Alte und junge Computerfans

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1 Autorin: Ehler, Karin. Titel: Alte und junge Computerfans. Quelle: merz. medien + erziehung. 48. Jahrgang, Heft 4/04. München S Verlag: kopaed verlagsgmbh. Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags. Karin Ehler Alte und junge Computerfans Mittlerweile findet man auf dem Weiterbildungsmarkt einige Angebote im Bereich Computer und Internet, die sich speziell an ältere Teilnehmerinnen richten. Im folgenden Beitrag werden zwei solche Kurse aus München vorgestellt. In den grau unterlegten Kästen geben die Teilnehmerinnen Auskunft darüber, mit welchen Motiven sie die Kurse besuchen. Schließlich berichtet eine Kursleiterin in einem Interview von ihren Erfahrungen. Wenn Schüler Lehrer sind Der Computerkurs, der die Kluft zwischen den Generationen nicht vertieft, sondern Generationen verbindet - in München findet er statt. Jeden Montag treffen sich acht ältere Menschen - Mindestalter 60 Jahre - in einem Computerraum des Thomas-Mann- Gymnasiums, um Computer- und Internetkenntnisse zu erwerben oder zu erweitern. Das Besondere bei der Sache: Die Lehrer haben eigentlich selbst noch nicht ausgelernt, sondern sind Schüler, nämlich an eben dieser Schule, wo sie die 11. Klasse besuchen. Ein Grund ist natürlich auch, dass so ein Kurs das Hirn fit hält. Wenn man in Rente ist und nicht mehr versucht dazuzulernen, ist das ganz schlimm. Ich mach zum Beispiel einen Spanischkurs und zusätzlich den Computerkurs. Aber der Hauptgrund ist natürlich, dass ein Computer in allen Lebensbereichen heutzutage wenn nicht notwendig, doch zumindest sehr nützlich ist. Und es macht Spaß. Aber da sie Computerfreaks sind, ist es für sie ein leichtes, diese Kenntnisse weiterzugeben. Das Projekt alt und jung online hatte von Anfang an nicht nur das Ziel, 1

2 alten Leuten zu Computerkenntnissen zu verhelfen, sondern wollte ganz bewusst die verschiedenen Generationen zusammenbringen und Begegnungen fördern, die sonst wahrscheinlich nicht stattfinden würden. Dass das Konzept aufgeht und tatsächlich Vorurteile abgebaut werden, zeigen Bewertungen der teilnehmenden Senioren und Seniorinnen: Es war erfrischend, lebendig, wie ein Jungbrunnen. Die Schüler hatten viel Geduld, bewundernswert. oder Wir mussten sehr flexibel sein und uns immer wieder auf eine neue Haarfarbe des Schülers einstellen. Das Äußere war nach kurzer Zeit nicht mehr wichtig, das hätte ich nie gedacht. Der Mensch zählt. 2

3 Entstehung Die Idee entstand 2001 bei in REGSAM (Regionalisierung Sozialer Arbeit in München) zusammengeschlossenen Einrichtungen der sozialen Arbeit. Über eine Anfrage bei der Stadtschulrätin landete das Projekt beim Pädagogischen Institut (PI) der Stadt München, wo Unterstützung zugesagt wurde. ÖAG (örtliche Arbeitsgemeinschaft für alte Menschen) Thalkirchen und Obersending (zwei benachbarte Stadtteile in München), das PI, ein im Stadtteil arbeitender Facharbeitskreis Alte Menschen sowie drei Senioren formulierten schließlich in einer Arbeitsgruppe das Konzept. 700 steuerte das PI bei, und dann war es so weit. Im Oktober 2002 konnte der erste Kurs beginnen und war nach Hinweisen in lokalen Zeitungen gleich so attraktiv, dass die acht Plätze im Nu belegt waren, die Zahl Ich hatte früher ein Geschäft und habe die letzten zehn Jahre mit dem Computer gearbeitet, aber eben Schmalspur, mein Programm und sonst nichts. Das will ich jetzt ändern. der Anmeldungen sogar für vier Kurse gereicht hätte. Deshalb wurde schon im März 2003 ein zweiter Kurs unter der Leitung von zwei neuen Schülern angeboten. Von Mai bis Juli 2004 fand soeben der dritte Kurs dieser Art statt. Die Kurse umfassten beim ersten Mal zehn Lehr- und zehn Übungsnachmittage, danach jeweils acht Lehr- und acht Übungstermine. Diese Verkürzung hatte den Vorteil, dass die Honorare der unterrichtenden Schüler durch die Teilnehmergebühren (90 pro Kurs) gedeckt wurden und so das Wegfallen von kommunalen Fördermitteln kompensiert werden konnte. Die unterrichtenden Schüler werden von Lehrern vorgeschlagen oder melden sich selbst; dabei ist nicht nur ihre fachliche Eignung ein Auswahlkriterium, sondern vor allem auch ihre soziale Kompetenz. Meinungen Die schriftliche Evaluation der Kurse ergab bis jetzt jedes Mal, dass die Zufriedenheit der Teilnehmenden überaus hoch war. Sie bewerteten das Skript, welches die Schüler zum Kurs selbst erarbeitetet hatten, positiv und lobten die hohe fachliche Kompetenz der unterrichtenden Jugendlichen. Die Strukturierung der Unterrichtsstunden, in denen vor allem Grundlagen der Textverarbeitung in Word, das Verschicken von s und der 3

