Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
|
|
- Erna Fuchs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Investor s Weekly Woche vom bis Volkswirtschaft Deutschland: Ifo-Index 18/7/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag NAHB-Immobilienmarktindex (USA) Dienstag ZEW-Analystenumfrage (D) Wohnungsbaubeginne (USA) Mittwoch Erzeugerpreise (D) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Donnerstag Einkaufsmanagerindex (EUR, D) Einzelhandelsumsätze (GB) Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Ifo-Geschäftsklima (D) Rückblick Die Schuldenkrise, die nicht nur ein europäisches Phänomen ist, hat die Finanzmärkte auch in der vergangenen Woche in Atem gehalten. Trotz des Treffens der Euro-Gruppe am Montag, des Ecofin-Treffens am Dienstag und der Ankündigung eines zeitnahen Sondergipfels ist es den politischen Institutionen nicht gelungen, mit Blick auf die Wirkungen der Staatsschuldenkrise wieder Herr des Geschehens an den Finanzmärkten zu werden. Die ökonomischen Probleme in Griechenland und die Nervosität der politischen Entscheidungsträger sind mittlerweile so groß, dass man eine Eskalation der Schuldenkrise mit schweren Folgewirkungen für Finanzmärkte, Realwirtschaft und Währungsunion nicht mehr ausschließen kann. Hinsichtlich der Ankündigung, den EFSF künftig flexibler einsetzen zu wollen, besteht jedoch weiter die Möglichkeit einer finanzmarktkonformen Lösung durch die Politik. Dies gilt auch für die USA. Nach zahlreichen Treffen in der vergangenen Woche konnte noch immer kein Kompromiss für eine Konsolidierung des US-Haushaltes gefunden werden, auf dessen Basis eine Entscheidung zur Anhebung der Schuldenobergrenze zum 2. August politisch denkbar wäre. Vor diesem Hintergrund nimmt auch die Nervosität bei der US-Notenbank zu. Das Protokoll der letzten FOMC-Sitzung zeigt, dass das geldpolitische Entscheidungsgremium in seinen Einschätzungen tief gespalten ist. Einige stimmberechtigte Vertreter würden angesichts des schwachen Wachstums wiederum mit zusätzlichen Liquiditätsimpulsen antworten, während auf der anderen Seite die warnenden Stimmen vor einem deutlich stärkeren Preisdruck lauter werden. Der Auftritt von FOMC-Chairman Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses (Mittwoch) und dem Bankenausschuss des US-Senats (Donnerstag) spiegelt diesen Konflikt in gewisser Weise wider. Selten sind Finanzmärkte durch die jeweilige Aufnahme dieser baugleichen Reden zusätzlich verunsichert worden. Datenseitig haben die geldpolitischen Falken zusätzliche Unterstützung erhalten. Sowohl anhand der Importpreise, als auch über die Erzeuger- und Verbraucherpreise ist erkennbar, dass der innenliegende Preisdruck in den USA deutlich zunimmt. Ausblick Auch in der kommenden Woche dürfte der Fokus der Finanzmärkte auf dem politischen Rahmengeschehen liegen. Die Daten vom US-Immobilienmarkt zeigen, dass die US-Bauwirtschaft sich allenfalls sehr langsam aus der Talsohle herausarbeitet. Beim Philadelphia Fed Index dürfte der negative Japan-Einfluss im Juli etwas herausgelaufen sein. Die Einkaufsmanagerindizes und das ifo-geschäftsklima werden für Deutschland eine jedoch leicht rückläufige Dynamik zeigen. Private Kunden 18. Juli 2011
2 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite Renditen der Bundesanleihen 18/7/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,21 1,49 1,50 0,85 5 Jahre 1,86 2,06 2,17 1,83 10 Jahre 2,71 2,88 2,98 2,89 Bund Future 128,99 127,45 125,95 USA 2 Jahre 0,36 0,39 0,38 0,59 5 Jahre 1,44 1,57 1,55 1,99 10 Jahre 2,91 3,02 2,97 3,31 T-Bond Future 126,03 124,97 125,51 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream 0 Rückblick Nach der scharfen Ratingherabstufung Portugals auf Non-Investmentgrade kamen vergangene Woche Zweifel am Sparwillen und Befürchtungen einer Ratingherabstufung Italiens hinzu. Die Spreads der EWU-Peripherie weiteten sich auf neue Rekordhochs aus. Die Renditen der Bundesanleihen gingen auf Talfahrt, bei 10-jährigen fiel sie am Dienstag zwischenzeitig auf 