Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich"

Transkript

1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Ein Leitfaden für Gemeinden und Anbieter Version vom 6. Oktober 2015

2 Seite 2/16 Impressum Zuständigkeiten aufseiten der FI Triagestelle Basiskurs Deutsch und Integration Integrationsbegleitung Zusatzangebot Herausgeberin Deniz Danaci Thomas Heyn Eric Patry Johannes LeBlanc Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Neumühlequai 10 Postfach 8090 Zürich

3 Seite 3/16 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 4 2. Zielgruppe 4 3. Triagestelle Beschreibung der Angebote Abläufe Besonderheiten der Einzelfallfinanzierung 9 4. Basiskurs Deutsch und Integration Beschreibung der Angebote Abläufe Liste der Anbieter und Angebote Integrationsbegleitung Beschreibung der Angebote Abläufe Besonderheiten der Integrationsbegleitung Liste der Anbieter und Angebote Zusatzangebot Beschreibung der Angebote Abläufe Liste der Anbieter und Angebote 16

4 Seite 4/16 1. Ausgangslage Der Bund überweist den Kantonen jährlich sogenannte Integrationspauschalen. Diese sind zur Förderung der vorläufig Aufgenommenen und anerkannten Flüchtlinge (VA/AF) einzusetzen und dienen der beruflichen Integration sowie dem Erwerb einer Landessprache (Art. 18 VIntA). Im Kanton Zürich ist die Fachstelle für Integrationsfragen (FI) für deren Verwaltung zuständig. Mit den Integrationspauschalen finanziert die FI verschiedene Förderangebote, welche von Dritten durchgeführt werden. Diese Angebote sind aufeinander abgestimmt und ermöglichen es, die VA/AF mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen in ihrem Integrationsprozess gezielt zu unterstützen. Der vorliegende Leitfaden fasst den Inhalt der Angebote und die damit verbundenen Abläufe zusammen. Der Fokus liegt auf jenen Aspekten, die für die fallführenden Stellen der Gemeinden (FFST) und die Anbieter von Integrationsmassnahmen relevant sind. Detaillierte Angaben zu jedem einzelnen Angebot lassen sich ab 2016 von der Homepage der FI sowie der Stiftung Chance herunterladen. Die Angebotspalette im Jahr 2016 sieht aus wie folgt: Triagestelle Basiskurs Deutsch und Integration Integrationsbegleitung Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramme Weitere, einzelfallfinanzierte Angebote Der grösste Teil der finanziellen Mittel aus den Integrationspauschalen fliesst in die ersten vier Angebotsarten. Mit deren Anbietern hat die FI Verträge abgeschlossen und dadurch ganze Programme mit jährlich festgelegten Platzzahlen eingekauft (Objektfinanzierung). Es handelt sich um grundlegende Angebote, deren Inanspruchnahme trotz des heterogenen Integrationsbedarfs der VA/AF vorhersehbar ist. In Ergänzung dazu gibt es das Instrument der Einzelfallfinanzierung. Dabei werden nicht ganze Programme, sondern bei Bedarf einzelne Angebotsplätze eingekauft. Dies erlaubt, dem individuellen Bedarf der VA/AF noch besser gerecht zu werden. 2. Zielgruppe Gemäss den Vorgaben des Bundes sind die Integrationspauschalen für VA/AF zu verwenden, die Sozialhilfe beziehen. In der Strategie zur Verwendung der Integrationspauschalen des Kantons Zürich 1 sind präzisierend die unten stehenden Voraussetzungen für die Möglichkeit einer Finanzierung definiert. Darüber hinaus gibt es angebotsspezifische Erfordernisse (vgl. Kapitel 3 bis 6). Die Person ist vorläufig aufgenommen oder ein anerkannter Flüchtling (Aufenthaltsstatus F oder B) und wohnt im Kanton Zürich. Die Person ist sozialhilfeabhängig oder hat im Ausnahmefall Anrecht auf Prämienverbilligung als Indikator für geringes Einkommen. Eine bestehende Arbeitsstelle darf durch eine Angebotsteilnahme nicht gefährdet oder aufgegeben werden. 1 > Integrationspolitik > Strategie Integrationspauschalen

