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1 Detailkonzept der LVA: Seminar ACE: Blended-learning Seminar zum Thema Komplexe Adaptive Systeme, Enterprise Networking, Enterprise Interoperability, Enterprise Integration, Industry 4.0 Dr. LVA-Nummer: LV-Code: 2WCES ECTS: 3, Semesterwochenstunden: 2 Johannes Kepler Universität Institut für Wirtschaftsinformatik Communications Engineering

2 ZUSAMMENFASSUNG: 2 ZIELE 2 DETAILINFORMATIONEN AUS DEM STUDIENHANDBUCH: 2 SPEZIFISCHE ZIELE DES SEMINARS CE: 3 PÄDAGOGISCHER ANSATZ 5 ARBEITSPENSEN NACH H. PARKHURST FÜR DAS SE 5 PENSUM: SYSTEMISCHE INTEROPERABILITÄT 5 PENSUM: LITERATUR RECHERCHE: ONTOLOGIEBILDUNG, SUCHE, ANALYSE, AUSWAHL 8 PENSUM: PRÄSENTATION MIT CONCEPT MAPS 11 PENSUM: SE ARBEIT 13 PENSUM: REVIEW 17 PENSUM ZU DEN FINALEN PRÄSENTATIONEN (OPTIONAL) 20 BENOTUNG: 22 WERKZEUGE: 23 Zusammenfassung: Dieses Dokument beschreibt die Motivation und abgeleitete Vorgehensweise für das blended-learning Seminar Seminar Anwendungen des Communications Engineering. Im Rahmen dieses Seminars werden Studierende Wissen zum Thema Komplexe Adaptive Systeme, Enterprise Networking, Enterprise Interoperability, Enterprise Integration, Industry 4.0 explizieren und strukturieren. Wesentlich ist der online Bestandteil des Seminars und die damit verbundene online Kommunikation und Interaktion. Es gibt im Sinne des Blendedlearnings auch Anwesenheitstermine und Präsentationen der Studierenden. Ziele Detailinformationen aus dem Studienhandbuch: Das Studienhandbuch für das Bachelor programme Business Informatics (K 033/526): Für das SE-ACE ist folgender Eintrag relevant: Quellcurriculum Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik 2014W Beurteilungskriterien Seminararbeit (50%), Präsentation und Mitarbeit (50%)

3 Lehrmethoden Abhaltungssprache Deutsch Literatur Lehrinhalte wechselnd? Nein Seminar Anwendungen des Communications Engineering Vorträge und Übungen zum Prozess der Erstellung einer Seminararbeit, Einzel- bzw. Kleingruppen-Betreuung bei der Erstellung der Seminararbeit Die Aufgabenstellungen des angebotenen Seminars variieren von Semester zu Semester. Die projektrelevante Literatur muss von den Studierenden selbst besorgt werden, sie werden dabei vom Institut durch die zur Verfügungstellung von Einstiegsliteratur unterstützt. Anmeldevoraussetzungen Empfohlen: Methoden und Konzepte des Communications Engineering, Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Grundlagen der Informatik, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Quellcurriculum Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik 2014W Ziele Lehrinhalte Sonstige Informationen Die Studierenden sind in der Lage, Methoden und Werkzeuge zur Analyse und Konstruktion verteilter interaktiver Systeme zu hinterfragen und in neue Anwendungszusammenhänge einzubetten. Die Studierenden besitzen somit neben analytischen Fähigkeiten auch Fähigkeiten des Zusammenführens und Integrierens. Sie können die fachspezifischen Verfahren nicht nur kritisch reflektieren, sondern auch in der Praxis anwenden. Praktischer Einsatz ausgewählter Methoden, Vorgehensweisen und Werkzeuge, z.b. Aufsetzen von Tomcat-Servern, Protokollentwicklung, Hyperneteinsatz im Bereich webbasierter E-Learningsysteme, Serviceorientiertes Architekturdesign (SOA). Das Kompetenztraining erlaubt hands-on Konstruktion und damit Aufbau unmittelbaren Handlungsbezugs, während das Seminar die Reflexion und Kritikfähigkeit durch Dekonstruktion unterstützt. Spezifische Ziele des Seminars ACE: Die Studierenden 1. sind in der Lage eine Such-Ontologie zu bilden 2. kennen die Vorgehensweise beim wissenschaftlichen Arbeiten, 3. sind in der Lage verteilt in Gruppen online und integrativ zusammen zu arbeiten, 4. können Wissen online explizieren, 5. haben sich selbständig einen vertiefenden Einblick in verschiedene Ansätze erarbeitet,

4 6. erfahren problem-based aktives e-learning (im Gegensatz zu repetitiven bzw. reaktive Lernprozessen), 7. kennen der Bedeutung von strukturiertem Schreiben (und dem roten Faden).