2,50%. Der Markt stabilisierte sich aber nach der erfolgreichen Plazierung italienischer Geldmarktpapiere ohne neue Nachrichten. Die Rendite 10-jähriger Bunds bewegte dann zwischen 2,70 und 2,75% in relativ engen Spannen. In den USA kam es nicht zu einer Einigung bezüglich der Anhebung der Verschuldungsgrenze. Die Ratingagentur S&P drohte mit einer Ratingherabstufung. Fed-Chef Ben Bernanke äußerte sich bei seiner Rede vor dem Kongress bezüglich neuer Stimulierungsmaßnahmen neutraler, bisher vermittelte er den Eindruck, dass ein QE3 sehr unwahrscheinlich ist. Ausblick Die EWU-Schuldenkrise dürfte weiterhin das Geschehen an den Rentenmärkten dominieren, zumal wenig marktbewegende Konjunkturdaten in dieser Woche gemeldet werden. EU-Ratspräsident Van Rompuy hat für Donnerstag zu einem Sondergipfel geladen, an dem ein neues Hilfspaket für Griechenland sowie weitere Maßnahmen, wie der Rückkauf griechischer Staatsanleihen, beschlossen werden sollen. Nach dem kräftigen Anstieg der Renditen und der Sorge um eine Eskalation der Krise drängt vor allem Griechenland auf eine schnelle Lösung. Ein Sondergipfel letzten Freitag wurde von Deutschland abgelehnt. Eine Einigung könnte zu einem Renditeanstieg bei erstklassigen Staatstiteln führen. In den USA kämpft Obama um eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern zur Anhebung der Schuldengrenze, da ansonsten ab dem 2. August eine Zahlungsunfähigkeit droht. Bisher beeinflusste dies aber die US-Trasuries kaum Wechselkurs: Schweizer Franken 18/7/ Währungen J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J CHF pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4124-0,9-1,2 5,3 JPY pro EUR 111,66-2,9-3,1 2,6 GBP pro EUR 0,8763-1,4-0,3 2,3 CHF pro EUR 1,1525-3,6-4,9-7,8 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die Polarisierung der Einflussfaktoren auf den EUR bzw. USD hat zugenommen. So hält die Budgetkrise im Euroraum an, der Anstieg der Risikoaufschläge italienischer Staatstitel auf neue Höchststände seit EUR-Einführung (bzw. seit 1997) ist dafür der beste Beleg. In diesem Umfeld markierte der EUR gegenüber dem als besonders sicher geltenden CHF ein neues historisches Tief, während der USD nur wenig davon profitierte obwohl die Zinserhöhungserwartungen im Euroraum für die nächsten 12 Monate gänzlich erloschen sind. Weshalb? Der Auftritt von Fed-Chef Bernanke bei seiner Anhörung im US-Kongress machte deutlich, dass eine Trendwende der US-Geldpolitik wohl noch lange auf sich warten lässt und die Notenbank zumindest geldpolitische Phantasie im Markt halten will auch durch eine weitere quantitative Lockerung, falls deflationäre Tendenzen zurückkehren sollten. Diese Perspektive ist angesichts des steigenden Preisdrucks in den USA kaum dazu angetan, den USD zu stärken; er bleibt anfällig. Diese Woche aber dürften primär die EU-Budgetkrise und entsprechende Nachrichten von politischer Seite den Takt vorgeben; zu mehr als einer Stabilisierung des EUR gegenüber den Hauptwährungen dürfte es kaum reichen.
3 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 18/7/11 Aktienmärkte APR MAI JUN JUL EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7220,12-2,5 1,5 4,4 MDAX 10789,48-2,5 1,5 6,5 DJ Stoxx ,91-2,5-0,4-3,2 Euro Stoxx ,38-4,1-2,1-4,2 Rückblick Die Aktienmärkte in Europa und in den USA tendierten im Wochenverlauf schwächer. Die Schuldenkrisen in Südeuropa (allen voran in Italien) sowie in den USA (u.a. Moody s Androhung zum Entzug der Bonitäts-Bestnote) waren neben dem Start in die Berichtssaison die beherrschenden Themen. Die verstärkten Sparanstrengungen Italiens schafften es allerdings die Märkte ebenso zu beruhigen wie gute Unternehmensergebnisse u.a. von JP Morgan Chase, der Citigroup und von Google. Bankaktien litten weiterhin stark unter dem Verschuldungsthema. Automobilwerte erfreuten sich dagegen u.a. wegen guter BIP-Zahlen in China und infolge von Erhöhungen der Absatzprognosen (u.a. bei BMW) reger Nachfrage. Negative Ergebnisüberraschungen gab es hingegen bei der Software AG, bei