Somatoforme Störungen ICD- 10 F45

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1 Somatoforme Störungen ICD- 10 F45 Definition Somatoforme Störungen sind Störungen mit organischen Beschwerdebild (ohne Organveränderung), die auf psychischen Störungen beruhen. Klassifikation nach ICD- 10 Somatoforme Störungen gemäß ICD- 10- Klassifikation der WHO Name ICD Kernsymptome Somatisierungsstörung F45.0 Wechselnde körperliche Symptome Undifferenzierte F45.1 Wie F45.0, aber unvollständige Ausprägung Somatisierungsstörung Hypochondrische Störung F45.2 Besorgtes Grübeln über die Möglichkeit, an einer Somatoforme Funktionsstörung autonome Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren Sonstige Störungen somatoforme noch unentdeckten Erkrankung zu leiden F45.3 Symptomenkomplex, der einem vegetativ innervierten Organsystem zugeordnet werden kann F F Chronische Schmerzen, als deren Grundlage psychische Spannungen angenommen werden Chronische Schmerzen bei gesichertem Vorliegen einer körperlichen Grundlage, deren Ausdruck und Erlebnisintensität jedoch durch psychische Faktoren ausgestaltet wird F45.8 Nicht an vegetatives System gebunden Somatisierungsstörung ICD- 10 F45.0 Wechselnde körperliche Symptome v.a. Rücken- und Gelenkschmerzen (ca. 90%), Müdigkeit (84%), Bauch- und Kopfschmerzen (80%), Brustschmerzen (72%), Beschwerden des Verdauungstraktes wie Durchfall, Blähungen, Unverträglichkeit von Speisen (ca. 60%). Viele Untersuchungen in medizinischen Einrichtungen und/oder Selbstmedikation, keine nachweisbaren organischen Befunde, die die Beschwerden erklären könnten, ergebnislose Operationen familiäre und berufliche Beeinträchtigungen sozialer Rückzug. Diagnostik nach ICD Mindestens zwei Jahre anhaltende multiple (vielfältige) und unterschiedliche körperliche Symptome, für die keine ausreichende somatische (körperliche, organische) Erklärung gefunden wurde. 2. Die hartnäckige Weigerung, den Rat oder die Versicherung mehrerer Ärzte 1

2 anzunehmen, dass für die Symptome keine körperliche Erklärung zu finden ist. 3. Eine gewisse Beeinträchtigung familiärer und sozialer Funktionen durch die Art der Symptome und das daraus resultierende Verhalten. Hypochondrische Störung ICD-10 F45.2 Charakterisch ist die andauernde Angst an einer schweren (tödlichen) körperlichen Erkrankung wie AIDS, Krebs, Multiple Sklerose, Hirntumor etc. zu leiden. Diese Überzeugung leiten sich die Betroffenen aus tatsächlichen, meist völlig übertrieben wahrgenommenen körperlichen Symptomen her. Die Betroffenen lassen sich von Ärzten nur kurzweilig und je länger die Störung besteht, überhaupt nicht mehr beruhigen. Da sich die Betroffenen übermäßig stark mit der fraglichen Krankheit beschäftigen, kommt es zu Schwierigkeiten im sozialen Umfeld. Synonyme: Hypochondrie, körperdysmorphophobe Störung. Diagnostik nach ICD- 10 Bei der Diagnose einer hypochondrischen Störung müssen folgende Kriterien erfüllt sein: 1. anhaltende Überzeugung vom Vorhandensein einer oder mehrerer ernsthafter körperlicher Erkrankungen als Ursache für vorhandene Symptome, auch wenn wiederholte Untersuchungen keine ausreichende körperliche Erklärung erbracht haben. 2. Ständige Weigerung, den Rat und die Versicherung mehrerer Ärzte zu akzeptieren, dass den Symptomen keine körperliche Erkrankung zugrunde liegt. Differentialdiagnostische Abgrenzung: Schizophrenie Angst- und Panikstörung Multiple Sklerose Manische Episode, hypochondrische Persönlichkeit, Stimulanzienmissbrauch mit Körpermissempfindungen. Somatoforme autonome Funktionsstörung ICD- 10 F45.3 Definition Die somatoforme autonome Funktionsstörung ähnelt der Somatisierungsstörung. Während die Symptome bei der Somatisierungsstörung wechselnder und ungeordneter über dem Körper verteilt sind, spricht man von einer autonomen Funktionsstörung, 2