5 Seite 5/16 3. Triagestelle Die Triagestelle ist Dreh- und Angelpunkt im Fördersystem zur Integration von VA/AF im Kanton Zürich und wird von der Stiftung Chance betrieben. Alle Anmeldungen von Personen für Integrationsmassnahmen, die über die Integrationspauschalen finanziert sind, erfolgen über die Triagestelle. Haben sich die FFST und die betroffene Person für ein Integrationsangebot entschieden, stellt Erstere der Triagestelle einen Antrag. Die Triagestelle prüft den Antrag (sur Dossier) und nimmt ggf. die Anmeldung für das gewünschte Angebot vor. Auf Wunsch der FFST nimmt die Triagestelle zudem Abklärungsgespräche, praktische Abklärungen und Deutscheinstufungstests vor. Sie berät die Gemeinden und bietet ihnen Weiterbildungen an. Darüber hinaus verwaltet die Triagestelle im Auftrag der FI die Mittel zur Einzelfallfinanzierung. Die Fallführung bleibt stets bei den Sozialdiensten der Gemeinden, sofern es sich um Fälle der Sozialhilfe handelt. Die Triagestelle ist unter folgender Adresse erreichbar: Stiftung Chance Triagestelle Regina-Kägi-Strasse 11 Postfach Zürich Tel Fax Beschreibung der Angebote Abklärungsgespräch Die FFST klären die Bedürfnisse und Potenziale ihrer Klientinnen und Klienten ab, suchen gemeinsam nach passenden Wegen aus der Sozialhilfe und begleiten sie dabei. Gewisse VA/AF stellen die FFST bei der Abklärung jedoch vor Schwierigkeiten. Damit verbunden sind etwa Unsicherheiten bei der Beurteilung von berufsrelevanten Erfahrungen und Kenntnissen oder bei der Früherfassung von Traumata. In solchen Fällen kann die FFST die betroffene Person für ein Abklärungsgespräch bei der Triagestelle anmelden. Im Rahmen dieses Gesprächs beleuchtet der Triageberater oder die Triageberaterin folgende Aspekte: Deutschkenntnisse Weitere Sprachkenntnisse Bildungshintergrund und Schul(un)gewohnheit Fachliche und berufliche Erfahrungen bzw. Kompetenzen Präferenzen der Person Gesundheitliche Situation (physisch, psychisch) Verfügbarkeit der Person (Kinderbetreuung, Kursbesuche) Auftritt der Person (Präsenz, Kommunikation, Kooperation) Selbstbild und Motivation Falls erforderlich, garantiert ein interkultureller Dolmetscher die reibungslose Kommunikation mit der abzuklärenden Person. Rücksprachen der Triagestelle mit der FFST klären offene Fragen. Der abschliessende Abklärungsbericht beinhaltet zusammenfas-

6 Seite 6/16 send eine Auswertung der gesammelten Informationen und die Empfehlung eines geeigneten Anschlussschrittes. Beispiel Abklärungsgespräch Frau A. ist 20 Jahre alt und reiste vor einem Jahr in die Schweiz ein. Innerhalb weniger Monate erreichte sie das Deutschniveau B1. Um abzuklären, welche Interessen und Möglichkeiten Frau A. in Bezug auf ihre Arbeitsintegration hat, wird sie von der FFST für ein Abklärungsgespräch bei der Triagestelle angemeldet. Im Laufe des Gespräches wird klar, dass Fr. A. eine Lehre absolvieren will. Die Triagestelle meldet Frau A. nach Rücksprache mit der FFST für eine Integrationsbegleitung an, die auf Jugendliche spezialisiert ist. Praktische Abklärung Bestehen auch nach einem Abklärungsgespräch noch erhebliche Unklarheiten in Bezug auf die Kompetenzen und beruflichen Vorstellungen, führt die Triagestelle in Absprache mit der betroffenen Person und der FFST eine praktische Abklärung durch, in der die Fachkenntnisse und Eignungen im Rahmen von Einsatzplätzen in verschieden Berufszweigen ermittelt werden. Der Einsatz dauert insgesamt 10 Arbeitstage und kann flexibel aufgeteilt werden: Kompakt über zwei 2 Wochen oder verteilt über maximal sechs Wochen. Zusammen mit der AOZ deckt die Stiftung Chance zehn Berufszweige ab: Tabelle 1: Praktische Abklärung Berufszweig Schreinerei Lingerie Reinigung Demontage Transport Administration Gastgewerbe Möbeltransport Metallbau Mechanik Beruf Schreiner, Holzbearbeiter Textilfacharbeiter, Schneider Hauswirtschaftspraktiker Sanitärinstallateur, Bauteiltrenner Chauffeur, Hilfschauffeur Sachbearbeiter Servicefachangestellter, Küchenangestellter Chauffeur, Möbelmonteur Schlosser, Schweisser Mechaniker, Feinmechaniker Ein Fachleiter oder eine Fachleiterin mit berufsspezifischer Grundausbildung und arbeitsagogischer Zusatzausbildung begleitet die abzuklärende Person während der gesamten Einsatzdauer und beobachtet deren Kompetenzen und Entwicklungen. Eine vorab definierte Zielerreichung hilft, die Arbeitsschritte besser bewerten zu können. Der Fachleiter oder die Fachleiterin nimmt daraufhin eine schriftliche Beurteilung vor, die als Grundlage dient für das Abschlussgespräch mit der abzuklärenden Person und dem Triageberater oder der Triageberaterin. Der abschliessende Abklärungsbericht beinhaltet zusammenfassend eine Auswertung der gesammelten Informationen und die Empfehlung eines geeigneten Anschlussschrittes.

