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63 Rechnung 2013 Einwohnergemeinde Erläuterungen Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung Mehraufwand für zusätzliche Sitzungen Mehraufwand für Inserate der Gesamterneuerungswahlen Erheblicher Mehraufwand durch viele laufende Projekte, die intensive Betreuung benötigen Mehraufwand für das Geschenk an die Gemeinden Böbikon, Mellikon, Rümikon, Schneisingen und Siglistorf, welche letztes Jahr gemeinsam ihr 900- jähriges Jubiläum feierten Weniger Aufwand für Rechtsberatungen Mehraufwand wegen Auszahlung von Ferienguthaben an Gemeindeschreiber René Huber, die er bis zum Stellenwechsel nicht mehr beziehen konnte Diverse Auslagen im Zusammenhang mit der Nachfolgeregelung von René Huber (externe Beratung, Verwaltungsanalyse, Inserate etc) Zur Unterstützung des Tagesgeschäftes wurde Marco Hoppler nach Lehr- Ende befristet angestellt. Dadurch wurde Kapazität geschaffen für die umfangreichen Umstellungsarbeiten auf das neue Rechnungslegungsmodell HRM2. Mit dieser Lösung fielen keine externen Kosten an, die im Konto budgetiert worden waren Angela Baumann absolvierte den Weiterbildungskurs CAS Finanzfachleute Stufe II Einrichtung eines neuen Arbeitsplatzes siehe Wegfall der Verwaltungsentschädigung vom Gemeindeverband ZSO Studenland, der Ende 2012 aufgelöst wurde Sowohl bei der Neumöblierung der Abteilung Finanzdienste als auch beim Möbelersatz im Gemeinderatszimmer wurden erhebliche Einsparungen vorgenommen Aufgrund des überdurchschnittlich kalten Winters 2012/13 lag der Stromverbrauch deutlich höher Ebenfalls wegen des aussergewöhnlich kalten Winters musste wesentlich mehr Heizöl verbraucht werden Auch wurde wesentlich mehr Wärme von der Holzschnitzelheizung bezogen Die Hauszuleitung inkl. Wasserverteilbatterie in der Liegenschaft Hauptstrasse 62 musste nach einem Defekt erneuert werden. Grössere Reparaturen an der Heizung/Boiler Rathaus wie auch an der Heizverteilung Höfli Die Nutzungsplanung der Verwaltungsliegenschaften wurde zurückgestellt.

64 1 Öffentliche Sicherheit Ausserplanmässig musste das EC-Gerät ersetzt werden Für die verwaltungsinterne Software musste ein Upgrade auf die Version 5 angeschafft werden Die Nachführung 2012 wurde erst 2013 in Rechnung gestellt. Darin enthalten waren über 400 Handänderungen im Stockwerkeigentum, welche die Gemeinde mit einer Pauschale mitzutragen hat Beitrag zugunsten der Einwohnergemeinde Bad Zurzach aus der Betriebsrechnung des intern geführten regionalen Betreibungsamtes (siehe Dienststelle 102) Eine Mitarbeiterin absolvierte den Speziallehrgang für Betreibungsfachleute Erstellung einer internen direkten Telefonverbindung vom Betreibungsamt im NAB-Gebäude zur Gemeindeverwaltung im Rathaus sowie Einbau von Sicherheitsverbundglas beim Schalter aus Sicherheitsgründen Der Ertragsüberschuss der Dienststelle 102 im Betrag von Fr. 145' wird gemäss Kostenverteiler den einzelnen Gemeinden gutgeschrieben Mehr Betreibungen und höhere Erträge bei den Betreibungsgebühren Mehraufwand für die Prüfungsvorbereitungskurse einer Mitarbeiterin zum Erlangen des eidgenössischen Fachausweises Zivilsandsbeamtin Höhere Gebühreneinnahmen als budgetiert Aufgrund der höheren Gebühreneinnahmen resultierte beim regionalen Zivilstandsamt ein kleinerer Nettoaufwand als budgetiert. Dadurch müssen die Gemeinden im nächsten Jahr tiefere Betriebskostenbeiträge bezahlen Der externe Sicherheitsdienst wurde weniger eingesetzt als budgetiert Der Beitrag an die Regionalpolizei Zurzibiet fiel wesentlich tiefer aus % mehr Personal, gute Übungsbeteiligung und Solderhöhung, Mehrvermietung des GUBAS (Konto ) sowie mehr Sitzungen infolge Fahrzeugbeschaffung Tiefere Ausgaben, da keine grossen Einsätze nötig waren Mehr Doppelfunktionen und die Stelle Materialwart Stv. war nicht besetzt Es nahmen mehr Neueingeteilte an Kursen Teil Der Brandplatz in Zofingen für Übungen war günstiger als offeriert Da viele Neueingeteilte rekrutiert wurden, mussten diese auch eingekleidet werden. Ebenfalls mussten mehr Stiefel und Handschuhe ersetzt werden als geplant Ein Tor musste ausserplanmässig repariert werden Mehraufwand für Dienstaltersgeschenke und ein Inspektionsessen Höhere Gaskosten durch die sehr hohe Auslastung und Beanspruchung des Brandsimulationsgerätes Da die Brandsimulationsanlage sehr gut ausgelastet war, konnten Mehreinnahmen generiert werden Weniger Beiträge, da keine grossen Einsätze anfielen.