4 Gebrauch des Internets Lernstoff sind, wurden als sinnvoll und hilfreich angesehen. Im persönlichen Gespräch mit merz war die übereinstimmende Meinung der Teilnehmerinnen, dass der Kurs von Konzeption und Ablauf her gut gemacht sei. Vorkenntnisse, die angeblich nicht erforderlich sind, sind allerdings wenn nicht notwendig, so doch zumindest sehr hilfreich. Ebenso erleichtert es ein eigener PC zu Hause, die neu erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und zu verhindern, dass von einem aufs andere Mal wichtige Handgriffe und Mausklicks vergessen werden. Gelobt wurde insbesondere auch, dass die beiden Schüler, die den Kurs geben, nicht, wie bei routinierten Dozenten erlebt, ihr Programm abspulen und das Zurückbleiben Einzelner ignorieren, sondern hilfsbereit und mit Engagement auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Wenn man alt ist und daheim sitzt und nichts mehr tut, dann spielt man halt. Was man da alles machen kann, ist ja unvorstellbar. Perspektiven Das Projekt ist darauf angewiesen, kostendeckend zu arbeiten. Das ist nur möglich, weil das Thomas-Mann-Gymnasium für die Nutzung von Räumen und Ausstattung nur geringe Kosten berechnet und die OrganisatorInnen ihren Verwaltungsaufwand nicht in Rechnung stellen. Wünschenswert wäre aus Sicht der Organisierenden, dass die Projektidee auch zu anderen Einrichtungen der Jugend- oder Altenarbeit weitergetragen wird, dass sich Nachahmer finden, die ein ähnliches Projekt auch an anderen Orten auf die Beine stellen. Interessenten können sich an Birgit Lang vom Alten- und Service-Zentrum Fürstenried-Ost (Fon ) wenden. Ich glaube ganz einfach, dass man ohne den Computer bald nicht mehr auskommt. Es ist ja ziemlich egal, ob man sich eine Fahrkarte oder ein Flugticket bucht, ob man guckt, wann der Zug geht, ob man Tele-Banking macht. Und in unserem Fall ist jetzt die Tochter ganz weit weg, da kann man per immer schön mit ihr in Verbindung bleiben. gehört heute einfach dazu, wenn man es nicht kann, steht man im Regen. 4

5 Berührungsängste? - Nö, über das Alter sind wir hinaus! Die Volkshochschule München (VHS) bietet innerhalb ihres Seniorenprogramms seit 1998 in großer Zahl Kurse rund um den Computer an. Senioren werden hier definiert als Menschen ab 60 Jahren, und sie nutzen dieses Angebot auch in immer größerer Zahl. War es 1998 noch ein zäher Beginn gegen viele Widerstände, so ist der Bereich Computer / Internet mittlerweile einer der ganz großen innerhalb der Seniorenbildung. Im Frühjahr 2004 umfasste diese Abteilung über 70 Kurse mit je ca. zehn Teilnehmenden, Nachfrage steigend. Das gesamte Kursprogramm im Bereich Computer ist dabei in einzelne Module aufgeteilt (Umgang mit Maus und Tastatur, Basiswissen I und II, Aufbaukurs, Briefkopf, Tabellen, Einstieg in das Internet, digitale Fototechnik...), deren Unterricht jeweils nur drei Wochen dauert. Innerhalb kurzer Zeit können dadurch mehrere Module, je nach Interesse oder aufeinander aufbauend, belegt werden. 5

