Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit

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1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit Persönliche Angaben Name, Vorname: Studiengang an der FAU: Gasteinrichtung: Gastland: Art des Aufenthaltes (z.b. Praktikum) Aufenthaltszeitraum (WS, SS oder Jahr): Amler, Sebastian Lehramt für Hauptschulen, Staatsexamen Ella du Plessis High School in Khomasdal, Windhoek Namibia Praktikum (Lehrer für Deutsch als Fremdsprache) Juli 2013 Dezember 2013 Einleitung Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf meinen Aufenthalt als Lehramtspraktikant an einer staatlichen Schule in Windhoek, Namibia. Der Name der Schule ist Ella du Plessis High School. Die High-Schools in Namibia beinhalten die Klassen Für die Klassen 10 und 12 sieht das namibische Bildungssystem Schulabschlussprüfungen vor: Die 10. Klasse wird mit dem Junior Secondary Certificate (JSC) und die 12. Klasse mit dem Namibia Senior Secondary Certificate (NSSC) beendet. Mein einziges Unterrichtsfach war Deutsch als Fremdsprache. Ich absolvierte sowohl ein Praktikum und arbeitete nebenher an meiner Zulassungs-/ Bachelorarbeit. Da ich der erste deutsche Praktikant bei Ella du Plessis war, erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Einrichtung und der Unterkunft. Die Schule wird von etwa 1040 Schülern besucht. Es gibt 38 Lehrer. Die Klassengrößen variieren zwischen etwa von 25 bis 43 Schülern. Sie liegt in Khomasdal, einem Stadtteil im Westen von Windhoek. Khomasdal ist kein Township, aber auch keine noble Wohngegend. Kriminalität ist nicht selten. Man kann sagen, dass die Schule weit außerhalb ist. Ella du Plessis ist eine staatliche Schule und damit eher arm. Hier einige Fotos von der Schule: 1

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3 Die ersten beiden Bilder zeigen die Schule, das letzte Bild zeigt die Einfahrt zum Hostel. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung) Ich habe mich im Vorfeld so umfassend wie möglich mit dem Land Namibia und seinem Bildungssystem auseinander gesetzt. Parallelen mit Deutschland gibt es quasi überhaupt nicht, es ist eine völlig andere Umgebung. Darüber sollten zukünftige Praktikanten meiner Meinung nach Bescheid wissen. Ich weiß aber auch von Leuten, die einfach spontan losgeflogen sind. Das ist ebenfalls möglich. Dies entspricht einer Mentalität, die man in Namibia häufig antrifft: Irgendwie wird das schon werden. Ich kann dem nichts entgegensetzen es funktioniert. Also hier gilt: Wenn es zeitlich nicht passt, muss man sich keinen Stress aufladen, um Vorbereitungen zu treffen. Wenn man Zeit hat, gibt es eine Menge hilfreicher und interessanter Informationen, die man im Vorfeld in Erfahrung bringen kann. Die meisten organisatorischen Angelegenheiten wurden von den Projektbetreuern übernommen. Anreise (Flug, Bahn), Visum, Anmeldeformalitäten vor Ort 3

