Bildung.bewegt. Inhalt NEWSLETTER DER NATIONALAGENTUR LEBENSLANGES LERNEN MAI /2012 EDITORIAL 2. EUROPÄISCHE KOMMISSION We Mean Business 2
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- Oskar Schräder
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1 01/2012 NEWSLETTER DER NATIONALAGENTUR LEBENSLANGES LERNEN Inhalt EDITORIAL 2 EUROPÄISCHE KOMMISSION We Mean Business 2 COMENIUS/eTWINNING etwinning-preis ERASMUS Größtes Bildungsprogramm Europas wird 25 Jahre alt 3 20 Jahre Erasmus Österreich feiert Foto: OeAD-GmbH/APA-Fotoservice/Schedl EUROPÄISCHE KOMMISSION Ausschreibungen: Sektor Skills Alliances & Wissensallianzen 5 LEONARDO DA VINCI ECVET Experts bieten Unterstützung 5 PROGRAMM LEBENSLANGES LERNEN LLL-Award 2012 Bewerbung läuft 6 ERASMUS: BOLOGNA LABELS Mehr Transparenz in europäischer Hochschullandschaft 7 QUERSCHNITTSMATERIEN Studienbesuche: Bildungsfachleute 7 VERANSTALTUNGEN Rückblick/Ausblick/Kalender 8
2 Foto: Gianmaria Gava EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! Mehr als 2,5 Millionen Studierende in 25 Jahren das ist Europas Bilanz nach einem Vierteljahrhundert Erasmus. Auch Österreichs Ergebnis kann sich sehen lassen: Studierende waren in den letzten 20 Jahren in Europa unterwegs. Gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden liegt Österreich unter 33 Teilnahmeländern an 4. Stelle. Die Europäische Kommission hat das Jubiläum auch zum Anlass genommen, um eine neue Initiative zur Förderung von Praktika zu starten. Unter We Mean Business sollen Unternehmen dazu motiviert werden, mehr Praktikumsplätze zu schaffen. In den nächsten zwei Jahren werden Finanzmittel für Praktika im Rahmen von Erasmus und Leonardo da Vinci bereitgestellt. Österreich erhält dadurch knapp 1,5 Millionen Euro zusätzliche Fördermittel. Mehr zu We Mean Business und zu den Feierlichkeiten rund um 20 Jahre Erasmus im Blattinneren. Viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße EUROPÄISCHE KOMMISSION We Mean Business : Neue Initiative zur Förderung von Praktika Die Europäische Kommission startete im April die Initiative We Mean Business, durch die Unternehmen dazu animiert werden sollen, mehr Praktikumsplätze zu schaffen. Die Maßnahme ziehlt darauf ab, die Kompetenzen junger Menschen und damit ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Zugleich können Praktika jungen Leuten einen reibungslosen Übergang von der allgemeinen oder beruflichen Bildung zu einer ersten guten Arbeitsstelle erleichtern. Darüber hinaus bieten Praktika auch Vorteile für Unternehmen, da diese hierdurch potenzielle künftige Spitzenkräfte finden können, die mit ihren neuen Ideen im Hinblick auf die künftige Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens eine gewichtige Rolle spielen könnten. Im Zeitraum wird die Kommission Finanzmittel für insgesamt Praktika im Rahmen ihrer Programme Leonardo da Vinci und Erasmus für Auszubildende und Studierende bereitstellen. Österreich erhält dadurch knapp 1,5 Millionen Euro zusätzliche Fördermittel für Erasmus- und Leonardo da Vinci-Praktika. Für den Herbst 2012 ist eine Veranstaltung geplant. Info: Ernst Gesslbauer Leiter der Nationalagentur Lebenslanges Lernen COMENIUS/e TWINNING etwinning-preis 2012 Die Nationalagentur Lebenslanges Lernen prämiert auch heuer wieder die besten österreichischen etwinning-projekte mit wertvollen Preisen. Teilnehmen können alle österreichischen Kindergärten, Volksund Sekundarschulen, die eine Partnerschaft mit einer Schule/einem Kindergarten aus einem der an etwinning beteiligten Länder durchführen oder durchgeführt haben. Die Einreichfrist läuft bis 30. Juni Alle Informationen zur Teilnahme finden Sie hier: Erasmus-Sammelband mit 31 Kurzgeschichten 2
