Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Online-Schülerzeitung Ein Projekt für den Ganztag
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- Helmuth Ritter
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1 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Online-Schülerzeitung Ein Projekt für den Ganztag
2 2 Einleitung Einleitung Schülerzeitungen existieren fast an jeder Schule. Die Schüler schaffen sich ein eigenes Sprachrohr, arbeiten an eigenen Themen und setzen sich mit Text- und Bildgestaltung auseinander. Neben der gedruckten Zeitungsausgabe spielen online bereitgestellte Inhalte eine immer größere Rolle. So auch bei der Online-Schülerzeitung der Grundschule Kleinenbremen in NRW. Das Besondere an diesem Projekt: Nicht die Älteren, sondern Grundschüler der 3. und 4. Klasse, die gerade ihre ersten Erfahrungen mit der Computerwelt machen, gestalten ihre eigene Zeitung auf der Homepage der Schule. Und das mit großem Eifer und Teamgeist ( Das Projekt Online-Schülerzeitung eignet sich für eine schulische Arbeitsgemeinschaft im Ganztagsbetrieb ebenso wie für schulische Projektwochen oder für Unterrichtsangebote. Die Projektbeschreibung der Grundschule Kleinenbremen kann leicht an verschiedene Rahmenbedingungen adaptiert werden. Weitere Hintergrundinformationen für die Erstellung einer Online-Schülerzeitung durch Jugendliche sind dem Online- Schülerzeitungshandbuch der Jugendpresse Deutschland zu entnehmen: ( Zielgruppe Jahrgangsstufen/Alter der Schüler Das folgende Angebot lässt sich mit Kindern der Jahrgangsstufen 3 bis 4, also mit 8 bis 10Jährigen durchführen. Die Gruppengröße hängt von der Anzahl der gewählten Themen und der Anzahl der Teams in der Redaktionsgruppe ab und kann variabel gestaltet werden. Rahmenbedingungen Wichtigste Rahmenbedingung ist die Verfügbarkeit von Computerarbeitsplätzen in der Schule. Die Erfahrung zeigt, dass eine Begleitung durch zwei Personen sinnvoll ist. Es bietet sich die Zusammenarbeit einer Betreuungskraft des Ganztagsbetriebs mit einer Lehrerin an. Weiterhin wichtig: Die Online-Schülerzeitung sollte als Schulprojekt in der Schule sichtbar sein. Alle Kinder der Schule müssen die Gelegenheit erhalten, sich die Online-Seiten in der Schule anzusehen. Hierzu sollten Gelegenheiten geschaffen und entsprechende Hinweise z. B. auf Computerarbeitsplätzen in der Schulbibliothek, in den Klassenräumen oder den Räumen der Ganztagsbetreuung gegeben werden. Dies schafft vor allem für die Zeitungsmacher eine hohe Motivation. Material Computerarbeitsplätze Drucker Scanner Digital-Fotokamera Plakate Malutensilien
3 3 Knowhow der Kursleiter Die Kursleiter sollten selbst über gute Anwenderkenntnisse des Windows -Betriebssystems und des Textverarbeitungsprogramms Word verfügen. Sie sollten über Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern sowie entsprechende Methodenkenntnisse verfügen. Weiterhin wird eine Person benötigt, die erarbeitete Vorlagen online stellt. Die Einbindung der Vorlagen in die Homepage der Schule erfordert meist besondere Kenntnisse. In der Grundschule in Kleinenbremen wird die Homepage durch den Hausmeister betreut, der auch die Projektgruppe unterstützt hat. Projektbeschreibung Computergestützte Anwendungen spielen in Freizeit und Beruf, aber auch in Lernprozessen der Schule eine immer größere Rolle. Ausgangspunkt des Projektes in Kleinenbremen ist der Computerunterricht, der für Schüler der 4. Klasse durchgeführt wird. Die Schüler erlernen hier erste Grundkenntnisse und machen sich mit dem Programm Microsoft Word vertraut. Vor allem das Erstellen und Bearbeiten von Texten sowie die Einbettung von Grafiken und Bildern stehen im Vordergrund des Unterrichts. Damit sind auch die Voraussetzungen für die Online-Schülerzeitung geschaffen. Im Projekt erarbeiten die computergeschulten Schüler der Klasse 4 die Schülerzeitung gemeinsam mit Schülern der