Heidelberger Druck, L Oreal und Microchip Technology. Auf Sektorebene wiesen in Europa die Branchen Technologie (-6,5%), Versicherungen (-5,9%) und Bau (- 5,1%) die größten Verluste auf (US-Finanzwerte: -3,9%). Die Börsen in Asien tendierten uneinheitlich. Während der Nikkei 225 u.a. infolge des festen Yen, der ggü. dem USD fast 3% aufwertete, rd. 1,6% nachgab, kletterte der Schanghai A- Index nach guten Makrodaten (v.a. BIP in ) um 0,8%. USA: S&P ,14-2,1 4,0 4,7 Dow Jones 12479,73-1,4 4,9 7,8 Nasdaq Comp. 2789,80-2,5 6,0 5,2 Asien: Nikkei ,47-1,6 4,2-2,5 Shanghai -A- 2953,83 0,8 4,2 0,5 India BSE ,92-1,6 2,4-9,5 Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten uneinheitlich in die neue Börsenwoche (Japan: Feiertag). Der Anlegerfokus richtet sich v.a. auf die Berichtssaison. Insbesondere in den USA legen eine Fülle von Unternehmen Zahlen vor, darunter Apple, Bank of America, Coca-Cola, Goldman Sachs, Yahoo, Ebay, Intel, AT&T, Caterpillar, GE, McDonald s und Verizon. In Europa berichten u.a. Novartis, Iberdrola, Nokia, Roche und Vodafone. An Makrozahlen stehen in den USA v.a. Immobiliendaten an, außerdem die Frühindikatoren und der Philadelphia Fed- Index. In Deutschland erwarten wir u.a. den ZEW und den Ifo (Japan: Industrieproduktion). Alles in allem dürften die Börsen vor allem im Spannungsfeld zwischen Schuldenkrise (Eurogipfel am Donnerstag) und den Quartalszahlen stehen. Wir erwarten kurzfristig eine Fortsetzung der volatilen Seitwärtsbewegung Goldpreis bei in USD! 18/7/11 Rohstoffe Goldpreis in USD/Feinunze Goldpreis in EUR/Feinunze Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 118,53 0,68-0,08 27,71 Gold (USD) ,11 3,82 12,13 Kupfer (USD) ,08 5,56 0,01 Die sich immer stärker ausweitende Krise um die Euro-Staatsfinanzen, die diversen Herabstufungen durch Ratingagenturen für Griechenland, Irland und auch für das US-Kreditrating bestimmten zusammen mit der Humphrey Hawkins Rede von Ben Bernanke wesentlich die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen. Besonders im Fokus stand dabei der Goldpreis, der in allen zentralen Währungen bis auf den CHF neue Rekordhochs vorlegen konnte. Heute Morgen konnte der Goldpreis bereits kurzfristig die Marke bei USD/Unze übersteigen. Silber stieg in diesem Zuge wesentlich dynamischer und liegt wieder über 40 USD/Unze. Die Ölpreise vollzogen besonders durch den unterschiedlichen Tenor der Reden Bernankes vor Repräsentantenhaus und Senat einen Zickzack-Kurs, um dann letztendlich auf unverändertem Niveau zu schließen. Auch NE-Metalle zeigten sich nur leicht schwächer. Agrarrohstoffe konnten sich angesichts höherer Verbrauchsschätzungen im Wochenverlauf wieder deutlich stabilisieren.
4 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Die Marke von Punkten ist nach wie vor das Maß der Dinge beim DAX. In der vorletzten Woche sah es noch so aus, als könnte sich die technische Lage mit einem Ausbruch über die Mai-Tops verbessern. Die Eurodiskussion hat diese Hoffnung jedoch zerschlagen. Zur Wochenmitte testete der DAX sogar im Tagesverlauf die 7.000er Marke, die zeitweise unterschritten wurde. Noch konnte dieser Wert gehalten werden, die Verkaufssignale bei den Indikatoren und das erneut verschlechterte technische Bild im Chart sprechen jedoch dafür, dass die kommende Woche erneut von Kursverlusten geprägt sein wird. Sollten neue Tiefs generiert werden, ist ein Bruch des Aufwärtstrends zu erwarten. Dow Jones (daily) Der Dow Jones ist an die alte Aufwärtstrendlinie herangelaufen, konnte diese aber nicht brechen. Damit ist ein weiteres Argument aus der Dow Theorie hinzu gekommen. Nachdem im Juni die letzten Tiefs (von Mitte April) unterschritten wurden, konnte nun das Top von Ende April nicht erreicht werden. Sollte in den kommenden Wochen das Tief von Mitte Juni unterschritten werden, muss von einem neuen Abwärtstrend gesprochen werden. Die Indikatoren deuten zusätzlich auf eine drohende Schwächeperiode hin. Die latente Unterstützung bei ca Punkten dürfte in der kommenden Woche daher kaum zu halten sein.
