Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis Volkswirtschaft Deutschland: Ifo-Index 18/7/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag NAHB-Immobilienmarktindex (USA) Dienstag ZEW-Analystenumfrage (D) Wohnungsbaubeginne (USA) Mittwoch Erzeugerpreise (D) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Donnerstag Einkaufsmanagerindex (EUR, D) Einzelhandelsumsätze (GB) Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Ifo-Geschäftsklima (D) Rückblick Die Schuldenkrise, die nicht nur ein europäisches Phänomen ist, hat die Finanzmärkte auch in der vergangenen Woche in Atem gehalten. Trotz des Treffens der Euro-Gruppe am Montag, des Ecofin-Treffens am Dienstag und der Ankündigung eines zeitnahen Sondergipfels ist es den politischen Institutionen nicht gelungen, mit Blick auf die Wirkungen der Staatsschuldenkrise wieder Herr des Geschehens an den Finanzmärkten zu werden. Die ökonomischen Probleme in Griechenland und die Nervosität der politischen Entscheidungsträger sind mittlerweile so groß, dass man eine Eskalation der Schuldenkrise mit schweren Folgewirkungen für Finanzmärkte, Realwirtschaft und Währungsunion nicht mehr ausschließen kann. Hinsichtlich der Ankündigung, den EFSF künftig flexibler einsetzen zu wollen, besteht jedoch weiter die Möglichkeit einer finanzmarktkonformen Lösung durch die Politik. Dies gilt auch für die USA. Nach zahlreichen Treffen in der vergangenen Woche konnte noch immer kein Kompromiss für eine Konsolidierung des US-Haushaltes gefunden werden, auf dessen Basis eine Entscheidung zur Anhebung der Schuldenobergrenze zum 2. August politisch denkbar wäre. Vor diesem Hintergrund nimmt auch die Nervosität bei der US-Notenbank zu. Das Protokoll der letzten FOMC-Sitzung zeigt, dass das geldpolitische Entscheidungsgremium in seinen Einschätzungen tief gespalten ist. Einige stimmberechtigte Vertreter würden angesichts des schwachen Wachstums wiederum mit zusätzlichen Liquiditätsimpulsen antworten, während auf der anderen Seite die warnenden Stimmen vor einem deutlich stärkeren Preisdruck lauter werden. Der Auftritt von FOMC-Chairman Bernanke vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses (Mittwoch) und dem Bankenausschuss des US-Senats (Donnerstag) spiegelt diesen Konflikt in gewisser Weise wider. Selten sind Finanzmärkte durch die jeweilige Aufnahme dieser baugleichen Reden zusätzlich verunsichert worden. Datenseitig haben die geldpolitischen Falken zusätzliche Unterstützung erhalten. Sowohl anhand der Importpreise, als auch über die Erzeuger- und Verbraucherpreise ist erkennbar, dass der innenliegende Preisdruck in den USA deutlich zunimmt. Ausblick Auch in der kommenden Woche dürfte der Fokus der Finanzmärkte auf dem politischen Rahmengeschehen liegen. Die Daten vom US-Immobilienmarkt zeigen, dass die US-Bauwirtschaft sich allenfalls sehr langsam aus der Talsohle herausarbeitet. Beim Philadelphia Fed Index dürfte der negative Japan-Einfluss im Juli etwas herausgelaufen sein. Die Einkaufsmanagerindizes und das ifo-geschäftsklima werden für Deutschland eine jedoch leicht rückläufige Dynamik zeigen. Private Kunden 18. Juli 2011