3 wenn der Patient seine Beschwerden auf ein spezifisches Organsystem bezogen erlebt, das vollständig der Kontrolle des vegetativen Nervensystems unterliegt. Diagnostik nach ICD- 10 (eine eindeutige Diagnose erfordert alle folgenden Bedingungen) 1. hartnäckige und störende Symptome der vegetativen Stimulation wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und Erröten. 2. Zusätzliche subjektive Symptome bezogen auf ein bestimmtes Organ oder System. 3. Intensive und quälende Beschäftigung mit der Möglichkeit einer schwerwiegenden, aber oft nicht näher bezeichneten Erkrankung des genannten Organs oder Organsystems; diese Beschäftigung wird auch wiederholten Erklärungen und Versicherungen der Ärzte nicht aufgegeben. 4. Kein Anhalt für eine eindeutige Störung der Struktur oder Funktion des betreffenden Systems oder Organs. Betroffene Organsysteme ICD- 10 Organsystem F45.30 Herz- Kreislauf- System F45.31 Oberes Verdauungssystem F45.32 Unteres Verdauungssystem F45.33 Atmungssystem F45.34 Urogenitalsystem F45.37 Mehrere Organe und Systeme Das Hyperventilationssyndrom zählt zu den somatoformen autonomen Störungen des Atmungssystems (F45.33 psychogene Hyperventilation). Anhaltende somatoforme Schmerzstörung ICD- 10 F45.4 Definition Mind. 6 Monate andauernde massive Schmerzen ohne organischen Befund, der eine Erklärung für die Schmerzen geben könnte. Symptome und Diagnostik 1. andauernde schwere oder quälende Schmerzen ohne organische Befund. 2. Schmerz tritt in Verbindung mit emotionalen Konflikten oder psychosozialen Problemen auf, die jedoch schwerwiegend genug sein müssen, um als entscheidende ursächliche Einflüsse zu gelten. 3. Beträchtliche persönliche und medizinische Betreuung und Zuwendung. 4. Beschwerden bestehen länger als 6 Monate. 3

4 Verlauf Somatoforme Störungen haben die Tendenz zur Chronifizierung. Die Zeitspanne von der Diagnosestellung bis zur Therapie birgt Risiken für den Patienten (z.b. unnötige Operationen) und verfestigt die Störung. Außerdem werden von Ärzten Beruhigungs- und Schmerzmittel verordnet, sodass häufig zusätzlich Abhängigkeitserkrankungen entstehen. Es entstehen durch das Doctor Hopping hohe Kosten für das Gesundheitssystem. Eine Spontanremission ist selten. Doctor hopping = Es werden trotz Versicherung der Ärzte, dass keine körperliche Krankheit vorliegt, immer wieder andere Ärzte und Kliniken zur erneuten Untersuchung konsultiert. Epidemiologie Lebenszeitprävalenz Ca. 13% Beginn Während der Pubertät Manifestation im 3. Lebensjahrzehnt Ausnahme: somatoforme Schmerzstörung tritt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auf Frauen erkranken häufiger als Männer. Ausnahme: Herzneurose (überwiegend Männer) Komorbiditäten Depressive Störungen Angststörungen Persönlichkeitsstörungen Abhängigkeitserkrankungen Ätiologie Bei den somatoformen Störungen gibt es nicht das eine Entstehungsmodell, sondern es wirken verschiedene psychologische und biologische Faktoren zusammen. Es werden verschiedene Faktoren diskutiert, die die Entwicklung einer somatoformen Störung begünstigen können: Ängstliche und selbstunsichere Persönlichkeitsstruktur, Biographischer Zusammenhang, z.b. Traumen, ungelöste Konflikte, Missbrauch in der Kindheit, genetische Faktoren (somatoforme Erkrankungen in der Familie), subjektives Schmerzempfinden, Identifikation mit den Beschwerden von Bezugspersonen, schwere Belastungen körperlicher oder psychischer Art. Psychodynamische Aspekte gehen davon aus, dass innere psychische Konflikte auf der 4