4 Die Anreise verlief in meinem Fall komplett Reibungslos. Dennoch einige Worte zu diesem Thema: Rail and Fly Ticket: Zusätzlich zu dem Flugticket kaufte ich mir ein Rail&Fly Ticket. Dieses kostet 40 Euro in eine Richtung (also 80 für hin und Rückfahrt). Damit konnte ich von Ingolstadt nach Frankfurt fahren und auch für die Rückreise sehe ich keine Schwierigkeiten. Der Vorteil des Tickets: Es ist nicht zeitgebunden. Man kann damit direkt zum Schalter gehen und sich das Ticket für den entsprechenden Zug holen. Der Flug: Es besteht die Möglichkeit, von Frankfurt direkt nach Namibia zu fliegen (AirNamibia). Ich nahm einen kleinen Umweg über Johannisburg in Kauf, dadurch wurde der Flug etwas billiger. Das würde ich aber nicht mehr empfehlen. Es handelte sich dabei um eine Ersparnis von etwa 80, dafür war die Anreise aber durchaus umständlicher. Wenn man nicht in Geldnöten steckt, empfehle ich definitiv den Direktflug das ist etwas schneller und auf jeden Fall einfacher. Ich buchte im März (Abflug war Ende Juli), mit Reiserücktrittsversicherung und den Rail&Fly Tickets zahlte ich etwa Visum: Da das Visum größtenteils durch die Betreuer unserer Gruppe organisiert wurde, kann ich zum Verwaltungsaufwand nichts sagen. Nur ein Hinweis vor Ort: Man sollte Geduld für die Behörden mitbringen. Auf kurz oder lang bekommt man das Visum sicherlich. In meinem Fall verlief alles reibungslos, viele von meinen Kollegen mussten aber lange auf das Visum warten und auch des Öfteren zu der Behörde gehen (Ministry of Home Affairs). Unterkunft (Wohnheim, privat) Untergebracht war ich im Hostel der Schule. Da das Zimmer bei meiner Ankunft noch nicht bereit war, lebte ich die ersten zwei Wochen im Haus des Schulleiters. Dort war es zwar wesentlich komfortabler, aber ich wollte unbedingt meine eigene Unterkunft, das bin ich mittlerweile so gewohnt. Das Hostel der Schule ist ein altes Gebäude, in dem so gut wie gar nichts funktioniert. Im Flur des Hauses riecht es meistens nach Urin oder Schimmel. 4

5 Die Wohnung selbst war sehr groß, grob nachgerechnet etwa 72 m². Da sind zwei große Zimmer, ein Bad und ein kleiner Küchenraum direkt im Eingang. Das Problem: Nicht viele Sachen funktionieren: 1. Eine von drei Steckdosen liefert überhaupt keinen Strom. Das ist die Steckdose im Küchenraum, was eine Verwendung als Küche unmöglich macht. 2. Eine weitere Steckdose kann man ebenfalls nicht verwenden. Wenn man sie anschaltet, geht der Strom des Nachbars aus. 3. Drei von vier Lichtern haben im Laufe der Zeit auch den Geist aufgegeben, die Glühbirnen waren nicht das Problem. 4. Alle Schäden wurde der Schule gemeldet. Es dauert erfahrungsgemäß nur sehr lange, bis dann auch wirklich etwas unternommen wird. 5. Das Badezimmer ist eine Geschichte für sich: Wasser gibt es nur aus der Badewanne, die aber sehr verschmutzt und damit nicht zum Baden gedacht ist. Das Waschbecken hat keinen Wasseranschluss und dient damit eher als Tisch. Die Toilette braucht etwas mehr als vier Stunden um von selbst nachzulaufen. Hier kann manuell mit einem Eimer Abhilfe geschafft werden. Anfangs gab es warmes Wasser, doch die letzten zweieinhalb Monate musste ich mit kaltem Wasser auskommen. Es gibt eine Dusche. 6. Das Wasser kann (zumindest habe ich das gemacht ) bedenkenlos getrunken werden. 7. Da die Wände mit Platten belegt wurden, gibt es eine große Menge Insekten. Sie leben hinter diesen Platten. Jeden Tag wird man Grashüpfern, Kakerlaken, Spinnen und besonders Mücken begegnen. Man könnte Gift kaufen, aber mir gefällt die Idee nicht, Gift in meinen vier Wänden zu benutzen. Ich hatte im Laufe der Zeit viele Gäste, denen meine Unterkunft nicht sehr gut gefallen hat. Ich bin leicht zufrieden zu stellen. Ich war sehr glücklich an der Schule und hatte mit der Wohnsituation kein Problem. Aber man sollte sich dieser Wohnsituation bewusst sein. Hier einige ältere Fotos von der Unterkunft. Mittlerweile sieht es etwas anders aus, meine Kamera war aber kaputt. Im Grunde genommen hat sich aber nichts verändert. Hier ein paar Impressionen. Das einzige benutzbare Zimmer ist auf dem ersten Bild, das mit dem großen Bett. Dort sind jetzt alle Küchengeräte, Tische, Stühle und auch ein Teppich. 5