3 ERASMUS: GRÖSSTES BILDUNGSPROGRAMM EUROPAS WIRD 25 JAHRE ALT 2,5 Millionen Studierende in Europa unterwegs Das Erasmus-Programm feiert sein erstes Vierteljahrhundert. Bis zum Jahr 2012 wurden europaweit mehr als 2,5 Millionen Auslandsaufenthalte von Studierenden und Lehrmobilitäten gefördert. Darüber hinaus wurde Erasmus zur Triebfeder für fachlichen und kulturellen Austausch, für die Vernetzung von Hochschulen in Europa, für Internationalisierung der Curricula und für die Weiterentwicklung der europäischen Bildungssysteme im akademischen Bereich. 25 Jahre Erasmus Europa feiert Die Europäische Kommission zog bei ihrer Auftaktveranstaltung Ende Jänner in Brüssel Bilanz: Unter dem Slogan 25 Jahre Erasmus: prägende Erfahrungen neue Perspektiven eröffnete Androulla Vassiliou, EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Programms. Die Erasmus- Mobilität ist ein Herzstück der Strategie der Kommission, die Jugendarbeitslosigkeit durch mehr Augenmerk auf die Entwicklung von Kompetenzen zu bekämpfen, dies wurde am 30. Jänner in Brüssel auch von den Staats- und Regierungschefs diskutiert. Die Europäische Kommission stellte auch die folgende Programmgeneration vor: Künftig sollen sämtliche derzeitigen internationalen und EU-Programme für Bildung, Jugend und Sport unter Erasmus für alle zusammengefasst werden, so dass ein einziges Programm sieben bestehende Programme ersetzt. Dadurch soll die Effizienz erhöht, die Beantragung von Finanzhilfen vereinfacht, Überschneidungen vermieden sowie Zersplitterung reduziert werden. Im Rahmen des neuen Programms sollen bis zu 5 Millionen Menschen fast zweimal so viele wie derzeit die Möglichkeit erhalten, im Ausland zu studieren, zu lehren oder eine Schulung zu absolvieren. Der Vorschlag der Kommission wird derzeit von den Mitgliedstaaten und vom Europäischen Parlament diskutiert, die über das zukünftige Budget entscheiden. Geehrt wurden Erasmus-Botschafterinnen und -Botschafter aus den 33 Erasmus-Ländern. Die Botschafter/innen je eine Studierende oder ein Studierender und ein Mitglied des Hochschulpersonals wurden als Roman David-Freihsl (Juror, derstandard), Barbara Weitgruber (Sektionschefin, BMWF), Karin Pointner (1.Preis Erasmus-Essaywettbewerb), Ernst Gesslbauer (Leiter der Nationalagentur Lebenslanges Lernen) Vertreter/innen ihres Landes ausgewählt, und zwar aufgrund der Wirkung, die Erasmus auf ihr Berufsleben gehabt hat. Sie sollen anderen Studierenden und Lehrkräften Mut machen, die gebotenen Möglichkeiten für prägende Erfahrungen und neue Perspektiven zu nutzen. Die beiden österreichischen Botschafter/innen heißen René Kremser (ehemaliger Studierender der FH Vorarlberg) und Elena Lupták (Lehrende, Konservatorium Wien PU). Sie stellen sich hier vor: Fotos: OeAD-GmbH /APA-Fotoservice/Schedl Bundesminister Karlheinz Töchterle Bundesministerin Claudia Schmied 3 > Seite 4
4 Die Vertreterinnen und Vertreter der International Offices werden vor den Vorhang geholt 20 Jahre Erasmus Österreich feiert Gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden liegt Österreich unter 33 Teilnahmeländern an 4. Stelle. Österreich ist auch eines der wenigen Länder, in denen die Zahl der Erasmus-Studierenden seit 20 Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Österreich zählt vor allem im Bereich der Studienaufenthalte zu den Ländern mit der größten Ausgewogenheit zwischen Incoming- und Outgoing-Studierenden. Österreich und Finnland waren im letzten abgerechneten Förderjahr die einzigen Länder, die 100 Prozent der EU-Budgetmittel für das Programm für lebenslanges Lernen ausgeschöpft haben. Aufgrund dieser hohen Auslastung der EU- Mittel erhält Österreich nun mehr Geld. Gemeinsam mit der nationalen Unterstützung führt das dazu, dass die Zuschüsse für Erasmus-Studierende um 10 Prozent angehoben werden. Die nunmehr 20-jährige Teilnahme