65 Beitrag an die ZSO Studenland für Anschaffungen, die nach Freigabe durch den Kanton ganz oder teilweise über die Ersatzbeiträge für Schutzraumbauten finanziert werden konnten (Konto ). 2 Bildung Ausserordentliche Beschaffung des neuen Lehrmittels Sprachschlüssel Aufgrund des überdurchschnittlich kalten Winters lag der Strom- und Wärmeverbrauch deutlich höher Aufgrund der anstehenden Schulraumplanung mit Standortwechsel des Kindergartens wurde an den Kindergartenliegenschaften nur der nötigste Unterhalt getätigt Minderaufwand beim Fach Englisch. Unter anderem konnte das neue Lehrmittel viel günstiger eingekauft werden, als vom BKS prognostiziert wurde. Zudem fielen die Kopierkosten tiefer aus als erwartet Anschaffung einer Digitalkamera, damit das Portfolio erarbeitet werden kann. Anschaffung eines zweiten Beamers, da vermehrt im Unterricht mit neuen Medien gearbeitet wird Einige Lehrpersonen haben den budgetierten Betrag für ihre Klasse nicht ausgeschöpft, und eine Lehrperson hat im Kalenderjahr 2013 gar keine Schulreise gemacht. Dies kann vorkommen, weil Budgetjahr und Schuljahr nicht übereinstimmen Das Internet an den verschiedenen Schulstandorten musste ausgebaut werden, damit die neuen Medien aktiv genutzt werden können. Zudem war der Verbrauch an Tonern höher als bei der Budgetierung angenommen Der Mehraufwand bei den Löhnen ist wie bereits 2011 eine Folge von zusätzlichen Lektionen. Auf der anderen Seite sind aber auch die Einnahmen der Schulgelder in Bad Zurzach (Konto ) und der angeschlossenen Gemeinden entsprechend höher ausgefallen (Konto ). Bei der Budgetierung 2013 standen die definitiven Zahlen 2012 noch nicht fest Die Waschmaschine war defekt und musste ersetzt werden. Weiter war ein Handfeuerlöscher nicht mehr zu revidieren und musste ersetzt werden Höherer Heizölverbrauch wegen des überdurchschnittlich kalten Winters 2012/ Auch musste aufgrund des überdurchschnittlich kalten Winters wesentlich mehr Wärme von der Holzschnitzelheizung bezogen werden In der Turnhalle waren mehrere Duschen defekt. Da es keine Ersatzteile mehr gibt, mussten entsprechende Umbausets angeschafft werden. Weiter wurden in den Turnhallen sämtliche Leuchtmittel ersetzt In den Turnhallenduschen mussten mehrere Wasserschäden repariert werden. Weiter wurden zweimal mehrere Scheiben im Schulhaus Tiergarten und OSZ eingeschlagen, sowie Fassadenplatten am Schulhaus Neuberg beschädigt. Die Versicherungsentschädigungen sind im Konto enthalten Zu hohe Budgetierung, die Versicherungsprämien liegen auf gleich tiefem Niveau wie in den Vorjahren Die budgetierte Pensenüberprüfung der Hauwarte wurde zurückgestellt.