6 Interview mit der Kursleiterin Karin Ehler besuchte für merz einen Kurs Basiswissen II und interviewte die Kursleiterin Caroline Chevillotte, die über langjährige Erfahrung als Kursleiterin, gerade auch für SeniorInnen, verfügt. Wo liegt der Altersschwerpunkt der Teilnehmerinnen in Ihren Kursen? Ich weiß gar nicht, wie alt die Damen und Herren sind, weil ich keine Liste mit Altersangaben habe, aber ich hatte schon einen Herrn mit 90 Jahren im Kurs, jemand, der sehr gut Klavier gespielt und ausgezeichnet mit dem Computer gearbeitet hat. Ich war selber begeistert. Ist die Zahl der Männer und Frauen ungefähr ausgewogen? Eigentlich sind immer die Damen ein bisschen in der Überzahl, aber die Herren ziehen gerade nach. Haben viele TeilnehmerInnen schon beruflich mit dem Computer zu tun gehabt und wollen ihre Kenntnisse jetzt noch erweitern oder überwiegen diejenigen, die sich zum ersten Mal damit beschäftigen? Es sind ganz viele dabei, die zum allerersten Mal eine Maus in der Hand haben, die zum allerersten Mal vor der Kiste sitzen. Aber wir versuchen immer, dass solche Leute zunächst den Mauskurs belegen und erst danach den Grundlagenkurs. Manche TeilnehmerInnen haben allerdings auch schon ganz viel Wissen, die waren z.b. schon im Internetkurs und machen dann doch noch den Grundlagenkurs, weil sie merken, dass ihnen gewisse Schritte und Grundlagen fehlen. Über die Motive haben uns ja die TeilnehmerInnen schon viel erzählt. Können Sie das noch ergänzen? Meine Frau arbeitet mit dem Computer, auch beruflich. Aber sie hat nie Zeit gehabt, mir das zu zeigen. Außerdem kann der Partner einem das nicht so gut beibringen, wie das in einem Kurs der Fall ist. Und vor allem sind alle ungefähr auf dem gleichen Stand, das ist, glaub ich, entscheidend. Ich möchte meine Kenntnisse dazu verwenden, Chroniken zu schreiben und Bilder darin einzuscannen. Die meisten wollen einfach aktiv am Leben teilnehmen und nicht verrosten. 6

7 Die Teilnehmer haben ja gesagt, dass sie keine Hemmschwelle zu überwinden hatten. Haben Sie da auch andere Erfahrungen? Ja, Hemmschwellen sind zum Teil schon da, aber ich bemühe mich auch sehr, so was am Anfang abzubauen. Ich mache viel Gruppenarbeit, z.b. Vorstellungsrunden, bei denen sie merken, den anderen geht es auch nicht viel besser. Dann fühlen sie sich eigentlich auch wohl. Außerdem versuche ich, Kontakte zwischen den einzelnen Leuten aufzubauen, indem ich sie immer wieder unterschiedlich zusammensetze. Da entstehen oft richtige Freundschaften. Um noch mal auf die Hemmschwellen zurückzukommen: Man muss berücksichtigen, dass die Leute, die einen solchen Kurs belegen, meistens zu den aktiveren und engagierteren in ihrer Altersgruppe gehören, die auch im Alter etwas tun und sich noch weiterentwickeln wollen. Gibt es Unterschiede zwischen Kursen für jüngere und für ältere Teilnehmerinnen? Auf jeden Fall. Jugendliche wollen mehr spielen und haben bei weitem nicht diesen Impetus, den die älteren Leute haben. Andererseits sind die Kids natürlich schneller, die schauen einmal hin und zack, erledigt. Meine älteren Damen und Herren wollen hier ernsthaft lernen. Wichtig ist für sie, dass wir Rücksicht auf einzelne nehmen und immer als Gruppe vorwärts gehen. Wir lassen niemanden im Regen stehen. So gibt es auch nur ganz wenige Kursabbrüche. Haben Ihrer Erfahrung nach ältere Computernutzer Schwierigkeiten, z.b. was Fingerfertigkeit oder die Größe von Symbolen auf dem Bildschirm betrifft? Ja, ganz sicher. Kleine Symbole kann man zwar auch groß stellen, aber dann werden sie so groß, dass der halbe Bildschirm verschwunden ist. Da wären Kompromisse denkbar. Auch der Umgang mit der Maus ist am Anfang schwierig. Meinen Sie, es wäre sinnvoll, etwas zu entwickeln, das auf die Bedürfnisse älterer Leute eingeht? Das fände ich auf jeden Fall gut, weil ältere Leute einen großen Teil unserer Gesellschaft ausmachen. Den sollte man auch miteinbeziehen. 7

8 Was denken Sie, wie sich das hier erworbene Können der Teilnehmerinnen auf ihr Privatleben auswirkt? Angefangen hat es bei mir damit, dass ich beim Fernsehen unten immer www. gelesen habe und mir nicht zu helfen wusste. Einmal saß ich bei meiner Tochter und mein Enkel hat mir erklärt, dass man dafür den Computer einschalten muss. Und ich dachte, das passiert mir nicht mehr. Dann hab ich so ein paar kleine Griffe gelernt und bin anschließend in Einführung ins Internet gegangen. Sie bleiben in Kommunikation und haben das Gefühl, keine Außenseiter mehr zu sein. Sie können mitreden und werden selbstbewusster. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Rechteinhabers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 8

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