Big Data im Marketing. 17. Februar, Köln Dunja Riehemann
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- Bastian Bieber
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1 Big Data im Marketing 17. Februar, Köln Dunja Riehemann
2 Big Data and Marketing Seite 2
3 Was ist Big Data? Seite 3
4 Was ist das Besondere an Big Data Seite 4
5 Welche Rolle hat Big Data in Unternehmen? Seite 5
6 Big Data die Herausforderung im Marketing Seite 6
7 Für jeden Kunden das richtige Produkt! Seite 7
8 Welche Informationen liefert der Kunde? Nassrasierer Lokalpatriot Verheiratet 2 Kinder Lesebriefschreiber Facebook-Fan Diabetiker Schlagermusikfan Udo Schulz Sparfuchs Wintersportfreund Hausbesitzer Jogger Seite 8
9 Customer Journey: Welchen Bedarf hat der Kunde im Lebenszyklus? Kundenwertmaximierung Blue Yonder Prognosen Blue Yonder Prognosen KFZ KFZ Altersvorsorge Haftpflicht KFZ Altersvorsorge Haftpflicht Altersvorsorge Haftpflicht Hausrat Bauspar Hausrat Wohngebäude Berufsunfähigkeit Bauspar Nachfrage/Bedarf Hausrat Wohngebäude Berufsunfähigkeit Bauspar Wohngebäude Berufsunfähigkeit hohe Kaufwahrscheinlichkeit 18 Jahre 25 Jahre 35 Jahre Zeit/ Lebensphase Seite 9
10 Karin ist auf der Suche nach einem Kleid!
11 Karin bei der Suche nach ihrem Kleid Super, das Kleid ist sofort lieferbar Aber wie sieht es von Hinten aus? Wie ist der Stoff im Detail?
12 Auswirkung zu weniger Bilder Ein Beispiel Kunde Artikelseite Artikel mit max. 15 % Bestellung 2 Bildern 85 % Bouncerate 30 % Behält 70 % Retoure Seite 16
13 Ein Beispiel Beispiel 1 Anzahl Clicks auf Detailseiten pro Jahr Bestelltes Volumen Stück Stück Mittlerer VK 45 Euro Bruttoumsatz 33,75 Mio. Euro Retouren 70 Prozent Nettoumsatz 10,125 Mio. Euro Seite 13
14 Welche Maßnahmen können den Kunden dazu bewegen weniger zu retournieren und mehr zu behalten? Seite 14
15 Karin in der Detailbetrachtung der Seiten Hmm das ist ja interessant Die Detailbilder sehen auch toll aus. Das Muster ist toll Das könnte genau mein Kleid sein
16 Auswirkung von mehr Bildern Ein Beispiel Kunde Artikelseite Artikel mit 10 % Bestellung 5 Bildern 90 % Bouncerate 45 % Behält 55 % Retoure Seite 16
17 Vergleich beider Beispiele Beispiel 1 Beispiel 2 Anzahl Clicks auf Detailseiten pro Jahr Stück Anzahl Clicks auf Detailseiten pro Jahr Stück Bestelltes Volumen Stück Mittlerer VK 45 Euro Bruttoumsatz 33,75 Mio. Euro Retouren 70 Prozent Nettoumsatz 10,125 Mio. Euro Bestelltes Volumen Stück Mittlerer VK 45 Euro Bruttoumsatz 22,5 Mio. Euro Retouren 55 Prozent Nettoumsatz 10,125 Mio. Euro Beispiel 2 rentiert sich dennoch massiv! Stückretouren in Beispiel 1: Stückretouren in Beispiel 2: Seite 17
18 Wie reduziere ich die Bouncerate? Seite 18
19 Katrin hat eine genaue Vorstellung von ihrem Kleid und ist eine registrierte Kundin. Ein langes Kleid wäre toll Auf meiner Lieblingsseite müsste ich so eines doch finden Eventuell sogar günstiger
20 Karin in der Detailbetrachtung der Seiten Hmm irgendwie kann ich mich noch nicht ganz begeistern Ich verändere noch einmal meine Suche Karin betätigt den zurück Button Individueller Coupon für das angesehene Kleid wird angeboten Erhöhung des Bestellanreizes!
21 Bestellanreize erhöhen leicht gemacht! Breitflächig ausgesteuerte Verkaufsförderungsmaßnahmen erreichen jeden Besucher Auch die, die dadurch negativ beeinflusst werden. Session 4 Ziel: Nur Maßnahmen aussteuern, die den erwarteten Umsatz und die Kaufwahrscheinlichkeit für diesen Kunden erhöhen Offline, Online, Mobile Ergebnis: Personalisierung von Newslettern ermöglicht bei Benchmark-Unternehmen Umsatzsteigerungen pro gesendeter von über 25% Session 3 Session 2 Session 1 0 0,05 0,1 0,15 0,2 Conversion Wahrscheinlichkeit ohne Angebot Conversion Wahrscheinlichkeit mit Geschenkangebot Seite 21
22 Beispiel: Kundenansprache in Newslettern Seite 22
23 Beispiel: Kundenansprache in Newslettern Seite 23
24 Die richtigen Experten für die richtige Lösung Seite 24 Fußzeile ändern via EINFÜGEN>KOPF- UND FUSSZEILE
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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