E-Marketing. WWW und im Rahmen der Kommunikationspolitik. Von Daniel Nießner

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1 E-Marketing WWW und im Rahmen der Kommunikationspolitik Von Daniel Nießner

2 Agenda 1. Einleitung 2. Grundlagen des E-Marketing 3. Formen des E-Marketing 3.1 Webseiten 3.2 Online-Werbung Marketing 4. Ausblick 2

3 1. Einleitung Internet-Nutzer in Deutschland im April 2003 Quelle: VDZ, Mai 2003 Mittlerweile nutzen über 50% der Deutschen das Internet Mit der steigenden Zahl der Nutzer gewinnt das Internet als Werbemedium immer mehr an Bedeutung 3

4 1. Einleitung Entwicklung der Netto Online-Werbeeinnahmen in Mio. Euro, ab 2003 geschätzt Quelle: ZAW 2001, ab 2002 VDZ Die zunehmende Bedeutung als Werbemedium spiegelt sich auch in den steigenden Online-Werbeeinnahmen wider 4

5 2. Grundlagen des E-Marketing Definition Interaktive, kommerzielle Kommunikation mit Individuen oder Massen mittels elektronischer Informationssysteme Übertragung des klassischen Marketing auf Internet und E-Marketing soll das klassische Marketing keinesfalls ersetzen, sondern ergänzen Ziel: neue Kunden gewinnen und an das Unternehmen binden Die Bedeutung von E-Marketing für ein Unternehmen hängt von der Branche, dem Produkt und den Zielgruppen ab 5

6 2. Grundlagen des E-Marketing Vor- und Nachteile Vorteile Direkte Feed-back-Möglichkeiten Informationen über den Kunden Grenzenlose Reichweite, Schnelligkeit und ständige Verfügbarkeit Kostenersparnis Anschaulichkeit durch multimediale Elemente Nachteile Schwellenängste, Sicherheitsbedenken Erreichbarkeit der Zielgruppen Preisdruck Langfristige Kundenbindung wird schwieriger 6

7 2. Grundlagen des E-Marketing Push- und Pull-Kommunikation Besonderheit der Kommunikationspolitik als E-Marketinginstrument liegt in der Pull-Kommunikation Bei der Pull-Kommunikation entscheidet der Nutzer selbst, wann er ein Informationsangebot wahrnimmt Die Push-Kommunikation der traditionellen Medien, bei der man unaufgefordert mit Werbung konfrontiert wird, findet sich aber auch im Internet wieder Die Internet-Nutzer werden zunehmend durch Pop-Ups, Interstitials oder Spam-Mails belästigt 7

8 3.1 Webseiten Das Unternehmen kann sich und seine Produkte oder Leistungen einfach und weltweit präsentieren Die Zielgruppen können mit produkt- und unternehmensspezifischen Informationen versorgt werden Basiserfolgsfaktoren Aktualität Einbeziehung des Nutzers Designqualität Technische Erreichbarkeit 8

9 3.1 Webseiten Webseiten-Gestaltungsfaktoren Value Added Services sollen den Nutzer auf die Webseite locken und an die binden. Beispiele sind Online-Gewinnspiele, Online- Spiele, Free Services wie kostenloser SMS Versand oder Chat- und Diskussionsforen Der Nutzer muss sich auf der Webseite zurechtfinden, dazu muss ihm eine klare und strukturierte Seitennavigation geboten werden Durch Webformulare sollte dem Nutzer eine direkte Kontakt- und Bestellmöglichkeit angeboten werden 9

10 3.2 Online-Werbung Erfolgsfaktoren Der Erfolg einer Webseite hängt vom Bekanntheitsgrad bei alten und potenziellen Kunden ab Die Webseite sollte in den traditionellen Medien und im Internet beworben werden Im Internet eignen sich dazu besonders die stark frequentierten Seiten von Online-Zeitungen, Suchmaschinen und Portalen Die Platzierung in Suchmaschinen ist ein entscheidender Faktor um von der Zielgruppe gefunden zu werden 10

11 3.2 Online-Werbung Online-Werbeformen Textlinks, Banner, Pop-Ups Scroll Ads oder Sticky Ads: Banner die mit dem Nutzer wandern, wenn er auf einer Webseite nach unten scrollt Interstitials: Unterbrecherwerbung Micro-Sites: in einem Banner wird eine vollfunktionsfähige Webseite eingeblendet Keyword-Advertising: das eingeblendete Banner hängt vom Suchbegriff ab 11

12 3.3 -Marketing Vorteile ist der meistgenutzte Dienst im Internet Kann auf vielfältige Weise eingesetzt werden: Newsletter oder Diskussionslisten Distributionskosten sind deutlich günstiger als für Postsendungen s erreichen den Empfänger meist in wenigen Sekunden Reaktionen auf eine lassen sich elektronisch erfassen und auswerten Optimierung nachfolgender -Marketing- Aktionen Hohe Responserate: ca % Durch den Einsatz multimedialer Elemente kann eine höhere Aufmerksamkeit erzielt werden 12

13 3.3 -Marketing Permission-Marketing - Definition Permission-Marketing ist eine Form des Direktmarketings, die auf dem Einverständnis des Empfängers beruht, per beworben zu werden. Der Empfänger erhält nur explizit erwünschte Informationen. Das Ziel ist der Aufbau einer nachhaltigen Beziehung zu dem Empfänger. Vorteile sind, dass die Werbebotschaften erwartet werden personalisiert sind 13

14 3.3 -Marketing Permission-Marketing - Registrierungsverfahren Quelle: Vgl. Sonntag,

15 3.3 -Marketing Spamming - Definition & Rechtslage Unter Spam versteht man nach der Definition der EU-Kommission unverlangt zugestellte s Synonyme: Junk Mail, Bulk Mail, UCE ( Unsolicited Commercial ) In Deutschland ist das Versenden von Spam-Mails verboten EU-Richtlinie: Unternehmen dürfen s nur mit Erlaubnis des Empfängers verschicken Die meisten Spam-Angriffe kommen aus den USA, dort gibt es bisher kein einheitliches Anti-Spam-Bundesrecht 15

16 3.3 -Marketing Spamming - Schutz vor Spam-Mails Möglichkeiten für -Empfänger Einrichten eines alternativen -Accounts Einsatz von Filterprogrammen Eintrag in die -Robinsonliste Zurückverfolgen von Spam-Mails Möglichkeiten für Unternehmen nicht als Spam-Versender eingstuft zu werden Bei Kauf oder Anmieten von -Adressen sollte das Unternehmen prüfen, ob das Einverständnis des Empfängers vorliegt Adresstausch nur wenn die Empfänger diesem zugestimmt haben Abgleichen der Verteilerliste mit der -Robinsonliste oder eigener Sperrliste Verwendung des Double Opt-in -Verfahrens 16

17 4. Ausblick Das Internet als Werbemedium wird weiter an Bedeutung gewinnen Der Trend im -Marketing geht vom Massen-Marketing hin zum One-to-one-Marketing Beim One-to-one-Marketing erhält jeder -Empfänger eine inhaltlich und zeitlich individuelle 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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