7 Seite 7/16 Beispiel praktische Abklärung Frau G. hat in Eritrea mehrere Jahre in einer Schneiderei gearbeitet. Auf ihrem Fluchtweg wurde sie mit einschneidenden Ereignissen konfrontiert. Die FFST teilt mit, dass frühere Arbeitsintegrationsversuche abgebrochen werden mussten, da Frau G. über diffuse körperliche Beschwerden klagt. Auch nach den Abklärungsgesprächen und nach Rücksprache mit der FFST, bleibt unklar, inwiefern Fr. G. arbeitsmarktfähig ist. Zweimal pro Woche nimmt Frau G. Therapiestunden wahr. Eine praktische Abklärung in der Lingerie mit einem Pensum von 60% soll Klarheit über die Arbeitsmarktfähigkeit bringen. Deutscheinstufungstest Ein umfassender Deutscheinstufungstest ist dann gefordert, wenn die Sprachkenntnisse auch nach dem Abklärungsgespräch oder der praktischen Abklärung noch unklar sind. Zudem kann die FFST unabhängig von den übrigen Abklärungsmöglichkeiten einen Deutscheinstufungstest veranlassen. Der Test beinhaltet einen ausführlichen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Die Einschätzung erfolgt nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). Ausserdem wird parallel zum Sprachtest das Sozialverhalten gegenüber anderen Teilnehmenden und den Deutsch-Experten beobachtet. Die ausgewerteten Resultate dienen der Planung der folgenden Integrationsschritte. Beispiel Deutscheinstufungstest Herr O. erwähnt im Abklärungsgespräch, dass er gerne im Service-Bereich arbeiten möchte. Damit Herr O. erste Arbeitserfahrungen in der Schweiz sammeln kann, ist er an einem Integrationsangebot im Gastronomiebereich interessiert. Der letzte Deutschkurs liegt einige Monate zurück. Die FFST wünscht eine Überprüfung der aktuellen Deutschkenntnisse von Herrn O. Die Triagestelle lädt Herrn O. für einen Deutscheinstufungstest ein. Nach der Auswertung ist klar, dass Herr O. die sprachlichen Voraussetzungen für die Teilnahme an einem qualifizierenden Angebot im Service erfüllt. Weiterbildungen Um flüchtlingsspezifisches Wissen auszutauschen, organisiert die Triagestelle Weiterbildungstage für die FFST. Damit sollen die Kompetenzen in den Gemeinden gestärkt und eine rasche Triage von VA/AF in bedarfsgerechte Angebote gefördert werden. Die Durchführungsdaten und Fachthemen werden jeweils frühzeitig bekannt gegeben. 3.2 Abläufe Möchte die FFST eine Person bei der Triagestelle abklären lassen oder einem Integrationsangebot zuweisen, das über die Integrationspauschalen finanziert wird, schickt die FFST der Triagestelle das ausgefüllte Antragsformular (zu finden unter: Downloads) sowie alle relevanten persönlichen Unterlagen wie Integrationsstrategie, Berichte der FFST, Lebenslauf, Ausweiskopie oder Zeugnisse. Wenn möglich, ist der elektronische Weg ( ) zu wählen. Darauf folgt die Antragsprüfung. Je nach vorgesehener Massnahme nimmt die Triagestelle eine formale oder zusätzlich eine inhaltliche Prüfung vor. Die formale Prüfung erfolgt bei einem Antrag für eine Abklärung durch die Triagestelle oder für einen Basiskurs (vgl. Kapitel 4). Diese Art der Prüfung beschränkt sich auf die Frage, ob die erforderlichen Personalien wie Name, Alter, Geschlecht

8 Seite 8/16 etc. angegeben sind und ob es sich um eine Person aus der angebotsspezifischen Zielgruppe handelt. Die inhaltliche Prüfung erfolgt bei einem Antrag für alle weiteren Arten von Integrationsangeboten. Überprüft wird in diesem Fall, ob die betreffende Person für das von der FFST vorgesehene Angebot geeignet ist. 2 Die Triagestelle gibt der FFST innerhalb von fünf Arbeitstagen eine Rückmeldung zum Ergebnis der Antragsprüfung (Bestätigung des durch die FFST vorgesehenen Angebots, Vorschläge für alternative Integrationsangebote, Bitte um zusätzliche Informationen, Angebot einer Abklärung durch die Triagestelle etc.). Wird ein Abklärungsgespräch gewünscht, erhält die abzuklärende Person innerhalb von sieben bis zehn Arbeitstagen eine Einladung mit Kopie an die FFST. Zur Besprechung einer möglichen Anschlusslösung und bei Unklarheiten wird nach dem Abklärungsgespräch mit der FFST Kontakt aufgenommen. Die Ergebnisse aus dem Abklärungsgespräch werden in einem schriftlichen Bericht an die FFST geschickt. Ist eine praktische Abklärung angezeigt, verständigt sich die Triagestelle mit der betroffenen Person und der FFST. Die Person erhält eine Einladung mit Kopie an die FFST. Zur Besprechung einer möglichen Anschlusslösung und bei Unklarheiten wird nach der praktischen Abklärung mit der FFST Kontakt aufgenommen. Die Ergebnisse aus der praktischen Abklärung werden in einem schriftlichen Bericht an die FFST geschickt. Ist ein Deutscheinstufungstest angezeigt, verständigt sich die Triagestelle mit der betroffenen Person und der FFST. Die Person erhält eine Einladung mit Kopie an die FFST. Die Resultate werden in einem standardisierten Auswertungsformular festgehalten und an die FFST geschickt. Wenn die nächsten Integrationsschritte mit der FFST geklärt sind, informiert die Triagestelle über die Finanzierungsmöglichkeiten. Grundsätzlich kommen im Zusammenhang mit den Integrationspauschalen objektfinanzierte und einzelfallfinanzierte Angebote in Frage. 3 Für die Gemeinden bleibt der Prozess in beiden Fällen derselbe. Die Anmeldung beim Anbieter für ein über die Integrationspauschale finanziertes Angebot übernimmt immer die Triagestelle. Diese schickt dem Anbieter alle relevanten Unterlagen wie Antragsformular der FFST, Abklärungsberichte, Deutscheinstufungstests, Zeugnisse, Lebenslauf etc. Den Angebotsstart gibt der Anbieter der angemeldeten Person, der FFST und der Triagestelle rechtzeitig bekannt. Nach Beendigung des Angebots erhalten die FFST und die Triagestelle vom Anbieter innert Wochenfrist einen Schlussbericht über den Teilnehmer oder die Teilnehmerin (TN). 2 Eine Ausnahme bilden Anträge auf der Basis eines Integrationsplans, der von einem von der FI akkreditierten Integrationsbegleiter (vgl. Kapitel 5) erstellt worden ist. Hier nimmt die Triagestelle nur eine formale Prüfung vor. Falls der Integrationsbegleiter ein Angebot seines eigenen Arbeitgebers vorsieht, stellt die Triagestelle zudem sicher, dass es kein anderes Angebot gibt, das geeigneter oder günstiger wäre. 3 Einen Rechtsanspruch auf Finanzierung über die Integrationspauschalen gibt es nicht.