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7 Ausstattung: Eine Freundin von mir meinte, es wäre gut möglich, dass über die Ferien Teile der Einrichtung aus dem Hostel verschwinden. Dennoch hier eine kurze Beschreibung: Die Schule hatte mir eine Menge Geschirr gekauft. Ich habe noch ein paar kleine Ergänzungen hinzugefügt. Für das Kochen ist alles Wichtige vorhanden. Eine Aufzählung erscheint mir als überflüssig. Ansonsten gibt es in der Unterkunft einen Kühlschrank, einen Ofen/ Herd und einen Wasserkocher. Auch das ist soweit gut. Einige Sachen, die ich gekauft habe, ließ ich zurück: Waschschüsseln, Schlafsack, Verlängerungskabel, ; Im Großen und Ganzen ist alles vorhanden, was man für 5 Monate benötigt. Praktikum/ Abschlussarbeit (Beschreibung der Tätigkeit) Ich habe sowohl ein Praktikum absolviert als auch an meiner Zulassungsarbeit gearbeitet. Der Hauptgrund für meinen Aufenthalt in Namibia war aber definitiv das Praktikum, weswegen ich zur Zulassungsarbeit nichts weiter berichte. Ich bin dabei 7

8 ohnehin auf kein Hindernis gestoßen, dass man nicht auch in Deutschland haben könnte. Zuerst einige Worte zum Umfang des Praktikums. Bei Ella du Plessis gibt es eine Deutschlehrerin, diese möchte allerdings mit ihrem Beruf ganz aufhören. Diese Motivation findet sich in ihrer Arbeit wieder. Dieser Bericht soll nicht dazu dienen, ihre Tätigkeiten zu beschreiben, deswegen wird hierzu nichts weiter erwähnt. Eine hilfreiche Information habe ich dennoch. Die Lehrerin möchte ihre Arbeit wie gesagt beenden. Deutschlehrer sind in Namibia Mangelware. Ich besuchte eine Veranstaltung an der Universität zum Thema: Teaching methods German (nur aus Interesse). Dort waren mich eingerechnet zwei Studenten. Es ist möglich, dass nach einer Kündigung der aktuellen Lehrerin die Stelle nicht nachbesetzt werden kann. Deutsch an den Schulen ist momentan nach Aussage einiger Deutschlehrer, die ich getroffen habe, vom Aussterben bedroht. Anfangs unterrichtete ich die Klassen Die 10. und 12. Klasse mussten nur noch auf die Abschlussprüfungen vorbereitet werden (siehe Einleitung). Die 11. Klasse hat jeden Tag Deutsch (5 Stunden pro Woche). Nachdem die 10. und 12. Klasse von der Schule weg waren, begann ich damit, die beiden 9. Klassen zu unterrichten. Im Schnitt haben diese 4 Stunden Deutsch pro Woche. Die Schüler hatten mich explizit darum gebeten, sie zu unterrichten. Etwa 3 Wochen vor Beginn der Prüfungsphase an unserer Schule hatte die Nachbarschule (Khomastura Project School), die gar keinen Lehrer für Deutsch mehr hatte, bei uns Hilfe angefordert. Also wurde die Lehrerin von Ella du Plessis an die Schule geschickt, während ich nun den kompletten Deutschunterricht von Ella du Plessis abdeckte (noch zwei 8. Klassen zusätzlich, selber Umfang wie die 9. Klassen). Damit hatte ich insgesamt, je nach Umständen, etwa Stunden pro Woche. Die Schüler waren sehr freundlich. Obwohl meine Klasse, die Klasse 9B von allen als untragbar bezeichnet wurde wir kamen gut miteinander aus. Sonst sind es eben Kinder wie auch in Deutschland. Das Alter der Schüler variiert stark, die Klassen 8-12 haben Schüler von Jahren. Eine Warnung möchte ich an dieser Stelle aussprechen. Viele von den älteren weiblichen Schülern (Klassen 11 und 12) haben versucht, eine sexuelle Beziehung mit mir aufzubauen. Hier ist höchste Vorsicht geboten. Eigentlich ist das eine 8