5 Pädagogischer Ansatz Das Seminar wird online und face-to-face durchgeführt. Es wird die e-learning Software aeolion ( genutzt. Der dem SE zugrunde liegende pädagogische Ansatz ist der Dalton Plan nach Helen Parkhurst (1924). Der Dalton Plan nutzt Arbeitspensen um den Arbeitsablauf zu strukturieren. Diese Pensen sind bewusst ergebnisoffen gestaltet und wollen selbst-organisiertes Lernen anregen. Arbeitspensen nach H. Parkhurst für das SE Pensum: Enterprise * Hinführung Neben Dokumenten wie z.b. Berichte an die Geschäftsführung, werden auch wissenschaftliche Arbeiten heutzutage überwiegend im Team erarbeitet. Ziel solcher Arbeiten ist es, die/den LeserIn über größtenteils komplexe Sachverhalte aufzuklären. Einerseits dienen solche Arbeiten dazu, außenstehenden Entscheidungsgrundlagen für etwaiges Handeln zu liefern (z.b. durch wissenschaftliche Arbeiten über die Klimaerwärmung werden Politiker zum Handeln aufgefordert), andererseits stellt eine Arbeit auch immer das persönliche mentale Modell der Autoren dar. Leser werden, ausgehend von ihrem eigenen Erkenntnishintergrund, immer unterschiedliche Schlüsse ziehen (vgl. Hermeneutik von griech. ἑρμηνεύειν hermēneuein: ausdrücken, interpretieren, übersetzen ; bzw. hermeneutischer Zirkel (man nähert sich einem Text nur Aufgrund bereits bestehenden Hintergrundwissens spiralförmig an)). Thema Die zentrale Idee des SE-ACE ist es, wissenschaftliches (strukturiertes und nachvollziehbares) Schreiben zu erfahren. Das inhaltliche Thema des SE ist Komplexe Adaptive Systeme, Enterprise Networking, Enterprise Interoperability, Enterprise Integration, Industry 4.0

6 Problemstellung und Aufgaben Für das SE habe ich Arbeitspensen (Assignments) zur Verfügung gestellt. Diese sind eigenverantwortlich abzuarbeiten. Folgende Pensen sind zu erfüllen: - Onologiebildung & Literaturrecherche - SE Arbeit erstellen - Review mehrerer anderen SE Arbeiten - Präsentation mittels Concept Maps Dokumentation Details zur Dokumentation sind in den jeweiligen Pensen zu finden. Hier ein grober Überblick: Ihr diskutiert die wesentlichen Konzepte und Zusammenhänge um eine Ontologie in der Peergruppe. Die Peergruppe sind alle StudentInnen mit dem selben Thema. Dokumentiert wird die Ontologie im Forum. Ihr dokumentiert im Rahmen der Literaturrecherche die Suchstrategie und die Ergebnisse in den vorbereiteten Formularen. Die SE Arbeit ist in der e-learning Plattform abzugeben. Ihr stellt eure Präsentation als Concept Map in der e-learning Plattform zur Verfügung. Eure online Aktivitäten werden in der e-learning Plattform automatisiert dokumentiert. Jede(r) von euch wird mehrere Reviews anderer SE Arbeiten erstellen. In einem solchen Reviews ist eure eigene Meinung zu diesen Arbeiten als konstruktives Feedback abzugeben. Verständnis Wichtig zu verstehen ist, wie die einzelnen Schritte Bildung der Domainenontologie, Literatur Suche und Analyse, Seminararbeit zusammenhängen. Versucht immer zu reflektieren und zu verstehen was das Problem ist und wie man zu einer Lösung kommt. (fachliche) Verweise und Referenzen Zur Literatursuche werden die Datenbanken die über die JKU Bibliothek zugänglich sind verwendet: Skriptum wissenschaftliches Arbeiten in der e-learning Plattform

7 Niedermair, Klaus, Recherchieren und Dokumentieren - Der richtige Umgang mit Literatur im Studium, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 208 S., UTB / UVK, ISBN: Kruse, Otto, Lesen und Schreiben, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 184 S., UTB / UVK, ISBN:

8 Pensum: Literatur Recherche: Ontologiebildung, Suche, Analyse, Auswahl Hinführung Wissenschaft ist die systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier. Bereits die Literatur Recherche verlangt ein systematisches Vorgehen. Thema Das Ergebnis der Literaturrecherche ist die Basis für eine wissenschaftliche Arbeit. Die Recherche setzt sich aus der Ontologiebildung, der Suche und der Analyse und der Auswahl der Ergebnisse zusammen. Alle Aktivitäten führt ihr im Rahmen dieses Pensums aus. Eine Ontologie beschreibt Konzepte und ihre Zusammenhänge. Eine domänenspezifische Ontologie ist für die Findung der geeigneten Suchbegriffe wichtig. Beispiel für eine Suchstrategie: science direct: 152,378 articles found for: multi agent system and method 3,070 articles found for: "multi agent system" and method 314 articles found for: TITLE-ABSTR-KEY(multi agent system) and TITLE-ABSTR-KEY(method) (suche im titel, abstract und den keywords) 115 articles found for: TITLE-ABSTR-KEY("multi agent system") and TITLE-ABSTR-KEY(method) springer: 49,273 Results: Search For (All words) > multi agent system method 3,635 Results: Search For (All words) > "multi agent system" method 584 Results: Search For (Boolean) > ab:(multi and agent and system and method) (suche nur im abstract) 19 Results: Search For (Boolean) > ti:(multi and agent and system and method) (suche nur im titel) Die jeweils letzten Ergebnisse bringen sicher die Artikel zu Tage, die am Besten zum Fokus der Suche passen! Man kann auch das Abstraktionsebene in der Suche ändern: "Business Process Modelling" ist abstrakter als "Subject-oriented Business Process Modelling", da letzteres ein konkreter Ansatz ist. Weiters kann man die Suche auch auf eine Anwendung(sdomäne) einschränken: BPM Tools in der Supply Chain. Bezüglich der gefunden Literatur müsst ihr nach der Publikationsform unterscheiden um eine Idee über die Qualität zu bekommen: Lehrbücher Monographien Herausgeberwerke

9 Zeitschriften Kongress- und Tagungsberichte (Proceedings) Dissertationen/Habilitationen Problemstellung und Aufgaben Im ONLINE Forum werden im ersten Schritt die relevanten Konzepte und ihre Zusammenhänge diskutiert um diese in der Suche zu nutzen. Dieses erfordert ein gleichzeitiges Suchen, um Begriffe aus der Literatur zu finden, anzuwenden und neue Konzepte (Begriffe) und Zusammenhänge zu entdecken. In den Peergruppen wird also eine domänenspezifische Ontologie gebildet. Eine Peergruppe sind alle StudentInnen mit dem selben Thema. Jede(r) nutzt mindestens 3 Suchmaschinen. Die Suche muss mindestens 3 verschiedene Ansätze oder Werkzeuge je nach Gruppe zu Tage bringen. Pro Ansatz und Werkzeug sollen mindestens 3 Literaturquellen genutzt werden. Die ausgewählten Artikel werden der Peergroup zur Verfügung gestellt (Mittels Literatur Auswahldokument). Dokumentation Im Forum entsteht eine Dokumentation der domänenspezifischen Ontologie, die zur Suche genutzt wurde. In Formularen ist sowohl die Suchstrategie als auch das Suchergebnis zu dokumentieren. Die Formulare werden von mir zur Verfügung gestellt. Die Literaturrecherche ist abzugeben und ist Teil der Note. Unten die Form der Formulare.

10 Dokumentation der Literaturrecherche: Suchstrategie Namen: Matrikelnummern: Thema: Suche Nr. Datenbank + gewählte Teildatenbank en 1 INSPEC alle Datenbanken Suchbegriffe inklusive Bezeichnung1 und Verknüpfung user-modelling" (DE) AND hypermedia (DE) Anzahl gefundener Einträge Anmerkungen 246 Relativ Allgemein, genauere Eingrenzung sinnvoll Dokumentation der Literaturrecherche: Artikel Vorauswahl Namen: Mustermann, Musterfrau Matrikelnummern: , Thema: Thema 1 Auswahl bezieht sich auf Suche Nr.: 1 [Alternativ hier auch ein Bibtex (oder ähnlich) Eintrag] Literaturart: Konferenzbeitrag, oder Journalbeitrag, oder technisches dok., oder diss,... Referenz: D. Archambault und D. Olivier, How to make games for visually impaired children, Proceedings of the 2005 ACM SIGCHI International Conference on Advances in computer entertainment technology, Valencia, Spain: ACM, 2005, S ; LINK.: Abstract: This paper discusses the principal constraints encountered when adapting computer game so they work for visually impaired children. A game platform, the blindstation, was developed to answer to the technical problem. It allows to adapt existing content or create some new games. It provides a set of Python functions to describe those games in an way, independent from their representation. The platform can then render the game in a multi-modal way using the screen, keyboard, mouse and joystick, but also using some specific devices like a Braille terminal, 3D sound, a tactile board or a speech synthesiser. The rendering is done according to an XML style sheet which describes the available resources. It can be customised depending on the available devices but also on the user's choices and disabilities. Our experience is based on the TiM project intends to develop and to adapt computer games for visually impaired children. Several games specially adapted for blind children (from 3 to 10 years old) were designed, involving blind children to evaluate and improve the games. We have established that this is more than 1 A=Autor DE= Deskriptor (Schlagwort) STB=Stichwort an beliebiger Stelle STT=Stichwort im Titel Bitte weitere selbst gewählte Bezeichnungen hier kurz dokumentieren! Oder nutzen des Suchmaschinen Strings (Hier IEEE Xplore): You searched for: ((("Document Title":"multi-agent-system") OR "Abstract":"multi-agent-system") AND method) You Refined by: Publication Year: & Showing: Subscribed Content