5 Bühne des Körpers ausgetragen werden und sich somit nach außen in Form von körperlichen Beschwerden und organischem Leiden äußern. Die innere Anspannung wird durch die Behandlung der äußeren Beschwerden umgelagert und wird als Entlastung erlebt. Der lerntheoretische Erklärungsansatz setzt ein erlerntes, immer wieder auftretendes und sich dadurch verstärkendes Verhaltensmuster für die somatoforme Störung voraus. Es entsteht ein Teufelskreis, der vom Patienten nur schwer aus eigener Kraft durchbrochen werden kann. Wenn der Patient beispielsweise Angst hat, dass sein Herz unregelmäßig schlägt, beginnt er den Pulsschlag zu tasten und richtet seine Aufmerksamkeit gezielt auf die körperlichen Symptome. Die Atmung und der Pulsschlag können sich daraufhin wirklich verändern, wodurch der Patient sich dann wiederum in seiner Angst bestätigt fühlt und sich die somatoforme Störung weiter verfestigt. Neurobiologische Modelle werden aktuell diskutiert. Da die eine oder andere somatoforme Störung vermehrt die Verwandten ersten Grades betrifft, kann eine gewisse Vererbbarkeit nicht ausgeschlossen werden. Es konnte allerdings noch nicht eindeutig bewiesen werden, ob bei Patienten, bei denen die somatoforme Störung vorliegt, das Immunsystem und das Nervensystem sowie deren Hormone eine stärkere Reaktion in Stresssituationen aufweisen als Gesunde. Durch sein offenkundiges Leiden erfährt der betroffene einen sekundären Krankheitsgewinn. Er erhält dadurch die Aufmerksamkeit der Mitmenschen und es wird ein Rahmen geschaffen, in dem der Patient sich Schwäche zugestehen darf. Persönlichkeiten, die Schwierigkeiten haben, ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen, sind ebenfalls einem höheren Risiko ausgesetzt, die somatoforme Störung zu durchleben. Eine dauerhafte Mehrbelastung im täglichen Leben beziehungsweise das Gefühl der Überforderung machen ebenfalls anfälliger. Ein vorübergehend hohes Anspannungsniveau in Stressphasen des Lebens lindert häufig die somatoforme Störung und ihre Symptome, wobei eine darauffolgende Entspannung die somatoforme Störung oftmals wieder umso stärker hervortreten lässt. Warum genau wann welches Organ durch die somatoforme Störung betroffen ist, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Hierbei spielen der kulturelle Hintergrund, frühere Erkrankungen und die Identifikation mit Krankheitssymptomen bei Mitmenschen eine Rolle. 5

6 Therapie Allgemeine Therapieempfehlungen für die somatoformen Störungen: 1. frühzeitiger Beziehungsaufbau 2. wertschätzende Grundhaltung 3. Symptome ernst nehmen 4. Betroffene nicht zu früh mit psychogenem Krankheitskonzept konfrontieren 5. Motivationsaufbau für Psychotherapie 6. Unnötige diagnostische Interventionen meiden 7. Informationen über krankheitsauslösende, bedingende und aufrechterhaltende Faktoren geben 8. Funktionalität der somatoformen Störung beachten. 6

7 Kognitive Verhaltenstherapie Körperpsychotherapie Psychopharmaka Kognitive Verhaltenstherapie Maßnahmen zur Wiedererlangung des Eigen- Vertrauens und über das körperliche Wohlbefinden. Dysfunktionale Krankheitsüberzeugungen aufdecken, hinterfragen und verändern. Konfrontation (Verringerung der Arztbesuche, Selbstuntersuchungen und Medikamenteneinnahmen), Übungen zur Schmerzbewältigung. Körperpsychotherapie Verbesserung der Körperwahrnehmung, Training, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken. Medikamentöse Therapie In Einzelfällen können Antidepressiva wirkungsvoll sein. Die Gabe von Schmerz- oder Beruhigungsmitteln sollte nicht erfolgen, da auf längere Sicht eine Verstärkung des Krankheitskonzepts und eine Suchtentwicklung entstehen können. Weitere hilfreiche Verfahren: Hypnotherapie à besonders bei Schmerzen, Entspannungsverfahren à Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training, kreative Therapien, Genusstraining und körperliches Training (durch den Fokus auf die körperliche Symptomatik haben die Patienten verlernt zu genießen). Quelle: Ofenstein, Lehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie ICD stoerung/ dr- shaw.de/assets/highslide/wie- hilft- psychotherapie- bei- psychosomatischen- beschwerden.gif Koeslin, Psychiatrie und Psychotherapie für Heilpraktiker 7

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