9 Grundregel, ich möchte sie aber wiederholen: Auf keinen Fall irgendwelche Schüler in die eigene Wohnung lassen. Das kann zu großen Schwierigkeiten führen. Ich wurde davor gewarnt, dass diese Mädchen gerne einen europäischen Freund wollen, der sie mit nach Hause nimmt. Beziehungen mit Schüler sind ohnehin ein absolutes Tabu. Für weibliche Praktikantinnen wird es ähnlich werden: Die älteren männlichen Schüler haben hohes Interesse an europäischen Frauen. Ich nehme mir die Freiheit, dies so zu pauschalisieren, da alle Praktikanten aus meiner Gruppe ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Besonders an Schulen in Katutura oder Khomasdal ist es nicht selten, dass die Eltern sich überhaupt nicht für ihre Kinder interessieren. Viele Männer in Namibia haben Kinder mit vielen verschiedenen Frauen und kümmern sich nicht um diese. Darum sind sehr unmotivierte und auch gewalttätige Schüler keine Seltenheit. Ich selbst hatte keine Schwierigkeiten, aber während ich in Namibia war, kam es zu einer Messerstecherei zwischen zwei Schülern, auch ein Lehrer wurde angegriffen, mitten im Büro des Schulleiters. Es ist aber nichts passiert, der Junge konnte niedergerungen werden, bevor jemand verletzt wurde. Tipp: Im Zweifelsfall also Rat von den Kollegen einholen, wenn ein Schüler sich vehement weigert, am Unterricht teilzunehmen, lieber etwas vorsichtig sein. Nicht, dass man zur Zielscheibe solcher Schüler wird. Nach Angabe einer Lehrerin haben viele Kinder Messer dabei, einigen seien auch im Besitz von Schusswaffen. Diesen Eindruck kann ich so nicht bestätigen. Ich war als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache an der Schule. Die Lehrtätigkeit ist der in Deutschland sehr ähnlich. Die Hauptunterschiede sind meiner Meinung nach die Aufteilung des Schuljahres/ der Stundenplan, die Ausstattung und die Leistungserhebungen. Die Ausstattung wird an späterer Stelle behandelt. Das Schuljahr/ der Stundenplan: Das Schuljahr ist in Trimester unterteilt. Im April und im August (etwa zwei Wochen) sind kurze Ferien, im Dezember sind die langen Ferien (6 Wochen). Am Ende eines jeden Trimesters ist eine etwa 3-wöchige Prüfungsphase. Der Stundenplan enthält sieben Tage. Aber unterrichtet wird nur von Montag bis Freitag. Es gibt also keine Einteilung im Sinne von Am Montag hat der Lehrer X soundso viele Stunden. Stattdessen wiederholen sich die sieben Tage. Beispiel: 9

10 An einem Montag ist Tag 1. Dann geht das die ganze Woche so weiter, bis am Freitag schließlich Tag 5 ist. Am darauf folgenden Monat ist dann Tag 6. Am Mittwoch ist dann wieder Tag 1 usw. Deswegen ist es schwer zu sagen, wie viele Stunden ein Lehrer pro Woche hat, weil das von Woche zu Woche leicht variiert. Die Leistungserhebungen: Dem namibischen Lehrplan nach ist eine große Anzahl an Leistungserhebungen durchzuführen. Es gibt die großen Abschlussprüfungen am Ende des Trimesters und dazu die Continous Assessment Marks (CASS marks). Pro Trimester sollen hier zwei Hörverständnisübungen, zwei Leseübungen, zwei Aufsätze und vier mündliche Noten gemacht werden. Diese Noten werden in den Klassen 8-10 erhoben, die Klassen 11 und 12 haben keine CASS marks. Zusätzlich gibt es am Ende des Trimesters in der Prüfungsphase drei große Klausuren in Deutsch. Ich habe die Anzahl an Leistungserhebungen als viel zu hoch empfunden. Das dritte Trimester hatte 66 Tage. Davon waren drei Wochen die Prüfungsphase, in der kein Unterricht stattfindet. Es werden also in weniger als 60 Tagen 10 Leistungsnachweise erhoben. Das behindert den Unterricht und ist ein großer Aufwand für die Lehrkraft. In Namibia ist es in der Regel so, dass ein Lehrer nur ein Fach unterrichtet. Betreuung an der Gasteinrichtung Die Lehrer an der Schule waren sehr freundlich und es wurde sich gut um mich gekümmert, im Rahmen der im Lange üblichen Art und Weise. In Afrika geschehen viele Dinge etwas langsam, wie zum Beispiel die Verzögerung bei der Einrichtung der Unterkunft. Der Hostelbetreuer wusste überhaupt nicht, wann ich nach Namibia komme. Aber jedes Problem ist auf offene Ohren gestoßen und darum bewerte ich die Betreuung als überwiegend positiv. Die wichtigsten Ansprechpartner waren der Schulleiter Mr. Kavari, der Hostelbetreuer Mr. Silume und ein weiterer Bewohner des Hostels, Mr. Kambonge. Die größte Unterstützung bekam ich von einer Lehrerin, Mrs. Kandundu, aber sie flog im August nach Frankreich wegen eines Masterstudiums. 10