Klasse 3, die noch keinen Computerunterricht erhalten haben. Die älteren Schüler geben dabei ihr Wissen weiter und helfen den jüngeren Schülern, die ersten Schritte mit dem Computer zu gehen. Wenn Schüler über keine Erfahrungen mit dem PC verfügen oder noch unsicher sind, müssen beim Start des Projektes die Grundkenntnisse für den Umgang mit dem Computer vermittelt werden. Später kann sich das Projekt verselbstständigen, indem die erlernten Computerkenntnisse an die jeweils jüngeren Schüler weitergegeben werden. Im neuen Schuljahr können diese dann wiederum ihr Wissen mit den nachrückenden Schülern der 3. Klasse teilen. In Kleinenbremen wurde daraus ein regelrechter Selbstläufer. Im Projekt Online-Schülerzeitung stellen die Kinder ihre Themen selbst zusammen und erarbeiten eine Ausgabe in verschiedenen Teams. Je nach Interesse und Kenntnissen können so ein Reporterteam (Sammeln von Informationen und Fotos), ein Schreiberteam (Texte schreiben und in das Anwendungsprogramm eingeben) und ein Layoutteam (Seitengestaltung, Logo, Einbetten von Bildern in die Textseiten) entstehen. Natürlich benötigen die Schüler hierfür eine kompetente Anleitung, um die Arbeitsschritte zu strukturieren und computerspezifische Hilfestellung zu geben. Ein wichtiges Prinzip der Arbeit sollte jedoch sein, den Schülern viel Freiraum für eigene kreative Ideen zu lassen und die Anregungen der Schüler ernst zu nehmen. So entstand in Kleinenbremen z. B. die Idee, Bilder, die mit einem Zubehör-Programm erstellt wurden, in eine virtuelle Ausstellung einzustellen. Kursaufbau Der Kursaufbau beschreibt keine geschlossenen Kurseinheiten, sondern die wesentlichen Arbeitsschritte, die zur Herausgabe einer Ausgabe der Online-Schülerzeitung notwendig sind. Daneben sollte die Kursarbeit offen, an den jeweiligen Aufgaben orientiert, gestaltet werden. Als Kursprojekt bietet sich z. B. die Dokumentation von Projektwochen zum Thema Verkehrssicherheit an. Die Online-Zeitung sollte mindestens vierteljährlich erscheinen.
4 4 Einleitung (1) Kennenlernen und Themensammlung: Da die Gruppe klassenübergreifend zusammen gesetzt sein wird, sollte zu Beginn eine lockere Kennenlernphase mit Bewegungsspielen durchgeführt werden. Die Interessen der Schüler werden erfragt, die gesammelten Themen in den Computer eingegeben und auf einer Pinwand visualisiert. Die Pinwand dient der Themenübersicht und bleibt während der weiteren Arbeit des Kurses sichtbar. (2) Logo erstellen/seitenlayout (Bild-Beispiel Logo einfügen): Um eine Wiedererkennung der Seiten zu gewährleisten, wird - angepasst an das generelle Erscheinungsbild der Homepage - ein eigenes einheitliches Layout für die Onlinezeitung entwickelt. Hierzu gehört auch das Gestalten eines Logos. Logoentwürfe werden von den Schülern gemalt und in den Computer übertragen. Es entsteht ein festes Erscheinungsbild der Zeitung. (3) Aufteilung nach Themen/Interessen/Tätigkeiten in Gruppen: Der Kurs teilt sich je nach den Interessen der Zeitungsmacher in verschiedene Gruppen auf, Reporterteams, Schreiberteams und Layoutteams begeben sich an ihre Arbeit. Die Aufgaben der Teams werden zuvor genau beschrieben. So findet jeder Schüler Tätigkeiten, die seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen. (4) Bearbeitung von Texten, Bildern und Fotografien in den Teams: Die Schüler planen und recherchieren, erarbeiten ihre Themen, erstellen Texte und geben sie in den Computer ein, erstellen Fotoreportagen und binden Bilder in die Texte ein. Die Kursleiter begleiten den Arbeitsprozess mit notwendigen Hilfestellungen und Anregungen. (5) Realisierung der Online-Seiten bis zum nächsten Erscheinungstermin. (6) Abstimmung, Korrekturlesen, Überarbeitung (mit Hilfestellung der Kursleiter). (7) Übergabe des Ergebnisses in Papierform an die Schulleitung. (8) Die Schulleitung erstellt ein Vorwort zur aktuellen Ausgabe. (9) Online stellen der Inhalte.