5 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Sanofi Attraktiv Kaufen UniCredit Group Attraktiv Unattraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag IBM, Ergebnis Philips, Ergebnis Apple, Ergebnis Bank of America, Ergebnis Coca-Cola, Ergebnis Goldman Sachs, Ergebnis Johnson & Johnson, Ergebnis Novartis, Ergebnis Yahoo, Ergebnis Alstom, Umsatz Q1 American Express, Ergebnis BHP Billiton, Operation Report Q4 Ebay, Ergebnis Intel, Ergebnis ABB, Ergebnis Allianz, Capital Markets Day New York AT & T, Ergebnis Ericsson, Ergebnis Iberdrola, Ergebnis 1. Halbjahr Nokia, Ergebnis Roche, Ergebnis 1. Halbjahr Caterpillar, Ergebnis General Electric, Ergebnis McDonald s, Ergebnis Schlumberger, Ergebnis Verizon, Ergebnis Vodafone, Interim Management Statement Q1
6 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 18. Juli 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.
Technische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrKurzanleitung ideas Webinar
Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü
MehrFaktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich
Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Neue Diskussionen um die Eurozone ziehen Weltmärkte nach unten Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche unter den neu aufgeflammten Diskussionen
MehrPremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*
PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2
MehrComStage Die ETF Marke der Commerzbank. Wie und in welche ETFs investieren?
ComStage Die ETF Marke der Commerzbank Wie und in welche ETFs investieren? 1 Was sind ETFs? Definiton ETFs oder Exchange Traded Funds sind börsengehandelte Investmentfonds ( Sondervermögen ). Ziel Das
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 20.02.2012 bis 24.02.2012. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 20.02.2012 bis 24.02.2012 Volkswirtschaft Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise Rightmove (GB) Dienstag Verbrauchervertrauen (EUR) Verkäufe bestehender
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Deutlicher Rückschlag beim DAX, Dow Jones hält sich auf hohem Niveau Die internationalen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrWochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015
Wochenendausgabe: Tradinggruppe 2.0 Swingtrading-Aktien Wochenendausgabe Swingtrading Aktien KW 08/2015 22.02.2015, 15:46 UHR Sehr geehrte Leserinnen und Leser, am Freitag Abend kam es nun doch zu einer
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrB E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER -
B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - VERMÖGENSVERWALTERFONDS BERICHTERSTATTUNG 30.11.2012 Name FO Vermögensverwalterfonds Kurs per 31.12.2014
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 23.05.2011 bis 27.05.2011. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 23.05.2011 bis 27.05.2011 Volkswirtschaft 125 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 Deutschland: Ifo-Index 23/5/11 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geschaeftsklima
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrCoT-Signale der Metalle per 22.06.2012
CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrTägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den
MehrProduktvorstellung: ishares STOXX Europe 600 Oil & Gas UCITS ETF (DE)
WERBUNG: Bitte beachten Sie die Hinweise zur Produktwerbung auf der letzten Seite! Nachfolgend erwähntes Produkt ist nur für spekulativ orientierte Anleger zur Depotbeimischung geeignet! Produktvorstellung:
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Branchen: Dynamikverlust / Heute mit Sonderstudie Volatilität! MSCI-World-Automobiles (daily) Bis zur Widerstandslinie bei ca. 105 Punkten konnte sich der Automobile- Index erholen,
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrFinanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds. Januar 2010
Finanzen uro FundAwards Auszeichnungen von AllianzGI-Fonds Januar 2010 Finanzen uro FundAwards 2010 Am Mittwoch, 20. Januar 2010 wurden die Finanzen uro FundAwards in der Zeitschrift uro veröffentlicht
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen
MehrKonzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds
Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrAttraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.
Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,
MehrAsiatische Anleihen in USD
Asiatische Anleihen in USD Modellportfolio - Mandat für asiatische IG Credit Anleihen in USD Renditesteigerung Modellportfolio Account-Typ Anlageuniversum Anlageziel Benchmark Portfoliowährung Duration
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEINE SICHERE SACHE. Inspiriert investieren. Kurzläufer-Anleihe
EINE SICHERE SACHE Kurzläufer-Anleihe Unsere gemeinsame Inspiration - bei vollem Kapitalschutz von der Entwicklung der Aktienmärkte profitieren! Kurzläufer-Anleihe Die Kurzläufer-Anleihe bietet Ihnen bei
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Es ist wieder nur ein Strohfeuer Zum Ende der
MehrCommerzbank Aktienanleihe
Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Equity Markets & Commodities I Seite 2 Gewinnchancen erhöhen Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Aktienanleihen stellen eine attraktive
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Euphorie schon wieder vorbei? Das war doch einmal ein Ausbruch nach Maß. Zumindest was der
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrBM-USA-Handelssysteme 2015
Dipl.-Math. Rainer Schwindt BM-USA-Handelssysteme 2015 Neue Handelssysteme des Börsenmathematikers Entwickelt für Captimizer 9.X Mit Spezialkapitel zum IQ-Buy und IQ-Sell Information zu allen Versionen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
Mehr