11 Ausstattung der Gasteinrichtung (eigener Arbeitsplatz, Kantine) Ella du Plessis ist eine staatliche Schule und hat nicht viele Geldmittel zu Verfügung. Die Klassezimmer haben keine Projektoren, wie das in Deutschland üblich ist. In der Regel hat man nur die Tafel zur Verfügung. Es gibt nicht genug Deutschbücher für alle Schüler, also müssen diese im Klassenzimmer verbleiben und immer vor Stundenbeginn ausgeteilt werden. Wörterbücher sind nur 11 vorhanden, was bei einer normalen Klassengröße nicht ansatzweise genug ist. Ansonsten verfügt die Schule über alle notwendigen Geräte: Kopierer, Scaner, Drucker und Computer. Der Computer im Lehrerzimmer ist sehr alt und langsam, hier muss ich auch eine WARNUNG aussprechen: Da sich niemand um diesen Computer kümmert, ist er auch mit mehreren Computerviren befallen. Bei einem davon fiel es mir sehr schwer, ihn wieder von meinem Laptop zu entfernen! Ich benötigte professionelle Ratschläge aus einem Internetforum und etwa zwei Wochen Zeit, um das Problem loszuwerden. Deswegen ist es am besten, Dateien, die man drucken will, an das eigene Mailkonto zu senden. Dann kann man die Mail am Computer öffnen und so drucken. Dann wird keine Verbindung über einen USB-Stick zum eigenen Computer hergestellt. Wenn ein Computerexperte an die Schule kommt, könnte man sich darum bemühen, den PC wieder auf Vordermann zu bringen, dies überstieg aber meine Fähigkeiten. Während eines Aufenthalts bei Ella du Plessis empfehle ich darum, die automatische Wiedergabe am eigenen Laptop zu deaktivieren. Dann werden schädliche Dateien nicht automatisch auf den Laptop kopiert, wenn man einen USB- Stick etc. verwendet. Dies geht so: Systemsteuerung Automatische Wiedergabe Das Häkchen bei Automatische Wiedergabe für alle Medien und Gerte verwenden entfernen. Diese unscheinbare Information halte ich für sehr wichtig, weil dadurch wichtige Daten (Bachelorarbeiten, Unterlagen für die Schule) wie auch persönlich wichtige Dateien wie etwa Urlaubsfotos verloren gehen können. Weiterhin wissenswert ist die gute Internetverbindung der Schule. Sie ist zwar nicht schnell, aber dafür weitläufig verfügbar: Es gibt zwei WLAN-Netzwerke in der Schule (für das Klassenzimmer und das Lehrerzimmer) und eines im Hostel. In der Regel 11