9 Seite 9/16 Stellt der Anbieter in der Anfangszeit fest, dass ein anderes Angebot geeigneter wäre, nimmt die Triagestelle im Einvernehmen mit der FFST und der betroffenen Person die Anmeldung für ein passenderes Angebot vor. Bei einem Abbruch nach der Anfangszeit entscheidet die FFST neu, ob die Nutzung eines anderen Angebots sinnvoll ist. In diesem Fall erfolgt ein neuer Antrag bei der Triagestelle. Der Anbieter meldet der Triagestelle regelmässig die Anzahl offener TN-Plätze. Diese Angaben unterstützen eine effiziente Anmeldung in das optimale Programm (betrifft nur objektfinanzierte Angebote mit einer Leistungsvereinbarung mit der FI). 3.3 Besonderheiten der Einzelfallfinanzierung Damit eine Einzelfallfinanzierung zustande kommt, müssen bestimmte von der FI vorgegebene Anforderungen erfüllt sein (Tabelle 2). Die Triagestelle prüft die Erfüllung der Anforderungen im Einzelfall. Sind sich Anbieter und Triagestelle über den Preis einig, werden die Einzelheiten in einer Kostengutsprache geregelt. Der Anbieter stellt der Triagestelle Rechnung. Tabelle 2: Anforderungen zur Einzelfallfinanzierung Anforderungen an die betroffene Person (in Ergänzung zu Kapitel 2) Formelle Anforderungen an das Angebot Inhaltliche Anforderungen an das Integrationsangebot Weitere Anforderungen Die Person hat kurz- oder mittelfristig realistische Chancen auf eine Erwerbstätigkeit im ersten Arbeitsmarkt. Die Kosten für das Angebot entsprechen den üblichen Marktpreisen. Ausnahmen müssen und sachlich plausibel sein. Es gibt kein bereits finanziertes oder günstigeres Angebot, welches die Person nutzen kann, um das angestrebte Ziel auf eine vergleichbare Art zu erreichen. Angebote, die über 44 des Sozialhilfegesetzes finanziert werden könnten, gelten nicht als bereits finanziertes Angebot. Sprachkurse bis Niveau A2 sind von der Einzelfallfinanzierung ausgeschlossen. Finanziert werden können ausschliesslich Kurse ab Niveau B1. Inhalt und Ziele des Angebots sind vorgängig bekannt. Das Angebot trägt massgeblich zur nachhaltigen Integration der Person in den ersten Arbeitsmarkt bei. Das Angebot ist auf den Bedarf der Person zugeschnitten. Der Anbieter verfügt über eine Qualitätsmanagement-Zertifizierung (Edu- Qua, SVOAM, ISO etc.). Ausnahmen sind mit der FI abzusprechen. Die Triagestelle und die FFST sind sich über die vorgesehene Massnahme einig. Die Einigung liegt schriftlich vor.

10 Seite 10/16 4. Basiskurs Deutsch und Integration 4.1 Beschreibung der Angebote Überblick Ein Basiskurs ist üblicherweise die erste Integrationsmassnahme unmittelbar nach der der Aufnahme bzw. Asylgewährung. In Intensivkursen mit Lektionen pro Woche sollen die TN schnell die Sprache lernen und Informationen für das Leben in der Schweiz erhalten. Basiskurse sind auf GER-Niveau A1-A2 angesiedelt (Abbildung 1). Vorgelagert kann ein Alphabetisierungskurs notwendig sein. Falls möglich, soll mit einem TELC-Sprachtest o.ä. das erreichte Sprachniveau validiert werden. Parallel zum Basiskurs sind andere Massnahmen möglich, wenn sie den Lernprozess nicht behindern. Alle TN besuchen zwei Module des Basiskurses. Wenn sich während des ersten Moduls zeigt, dass ein zweites Modul ungeeignet oder überflüssig ist, wird der fallführenden Stelle empfohlen, auf ein zweites Modul zu verzichten. Der Anbieter kann ein drittes Basiskursmodul empfehlen, wenn die Lernfortschritte der TN ermutigend sind und mit dem dritten Modul ein bedeutender Meilenstein erreicht werden kann, z.b. die Prüfung A2. Üblicherweise folgt danach eine andere Integrationsfördermassnahme oder eine Phase, während der das Gelernte für die berufliche und soziale Integration genutzt wird. Wenn sich dann zeigt, dass die berufliche Integration hauptsächlich wegen mangelnder Sprachkenntnisse behindert ist, ist ein weiterer Sprachkurs indiziert. Abbildung 1: Sprachförderangebote finanziert über die Integrationspauschale Basiskurs Modul 1 Basiskurs Modul 2 evtl. Basiskurs Modul 3 individueller Deutschkurs A1/A2 B1 Sprachtest A1 individueller Deutschkurs Alphabetisierungskurs Sprachtest A2 Sprachtest B1 Inhalte und Ziele Die TN verbessern ihre kommunikativen und soziokulturellen Kompetenzen, um sich sprachlich in den schweizerischen Alltag zu integrieren, mit den hiesigen Behörden und Dienststellen in Kontakt treten und sich in ihrem beruflichen und privaten Tätigkeitsfeld verständigen zu können. Die Progression entspricht einer GER-Niveaustufe pro 2 Kursmodule (Abbildung 1). Im Kurs werden auch integrationsfördernde Inhalte (prioritär bezüglich Bildungswesen, Arbeitswelt und Sozialsystem), Werte, Regeln und Normen, sowie die Grundlagen des schweizerischen Rechtsstaats und der Demokratie vermittelt.