5 Beispiele aus dem Projekt Mit Sicherheit fit der GS Kleinenbremen 5 Beispiele aus dem Projekt Mit Sicherheit fit der GS Kleinenbremen Zur Aktionswoche 2008 Schule und Verkehrssicherheit hat das Redaktionsteam der GS Kleinenbremen die Aktionselemente der Projektwoche begleitet und in einer Online-Projektdokumentation festgehalten. Zu jeder der verschiedenen Aktionen (Aktionen ums sichere Fahrrad, Aktion mit der Verkehrspolizei, Selbstsicherheitstraining mit Clown Eric etc.) wurden Interviews, Rätselspiele und Grundinformationen hinterlegt. Ergänzend wurden Informationen der jeweiligen Lehrkraft und Fotoimpressionen erstellt. Zu dieser Online-Schülerzeitung schrieb die Schulleiterin das Vorwort: Mit Sicherheit fit - Von der Planung bis zur Durchführung unserer Projektwoche Die Verkehrs- und Mobilitätserziehung ist seit jeher Grundsatz pädagogischen und schulischen Handelns und seit 2004 explizite Aufgabe aller Schulen. In diesem Sinne begannen wir auf einer Lehrerkonferenz im Oktober 2007 mit der Planung eines Verkehrssicherheitstages. Schnell wurden aber schon im Verlauf dieser ersten Konferenz die unterschiedlichen und vielfältigen Vorstellungen der einzelnen Lehrkräfte zum Thema Sicherheitsmaßnahmen deutlich. Daher wurde eine Ideensammlung bis zur nächsten Konferenz vereinbart. Parallel dazu wurde eine Schulpflegschaftssitzung einberufen und Ideen und Vorstellungen der Elternschaft eingeholt. Im Kollegium verteilten wir die inzwischen ermittelten Schwerpunktthemen zur Recherche und legten im Januar die Grobplanung vor. Wir hatten uns für die Themen Geschwindigkeitsmessung mit der Verkehrspolizei, Aktionen mit der Feuerwehr, Aktionen um das verkehrssichere Fahrrad mit der Verkehrswacht und dem ADAC, Selbstbehauptungstraining, Bewegungsangebote zur Schulung der Sensomotorik, die Arbeit mit einem therapeutischen Clown und den Auftritt eines Liedermachers mit seinem Verkehrsliederprogramm entschieden. Unsere Begeisterung und Überzeugung, etwas wirklich Tolles zu planen, wirkte auf unsere Schüler/innen, die Elternschaft, auf außerschulische Partner und Sponsoren ansteckend und mitreißend. Wir entschieden uns aufgrund der themenbezogenen unterschiedlichen Anspruchniveaus, in der Projektwoche klassenbezogen zu unterrichten. Dabei bekam jede Klasse einen eigenen Schwerpunkt, andere Themen wie z. B. die Feuerwehr oder der therapeutische Clown und der Liedermacher kamen in allen Klassenstufen zum Einsatz. Wir arbeiteten eng mit unserem Kindergarten zusammen. Daher waren die zukünftigen Schulanfänger mit ihren Erzieherinnen bei der Bewegungsbaustelle und Wellnessoase in der Sporthalle und beim Auftritt des Liedermachers dabei. Die Eltern waren auch zum Elterabend Sicherheit im Netz eingeladen. So ist am Ende aus dem ursprünglich geplanten Verkehrssicherheitstag eine runde, interessante und vielfältige Sicherheitsprojektwoche geworden, die allen Beteiligten Motivation und großen Spaß bereitete, uns zu neuen Einsichten und Kontakten verhalf und die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt stärkte. Text: Frau Gösch
6 6 Beispiele aus dem Projekt Mit Sicherheit fit der GS Kleinenbrmen Das Inhaltsverzeichnis der ersten Ausgabe: Mit Sicherheit fit Von der Planung bis zur Durchführung Vorstellung der Redaktion Selbstbehauptungstraining Informationen seitens der Lehrkraft Bewegungsangebote in der Sporthalle Selbstsicherheitstraining mit Clown Eric Liedersänger Hoffmann Aktionen ums sichere Fahrrad Aktion mit der Verkehrspolizei Aktionen mit der Feuerwehr Hilfe, die Schule brennt Tag der offenen Tür Interview von Radio Westfalica Vortrag Sicher surfen im Netz Pressespiegel Projektbeispiel Rollbrett-Führerschein für die Kinder der 2. und 3. Klasse Die 2. und 3.Klasse möchte den Rollbrettführerschein erwerben. Das geht so: Man muss an 6 Stationen sein Können beweisen. 1. Station: Bremstest Man muss schnell fahren und vor einer Linie bremsen. 2. Station: Dunkelfahrt Man muss sich mit verbundenen Augen auf dem Rollbrett an einem Seil entlang tasten. 3. Station: Tunnelfahrt Man muss unter den Matten, die auf den Bänken liegen, hindurchfahren. 4. Station: Sicherheitsfahrt Man muss sich aufs Rollbrett legen, neben sich einen Kegel stellen und ganz vorsichtig um eine Kurve fahren. 5. Station: Kurvenfahrt Man muss Slalom um Hütchen fahren 6. Station: Schleuderfahrt Man muss eine Strecke mit dem Rollbrett fahren und sich in der Mitte der Strecke drehen.