11 games that are strictly accessible, that is games in which all contents can be accessed (directly or via an alternative), but games that are still considered as games by the targeted users. Anmerkungen/Begründung der Auswahl: Der Artikel dürfte einen guten Überblick über das Gebiet geben. Eventuell für die allgemeine Einleitung interessant ( Titel, Referenzen (die auf diesen Artikel verweisen), Abstract, Verwendete Referenzen,... können die Begründung unterstützten. ) Verständnis Was sind die wesentlichen Konzepte und ihre Zusammenhänge? In welchen Teilen eines Artikels wird gesucht? Wie kann ich gezielt die Anzahl der Ergebnisse erhöhen oder reduzieren? Was sind gute/schlechte Artikel? Was ist ein gutes Abstraktionsniveau für die Suchbegriffe? Wie kann man das Abstraktionsniveau (in beide Richtungen) ändern um gute Literatur zu finden? Welche Konzepte werden in der Literatur verwendet? Welche Begriffe gibt es für die selben Konzepte? (fachliche) Verweise und Referenzen Zur Literatursuche werden folgende Datenbanken, die über die JKU Bibliothek zugänglich sind verwendet: Digitale Bibliothek: Skriptum wissenschaftliches Arbeiten in der e-learning Plattform Niedermair, Klaus, Recherchieren und Dokumentieren - Der richtige Umgang mit Literatur im Studium, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 208 S., UTB / UVK, ISBN: Kruse, Otto, Lesen und Schreiben, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 184 S., UTB / UVK, ISBN: Pensum: Präsentation mit Concept Maps Hinführung Ausubel (vgl. Novak und Canas 2008) unterscheidet zwischen reproduktionsorientierte Lernstrategien - (Survace-level, rote-learning) und bedeutungsvollem Lernen (verständnisorientiere Lernstrategien - Deep-level, meaningfull learning). Ersteres ermöglicht eine Wiedergabe von (isolierten) Fakten. Bei zweiterem werden neu erlernte Konzepte mit bereits bekannten Konzepten in Beziehung gesetzt. Dabei verändert sich die individuelle, kognitive Struktur des Lerners, neue Konzepte werden in der bestehenden kognitiven Struktur assimiliert (Williams and Marek, 2000).

12 Indikatoren für die Anwendung der zwei Lernstrategien sind die Nutzung folgender beispielhafter Lernmethoden: Reproduktion: Merken, Analyse, Wiederholen Verständnis: In Verbindungsetzten, Strukturieren, Kritisches Denken Die Concept Map Methode wurde entwickelt um kognitive Strukturen zu visualisieren. Das heißt eine CMap visualisiert die vom Modellierer artikulierten wesentlichen Konzepte und die vom Modellierer gesehenen wesentlichen Zusammenhänge. Bei der Methode / beim Prozess des Concept Mapping werden damit (individuelle) Wissensbestände in einer expliziten Form strukturiert und expliziert. Thema Explizierung des eigenen mentalen Modells (das heißt der individuellen Wissensstruktur) mit Hilfe der Methode des Concept Mappings, und die Vermittlung/Präsentation des Ergebnisses. Problemstellung und Aufgaben Jede(r) StudentIn hat eine Concept Map zu einem der vier Themen unten zu erstellen. Nach jeder Abgabe kann im Anwesenheitstermin die dem Status der SE Arbeit entsprechende Concept Map präsentiert werden: Ontologiebildung, Literatursuche, Analyse und Auswahlt (Zusammenhänge zw. Stichworten, Suchstrategie/Suchprozess, Literaturdatenbanken, Papers), Seminararbeit, Individueller Lernprozess der während des Seminars durchlaufen wurde. Reviews meiner SE Arbeit. Jede(r) StudentIn hat für diese Präsentation eine Concept Map zu erstellen, zu präsentieren und die Präsentation ist Teil der Note. Dokumentation Dokumentation Technisch: Die Concept Maps können mit den CMap Tools (cmap.ihmc.us) erstellt werden. Erstellte Maps werden in der e-learning Plattform als Bilder hochgeladen. Dokumentation Methodisch: Der Prozess der Erstellung einer (einfachen) Concept Map läuft gemäß der Theorie von Cañas und Novak in folgenden Schritten ab (Cañas et al., 2005; Novak and Cañas, 2008): 1. Das Thema oder die Fokusfrage wird festgelegt. 2. Die wichtigsten und allgemeinsten Konzepte zum Thema werden identifiziert. 3. Diese Konzepte werden vom Allgemeinsten zum Speziellsten sortiert und graphisch angeordnet. 4. Initiale Verbindungen werden zwischen den Konzepten gezogen. 5. Den Verbindungen werden verbindende Phrasen ( Linking Phrases ) zugewiesen, und somit wird die Einheit Konzept-Phrase-Konzept zu einer Aussage.