66 Die Abfallmengen aus den Schulanlagen sind konstant hoch Grössere Taggeldzahlungen wegen Krankheit einer Mitarbeiterin /435 Weniger Mittagessen von auswärtigen Schülern der Kreisschule. Der Grund ist die Einführung der zusätzlichen Busverbindungen über Mittag, die es den Schülern erlaubt, zu Hause zu essen Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung im Schulsekretariat entstanden Überstunden, welche nicht kompensiert werden konnten und daher ausbezahlt wurden Die Versandkosten im Jahr 2013 waren höher als angenommen Die im letzten Jahr angestrebten Entwicklungen konnten intern begleitet und mit geringen finanziellen Mitteln umgesetzt werden Der Betrag wurde nur teilweise beansprucht, da keine weiteren Projekte ausgeführt wurden Es mussten weniger Blockstunden eingesetzt werden, als bei der Budgetierung angenommen Eine Schulleitungsstelle konnte erst per 1. August 2013 besetzt werden Wie bereits im Vorjahr wurden vom Kanton neben den bisherigen ausserkantonalen Berufsschulen auch die Schulgelder der kantonalen Schulen in Rechnung gestellt. Hier ist eine Zunahme der Schülerzahlen zu verzeichnen Rückgang der Schülerzahlen an kaufmännischen und gewerblichen Berufsschulen. 3 Kultur, Freizeit Im Museum Höfli mussten die Handfeuerlöscher einer periodischen Kontrolle unterzogen werden Aufgrund des überdurchschnittlich kalten Winters musste wesentlich mehr Wärme produziert werden Eine Heizungspumpe war defekt und musste getauscht werden Die Revision des Häckslers wurde im Konto gebucht Im Jahr 2013 fiel wesentlich mehr Grüngut aus den Anlagen an Aufgrund des überdurchschnittlich kalten Winters musste wesentlich mehr Aufwand im Strassenunterhalt betrieben werden, wodurch weniger Zeit für die Anlagen blieb (vergl ) Der Umbau des Rindenplatzes in einen Rasenplatz ergibt mehr Rasenschnitt, welcher mit der ordentlichen Grünabfuhr entsorgt wird Die Gemeinde beteiligte sich mit einem Betrag am Zaunersatz um den Weiher im Tierpark. 4 Gesundheit Die provisorischen Akontobeiträge für Spitaldefizite sind tiefer ausgefallen als vom Kanton ursprünglich budgetiert wurde Die Beiträge an diverse aargauische Kranken- und Pflegeheime werden aufgrund der effektiven Aufenthaltstage von Einwohnern aus Bad Zurzach belastet.

67 Die vom Kanton verrechneten Beiträge an die Pflegekosten von Bad Zurzacher Einwohnern liegen über den budgetierten Annahmen, wie sie der Kanton beim Erstellen des Budgets 2013 mitgeteilt hatte Im Jahr 2013 konnte kein Kurs zum Thema Gesundheitsförderung stattfinden Das Projekt Hinschauen und Handeln konnte erst im Herbst 2013 gestartet werden. 5 Soziale Wohlfahrt Verschiedene dringende Sanierungsarbeiten wurden im Kinderhort (siehe Konto /390) ausgeführt. Dadurch erhöhte sich auch die interne Ausgleichsbuchung (Gegenkonto ) Dank gutem Rechnungsabschluss des Kinderhortes musste kein zusätzlicher Defizibeitrag geleistet werden. Der budgetierte Sozialtarif wurde nur zu einem kleinen Teil beansprucht Die Gemeinde Bad Zurzach leistete einen Unterstützungsbeitrag für den Ferienpass Beiträge für Bad Zurzacher Kinder, welche Sonderschulen besuchen resp. in Heimen untergebracht sind Elternbeiträge an die Unterhalts- und Verpflegungskosten ihrer Kinder in den Sonderschulen und Heimen Beim Kinderhort wurde eine Fassadenrenovation durchgeführt sowie ein Kombi-Steamer und ein Gefrierschrank ersetzt. 581 Der Sozialhilfebereich ist schwierig zu budgetieren. Der gesamte Nettoaufwand liegt rund Fr. 159'000 über dem Budget Es mussten zwar weniger Leistungen bezahlt werden. Auf der anderen Seite erhielt die Gemeinde bedeutend weniger Rückerstattungen von Versicherungen (Renten, Taggelder etc.) Betriebskostenbeitrag der Gemeinde Bad Zurzach an den regionalen Sozialdienst (Gegenkonto ) Der höhere Kantonsbeitrag basiert auf den hohen Sozialhilfezahlen des Rechnungsjahres Weniger Alimentenbevorschussungen gegenüber dem Budget. Leider gab es auch weniger Rückerstattungen. 583 Betriebskosten des regionalen Sozialdienstes mit zehn angeschlossenen Gemeinden mit Beginn ab Weil noch kein abgeschlossenes Rechnungsjahr vorliegt, sind innerhalb der Dienststelle einige Verschiebungen zwischen den Konten (Rechnung 2013/Budget 2013) möglich Die Pensionskassenbeiträge wurden im Konto budgetiert. 6 Verkehr Aufgrund der anhaltend schlechten Witterung im Winter wies die Strassenbeleuchtung erheblich mehr Betriebsstunden aus Ebenfalls aufgrund der anhaltend schlechten Witterung musste zusätzliches Auftausalz eingekauft werden.