12 funktionieren diese Netze, nur im Hostel kommt es häufiger zu Ausfällen. Verglichen mit anderen Schulen ist diese Anzahl an Internetzugängen nahezu luxuriös. Die WLAN-Schlüssel bekommt man durch einiges Nachfragen. Ich hatte sie von Mr. Shapata und Mr. Kambonge bekommen. Wenn man schnelleres Internet möchte, kann man sich einen Webstick von MTC oder TelecomNamibia besorgen. Für diese gibt es unterschiedliche Tarife, i.d.r. sind alle schneller als das WLAN im Hostel. Aber notwendig ist so etwas nicht. Alltag & Freizeit (Sehenswertes, Kulinarisches, Geld-Abheben, Handy, Jobs) Windhoek: Da sich Ella du Plessis in Windhoek befindet, kann man verhältnismäßig viel unternehmen. Windhoek ist die Hauptstadt Namibias und hat etwa Einwohner. Im Stadtzentrum gibt es Einkaufszentren, ein Kino viele Restaurants und eine Menge Beschäftigungsmöglichkeiten, wenn man sich umfassend informiert. Dieser Erfahrungsbericht ist aber kein Reiseführer für die Stadt Windhoek. Am besten fragt man einfach die Kollegen an der Schule, diese sind gerne bereit, einem die Stadt zu zeigen. Es ist grundsätzlich nicht schwer, Menschen in Namibia kennen zu lernen. Wer nicht schüchtern ist, findet schnell Anschluss und dann kann man sich vor lauter Einladungen nicht mehr retten. Das Essen: Das Essen schmeckt grundsätzlich sehr gut, besonders das Fleisch. Auch hier gilt: Das beste Essen bekommt man von den Einwohnern der Stadt. Offenheit führt zu vielen positiven Erlebnissen in Namibia. Die Restaurants sind verglichen mit Deutschland sehr günstig. Die Qualität des Essens war in allen Restaurants, in denen ich aß sehr hoch. Geldabheben: Mit einer Kreditkarte kann man an den meisten Geldautomaten problemlos Geld abheben. Ich kann durch den Austausch mit meinen Studienkollegen berichten, dass dies aber nicht immer einheitlich ist. Die meisten meiner Studienkollegen hatten ein 12

13 Konto bei der DKB eröffnet. Dies lässt sich Online und kostenlos erledigen. Ich habe nichts zu beanstanden. Aber wie erwähnt, die Verwendung war nicht einheitlich. Ich habe mein Geld bei Automaten der Bank FNB (First National Bank) abgehoben, ich musste keine extra Gebühren mit der Kreditkarte zahlen. Eine Freundin musste bei FNB Automaten zahlen. Sie hob Geld bei Automaten der Bank of Windhoek ab. Diese Automaten haben mit meiner Karte überhaupt nicht funktioniert. Also hier muss man ausprobieren, was am besten klappt. Handys: Die Abdeckung in Namibia mit dem Telefonnetz ist sehr gut. Der größte Anbieter ist MTC (Make the Connection). Eine MTC-Simkarte kann man direkt am Flughafen erwerben, sie kostet weniger als einen Euro. Das Telefonieren ist verglichen mit Deutschland sehr günstig. Sogar SMS nach Deutschland sind mit etwa 10 Cent günstig. Codes zum Aufladen des Guthabens bekommt man wortwörtlich an jeder Straßenecke, sogar der Sicherheitsmann der Schule verkauft sie. Öffentlicher Verkehr: Der öffentliche Verkehr in Namibia ist vorhanden. Mehr kann man dazu nicht sagen. Busse und Züge fahren sehr unregelmäßig und sind langsam. Grundsätzlich bewegt man sich in Windhoek mit Hilfe von Taxis. Eine Fahrt kostet N$9. 1 ist zur Zeit der Abfassung des Berichts etwa N$ 13,60. Unter bestimmten Umständen können es auch N$ 18 sein. Dies ist aber vor Ort selbst in Erfahrung zu bringen. Wichtig ist dabei das Ziel der Fahrt, nicht die Strecke oder die Zeit. Vor der Fahrt mit den Taxis wird immer gewarnt, weil es eine hohe Zahl von Überfällen gibt. Unser Projektbetreuer meinte, wir sollten in kein Taxi steigen, in dem bereits mehrere Leute drin sitzen. Am ersten Tag in Windhoek wird auffallen, dass dies nicht praktikabel ist. Eine Studienkollegin hatte die Nummer eines Taxifahrers, den sie immer angerufen hat. Ich selbst habe immer das nächstbeste Taxi genommen und mir ist nicht passiert. Wie man mit den Taxis umgeht, muss jeder für sich selbst wissen. Man sollte sich die Sicherheitshinweise durchlesen, entscheiden muss dann aber jeder für sich. Wenn man einen vertrauenswürdigen Fahrer 13