2 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite Renditen der Bundesanleihen 18/7/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,21 1,49 1,50 0,85 5 Jahre 1,86 2,06 2,17 1,83 10 Jahre 2,71 2,88 2,98 2,89 Bund Future 128,99 127,45 125,95 USA 2 Jahre 0,36 0,39 0,38 0,59 5 Jahre 1,44 1,57 1,55 1,99 10 Jahre 2,91 3,02 2,97 3,31 T-Bond Future 126,03 124,97 125,51 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream 0 Rückblick Nach der scharfen Ratingherabstufung Portugals auf Non-Investmentgrade kamen vergangene Woche Zweifel am Sparwillen und Befürchtungen einer Ratingherabstufung Italiens hinzu. Die Spreads der EWU-Peripherie weiteten sich auf neue Rekordhochs aus. Die Renditen der Bundesanleihen gingen auf Talfahrt, bei 10-jährigen fiel sie am Dienstag zwischenzeitig auf 2,50%. Der Markt stabilisierte sich aber nach der erfolgreichen Plazierung italienischer Geldmarktpapiere ohne neue Nachrichten. Die Rendite 10-jähriger Bunds bewegte dann zwischen 2,70 und 2,75% in relativ engen Spannen. In den USA kam es nicht zu einer Einigung bezüglich der Anhebung der Verschuldungsgrenze. Die Ratingagentur S&P drohte mit einer Ratingherabstufung. Fed-Chef Ben Bernanke äußerte sich bei seiner Rede vor dem Kongress bezüglich neuer Stimulierungsmaßnahmen neutraler, bisher vermittelte er den Eindruck, dass ein QE3 sehr unwahrscheinlich ist. Ausblick Die EWU-Schuldenkrise dürfte weiterhin das Geschehen an den Rentenmärkten dominieren, zumal wenig marktbewegende Konjunkturdaten in dieser Woche gemeldet werden. EU-Ratspräsident Van Rompuy hat für Donnerstag zu einem Sondergipfel geladen, an dem ein neues Hilfspaket für Griechenland sowie weitere Maßnahmen, wie der Rückkauf griechischer Staatsanleihen, beschlossen werden sollen. Nach dem kräftigen Anstieg der Renditen und der Sorge um eine Eskalation der Krise drängt vor allem Griechenland auf eine schnelle Lösung. Ein Sondergipfel letzten Freitag wurde von Deutschland abgelehnt. Eine Einigung könnte zu einem Renditeanstieg bei erstklassigen Staatstiteln führen. In den USA kämpft Obama um eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern zur Anhebung der Schuldengrenze, da ansonsten ab dem 2. August eine Zahlungsunfähigkeit droht. Bisher beeinflusste dies aber die US-Trasuries kaum Wechselkurs: Schweizer Franken 18/7/ Währungen J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J CHF pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4124-0,9-1,2 5,3 JPY pro EUR 111,66-2,9-3,1 2,6 GBP pro EUR 0,8763-1,4-0,3 2,3 CHF pro EUR 1,1525-3,6-4,9-7,8 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die Polarisierung der Einflussfaktoren auf den EUR bzw. USD hat zugenommen. So hält die Budgetkrise im Euroraum an, der Anstieg der Risikoaufschläge italienischer Staatstitel auf neue Höchststände seit EUR-Einführung (bzw. seit 1997) ist dafür der beste Beleg. In diesem Umfeld markierte der EUR gegenüber dem als besonders sicher geltenden CHF ein neues historisches Tief, während der USD nur wenig davon profitierte obwohl die Zinserhöhungserwartungen im Euroraum für die nächsten 12 Monate gänzlich erloschen sind. Weshalb? Der Auftritt von Fed-Chef Bernanke bei seiner Anhörung im US-Kongress machte deutlich, dass eine Trendwende der US-Geldpolitik wohl noch lange auf sich warten lässt und die Notenbank zumindest geldpolitische Phantasie im Markt halten will auch durch eine weitere quantitative Lockerung, falls deflationäre Tendenzen zurückkehren sollten. Diese Perspektive ist angesichts des steigenden Preisdrucks in den USA kaum dazu angetan, den USD zu stärken; er bleibt anfällig. Diese Woche aber dürften primär die EU-Budgetkrise und entsprechende Nachrichten von politischer Seite den Takt vorgeben; zu mehr als einer Stabilisierung des EUR gegenüber den Hauptwährungen dürfte es kaum reichen.