68 In der Promenadenstrasse musste eine erhebliche Störung der Strassenbeleuchtung durch die AEW behoben werden. Weiter musste am Huebweg ein Kandelaber aufgrund eines Bauprojekts versetzt werden Im Rahmen der Projektierung der Kreisel Ost und West musste die Strassenbeleuchtung auf Kosten der Gemeinde neu geplant werden Mehraufwand beim Winterdienst wegen des strengen Winters 2012/ Die SBB AG erhöhte die Ankaufspreise für die Tageskarten. Dies war in der Budgetierungsphase noch nicht bekannt Aufgrund der angepassten Preise der SBB AG wurden die Tarife für den Verkauf per Ende Jahr angepasst. 7 Umwelt, Raumordnung Der Korrelator zur Leckortung wurde nicht angeschafft Da im Jahr 2011 ein Lageraufkauf vorgenommen werden konnte, musste weniger Verbrauchsmaterial zugekauft werden Der Aufwand für Reparaturen an den Wasserleitungen war kleiner als erwartet Die technische Untersuchung Ablagerung Bünte wurde erst im Jahr 2013 abgerechnet Die Konzessionsgebühr wird anhand der Vorjahresförderleistung erhoben, diese war unterdurchschnittlich Der Ertragsüberschuss der Wasserversorgung beträgt Fr. 98' Das Guthaben per gegenüber der Einwohnergemeinde von Fr. 393' wurde mit 1,48% verzinst (Gegenkonto ) Die Meteorwasserleitung zum Rebberghof wurde noch nicht vollständig erstellt Mehraufwand für die Erstellung einer Abwasser- und Wasseranalyse über die gesamten Kuranlagen Die Schuld der Abwasserbeseitigung per bei der Einwohnergemeinde von Fr. 1'288' wurde mit 1,48% verzinst (Gegenkonto ) Die vorgeschriebene Vorschussabtragung berechnet sich wie folgt: Vorschuss am Fr. 1'288' /. Verpflichtung am Fr Bereinigter Vorschuss Fr. 1'288' Nettoinvestitionsabnahme 2013 Fr. 42' Massgebender Vorschusswert Ende 2013 Fr. 1'245' davon 10% vorgeschriebene Vorschussabtragung Fr. 124' Im Unterhalt der Abwasseranlagen wurde nur ein Minimum an Aufwand betrieben Die Container für die Glas- und Elektroschrottsammlung konnten deutlich günstiger angeschafft werden Das Guthaben per gegenüber der Einwohnergemeinde von Fr. 293' wurde mit 1,48% verzinst (Gegenkonto ).

69 Die Preise für Altpapier und Karton brachen im Jahr 2012 komplett ein. Diese haben sich auch im Jahr 2013 kaum erholt Der Aufwandüberschuss der Abfallbewirtschaftung beträgt Fr. 12' Das Zentrumsrondell wurde zulasten des Friedhoffonds neu gestaltet Der Kanton hat auf die Bruttoabrechnung umgestellt. Dies bedeutet, dass die Gemeinde den Aufwand für den Gewässerunterhalt dem Kanton in Rechnung stellt (Verbuchung im Konto ). Der Kanton belastet anschliessend die Gemeinde mit 40% für einen Teil der Arbeiten Beiträge des Kantons für den Gewässerunterhalt (Rhein, Zurzibergbach, Innerer und äusserer Bach, Hochwasser) Sämtliche öffentliche WC-Anlagen wurden mit vandalensicheren Mehr-Rollen- Papierspendern ausgerüstet. Zudem ist der Verbrauch von Robidogsäcken konstant hoch Die öffentlichen WC-Anlagen auf dem Chilebückli sowie in der Propstei mussten mehrfach repariert werden Kein Aufwand für die Kommunalplanung. 8 Volkswirtschaft Nur die Broschüre Kunst- und Häuserweg wurde neu gedruckt. Die übrigen budgetierten Broschüren wurden zurückgestellt Der Budgetposten für Standortmarketing wurde nicht ausgeschöpft Bei den drei grossen Märkten konnte der Aufwand der Werkbetriebe verringert werden Ausrüstung eines Musterzimmers im Oberstufenzentrum mit LED-Leuchten. 9 Finanzen, Steuern Aufteilung der Einkommens- und Vermögenssteuern: Steuerjahr 2013 Fr. 9'960' Nachträge Vorjahre Fr. 725' Total Steuerertrag Fr. 10'685' Der Kanton fakturiert und bezieht diese Steuern Mehrertrag durch einige grössere Fälle von Nach- und Strafsteuern Zusätzliche Einnahmen aufgrund vermehrten Liegenschaftsverkäufen Mehrere Fälle sorgten für zusätzliche Einnahmen bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern Die internen Kontokorrentguthaben der Gemeindeverbände und der Gemeinde Rietheim wurden gemäss Richtlinien des Gemeindeinspektorates im letzten Jahr mit 1,48% verzinst Aufgrund der tiefen Bankzinsen wurden im letzten Jahr vermehrt kurz- und mittelfristige Kredite beansprucht. Dadurch konnte der Zinsaufwand gegenüber dem Budget reduziert werden Für die Liegenschaft zum Bären wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt.