11 Seite 11/16 Im ersten Kursmodul werden einzelne Sequenzen dazu in der Muttersprache der TN abgehalten (2 Halbtage für alle TN). Dazu können auch externe Personen, z.b. interkulturell Dolmetschende (IKD) oder Schlüsselpersonen, beigezogen werden. Im zweiten Kursmodul werden Informationen zur Arbeitswelt vermittelt, erste Schritte zur beruflichen Integration getan sowie ein einfaches Bewerbungsdossier erstellt. Mit besonderen Aktivitäten während und neben dem Unterricht, vor Ort ausserhalb des Kurslokals wird Wissen über das Leben in der Schweiz vermitteln und die Integration der TN gefördert (1 Halbtag pro 2 Wochen). Parallel zu den Sprachkursen wird tagsüber die Möglichkeit der Kinderbetreuung für Kinder im Vorschulalter angeboten. Tabelle 3: Standardablauf eines Kursmoduls: Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Woche 8 danach Unterricht, besondere Aktivitäten Kursstart, ggf. Umstufung Lernfeedbackgespräch, ggf. Empfehlung TELC-Test oder 3. Kursmodul Beratung für Anschlusslösung, Rückmeldung, falls kein 2. Modul Schluss bericht FFST / Triagestelle Tabelle 4: Möglicher Wochenstundenplan in einem Vormittagskurs: Mo Di Mi Do Fr Deutsch Bes. Aktivitäten im Kurs Deutsch Deutsch Bes. Aktivitäten im Kurs Deutsch Deutsch Besondere Aktivitäten Deutsch ausserhalb des Kurslokals 4.2 Abläufe Die FFST meldet die TN mit dem entsprechenden Antragsformular bei der Triagestelle der Stiftung Chance an. Mit dem Einverständnis der FFST meldet die Triagestelle die Person per beim Sprachkursanbieter zum Basiskurs an. Die Triagestelle sendet das Antragsformular und falls vorhanden die bestehende Deutscheinstufung mit. Der Anbieter bietet die Person zu einem Einstufungstest auf oder lädt sie direkt in einen Kurs ein, wenn bereits eine genügende Deutscheinstufung vorhanden ist. Stellt der Anbieter beim Einstufungstest fest, dass jemand besser einen Alphabetisierungskurs oder einen Sprachkurs auf Niveau B1 besucht, weist er die Anmeldung zurück und schreibt eine Empfehlung an die FFST mit Kopie an die Triagestelle. Eine Woche vor dem Kursstart meldet der Anbieter der Triagestelle per die Anzahl der freien Plätze in den einzelnen Kursmodulen. Wenn der Anbieter ein drittes Basiskursmodul empfiehlt, bittet er die FFST vor Ablauf des zweiten Kursmoduls per (mit Kopie an die Triagestelle) um die Bewilligung dafür. Der Anbieter erstellt innert Wochenfrist nach dem zweiten bzw. dritten Kursmodul einen Schlussbericht gemäss den Vorgaben der FI und sendet ihn der FFST, mit Kopie an die Triagestelle. Zusätzlich erhalten alle TN ein Kursattest.

12 Seite 12/ Liste der Anbieter und Angebote Standort Anbieter TN-Kapazität Kontakt Zürich AOZ 450 TN p.a. AOZ, Robert-Maillart-Strasse 14, 8050 Zürich ECAP 450 TN p.a. ECAP Stiftung, Neugasse 116, 8005 Zürich Winterthur ECAP 300 TN p.a. ECAP Winterthur, Zürcherstrasse 19, 8400 Winterthur Uster/Wetzikon n.a. 300 TN p.a. (Angebot in Planung, Auftrag noch nicht vergeben) 5. Integrationsbegleitung 5.1 Beschreibung der Angebote Eine kontinuierliche Beratung und Begleitung trägt zum Gelingen des Integrationsprozesses bei und entlastet die kommunalen Sozialdienste. Die Integrationsbegleiterin oder der Integrationsbegleiter steht den TN als zentrale Bezugsperson während des Integrationsprozesses zur Seite, geht auf deren spezifischen Bedarf ein und begleitet die Umsetzung von Massnahmen. Die Integrationsbegleiterin oder der Integrationsbegleiter vernetzt alle Akteure im Umfeld der TN (FFST, privates Umfeld, Arbeitgeber, Arzt etc.) und koordiniert deren Aktivitäten, damit der Schritt in den ersten Arbeitsmarkt gelingt. Es werden drei Arten der Integrationsbegleitung unterschieden: 1) Die Integrationsbegleitung Berufsbildung zielt darauf ab, Jugendliche und junge Erwachsene auf den Einstieg in eine berufliche Grundbildung vorzubereiten sowie sie bei der Lehrstellensuche und im Übergang in die berufliche Grundbildung zu unterstützen. 2) Die Integrationsbegleitung Arbeitsmarkt zielt darauf ab, Erwachsene auf die Anforderungen des ersten Arbeitsmarkts vorzubereiten und sie bei der Stellensuche und während der Anfangszeit im ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen. 3) Die Integrationsbegleitung Arbeitsmarkt mit Schwerpunkt auf Personen mit abgeschlossener Ausbildung im Herkunftsland zielt darauf ab, Erwachsene bei der Anerkennung bzw. Nachholung eines Bildungsnachweises zu unterstützen, sie auf die Anforderungen des ersten Arbeitsmarktes vorzubereiten sowie sie bei der Stellensuche unter Berücksichtigung ihrer Qualifikationen und während der Anfangszeit im ersten Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die TN müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Integrationsbegleitung Jugendliche/junge Erwachsene: Jahre. Integrationsbegleitung Erwachsene: Jahre. Der Einstieg in eine berufliche Grundbildung bzw. in den ersten Arbeitsmarkt ist kurz- bis mittelfristig realistisch.

