Mit den Grundlagen dieses Haushalts 2015 haben sich der Kirchenkreisrat und die Synode im Vorwege lange beschäftigt.

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1 Bericht zur Synode des Ev.-Luth. Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde am 26. November 2014, Propst Matthias Krüger Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Lukas 12,35 Sehr geehrter Herr Präses, liebe Synodale, es ist November, es ist Haushaltssynode. Es geht um Finanzen und Finanzströme, es geht um doppelte Buchführung und die Zuweisung an die Kirchengemeinden. Die neue Kirchenkreisfinanzsatzung kommt zur Anwendung, und neue Mitglieder sollen in den Finanzausschuss gewählt werden. Aber vor all diesem ruft uns der Wochenspruch aus dem Lukasevangelium zu: Seid bereit. Bleibt beweglich. Lasst eure Lichter brennen. Damit ihr nicht im Dunkeln tappt. Damit die Orientierung erhalten bleibt. Richtet euch aus auf Christus, den Herrn der Kirche. Er kommt. Ist gegenwärtig. Sein Evangelium haben wir zu verkünden, in Kirchenkreis und Kirchengemeinde, in Wort und Tat, in Liebe und Treue und Verantwortung. Von Verantwortung vor den Menschen, die uns gleichsam ihre Kirchensteuer anvertraut haben, zeugt der heute vorgelegte Haushalt. Ihnen gilt mein Dank und Respekt. Mit diesem Mitteln wollen wir gute Arbeit im Kirchenkreis leisten. Transparent und offen, so wie es schon die Hülle des Haushalts verdeutlicht. Mit den Grundlagen dieses Haushalts 2015 haben sich der Kirchenkreisrat und die Synode im Vorwege lange beschäftigt. Viele Ergebnisse des Kirchenkreisprozesses 2025 sind eingeflossen, ebenso die Überlegungen der AG Finanzsatzung und des Lenkungskreises zur Einführung der kirchlichen Doppik. Im September haben wir die neue Finanzsatzung beschlossen. Sie bildet in Kombination mit der kaufmännischen Buchführung die Grundlage für den Haushalt Die Einbringung erfolgt nachher unter TOP 6. Vorab nur ein paar Sätze. Seite 1 von 5

2 Die Kirchensteuerzuweisung ist auf hohem Niveau und noch stabil. Gleichwohl bleibt zu bedenken: Die Kirchensteuereinnahmen liegen nur wenig über dem Niveau der 90er Jahre des letzten Jahrtausends. Seither gibt es aber einen Kaufkraftverlust von 28 Prozent zu verzeichnen wir können uns also bei scheinbar gleichen Einnahmen gut ein Drittel weniger leisten. Deshalb müssen wir immer wieder neu strukturieren, Ziele setzen und kontrollieren. Prüfen, was Christum treibet, wie Luther es in anderem Zusammenhang sagte. Haushaltsplanung und Haushaltsberatung nehmen besonders im Herbst einen großen Raum in der Arbeit des Kirchenkreisrates ein. Auch in diesem Jahr konnte das in guter Abstimmung mit dem Finanzausschuss geschehen. Mein Dank gilt an dieser Stelle auch den Mitarbeiter_innen der Verwaltung für die Vorarbeiten zum Haushaltsentwurf 2015, darüber hinaus für die vielfältige Arbeit, die gewissenhaft geleistet wird. Den mit über 90 Jahren wohl ältesten Mitarbeiter im Kirchenkreis haben wir im Januar verabschiedet. Die Rede ist von Hans Grützner, der 1993 zum kirchlichen Archivpfleger bestellt worden war. In seine Zeit fällt auch die Entdeckung der 49. Gutenbergbibel, dem Rendsburger Fragment. Als Nachfolger wurde Hans-Otto Kühl zum Archivpfleger bestallt. Und auch ein neues Quartier für das Archiv wurde gefunden. Nach dem Verkauf des Christophorushauses arbeiten das Archiv und die Mitarbeiter_innenvertretung in hellen und freundlichen Räumlichkeiten in der Vorwerksallee in Büdelsdorf. Als Projektleiter für den Umzug gilt Volkhart Meyer ein großer Dank. Mit Übersicht und Beharrlichkeit hat er die Dinge geregelt. Die gemeinsame Mitarbeiter_innenvertretung der Pflege Lebensnah, der Diakonie, der Diakoniestation Hamdorf und des Kirchenkreises ist im Frühjahr gewählt worden. Sie ist zuständig für über Mitarbeiter_innen. Frau Eckholtz und Frau Ilsemann sind für diesen wichtigen Dienst freigestellt. Für den Bereich Schwerbehindertenvertretung sind Frau Sievers und Frau Schwarz zuständig. Neu ist in diesem Zusammenhang die Einrichtung eines Pools für Vertretungsdienste, um Arbeitsausfall durch die Teilnahme an Fortbildungen u. a. kompensieren zu können. Ein immer noch andauerndes Thema ist die EDV im Kirchenkreis. Bereits im letzten Jahr hatte Verwaltungsleiter von Massenbach auf der Novembersynode auf die Problematik unserer alten Struktur hingewiesen, auf ungenügende Stabilität und manches mehr. Der Kirchenkreisrat hatte daraufhin eine eingehende Systemanalyse in Auftrag gegeben. Seite 2 von 5