Österreichs an diesem erfolgreichsten europäischen Bildungsprogramm gibt Gelegenheit, auf die vielfältige Geschichte von Erasmus zurückzuschauen, über Erfahrungen nachzudenken, und das Jubiläum angemessen zu feiern. Aus diesem Anlass fand am 3. Mai im Wiener ODEON eine Festveranstaltung statt. Das Programm war facettenreich: Von Tanz-Performances, über Beiträge von Studierenden bis zu Diskussionsrunden und Konzerten wurde vieles geboten. Die im Herbst ausgeschriebenen Wettbewerbe unter den Erasmus-Teilnehmenden brachten einen Kurzgeschichten-Sammelband und Kurzfilme hervor. Am 3. Mai wurden die Autorinnen und Autoren der Siegergeschichten und die Hersteller der besten Filme gekürt. Das Team der Nationalagentur freut sich über einen abwechslungsreichen Abend mit vielen ehemaligen Erasmus-Teilnehmenden und allen, die fleißig im Hintergrund die Fäden ziehen. Der Erasmus-Geschichtensammelband und die Festschrift 20 Jahre Erasmus können per unter bestellt werden. Veranstaltungs-Rückblick & Fotos: Roel de Cock aus Belgien (Katholische Universität Leuven) empfängt den Preis für den Kurzfilmwettbewerb von Gerhard Volz (Bereichsleiter Erasmus) und Ernst Gesslbauer (Leiter der Nationalagentur) Marlene Streeruwitz hielt die Festrede 4
5 EUROPÄISCHE KOMMISSION Ausschreibungen: Sektor Skills Alliances & Wissensallianzen Sektor Skills Alliances branchenorientierte Kompetenzverbünde Der Arbeitsmarkt unterliegt einem ständigen Wandel: Branchen verändern sich, neue Profile entstehen. Dies erfordert neue Kompetenzen. Die Berufsbildungssysteme sind gefordert, sich diesen Entwicklungen anzupassen. Dazu ist es notwendig, zu verstehen, wie sich Branchen entwickeln und welche Kompetenzen in der jeweiligen Branche benötigt werden. Auch müssen geeignete Mechanismen gefunden werden, um diese Anforderungen in den Angeboten zur Qualifizierung der Arbeitnehmenden umzusetzen. Die Europäische Kommission möchte diesen Prozess mit sogenannten Sector Skills Alliances /Branchenorientierten Kompetenzverbünden unterstützen und hat hierzu eine öffentliche Ausschreibung lanciert. Die neue Aktion soll dazu beitragen, dass die Berufsbildung ädaquat auf die neuen Erfordernisse des Arbeitsmarkts reagiert. Branchenorientierte Kompetenzverbünde sollen die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnerinnen und Partnerinnen der beruflichen Bildung, der Branchen und der Bildungssysteme fördern. Neben der Entwicklung von Curricula und Methoden, um Menschen am Arbeitsmarkt die nötigen Kompetenzen zu vermitteln, sollen auch die betreffenden Branchen wettbewerbsfähiger werden. Die öffentliche Ausschreibung der Europäischen Kommission dient dazu, die Ziele der Strategie Europa 2020 zu erfüllen und bereitet in diesem Zusammenhang die erfolgreiche Durchführung der kommenden Programmgeneration Erasmus für alle vor. Vorschläge können bis zum 16. August 2012 bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Aufruf: Kontakt: Bernd Castellaz, Wissensallianzen und Wissenspartnerschaften Die Europäische Kommission hat auch einen Aufruf zur Einreichung von Pilotprojekten in Bezug auf die Entwicklung von Wissensallianzen und Wissenspartnerschaften veröffentlicht. Für Projekte steht ein Budget von einer Million Euro europaweit zur Verfügung. Die Wissensallianzen (Knowledge Alliances) sind zentrales Element der Strategie Europa 2020 und finden sich als wesentliches Element auch im Vorschlag für die kommende Programmgeneration Erasmus für alle im Bereich Kooperationen. Antragsfrist ist der 28. Juni 2012 Aufruf: Kontakt: Gudrun Leitzenberger, Elmar Harringer, LEONARDO DA VINCI ECVET Experts Nationales Expert/innenteam bietet Unterstützung ECVET ist ein System zur Akkumulierung und Übertragung von Leistungspunkten in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Mit