13 Leistung 1: Standortbestimmung Leistung 5: Schlussbericht Seite 13/16 Sprachniveau: Deutschkenntnisse, die eine Verständigung mit dem Integrationsbegleiter oder der Integrationsbegleiterin und die Arbeitsintegration in absehbarer Frist ermöglichen (i.d.r. mind. GER-Sprachniveau A2, Ausnahmen sind möglich). TN sind motiviert und haben günstige Perspektiven, Fortschritte zu erzielen. 5.2 Abläufe Die FFST meldet die TN mit dem entsprechenden Antragsformular bei der Triagestelle an. Die Triagestelle prüft den Antrag und meldet die TN mit dem Einverständnis der FFST beim geeigneten Anbieter der Integrationsbegleitung an (vgl. Kapitel 3.2). Die Triagestelle sendet das Antragsformular und alle weiteren relevanten, verfügbaren Unterlagen zu den TN wie Antragsformular der FFST, Abklärungsberichte, Deutscheinstufungstests, Zeugnisse, Lebenslauf etc. an den Anbieter. Alle drei Arten der Integrationsbegleitung setzen sich grundsätzlich aus denselben fünf Leistungen zusammen: Standortbestimmung, Integrationsplan und Begleitung der Berufsvorbereitung, Bewerbungscoaching und Stellenvermittlung, Nachbegleitung und Schlussbericht (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Leistungen und Ablauf Arbeitsstelle oder berufliche Grundbildung 1. Antrag der FFST 2. Prüfung durch TS, Rücksprache 3. Anmeldung durch TS Leistung 3: Bewerbungscoaching und Stellenvermittlung Leistung 2: Integrationsplan / Begleitung der Berufsvorbereitung Leistung 4: Nachbegleitung Dauer: 18 Monate Leistung 1: Standortbestimmung Der Inhalt von Leistung 1 besteht darin, die für die Erstellung des individuellen Integrationsplans notwendigen Grundlagen zu erheben und in einem Bericht darzustellen. Leistung 2: Integrationsplan und Begleitung der Berufsvorbereitung Inhalt von Leistung 2 ist die Planung und Begleitung des Prozesses, in dem sich die TN die für eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt bzw. für den Einstieg in eine berufliche Grundbildung notwendigen Kompetenzen aneignen.

14 Seite 14/16 Die Integrationsbegleiterin oder der Integrationsbegleiter vereinbart mit den TN einen Integrationsplan, begleitet die TN während der Umsetzung (Coaching) und koordiniert das für die Integration relevante Umfeld der TN (Case Management). Sofern im Einzelfall sinnvoll, vermittelt die Integrationsbegleiterin oder der Integrationsbegleiter Praktika oder Lerneinsätze im ersten Arbeitsmarkt. Wenn weitere Massnahmen im Integrationsplan vorgesehen sind (z.b. vertiefende Sprachkurse oder Qualifizierungsmassnahmen), ist deren Finanzierung mit der FFST zu klären. Leistung 3: Bewerbungscoaching und Stellenvermittlung Ziel von Leistung 3 ist der Einstieg in eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt bzw. in eine berufliche Grundbildung. Im Rahmen von Einzel- und/oder Gruppencoachings werden spezifische Frage- und Problemstellungen der TN vertieft, arbeitsmarktrelevante Kompetenzen trainiert, Bewerbungsunterlagen erstellt und Stellen im ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Leistung 4: Nachbegleitung Ziel von Leistung 4 ist der Erhalt des Arbeits- bzw. Ausbildungsplatzes. Die Integrationsbegleiterin oder der Integrationsbegleiter unterstützt die TN und den Arbeitgeber in der Anfangszeit bedarfsgemäss und stellt damit die Stabilität der Anstellung bzw. beruflichen Grundbildung sicher. Leistung 5: Schlussbericht Nach Abschluss der Integrationsbegleitung verfasst der Anbieter einen Schlussbericht, der an die FFST und die Triagestelle versendet wird. 5.3 Besonderheiten der Integrationsbegleitung Die maximale Dauer der Integrationsbegleitung beträgt 18 Monate; die Leistungserbringung kann aber unterbrochen werden. Eine allfällige Verlängerung über die 18 Monate hinaus ist ggf. durch die FFST zu finanzieren. Die Leistungen können auch modular erbracht werden. Die Triagestelle kann die TN in Absprache mit der FFST auch nur für einzelne Leistungen der Integrationsbegleitung anmelden (z.b. nur Bewerbungscoaching/Stellenvermittlung und Nachbegleitung). Ein Teil der Angebote der Integrationsbegleitung für Jugendliche und junge Erwachsene ist zusätzlich mit einer berufsvorbereitenden Schulung verbunden (ca. ein Schulungstag pro Woche). Die TN besuchen eine Schulung, in der Deutsch, Mathematik, EDV-Kenntnisse sowie Allgemeinbildung unterrichtet werden. Der Zweck dieser Leistung ist, schulische Lücken zu schliessen um den Start in eine berufliche Grundbildung zu ermöglichen. Zusätzliche Massnahmen zur Integrationsbegleitung setzen eine Kostengutsprache voraus.