7 7 Wenn man alle Stationen gemeistert und der Lehrerin gezeigt hat, bekommt man den heiß ersehnten und berühmten ROLLBRETT-FÜHRERSCHEIN. Projektbeispiel Verkehrsprojekt mit der ersten Klasse! Am Dienstag, den haben die Erstklässler Autofahrer angehalten, die Polizisten haben ihnen geholfen. Wir waren hautnah dabei und haben sie interviewt. In einem der Autos saß Frau Gösch, unsere Schulleiterin. Wir konnten viele Leute interviewen. Interview mit den Polizisten Redaktion: Warum sind Sie in der Schule und führen mit den Erstklässlern Geschwindigkeitsmessungen durch? Herr Vogel: Weil Frau Gösch mich gefragt hat und weil die Polizei gerne mit den Schülern zusammen arbeitet. Redaktion: Wie oft machen Sie diese Arbeit? Herr Vogel: Diese Arbeit? 1-2 mal im Jahr. Redaktion: Was gefällt Ihnen an dieser Arbeit? Herr Jüngling: Das Sinnvolle daran. Redaktion: Was war die höchste Geschwindigkeit, die Sie gemessen haben? Herr Jüngling: Hier unten an der Straße 56 km/h und beim normalen Blitzen 120 km/h. Interview mit den Autofahrern Redaktion: Wie gefällt es Ihnen, angehalten zu werden? Frau Gösch: Ich wusste, dass ich angehalten werde, aber ich finde es sehr gut. Redaktion: Wie oft ist Ihnen das schon passiert? Frau Gösch: Mir ist das noch nie passiert. Redaktion: Was tun Sie persönlich für die Sicherheit der Schulkinder? Fahrer2: Ich passe eigentlich immer auf. Redaktion: Haben sie einen Denk- oder Dankzettel bekommen? Fahrer2: Ja, ich habe einen Dankzettel bekommen. Interview mit den Kindern Redaktion: Was gefällt euch an eurer Aufgabe? Kevin: Das Blitzen Redaktion: Wie viele Denk- und Dankzettel habt ihr gemacht? Isabell: Ich habe 4 Zettel gemacht. Bjarne: Ich habe 3 Zettel gemacht. Redaktion: Was haben die Autofahrer zu euch gesagt? Kevin: Eigentlich nicht viel. Redaktion: Was hat dir am Projekt gefallen? Chantal: Die Geschwindigkeit zu messen. Manche Autofahrer konnten wir nicht interviewen, weil sie schon sauer waren. Es war ein sehr spannendes Erlebnis, das wir erlebt haben!
8 Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Unfallforschung der Versicherer Wilhelmstraße 43 / 43G, Berlin Postfach , Berlin unfallforschung@gdv.de Internet: / Autor: Andreas Zahnpfennig - unter Verwendung eines Textes von Ute Gösch, GS Kleinenbremen (Verkehrswacht Medien- & Service-Center) Redaktion: Sabine Degener Technik: Franziska Gerson Pereira UDV / VMS Erstellt: Juli 2010
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