70 An der Gemeindeversammlung vom wurde der Kauf des Fischer- Areals beschlossen. Die gesamte Vermietung und Administration läuft über eine Immobilienverwaltung. Die Liegenschaftsbuchhaltung sieht wie folgt aus: Mietzinseinnahmen Fr. 237' Zinseinnahmen und übrige Einnahmen/Verkäufe Fr. 3' /. Liegenschafts- und Verwaltungsaufwand Fr. 98' Bruttogewinn Fr. 141' Zinsaufwand Fr. 24' Nettogewinn Fr. 116' Die vorgeschriebenen Abschreibungen berechnen sich wie folgt: Verwaltungsvermögen am Fr. 9'587' /. Darlehen, Spezialfonds, Passiv. Abschreibungen, EK Fr. 1'868' Bereinigtes Verwaltungsvermögen Fr. 7'719' Nettoinvestitionszunahme 2013 Fr. 4'716' Massgebender Restbuchwert am Fr. 12'435' davon 10% vorgeschriebene Abschreibungen Fr. 1'243' Durch die Anschaffung des Elektrofahrzeugs konnten Treibstoffe eingespart werden Beim Werkhof musste die automatische Toranlage repariert werden Um den Unimog vorführen zu können, mussten umfassende Reparaturen vorgenommen werden Aufgrund einer Schulteroperation als Folge eines Unfalls erhielt die Gemeinde für einen Mitarbeiter sieben Monate Taggelder Für den Rahmenkredit Sanierung und Erneuerung von Wasserleitungen wurden viele Eigenleistungen erbracht. Diese wurden dem entsprechenden Kredit in der Investitionsrechnung belastet Der Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung beträgt Fr. 89' Mit der Einführung des neuen harmonisierten Rechnungsmodells HRM2 auf den wird in den nächsten Jahren mit höheren Abschreibungen gerechnet. Auf Empfehlung des Gemeindeinspektorates wird deshalb der Betrag in das Eigenkapital verbucht, um die Mehrbelastung in der Rechnung auszugleichen.

71 Investitionsrechnung Siehe Kreditabrechnung (ebenso Konto ) Es konnten mehr Einwohnerinnen und Einwohner rekrutiert werden als budgetiert. Deshalb mussten zusätzlich 8 Brandschutzausrüstungen beschafft werden (Fr. 13'120). Auf der anderen Seite gab es Einsparungen bei einer Offiziersuniform (Fr. 1'000) und beim Einkauf der Sanitäts- und Verkehrsbekleidung (Fr. 1'200). Zusätzlich hat sich die Preisentwicklung positiv zu unseren Vorteilen entwickelt, sodass die Mehrausgaben nicht so stark ins Gewicht fallen Mit der Erneuerung der Rietheimerstrasse wurde noch nicht begonnen Die Planung wurde noch nicht realisiert Siehe Kreditabrechnung (ebenso Konto ) Mit der Erneuerung der Rietheimerstrasse wurde noch nicht begonnen Grössere Bautätigkeit Grössere Bautätigkeit Beiträge der Gemeinde Rekingen an die Erweiterungen im Regionalfriedhof Letzte Ausgaben für das Vorprojekt der Holzschnitzelheizung mit Wärmeverbund Alle Vorleistungen der Gemeinde wurden vollumfänglich durch das AEW als zukünftiger Contractor an die Gemeinde zurückbezahlt.

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