15 Seite 15/ Liste der Anbieter und Angebote Art der Integrationsbegleitung Integrationsbegleitung Berufsbildung für Jugendliche & junge Erwachsene (16-25 Jahre) Integrationsbegleitung Arbeitsmarkt für Erwachsene (18-50 Jahre) Integrationsbegleitung für Erwachsene mit Abschluss im Herkunftsland (18-50 Jahre) Anbieter & Standort Cocomo/Jucomo, Zürich Arbeitsintegration Winterthur SAH ANSCHLUSS, Zürich TN-Kapazität Kontakt 70 TN-Plätze Alex Della Valle (Zentrale) 40 TN-Plätze inkl. berufsvorbereitende Schulung in 4 parallelen Lerngruppen 20 TN-Plätze, inkl. berufsvorbereitende Schulung in 2 parallelen Lerngruppen Ruth Wyss ruth.wyss@win.ch Jolanda Kaiser-Janett Stv. Leitung Ludmila Good anschluss@sah-zh.ch AOZ, Zürich 85 TN-Plätze Kaspar Schneider integrationsbegleitung@aoz.ch Arbeitsintegration Winterthur 40 TN-Plätze Patrick Buschauer patrick.buschauer@win.ch Cocomo, Zürich 20 TN-Plätze Anja von Rickenbach (bis Jan. 2016) rickenbach@cocomo.ch work guide, Stiftung Arbeitsgestaltung, Wallisellen AOZ, Zürich 15 TN-Plätze 50 TN-Plätze Alex Della Valle (ab Feb. 2016) dellavalle@cocomo.ch (Zentrale) Marcel Allenspach allenspach@arbeitsgestaltung.ch Kaspar Schneider integrationsbegleitung@aoz.ch 6. Zusatzangebot Als Zusatzangebot werden bis Ende 2016 die Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote aus dem BBIP-System (Typ II und III) weitergeführt. Wie bisher, sollen mit diesen Angeboten VA/AF durch Tagesstrukturen unterstützt und mittels gezielter Qualifizierung auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Ab 2017 werden Zusatzangebote grundsätzlich im Einzelfall finanziert (vgl. Kapitel 3.3). 6.1 Beschreibung der Angebote Beschäftigungsprogramme mit Bildungsanteil: Die Angebote können für unterschiedliche Phasen der Integration eine Unterstützung bieten. Ziel ist es, den Teilnehmenden eine geregelte Struktur zu bieten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie auf einen Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereiten. In einzelnen Angeboten wird zudem eine Standortbestimmung mit Hilfe eines Coaches angeboten, um den individuellen Integrationsprozess zu planen.

16 Seite 16/16 Qualifizierungsangebote: Im Rahmen dieser Angebote werden die Teilnehmenden durch die Vermittlung einer fachlichen Qualifikation und den Erwerb eines Zertifikats auf den Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt oder in eine Ausbildung vorbereitet. Hier wird ebenfalls mittels eines flankierenden Coachings der Übergang in den Arbeitsmarkt vorbereitet. 6.2 Abläufe Die FFST meldet die TN mit dem entsprechenden Antragsformular bei der Triagestelle an. Die Triagestelle prüft den Antrag und meldet die TN mit dem Einverständnis der FFST beim geeigneten Anbieter an (vgl. Kapitel 3.2). Die darauf folgenden Abläufe richten sich nach den spezifischen Erfordernissen der jeweiligen Angebote. 6.3 Liste der Anbieter und Angebote Typ Anbieter Angebot TN-Kapazität Kontakt Beschäftigung AOZ Brockito 7 TN p.a. AOZ, Robert-Maillart-Strasse 14, AOZ Handwerkstatt 9 TN p.a Zürich AOZ Tasteria 17 TN p.a aoz@aoz.ch AOZ Züri rollt 14 TN p.a. AOZ Prima Paprika 7 TN p.a. Arbeitsintegration Winterthur Unterhaltszentrum der Stadt Winterthur 23 TN p.a. Stadt Winterthur, Arbeitsintegration, Palmstrasse 16, 8402 Winterthur kap@win.ch Stadt Uster Kinderbetreuung 7 TN p.a. Asyl- und Flüchtlingskoordination, Stadt Uster City Force 10 TN p.a. Steigstrasse 4, 8610 Uster asylkoordination@uster.ch Qualifizierung AOZ Pflegekurs 24 TN p.a. AOZ, Robert-Maillart-Strasse 14, AOZ Reinigungskurs TN p.a Zürich aoz@aoz.ch Schweizerisches Rotes Kreuz Radioschule Klipp Klang Hotel Gastro Formation Hotel Gastro Formation Praktikum Gesundheit und Soziales 4 TN p.a. SRK Bildungszentrum, Zürcherstrasse 12, 8400 Winterthur info@srk-zuerich.ch Vitamin B 10 TN p.a. Radioschule klipp+ klang, Schöneggstrasse 5, 8004 Zürich Riesco Gebäudeund Automobiltechnik Riesco Flüchtlingsanlehre info@klippklang.ch 12 TN p.a. Hotel & Gastro formation, Eichistrasse 20, 6353 Weggis 15 TN p.a schulzentrum@hotelgastro.ch

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum

ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum - - ESPAS Eingliederungsmassnahmen Reintegration im im Zentrum Nah Nah am am Mensch. Nah Nah am am Markt. rkt ng Eingliederungsmassnahmen > Aufbautraining ESPAS individuell und marktnah Branchenunabhängiges

Mehr

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.

Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen. Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen?

Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer darf am Integrationskurs teilnehmen? Wer muss an einem Integrationskurs teilnehmen? Integrationskurse Was ist ein Integrationskurs? Wer als ausländischer Mitbürger in Deutschland leben möchte, sollte Deutsch sprechen. Das ist wichtig, um Arbeit zu finden, Anträge ausfüllen zu können oder

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen

Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene

Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich

Mehr

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt:

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt: Geodatendrehscheibe Graubünden Mail info@geogr.ch Postfach 354, 7002 Chur www.geogr.ch Anleitung zum online Datenbezug Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Kurze Info zum Inhalt der Startseite des Shops (Home)...

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN

Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Modell PRAKTIKUM 1. ZIELGRUPPEN Interessierte Lernende, die eine schulisch organisierte Grundbildung (SOG, z.b. Lehrwerkstätte) absolvieren Interessierte Lernende in einer beruflichen Grundbildung, deren

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe -Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein

Mehr

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Merkblatt 06.1. Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Merkblatt 06.1 Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung Wer kann ohne Lehre das Fähigkeitszeugnis erwerben? Erwachsene, die sich im kaufmännischen

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Arbeitsintegration und JobCoaching

Arbeitsintegration und JobCoaching Arbeitsintegration und JobCoaching Kontakt ASF Arbeitsintegration & JobCoaching Hochstrasse 7 8330 Pfäffikon/ZH Fax 044 951 00 34 Homepage www.projektasf.ch Urs Spiegel Leiter ASF Tel 044 951 16 46 urs.spiegel@projektasf.ch

Mehr

Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK

Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Stand : Dezember 2015 Lehrgang PH SRK Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziel des Lehrgangs...

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther. www.dhbw-karlsruhe.

Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther. www.dhbw-karlsruhe. Prof. Dr. Schorr, Prof. Dr. Wallrath, Prof. Dr. Lauer, Prof. Dr. Diehl-Becker, Dr. Dreischer Koordination: Judith Hüther www.dhbw-karlsruhe.de Der Europäische Arbeitsmarkt Auszüge aus Der Europäische Arbeitsmarkt

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten

Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Umsetzung CZV Mise en œuvre OACP Qualitätssicherung für Weiterbildungsstätten Raster für die Entwicklung eines QS-Systems Entwurf Bern, 19. September 2008 Bern, 10. September 2008 asa, Vereinigung der

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Gesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten

Gesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten Integrationsförderung Wildbachstrasse 32, Postfach 8402 Winterthur Gesuchsformular Projekteingabe / Gesuch um finanzielle Unterstützung von Integrationsprojekten Beitragsjahr: 2014 Projekt-Nr. (wird von

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten

Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Hauptschulabschluss für Erwachsene Mit berufspraktischen Inhalten Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand November 2015 Seite 2 von 3 Warum Hauptschulabschluss?

Mehr

Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich

Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Ein Leitfaden zum Grundangebot und zur Einzelfallfinanzierung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Motivationssemester Basel-Stadt

Motivationssemester Basel-Stadt Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Motivationssemester Basel-Stadt Besuchstag SEMO Basel vom 31. Oktober 2011 Pascale Kleiber, LAM Überblick

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Arbeiten in der Schweiz

Arbeiten in der Schweiz Arbeiten in der Schweiz Die Personal Search AG ist spezialisiert und hilft Ihnen Ihren Arbeitseinsatz in der Schweiz auf einfache Art zu ermöglichen. Welche Vorteile hat temporäre Arbeit? Um die Chance

Mehr

Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich

Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen Verwendung der Integrationspauschalen im Kanton Zürich Ein Leitfaden zum Grundangebot und zur Einzelfallfinanzierung

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Kennen Sie Ihre Berufschancen?

Kennen Sie Ihre Berufschancen? Kennen Sie Ihre Berufschancen? www.gasparini.ch www.gaw.ch www.gaw-catering.ch gaw - was uns ausmacht Die gaw, Gesellschaft für Arbeit und Wohnen, ist ein modernes Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt

Mehr

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT

AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT Sitzung vom 10. Mai 2007 ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT In der Verlängerung der Europäischen Vereinbarung über die Berufsbildung

Mehr

W&W Einwohnerkontrolle. EKI Version 1.522. mit Objektregister (Datenimport)

W&W Einwohnerkontrolle. EKI Version 1.522. mit Objektregister (Datenimport) W&W Einwohnerkontrolle EKI Version 1.522 mit Objektregister (Datenimport) Antragsformular beantragen: Wählen Sie die Adresse http://www.housing-stat.ch/home_docs/e- AnmeldungGWRdt.doc Für Gemeinden des

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

Modul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen «Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert

Drei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr