Kognitive Verhaltenstherapie bei Körperdysmorpher Störung

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1 Kognitive Verhaltenstherapie bei Körperdysmorpher Störung Dipl. Psych. Stefan Brunhoeber 21. November 2013

2 Historie Erstmals wurde die Körperdysmorhe Störung 1886 von dem italienischen Psychiater Morselli unter dem Begriff Dysmorphophobie erwähnt. Dysmorphophobie ist aus dem Altgriechischen (dys = schlecht, morphé = Gestalt, äußere Erscheinung, phóbos = Furcht, Angst) abgeleitet und bedeutet übersetzt so viel wie Missgestaltungsfurcht. Die heute bevorzuge Bezeichnung lautet Körperdysmorphe Störung

3 Diagnostische Einordnung ICD-10: Unter F45.21 bei den Hypochondrischen Störungen subsumiert DSM-V: Eigenständiges Störungsbild unter den Zwangsstörungen

4 Diagnosekriterien des DSM-V Kriterium A: Es besteht eine übermäßige Beschäftigung mit einem eingebildeten Makel oder einer Entstellung in der äußeren Erscheinung. Der Makel ist für andere nicht sichtbar bzw. die Beschäftigung hiermit wird als übertrieben wahrgenommen. Kriterium B: Irgendwann im Verlauf der Störung führte der oder die Betroffene sich wiederholende Handlungen (wie z.b. das eigene Erscheinungsbild im Spiegel kontrollieren, ausgeprägte Körperpflege, Skin Picking, um Rückversicherung bitten) oder gedankliche Handlungen ( wie das eigene Erscheinungsbild mit dem anderer vergleichen) die im Zusammenhang mit der Sorge über das äußere Erscheinungsbild stehen, aus. Kriterium C: Die übermäßige Beschäftigung verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leidenszustände oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. Kriterium D: Die übermäßige Beschäftigung wird nicht durch eine andere psychische Störung (z.b. Unzufriedenheit mit dem Körper bei Essstörungen) besser erklärt.

5 Gedankliche Beschäftigung mit dem Aussehen KDS Kontroll gar nicht < 1 Std 1-3 Std 3-8 Std > 8 Std

6 Diagnosekriterien des DSM-V Kriterium A: Es besteht eine übermäßige Beschäftigung mit einem eingebildeten Makel oder einer Entstellung in der äußeren Erscheinung. Der Makel ist für andere nicht sichtbar bzw. die Beschäftigung hiermit wird als übertrieben wahrgenommen. Kriterium B: Irgendwann im Verlauf der Störung führte der oder die Betroffene sich wiederholende Handlungen (wie z.b. das eigene Erscheinungsbild im Spiegel kontrollieren, ausgeprägte Körperpflege, Skin Picking, um Rückversicherung bitten) oder gedankliche Handlungen ( wie das eigene Erscheinungsbild mit dem anderer vergleichen) die im Zusammenhang mit der Sorge über das äußere Erscheinungsbild stehen, aus. Kriterium C: Die übermäßige Beschäftigung verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leidenszustände oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen. Kriterium D: Die übermäßige Beschäftigung wird nicht durch eine andere psychische Störung (z.b. Unzufriedenheit mit dem Körper bei Essstörungen) besser erklärt.

7 Spezifizierungen Einsichtsfähigkeit Mit guter oder vernünftiger Einsichtsfähigkeit: Der Betroffene hält seine aussehensbezogenen Überzeugungen für nicht zutreffend, wahrscheinlich nicht zutreffend oder vielleicht nicht zutreffend. Schlechte Einsichtsfähigkeit: Der Betroffene hält die aussehensbezogenen Überzeugungen für wahrscheinlich zutreffend. Ohne Einsichtsfähigkeit/wahnhafte Überzeugung: Der Betroffene ist fest von seinen aussehensbezogenen Annahmen überzeugt. Muskeldysmorphophobie Der oder die Betroffene beschäftigt sich übermäßig mit der Überzeugung, dass sein oder ihr Körper zu schmal oder wenig muskulös ist. Diese Spezifizierung wird auch dann vergeben, wenn der Betroffene sich um andere Körperbereiche sorgt.

8 Von der Sorge betroffene Körperteile Die Sorgen beziehen sich meist auf mehrere Körperteile (durchschnittlich 5) Nur bei 4% ist lediglich ein Körperteil von der Sorge betroffen. Geschlechterspezifische Unterschiede

9 betroffenen Körperteile Prozentuale Häufigkeit der betroffenen Körperteile Körperteile Männer Frauen Gesamt Haut Nase Gewicht Bauch/Taille Gesichtsform Zähne Po Haare Brust Körperform Beine Gesichtsfarbe Kinn/Kiefer Kopfform Körperbehaarung

10 Kriterium A: Übermäßige Beschäftigung Sicherheitsverhaltensweisen Kontrollieren Kaschieren Manipulieren Vermeiden

11 Kontrollieren Zwanghaftes Vergleichen mit dem Aussehen anderer Fotos und Videos von sich erstellen Zwanghaftes Befühlen des Makels Rückversicherungen Messen von Körperteilen Zwanghaftes Betrachten im Spiegel

12 Gründe in den Spiegel zu schauen Versuch sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie man aussieht Nutzen des Spiegels zum kaschieren oder manipulieren von Körperteilen z.b. durch schminken, zurechtlegen der Haare, zupfen von Haaren, Skin Picking usw. Durch das Herumdrücken und Ziehen an Körperteilen herausfinden wie man aussehen würde, wenn ein gewisses Körperteil anders wäre Nach Veränderungen im Gesicht/Körper suchen Reduktion von Unsicherheit durch das Kontrollieren des eigenen Aussehens im Spiegel Suche nach Dingen, die man verändern könnte Üben von vorteilhaften Gesichtsausdrücken und Körperposen Veränderung von negativen Gefühlen

13 Kaschieren Intensives Pflegen des Aussehens Schneiden der Haare Waschen, kämmen und stylen der Haare Körperhaarentfernung Hautpflege Schminken Kaschieren durch Kleidung (Mützen, Perücken, weite Kleidung usw.) Häufiges Wechseln der Kleidung Wahl der perfekten Wohlfühlkleidung (Ablenkung, Unauffälligkeit, Makellosigkeit, keine häufige Wiederholung) Informationssuche zur Verbesserung des Aussehens

14 Manipulieren Hautmanipulation (Skin Picking) Intensives Bräunen der Haut Diät halten Trainieren mit Gewichten

15 Aufsuchen und Inanspruchnahme von medizinischer Hilfe Insgesamt 75% der Betroffenen suchen medizinische Hilfe auf Dermatologische Behandlungen (50%) Plastisch-chirurgische Eingriffe (32%) Halbprofessionelle medizinische Behandlungsformen (16%) Zahnärzte und Kieferorthopäden (12%)

16 Selbstoperationen und Selbstbehandlungen Selbstoperationen (15%) Leichte Eingriffe wie z.b. mit Händen oder Werkzeugen zu versuchen, dass Kinn, Zähne, Nase oder andere Körperteile in die gewünschte Form zu drücken oder biegen, Versuche, die Zähne durch Bleichmittel weißer erscheinen zu lassen oder die Haut mit Klebeband zu straffen Schwere Eingriffe wie z.b. Lippen selber aufzuspritzen, Zähne mit Schmirgelpapier abschleifen, Leberflecke mit der Schere abzuschneiden, sich selber in den Mund stechen bzw. die Lippe mit einer Rasierklinge aufzuschneiden. Selbstbehandlungen (9%) Z.B. Einsatz von scharfen Chemikalien (z.b. Desinfektionsmittel, Nagellackentferner), um die Haut zu reinigen bzw. die Akne zu verätzen.

17 Vermeidung Vermeiden, sich in die Öffentlichkeit zu begeben bis hin zum kompletten sozialen Rückzug Vermeidung von Blickkontakt Vermeiden von Fotoaufnahmen Vermeiden von Schwimmbädern, Arztbesuchen, Friseur usw. Spiegelvermeidung Vermeidung engere Beziehung einzugehen

18 Epidemiologie Prävalenzrate schwankt zwischen 1-5% Studie von Rief et al. (2006) an 2552 Deutschen im Alter zwischen Jahren (1,7%) Geschlechterverhältnis 40% Männer zu 60% Frauen Psychiatrische Einrichtungen (13,1%) Plastisch-chirurgische Einrichtungen (6%) Dermatologische Einrichtungen (11,1%) Kieferorthopädische Einrichtungen (7,5%) Prävalenz unter Bodybildern (10%)

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21 Entwicklungsaufgaben in der Pubertät Die Körperdysmorphe Störung entsteht in ca. 84% der Fälle in der Pubertät. Die Pubertät ist eine Zeit, in der Mädchen und Jungen besonders viele Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben: Ablösung vom Elternhaus Entwicklung eigener Normen und Werte Entwicklung der eigenen Sexualität Aufbau von neuen und reifen Beziehungen zu Gleichaltrigen beiderlei Geschlechts Die Entwicklung einer Geschlechtsidentität Akzeptanz von Veränderungen des Körpers und des Aussehens Entwicklung einer eigenen, unverwechselbaren Persönlichkeit Entwicklung von Vorstellungen über eigene zukünftige Familien- und Partnerschaftsgestaltung Vorbereitung auf eine berufliche Karriere

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23 Ursachen für unzureichende Bewältigungskompetenzen Überbehütendes Elternhaus Konfliktvermeidendes Elternhaus Mangelnde soziale und emotionale Kompetenzen der Eltern Konfliktbehaftete Familienbeziehungen Missbrauchserfahrungen (sexueller Missbrauch, körperlicher Missbrauch, emotionaler Missbrauch, Vernachlässigung) Sehr dominante Bezugspersonen Hohe Anforderungen der Bezugspersonen Trennungserfahrungen

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25 Orientierungsreaktion Reichen die eigenen Kompetenzen und Mittel nicht aus, um die Entwicklungsaufgaben zu meistern, führt dies zu Überforderungsgefühlen bei den Jugendlichen. Diese veranlassen sie nach der Ursache bzw. geeigneten Lösungsstrategien für ihre Probleme zu suchen. Hierbei können z.b. prägend oder auslösend sein: Aussehen hat zu Beginn der Pubertät hohe Wichtigkeit Hänseleien Kritik (z.b. Aufforderungen zur Diät) Medieneinflüsse Vergleich mit erfolgreichen Jugendlichen Positive Lernerfahrungen wie z.b. Komplimente

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27 Die sieben Behandlungssäulen bei KDS Säule I: Erwerb bzw. Modifikation von Bewältigungskompetenzen (z.b. sich zur Wehr setzen, alternative Emotionsregulation) Säule II: Reduktion der Beschäftigung mit dem eigenen Äußeren Säule III: Korrigierende Erfahrungen durch Verzicht auf Sicherheits- und Vermeidungsverhalten Säule IV: Aufbau einer neuen, vom Körper unabhängigen Identität Säule V: Training einer ganzheitlichen und wertfreien Wahrnehmung des Äußeren Säule V: Steigerung des allgemeinen Selbstwertgefühls Säule VII: Bearbeitung von Metakognitionen und Funktionalität

28 Säule VII: Bearbeitung von Metakognitionen und Funktionalität Intrapsychische Funktionalitäten Gefühlsregulationsfunktion Ablenkungsfunktion Verbesserung des Selbstwertgefühls* Versuch der Verbesserung der Selbstakzeptanz* Interaktionelle Funktionalitäten Regulierung von Nähe und Distanz Schutzfunktion* Wunsch nach Zuneigung und Liebe*

29 Literatur S. Brunhoeber (2009). Kognitive Verhaltenstherapie bei Körperdysmorpher Störung. Göttingen: Hogrefe. S. Brunhoeber (2013). Keine Angst vorm Spiegel. Rabenau: Stillwasser. D. Veale & F. Neziroglu (2010). Body Dysmorphic Disorder. Oxford: Wiley-Blackwell. K. Phillips (2005). The broken mirror. New York: Oxford University Press.

30 Säule I: Erwerb bzw. Modifikation von Bewältigungskompetenzen Emotionsregulation Allgemeine soziale Kompetenzen (GSK) Problemlösen Sich zur Wehr setzen u.v.m.

31 Säule II: Reduktion der Beschäftigung mit dem eigenen Äußeren Reduktion der gedanklichen Beschäftigung Bearbeitung der Metakognitionen Identifikation und Veränderung dysfunktionaler Kognitionen und Grundannahmen Kognitive Verzerrungen/Denkfehler Reduktion der Körperpflege Reduktion des Rückversicherungsverhaltens Reduktion der Spiegelkontrolle Veränderung körperbezogener Angewohnheiten Reduktion des Diätverhaltens Veränderung des Aufmerksamkeitsverhalten

32 Säule III: Korrigierende Erfahrungen Exposition in vivo (weglassen von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten) Kontaktaufnahme Umfragen Mittelpunktübungen Schwäche zeigen Unperfektes Aussehen + Verhalten Feedback einholen

33 Säule IV: Aufbau einer neuen, vom Körper unabhängigen Identität Hobbys Familie Freundeskreis Soziales Engagement Vereine Beruf Einstellungen Partnerschaft Modifikation interner Standards

34 Säule V: Training einer ganzheitlichen und wertfreien Wahrnehmung des Äußeren Spiegelkonfrontation Videofeedback Fototherapie Achtsamkeitstraining

35 Säule VI: Steigerung des allgemeinen Selbstwertgefühls Positive Beziehungserlebnisse (z.b. therapeutische Beziehung, Mitpatienten) Expositionsübungen 5-Frage-Übung Reduktion der Schamgefühle durch Feedback einholen Stecken realistischer Ziele Langfristige Ziele verfolgen Bearbeitung biografischer Schamerfahrungen (z.b. Traumata) Reduktion von Perfektionismus Lernen Nähe und Distanz zu regulieren Emotionssteuerung Positivtagebücher Vermeidungsziele

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