3 Hier wurden gravierende Mängel, auch bezüglich der Datensicherheit, festgestellt. Entsprechend hat der Kirchenkreisrat die IT-Firma Kupper mit der Umstellung auf ein neues Serversystem beauftragt. Unser eigener EDV-Fachbereich, der ja nur mit einer Stelle besetzt ist, ist lediglich in Assistenzfunktion tätig. Die Umstellung selbst, die von Juni bis September erfolgte, war und ist ein komplexe Angelegenheit. Wenn dann noch neue Räumlichkeiten, wie z. B. beim ZeKiD, neue Leitungen, neue Internetanbieter oder auch Stromausfälle bei der ECKD in Kassel dazukommen, wird es schwierig. Immer wieder hat es größere und kleinere Probleme bei der Umstellung in Kirchengemeinden und Diakonie gegeben. Manches ließ sich leicht beheben, manchmal war die Hardware zu alt, manchmal die Software inkompatibel, oder Druckertreiber haben die Infrastruktur lahmgelegt. Die Verwaltung versucht, den Prozess nach Kräften zu unterstützen. Ich bitte um Nachsicht, wo und wenn immer noch nicht alles rund läuft. Wir hatten uns das einfacher vorgestellt. Erfreulich ist die kreative Arbeit, die mit Unterstützung aus dem Strukturfonds des Kirchenkreises geleistet wird. Als Beispiele nenne ich: - Den kleinen Pilgerweg auf dem und um den Friedhof der Kirchengemeinde Sieseby herum. Zeit zur Besinnung. Anregung durch kleine Texte und dichte Atmosphäre. - Das Kooperationsprojekt der Christkirchengemeinde Rendsburg-Neuwerk mit der Helene- Lange-Schule: Fledermäuse in der Christkirche. Schöpfung, Theologie, Biologie, gemeinsames Lernen, hier kommt vieles zum Tragen. - Aktionstage im Lukashaus, Rendsburg: kreative Jugendarbeit, gemeindeübergreifend. - No Borders Company, eine grenzüberschreitende, interkulturelle Plattform für Jugendliche und Erwachsene von Sonderburg bis Rendsburg-Eckernförde. Musik und Tanz, Chor und Ballet. Und mit dabei: St. Nicolai, Eckernförde und Kirchenkreiskantorin Katja Kanowski. Ich komme zu den Kirchengemeinden in der Propstei Rendsburg und zu Pfarrstellenangelegenheiten. In der Person von Pastorin Gudrun Bielitz-Wulff, unserer Pastorin für Personal- und Gemeindeentwicklung durchdringen sich gleichsam kirchenkreisliches Engagement und kirchengemeindliche Arbeit. Der Kirchenkreisrat hat sie für weitere fünf Jahre in diese Pfarrstelle berufen. Seite 3 von 5

4 Wenn über Synoden oder Neues aus Diakonie und Kirchengemeinden berichtet wird, über 850 Jahre Kirche in Jevenstedt mit Festprogramm und Bischof, dann ist Olivia Schneider in Aktion. Als Fachfrau für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit vertritt sie Inga Hehnen für die Phase ihrer Elternzeit. Im Juni habe ich die Kirchengemeinde Wacken visitiert. Wacken, das ist weit mehr als nur das riesige Open-Air-Festival des Heavy Metal, mit dem kirchengemeindlich eine gute Verbundenheit herrscht. Wacken, am südwestlichen Rand unseres Kirchenkreises gelegen, das sind z. B. 151 Jahre Kirchengemeinde und 150 Wackener Wölfe. Von 60 frisch konfirmierten Jugendlichen haben sich 15 zur Teamerausbildung angemeldet. Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Hademarschen ist ein Pfarrsprengel begründet worden. Nunmehr, nach der 4. Ausschreibung liegt die Bewerbung einer Pastorin vor. In Hademarschen wurde Pastor Heiner Schmoll nach 34 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Ebenfalls visitiert habe ich die Kirchengemeinde Nortorf, mit knapp Gemeindegliedern die größte im Kirchenkreis. Entsprechend vielfältig gestaltet sich die Arbeit in der Stadt und den Dörfern. Pastor Conrads wurde verabschiedet. Der Kirchengemeinderat erbittet die Zuweisung einer Pastor_in zur Anstellung im Sommer des nächsten Jahres. Der Friedhof in Nortorf ist vielgestaltig und sehenswert. Dazu wird auch der Aukruger Friedhof mitverwaltet. Hier ergeben sich gute Synergieeffekte. Die Friedhöfe sind allüberall in der Propstei und in der ganzen Nordkirche unter kulturellem, wirtschaftlichem und kirchlichem Vorzeichen im Blick. Hier bedarf es immer auch guter Kontakte und Absprachen mit den Kommunen. Bestattungskultur im Wandel. Das wird nicht zuletzt darin deutlich, dass in Bremen der Friedhofsbestattungszwang für Urnen aufgehoben wurde. Das ist letztlich eine gesamtgesellschaftliche Diskussion, in der wir als Kirche unsere Position einzubringen haben. Einen Beauftragten für das Friedhofswesen haben wir z. Z. im Kirchenkreis nicht mehr, nachdem Herr Thiedemann aus der Christkirchengemeinde Rendsburg-Neuwerk sein Amt niedergelegt hat. Wir suchen weiterhin nach einer ehrenamtlichen Lösung. Alternativ kommt eine Verwaltungsbeauftragung in Frage. In Schenefeld konnte die 2. Pfarrstelle mit Pastor Johan-Peter Kempermann besetzt werden. Mit der anderen Hälfte seiner Arbeitskraft ist er in der Kirchengemeinde Jevenstedt tätig. Seite 4 von 5

5 In St. Marien, Rendsburg, wurde Pastorin Uta Jacobs in die 3. Pfarrstelle eingeführt. Sie ist für den Bezirk Bugenhagen zuständig. Es sind viele Menschen, die sich in unserem Kirchenkreis engagieren, die sich mit Kreativität und Kraft einbringen, ehren- oder hauptamtlich, als Pastorin oder KiTa-Mitarbeiterin, als Kindergottesdienstmitarbeiter oder Verwaltungsfachkraft, als Kirchenvorsteherin oder Jugendgruppenleiter. Ich danke allen im Namen des Kirchenkreisrates sehr herzlich. Kirche lebt unter Gottes Segen von den Menschen, die sich einbringen. Dem Kirchenkreisrat gelten mein Respekt und mein Dank für konstruktive Arbeit und die Leitung unseres Ev.-Luth. Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen. Matthias Krüger Seite 5 von 5

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