13 6. Es werden Verbindungen zwischen den Teilgebieten in der Concept Map erstellt ( crosslinks ). 7. Die Concept Map wird überprüft und gegebenenfalls verbessert. Verständnis Wissensstruktur zum jeweiligen Thema. Herausforderung bei der Wissensexplizierung. (fachliche) Verweise und Referenzen Novak, J. D. & A. J. Cañas, The Theory Underlying Concept Maps and How to Construct and Use Them, Technical Report IHMC, 2008, available at: df Ausubel, D. P., Novak, J. D., & Hanesian, H. (1978). Educational psychology: A cognitive view (2nd ed.). New York: Holt, Rinehart and Winston. Pensum: SE Arbeit Hinführung Wissenschaft ist die systematische und nachvollziehbare Befriedigung von Neugier. Warum wissenschaftliches Schreiben? Wie machen Wissenschaftler ihre Arbeit lesbar und nachvollziehbar? Wie zitiere ich richtig? Thema Ziel dieses Pensums ist es: * Die Fähigkeit erwerben Wissen zu explizieren. (Welches Vorgehen ist notwendig, um mein Wissen einer größeren Gruppe mitzuteilen? Welches für mich selbstverständliche Wissen muss ich für andere explizit machen?). * Vermittlung der Bedeutung von strukturiertem Schreiben. * Wichtig ist die selbständige vertiefende Einarbeitung in das Gebiet. * Wie wird richtig zitiert? Problemstellung und Aufgaben Jede(r) StudentIn hat die Literatur in der Peergruppe zu teilen und basierend darauf die Arbeit zu schreiben. Besonderen Wert lege ich auf eine richtige Zitierweise (inhaltlich, nicht Form )! Die SE Arbeit ist abzugeben und ist Teil der Note. Einzelne Studierende präsentieren ihre Arbeit als Concept Map (Details sind im Pensum zu den Concept Maps). Nach den Reviews der eigenen Arbeit (siehe entsprechendes Pensum) sind diese in der eigenen Arbeit zu berücksichtigen. Dokumentation Wenn ihr die SE Arbeit präsentiert stellt ihr eure Präsentation in der e-learning Plattform

14 zur Verfügung. Die SE Arbeit ist schriftlich an den SE Leiter abzugeben. Referenz Text & Beispiel zum Zitieren Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua (Weichhart and Hammer, 2007). At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet (Karl F. Klammer and Moser, 2009; Weichhart, 2009; Musterman et al., 2009). Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua (Musterman, 2009, p22). At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet (Weichhart and Hammer, 2009). Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet (Musterman et al., 2009, p56). Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi (Musterman et al., 2009; Max M. Musterman and Klammer, 2009; Mustermann and Weichhart, 2009; Weichhart, 2009). Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Referenzen Karl F. Klammer, A. R. Hammer und Joseph H. Moser (2009): Das kleine SW Agenten Buch, Bd. 3 von Series on Produktion Systems. Springer, 7. Aufl. (Buch). Max M. Musterman, Alex B. Hammer und Karl R. Klammer (2009): Report über Verteilte Systeme in X. Publik Techreport 1, Franzens GmbH. (Techreport). Musterman, Max (2009): Ants in Productionsystems. Dissertation, Johannes Kepler Universität - Inst. f. WInf Communications Engineering. (Dissertation). Musterman, Max M.; Karl F. Klammer und Heinz F. Moser (2009): Overview Article on SW Agents. International Journal on SW Agents, 13(1):1-12. (Journal Paper). Mustermann, Max M. und Georg R. Weichhart (2009): Web Interface to SW Agents. In: Conference on Web UI, Hg. Karl Publisher und Alex Hammer. Organisation XYZ, ACM, Bd. 1, S (Artikel in Conference Proceedings). Weichhart, Georg (2009): SW Agenten in der Produktion. In: Das große SW Agentenbuch, Hg. Max Editor, Springer, Bd. 3, Kap. 12, S (Eigenstädiger Teil in einer Sammlung).

