) D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand II. Andere Vermögensgegenstände E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten Summe der Aktiva Die Zwischen- und Endsummen können Rundungsdifferenzen enthalten. Bestätigungsvermerk des verantwortlichen Aktuars: Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten C. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c VAG in Verbindung mit 118b Abs. 5 VAG ist die Deckungsrückstellung nach dem zuletzt am genehmigten Geschäftsplan berechnet worden. Wiesbaden, den 29. Januar 2013 Verantwortlicher Aktuar: Manfred Engel Bestätigungsvermerk des Treuhänders: Ich bestätige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Vermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsgemäß sichergestellt sind. Wiesbaden, den 29. Januar 2013 Treuhänder: Manfred Paukert

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