14 kennenlernt, kann man sich auf jeden Fall dessen Nummer geben lassen. Besonders nachts ist es gut, einen Taxifahrer zu kennen, da Ella du Plessis weit außerhalb gelegen ist. Nicht viele Fahrer steuern nachts dieses Ziel an. Nachts kommt es auch häufiger zu Überfällen. Grundsätzlich empfehle ich, sich nicht zu verschließen. Durch gute Kommunikation kann man in Namibia alles bekommen. Finanzielles (Lebenshaltungskosten, Stipendien) Die Lebenshaltungskosten in Namibia sind nicht hoch. Die Preise für die Lebensmittel sind im Schnitt geringer, Obst und Gemüse aber ist oft teurer. Es befindet sich ein Supermarkt fünfzehn Gehminuten von der Schule entfernt. Hier kann man alles Notwendige bekommen. Die Schule stellt die Unterkunft kostenlos zur Verfügung. Ebenso gibt es ein Mittagessen vom Hostel der Schule. Das Mittagessen erfolgt jeden Tag nach folgendem Rezept : Eine Sorte Fleisch + Nudeln oder Reis + eine Sorte Gemüse. Für abends bekommt man 6 Scheiben Toast und eine bestimmte Beilage (Käse, Fisch, Schinken, Eier). Ich kaufte immer nur Obst und Gemüse und aß abends Sandwiches. Das hat mich pro Woche etwa N$ 150 gekostet. Auch zum Frühstück gibt es etwas von der Hostelküche. Dort war ich aber kein einziges Mal. Ich gehe davon aus, dass es auch zum Frühstück Toast gibt. Ich aß jeden Morgen Porridge mit Cornflakes, das kostet pro Woche etwa bloß N$ 30. Für den Aufenthalt in Namibia kann man sich um eine Vielzahl von Stipendien bewerben. Ich erhielt einen Zuschuss durch ein PROMOS-Stipendium für den Flug. Ansprechpartner an der Universität Erlangen-Nürnberg hierfür ist Frau Kerstin Winter. Interkulturelles (Was ist z.b. beim Umgang mit Kollegen im Gastland zu beachten?) Die Namibier sind ein sehr freundliches und hilfsbereites Volk. Aber man sollte beachten, dass in Afrika komplett anders gedacht wird als in Deutschland. Man 14

15 sollte vorsichtig sein mit Einladungen und Versprechen. Was bei uns unhöflich erscheint, ist für Namibier oft eine Selbstverständlichkeit. Nach 5 Monaten möchte ich keine pauschalisierenden Aussagen machen. Verständnis und Aufmerksamkeit sind gefragt. Der wichtigste Hinweis für einen Aufenthalt in Namibia: Man sollte IMMER aufpassen, was man wo über wen sagt. Die Verzweigungen von Familien, Freunden und Bekanntschaften in Namibia ist unglaublich. Auf Umwegen kennt jeder jeden, man weiß nie, wen man wo wieder trifft. Dieser Hinweis entspringt keiner eigenen negativen Erfahrung, aber ich kann es dennoch so beurteilen. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) An dieser Stelle möchte ich mehrere Erlebnisse beschreiben, die dazu dienen, sich ein Bild von der Schule und der Umgebung zu machen. Das Bild der Weißen und Bettler: Was mich hier am meisten störte war die nicht enden wollende Bettelei. Ich wurde (im ernst!), wenn ich darüber nachdenke, jeden Tag angebettelt. Dies kann von allen Seiten kommen: Lehrer, Schüler, Leute auf der Straße, sogar Verkäufer im Supermarkt und Angestellte in Imbissen haben mich gefragt, ob sie bei meinem Getränk mittrinken dürfen. Das stimmte mich nicht traurig, sondern war schlicht und ergreifend nervig. Mir ist aber bewusst, woher diese Versuche kommen, und ich brachte Verständnis dafür auf. Ich gab aber nie etwas her. Dies hängt mit dem Bild der Weißen zusammen, das in vielen Köpfen der Bevölkerung steckt. Ein Schüler meinte wortwörtlich zu mir: Es ist normal, dass Weiße Schwarzen etwas geben. Wir Schwarze können nichts. So ruhig und entspannt ich eigentlich alles während meines Aufenthalts hier angenommen habe - dieses Selbstbild des Schülers hat mich wütend gemacht. Für viele Leute sind Weiße wandelnde Geldscheine (die Worte des Schulleiters von Ella du Plessis). Da in Khomasdal (der Stadtteil, in dem sich Ella du Plessis befindet) sehr, sehr wenig Weiße wohnen (ich habe keinen einzigen gesehen), kommt es hier eben häufig dazu, dass man angebettelt wird. Darum ist es unerlässlich, dass man NEIN sagen kann. 15