15 Weichhart, Georg und Alex Hammer (2007): Small Booklet on SW Agents. available at (Booklet). (Art)...kennzeichnet die Art des Beitrages. (Siehe unten) Arten von Literatur Buch Art Inhalt Qualität Dissertation Umfassende und geschlossene Information zu einem Thema. Typischerweise nicht am letzten Stand da das schreiben und Herausgeben lange dauert. Typischerweise erstes wissenschaftliches Buch eines Autors. Journal Paper Ein längerer Aufsatz (10-30 Seiten) zu einem fokussiertem Thema in einem wiss. Journal. Paper in Conference Proceedings Workshop Paper Ein kurzer (6-10 Seiten) Artikel über einen Teilaspekt einer Arbeit Wie paper in Conf. Proceedings. Inhalt soll aber eher zur Diskussion einladen. Kein Review Verfahren. Mann muss dem Autor vertrauen bzgl der Qualität. Als Sammlung von Verweisen auf weitere Literatur brauchbar. - Kein Review Verfahren. Es ist oft über mehrere Runden von Reviewern kritisiert und dann von den Autoren verbessert worden. Dadurch höchste Qualität der Beiträge. Dauert aber oft länger als ein Jahr vom schreiben bis zur Publikation. Journale unterliegen zusätzlich einem Ranking (Paper in A* Journal zeugt von höchster wiss. Qualität). Ist einmal Reviewed worden die Verbesserungen werden nicht kontrolliert. Wie Conf. Proceedings Paper Verständnis Wie ist wissenschaftliche Literatur strukturiert? Was sind gute Artikel? Wie erstelle ich ein Dokument gemäß dieser Struktur? Wie fasse ich das Wissen aus der zitierten Literatur zusammen? Wie zitiere ich richtig? Wann habe ich das Ziel der selbständigen Vertiefung in das Thema der SE Abeit erreicht? (fachliche) Verweise und Referenzen

16 Skriptum wissenschaftliches Arbeiten in nymphaea Niedermair, Klaus, Recherchieren und Dokumentieren - Der richtige Umgang mit Literatur im Studium, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 208 S., UTB / UVK, ISBN: Kruse, Otto, Lesen und Schreiben, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 184 S., UTB / UVK, ISBN:

17 Pensum: Review Hinführung Ziel von wissenschaftlichen Arbeiten ist es, die/den LeserIn über komplexe Sachverhalte aufzuklären. Einzelne Aspekte des Themas müssen miteinander verschränkt und in ein schlüssiges und lesbares Dokument zusammengefasst werden. Ein Review ist ein inhaltliches, konstruktives Feedback zu einer Publikation. Reviewed wird entlang mehrerer Dimensionen wie Allgemeinte Qualität, Struktur, Verständlichkeit Thema Erstellen von Reviews über andere SE Arbeiten und geben von Inhaltlichem Feedback. Einarbeiten der erhaltenen Reviews. Problemstellung und Aufgaben Jede(r) StudentIn reviewed mehrere andere SE Arbeiten - die Zuteilungen macht der LVA Leiter. Das heißt die SE Arbeiten von KollegInnen in der Peergruppe werden gelesen und die Struktur bzw. der Inhalt kritisch hinterfragt. Dazu ist ein Reviewfragebogen zu verwenden. Pro Arbeit ein Fragebogen! Dieser wird vom LVA Leiter zur Verfügung gestellt. Die erhaltenen Reviews zur eigenen Arbeit sind dann auch in die eigene Arbeit einarbeiten. Konzeptuelle Struktur: Objectives (Rationale, Ziele) Der englische Begriff Objective meint *begründete* Ziele. Motiviert wird die Arbeit aus einem größeren Kontext heraus. Das Rational stellt fest dass es ein (großes) Problem gibt, dass gelöst werden will und beantwortet die Frage "Warum wird eine Arbeit gemacht?" Daraus werden (2-3) Ziele der Arbeit im engeren Sinn abgeleitet, um das Problem zu lösen oder eine Erleichterung für eine (Ziel-) Gruppe zu erreichen. Verfahren, Methoden Verfahren sind Herangehensweisen, z.b. das Wasserfall Model in der SW-Entwicklung. Methoden sind konkrete Vorgehensweisen, z.b. SW Design mit UML. Werkzeuge/Hilfsmittel Die Methoden können durch Werkzeuge und Hilfsmitte unterstützt werden, z.b. ArgoUML. In diese Gruppen gehören auch Frameworks z.b. Eclipse RCP. Kapitelstruktur einer Wissenschaftlichen Arbeit Titel, Stichworte (oder Schlagworte) Der Titel soll den Inhalt der Arbeit wiedergeben. In den meisten Arbeiten werden 5-10 Stichworte angegeben. Stichworte sind frei wählbar, sind aber typischer weise aus der Domäne in der geschrieben wird. Manche Verlage haben einen Schlagwort Katalog aus dem Worte ausgewählt werden müssen. Titel und Stichworte/Schlagworte sind essenziell für die Suche in den Literaturdatenbanken der Verlage. Das heißt Arbeiten werden in erster Linie über den Titel und die Stichworte gesucht und auch ausgewählt zum lesen. Abstract