3 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 18/7/11 Aktienmärkte APR MAI JUN JUL EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7220,12-2,5 1,5 4,4 MDAX 10789,48-2,5 1,5 6,5 DJ Stoxx ,91-2,5-0,4-3,2 Euro Stoxx ,38-4,1-2,1-4,2 Rückblick Die Aktienmärkte in Europa und in den USA tendierten im Wochenverlauf schwächer. Die Schuldenkrisen in Südeuropa (allen voran in Italien) sowie in den USA (u.a. Moody s Androhung zum Entzug der Bonitäts-Bestnote) waren neben dem Start in die Berichtssaison die beherrschenden Themen. Die verstärkten Sparanstrengungen Italiens schafften es allerdings die Märkte ebenso zu beruhigen wie gute Unternehmensergebnisse u.a. von JP Morgan Chase, der Citigroup und von Google. Bankaktien litten weiterhin stark unter dem Verschuldungsthema. Automobilwerte erfreuten sich dagegen u.a. wegen guter BIP-Zahlen in China und infolge von Erhöhungen der Absatzprognosen (u.a. bei BMW) reger Nachfrage. Negative Ergebnisüberraschungen gab es hingegen bei der Software AG, bei Heidelberger Druck, L Oreal und Microchip Technology. Auf Sektorebene wiesen in Europa die Branchen Technologie (-6,5%), Versicherungen (-5,9%) und Bau (- 5,1%) die größten Verluste auf (US-Finanzwerte: -3,9%). Die Börsen in Asien tendierten uneinheitlich. Während der Nikkei 225 u.a. infolge des festen Yen, der ggü. dem USD fast 3% aufwertete, rd. 1,6% nachgab, kletterte der Schanghai A- Index nach guten Makrodaten (v.a. BIP in ) um 0,8%. USA: S&P ,14-2,1 4,0 4,7 Dow Jones 12479,73-1,4 4,9 7,8 Nasdaq Comp. 2789,80-2,5 6,0 5,2 Asien: Nikkei ,47-1,6 4,2-2,5 Shanghai -A- 2953,83 0,8 4,2 0,5 India BSE ,92-1,6 2,4-9,5 Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten uneinheitlich in die neue Börsenwoche (Japan: Feiertag). Der Anlegerfokus richtet sich v.a. auf die Berichtssaison. Insbesondere in den USA legen eine Fülle von Unternehmen Zahlen vor, darunter Apple, Bank of America, Coca-Cola, Goldman Sachs, Yahoo, Ebay, Intel, AT&T, Caterpillar, GE, McDonald s und Verizon. In Europa berichten u.a. Novartis, Iberdrola, Nokia, Roche und Vodafone. An Makrozahlen stehen in den USA v.a. Immobiliendaten an, außerdem die Frühindikatoren und der Philadelphia Fed- Index. In Deutschland erwarten wir u.a. den ZEW und den Ifo (Japan: Industrieproduktion). Alles in allem dürften die Börsen vor allem im Spannungsfeld zwischen Schuldenkrise (Eurogipfel am Donnerstag) und den Quartalszahlen stehen. Wir erwarten kurzfristig eine Fortsetzung der volatilen Seitwärtsbewegung Goldpreis bei in USD! 18/7/11 Rohstoffe Goldpreis in USD/Feinunze Goldpreis in EUR/Feinunze Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 118,53 0,68-0,08 27,71 Gold (USD) ,11 3,82 12,13 Kupfer (USD) ,08 5,56 0,01 Die sich immer stärker ausweitende Krise um die Euro-Staatsfinanzen, die diversen Herabstufungen durch Ratingagenturen für Griechenland, Irland und auch für das US-Kreditrating bestimmten zusammen mit der Humphrey Hawkins Rede von Ben Bernanke wesentlich die Preise an den internationalen Rohstoffbörsen. Besonders im Fokus stand dabei der Goldpreis, der in allen zentralen Währungen bis auf den CHF neue Rekordhochs vorlegen konnte. Heute Morgen konnte der Goldpreis bereits kurzfristig die Marke bei USD/Unze übersteigen. Silber stieg in diesem Zuge wesentlich dynamischer und liegt wieder über 40 USD/Unze. Die Ölpreise vollzogen besonders durch den unterschiedlichen Tenor der Reden Bernankes vor Repräsentantenhaus und Senat einen Zickzack-Kurs, um dann letztendlich auf unverändertem Niveau zu schließen. Auch NE-Metalle zeigten sich nur leicht schwächer. Agrarrohstoffe konnten sich angesichts höherer Verbrauchsschätzungen im Wochenverlauf wieder deutlich stabilisieren.

4 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Die Marke von Punkten ist nach wie vor das Maß der Dinge beim DAX. In der vorletzten Woche sah es noch so aus, als könnte sich die technische Lage mit einem Ausbruch über die Mai-Tops verbessern. Die Eurodiskussion hat diese Hoffnung jedoch zerschlagen. Zur Wochenmitte testete der DAX sogar im Tagesverlauf die 7.000er Marke, die zeitweise unterschritten wurde. Noch konnte dieser Wert gehalten werden, die Verkaufssignale bei den Indikatoren und das erneut verschlechterte technische Bild im Chart sprechen jedoch dafür, dass die kommende Woche erneut von Kursverlusten geprägt sein wird. Sollten neue Tiefs generiert werden, ist ein Bruch des Aufwärtstrends zu erwarten. Dow Jones (daily) Der Dow Jones ist an die alte Aufwärtstrendlinie herangelaufen, konnte diese aber nicht brechen. Damit ist ein weiteres Argument aus der Dow Theorie hinzu gekommen. Nachdem im Juni die letzten Tiefs (von Mitte April) unterschritten wurden, konnte nun das Top von Ende April nicht erreicht werden. Sollte in den kommenden Wochen das Tief von Mitte Juni unterschritten werden, muss von einem neuen Abwärtstrend gesprochen werden. Die Indikatoren deuten zusätzlich auf eine drohende Schwächeperiode hin. Die latente Unterstützung bei ca Punkten dürfte in der kommenden Woche daher kaum zu halten sein.

5 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Sanofi Attraktiv Kaufen UniCredit Group Attraktiv Unattraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag IBM, Ergebnis Philips, Ergebnis Apple, Ergebnis Bank of America, Ergebnis Coca-Cola, Ergebnis Goldman Sachs, Ergebnis Johnson & Johnson, Ergebnis Novartis, Ergebnis Yahoo, Ergebnis Alstom, Umsatz Q1 American Express, Ergebnis BHP Billiton, Operation Report Q4 Ebay, Ergebnis Intel, Ergebnis ABB, Ergebnis Allianz, Capital Markets Day New York AT & T, Ergebnis Ericsson, Ergebnis Iberdrola, Ergebnis 1. Halbjahr Nokia, Ergebnis Roche, Ergebnis 1. Halbjahr Caterpillar, Ergebnis General Electric, Ergebnis McDonald s, Ergebnis Schlumberger, Ergebnis Verizon, Ergebnis Vodafone, Interim Management Statement Q1

6 Private Kunden Investor s Weekly 18. Juli 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 18. Juli 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.

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