16 Allgemein ist noch eine Menge Rassismus in Namibia spürbar. Die meisten weißen Namibier, dich ich getroffen habe (In Englisch: Afrikaner ), hatten meiner Meinung nach unausstehliche Ansichten. Ich führte Gespräche mit Afrikanern, die dunkelhäutige Menschen als Tiere, die herumlaufen betrachten. Wie man damit umgeht ist eine persönliche Frage. Man ist nicht dazu fähig, die Welt zu verbessern. Ich habe solche Menschen einfach vermieden. Schüler an der Schule wurde erschossen: An der Schule gab es bewaffnete Sicherheitskräfte. Im Oktober 2013 wurde bei Ella du Plessis ein Schüler von einem Wachmann erschossen. Angeblich hatte er den Wachmann provoziert, Fakt ist aber, dass der Junge unbewaffnet war und das Schulgelände verlassen wollte. Es gab vorher schon Streitigkeiten zwischen den beiden. Mit allem was ich weiß, beurteile ich das so: Dieser traurige Zwischenfall kam zustande, weil jemand mit erhitztem Gemüt im Besitz einer Schusswaffe war. Momentan haben die Sicherheitsleute keine Schusswaffen mehr. Dieses Ereignis ist sehr traurig, hat mich persönlich aber nicht besonders schockiert etc. Ich würde mich nicht als kaltherzig bezeichnen. Ich denke lediglich ziemlich rational. So ging es mir mit vielen Erlebnissen. Einige meiner Studienkollegen hatten viele Probleme damit, mit der Armut, Gewalt oder dem Töten von Tieren konfrontiert zu werden. Ich hatte hier keinerlei Probleme, mir ist bewusst, dass auf der Welt nicht Milch und Honig fließen. Man sollte aber darüber Bescheid wissen, dass solche Dinge vorkommen können. Gewalt an der Schule: Obwohl es eigentlich verboten ist, konnte ich beobachten, wie Schüler von Lehrern geschlagen wurden. Auch hier gilt: Man fliegt nicht nach Namibia, um die Welt zu verändern. Ich habe es nicht gut geheißen. Ich sprach den Lehrer darauf an, doch es erschien ihm normal und legitim. Den Berichten der Schüler und der Zeitung konnte ich entnehmen, dass das definitiv kein Einzelfall war. Das Lehrerfoto: Kurz vor dem Ende meines Aufenthalts wollten wir ein Foto mit allen Lehrern schießen. Während der Aufstellung zu dem Foto fuhr draußen am Zaun ein Taxi vorbei. Ein Mann streckte seinen Arm und den Kopf raus und drückte sieben Mal mit 16

17 seiner Pistole ab. Die meisten von uns Lehrern sind instinktiv schnell in Deckung gegangen. Nach etwa drei oder vier Schüssen habe ich realisiert, dass nirgendwo Kugeln ankommen. Es war nur eine Schreckschusspistole und wohl als Scherz gedacht. Auf solche Sachen sollte man einfach vorbereitet sein. So einfach es mir nun auch fiel, von schlechten/ erinnerungswürdigen Ereignissen zu berichten, so schwer fällt es mir, die guten Erlebnisse zu beschreiben. Denn davon gibt es zahllose. Egal, wie sich mein Bericht liest der Aufenthalt hier war grandios und hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel dazugelernt, auf professioneller und besonders auf persönlicher Ebene. Ich werde auf jeden Fall noch einmal einige Monate in Afrika verbringen, nur möchte ich dann ein anderes Land sehen. Sei es die Warmherzigkeit, die Feiern, das Tanzen, der Schulausflug, die Urlaube, das alltägliche Leben oder die Menschen die ich hier kennengelernt habe ich werde das Praktikum in Namibia nie vergessen. 17

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