18 Gibt den Inhalt der Arbeit höchst komprimiert wieder (rund 120 Wörter). Dient als weitere Entscheidungsgrundlage für den Leser, ob die Arbeit überhaupt weiter gelesen werden soll. Introduction Beschreibt den Kontext, in dem die Arbeit entstanden ist und auch das Rationale und die Ziele. State of the Art In der Wissenschaft dienen andere Arbeiten als Basis a) um Doppel-Entwicklungen zu vermeiden bzw. b) als Entscheidungsgrundlage für die eigne Arbeit. Hier wird diskutiert was andere getan haben, bzw. sich die Arbeit der anderen von der eigenen unterscheidet. Forschungsarbeit Die eigentliche Arbeit wird in mehreren Kapiteln beschrieben. Hier werden die verwendeten Verfahren, Methoden und Tools beschrieben. Conclusion and further work Hier wird rekapituliert was gelernt wurde und wie es weiter gehen soll, um die Ziele zu erfüllen bzw. das im Rationale beschriebene Problem zu "lösen". References Eine Liste mit der verwendeten Literatur. Review Guidelines: In Peer Reviews werden die schriftlichen Arbeiten (Journalartikel, Artikel in Tagungsbänden (Konferenzproceedings), etc.) von KollegInnen begutachtet und bewertet. Durch das Review durch (ungefähr) 3 Peers wird a) darüber entschieden ob die Qualität ausreicht um veröffentlicht zu werden, und b) was verbessert werden muss um dem Standard des Journals, der Konferenz zu entsprechen. Typischerweise bleiben die Reviewer den Autoren unbekannt (Blind Review). Als Double Blind bezeichnet man Reviews bei denen der Begutachter auch nicht den Namen der Autoren kennt. In jedem Review ist der Titel der Arbeit zu vermerken! Allgemeine Fragen Folgende Fragen sind beim Review der SE Arbeit zu bedenken: Wie ist der erste Eindruck für einen Wirtschaftsinformatiker? Wie erklärt die SE Arbeit den Inhalt für einen Wirtschaftsinformatiker (ist es nachvollziehbar)? Ist es Technisch und Methodisch korrekt? Ist die SE Arbeit die Zeit wert die man zum lesen braucht? Würden Sie die SE Arbeit jemand weiter empfehlen? Haben Sie etwas gelernt beim Lesen? Allgemeine Qualität der Arbeit Bewertung: 1..Sehr gut, 2..Gut, 3..Befriedigend, 4..Genügend, 5..Ungenügend Roter Faden (ist es gut lesbar und nachvollziehbar):

19 Eigener Beitrag (gibt es einen eigenen Beitrag und ist dieser leicht erkennbar): Ist die SE Arbeit methodisch sauber aufgebaut: Werden Praktische Ergebnisse/Praxis relevante Erkenntnisse beschrieben: Sprache: Länge - zu kurz / zu lang: Qualität der einzelnen Teile Bewertung: 1..Sehr gut, 2..Gut, 3..Befriedigend, 4..Genügend, 5..Ungenügend Titel gibt den Inhalt wieder: Abstrakt ist klar und bring den Inhalt der Arbeit auf den Punkt: Einleitung: Allgemeiner Kontext wird klar beschrieben: Werden relevante Ziele beschrieben: Werden relevante Methoden beschrieben: Werden relevante Werkzeuge, Frameworks, Technologien beschrieben: Conclusions: stellen die allgemeine Relevanz dar, sind zu allgemein/spezifisch, Zeigen zukünftige Entwicklungen auf: Referenzen: sind alle vorhanden, sind einheitlich formatiert, sind alle zitiert, zu viel / zu wenig Literatur: Bilder: Richtig zitiert, Leserlich, zu viele, zu wenige: Dokumentation Für jede zugewiesene SE Arbeit ist ein eignes Review gemäß Review Dokument zu erarbeiten. Das Review ist double blind. Reviews sind dem LVA Leiter zu übermitteln. Weiters wird das von den KollegInnen erhaltene Review in der eigenen Arbeit berücksichtigt! Die "Review" Concept Maps sind von jeder/m StudentIn abzugeben und sind Teil der Note. Verständnis Wie hängen Anwendungskontext, Ziele, Methoden und Werkzeuge/APIs zusammen? Wie werden diese Zusammenhänge von anderen (nachvollziehbar) beschrieben? (fachliche) Verweise und Referenzen Skriptum wissenschaftliches Arbeiten in der e-learning Plattform Niedermair, Klaus, Recherchieren und Dokumentieren - Der richtige Umgang mit Literatur im Studium, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 208 S., UTB / UVK, ISBN: Kruse, Otto, Lesen und Schreiben, Reihe: Studieren, aber richtig, 1. Auflage 2010, 184 S., UTB / UVK, ISBN:

20 Pensum zu den finalen Präsentationen (optional) Seminar Anwendungen des Communications Engineering Hinführung Reflexion über und für das Lernen ist ein wichtiger Prozess. Sich der eigenen Lernprozesse bewusst zu sein, diese im persönlichen Wissenskontext einzuordnen und dies zu dokumentieren bedeutet, Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Reflexion (aus dem lat. re-flectere) bedeutet soviel wie zurückbeugen, also eine andere Position einzunehmen und Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Der amerikanische Philosoph und Pädagoge John Dewey ( ) geht vom Prinzip des forschenden Lernens (inquiry) aus, das nicht nur den praktischen Handlungsprozess (sachbezogene Interaktion), sondern auch die soziale Kommunikation mit einbezieht. Dewey geht davon aus, dass es zu Anfang eine primäre Lernhandlung gibt, die von verschiedenen Dimensionen beeinflusst wird. Wenn es während der primären Lernhandlung zu Blockaden kommt (d.h. wenn diese primäre Lernhandlung durch äußere oder innerer Umstände zum Stillstand kommen), dann kann/muss durch Reflexion über die Ursachen der Blockade ein zweiter Lernprozess (auf einer Meta-Ebene) eingezogen werden. Die Lernaktivität als solche reflektiert und im Sinne der vorwärts schauenden (Lern-) Handlung positiv unterstützt. (Hilzensauer 2008) Thema Reflexion über die Systematische und nachvollziehbare Strukturierung der SE Arbeit und Präsentation dieser Reflexion. Problemstellung und Aufgaben Für die Reflexion gibt es drei alternative Möglichkeiten. Jede(r) die/der noch nicht präsentiert hat, wählt eine der Möglichkeiten aus: a) Anwendung der Arbeit: Erstelle einen (hypothetischen) Fall in dem ein Unternehmen die SE Arbeit als Quelle zur Planung einer Problemlösung nutzt. c) Erkannte Struktur der Arbeit: Die Review Concept Maps werden aggregiert und präsentiert. -> Siehe auch Pensum zum Thema Concept Mapping und Präsentation Dokumentation Concept Maps sind in der e-learning Plattform hochzuladen Verständnis Reflexion der Arbeit (fachliche) Verweise und Referenzen

21 Hilzensauer, Wolfgang, Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag, bildungsforschung, 2008, 5. Jg, 2. Ausgabe,

22 Benotung: Benotet werden die Einzelarbeiten und die Gesamtarbeit nach folgenden Dimensionen: Qualität der Literaturrecherche und der Dokumentation dieser Form der Referenzen: Literaturauswahl & Zitierweise Nachvollziehbarkeit der SE Arbeit Eigenständigkeit der Vertiefung Qualität, Tiefe der Ausarbeitung Qualität der Inhaltlichen Struktur (Abstract, Titel, Keywords,...) Lesbarkeit der einzelnen Teile und der SE Arbeit (Roter Faden) Online Aktivität Präsentation der Arbeit, bzw. der Literatursuche. Qualität des Feedbacks, dass im Review der anderen SE Arbeiten gegeben wird. Die Note wird gemäß folgendem Raster berechnet: Aufgabe Max Punkte Von Bis Note Online: % 49.00% 5 Literatur: % 61.50% 4 SE Arbeit: % 73.50% 3 Reviews: % 85.50% 2 Präsentation: % % 1 Gesamt: 50

23 Werkzeuge: Zur Literatursuche werden die Datenbanken die über die JKU Bibliothek zugänglich sind verwendet: Insbesondere folgende: Für die Literaturverwaltung wird es den Studierenden freigestellt ein Werkzeug zu wählen. Mögliche Tools sind: JabRef (ein Bibtex Editor), Zotero (ein Firefox Plugin), und auch die Suchdokumentations Dokumente im Appendix. Für die Online-Phasen der Seminararbeiten wird die e-learning Plattform ( benutzt. Für die Concept Maps können die CMap Tools ( genutzt werden.