seiner Hilfe können Lernergebnisse, die eine Person im Bereich der beruflichen Bildung erzielt hat, über Systemgrenzen hinweg dokumentiert und bescheinigt werden. Im Jänner 2012 hat die Nationalagentur Lebenslanges Lernen eine ECVET Kontaktstelle eingerichtet. Gleichzeitig wurden acht nationale ECVET Expert/innen auf zwei Jahre nominiert. Die ECVET Expert/innen bieten Beratungen und Schulungen für Personen in der österreichischen Berufsbildungslandschaft an, die unmittelbar an der Erstellung von Lehr- und Ausbildungsplänen beteiligt sind und für Einrichtungen und Firmen, die Lernende mobil machen. Angesprochen werden bevorzugt mobilitätsaffine Bereiche der formalen Bildung, die schon über ein Grundwissen zu ECVET verfügen oder auf erste Erfahrungen mit ECVET aufbauen können. > Seite 6 5
6 Die ECVET Kontaktstelle in der Nationalagentur fungiert als zentrale Anlaufstelle für Erstinformation zum Thema ECVET. Sie koordiniert auch die Aktivitäten der ECVET Expert/innen. Die neuen nationalen Servicestrukturen agieren unter Aufsicht des BMUKK (Sektion II). Sie sollen die Umsetzung von ECVET im Rahmen längerfristiger transnationaler Mobilitätsprojekte der österreichischen Berufsbildung erfolgreich vorantreiben und zur Vernetzung der handelnden Personen beitragen. CEDEFOP Ausschreibung: Evaluierungsmethoden für die Umsetzung von ECVET Ziel ist es, einen Methodenrahmen für die Evaluierung der ECVET Umsetzung in Europa auszuarbeiten. Machbarkeit und Zuverlässigkeit des Rahmenwerks sind durch Pilottests in drei europäischen Mitgliedsstaaten zu überprüfen. Der Aufruf wurde im Supplement des Amtsblatts der Europäischen Union 2012/S vom 08/05/2012 veröffentlicht. Einreichfrist: 19. Juni Infos: Kontakt: Frederic Bayersburg, PROGRAMM FÜR LEBENSLANGES LERNEN Lifelong Learning Award 2012: die Bewerbung läuft > Sie haben ein Projekt organisiert, das den Begünstigten im Rahmen ihres Auslandsaufenthalts viele neue Perspektiven eröffnete? > Sie haben ein innovatives Produkt entwickelt, das mittlerweile ins österreichische Bildungssystem Eingang gefunden hat? > Sie waren selbst auf einem geförderten Auslandsaufenthalt oder engagieren sich seit langem für das Programm für lebenslanges Lernen? Bewerben Sie sich für den Lifelong Learning Award 2012! Bereits zum fünften Mal wird der Lifelong Learning Award der Nationalagentur Lebenslanges Lernen verliehen. Der Award rückt die Bedeutung der Qualität in der Planung und Durchführung von Projekten in den Vordergrund, wobei auch dem immensen Engagement und dem vollen Einsatz der Projektträgerinnen und Projektträger Rechnung getragen wird. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden die Botschafterinnen und Botschafter ihres Programms und sind eingeladen, im kommenden Jahr an Aktivitäten und Veranstaltungen der Nationalagentur teilzunehmen. Die Verleihung des Lifelong Learning Awards 2012 sowie die Auszeichnung der Lifelong Learning Botschafterinnen und Botschafter werden im Dezember 2012 in Wien stattfinden. Teilnahmebedingungen & Bewerbungsformulare: Teilnahme: Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung bis 15. Juli 2012 an Kontakt: In der Kategorie Produkte und Ergebnisse wird heuer erstmals zusätzlich zum Jurypreis auch ein Publikumspreis vergeben. Nach einer Vorauswahl der besten eingereichten Produkte und Ergebnisse durch die Jury wird der Gewinner des Publikumspreises via Online-Voting ermittelt. Neben den Auszeichnungen für Projekte sowie Produkte und Ergebnisse sollen auch Personen, die mit ihrem Engagement einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Programms leisten, Anerkennung finden. Hier werden die besten Erfolgsgeschichten gekürt. 6
7 ERASMUS: BOLOGNA LABELS Für mehr Transparenz in der europäischen Hochschullandschaft Die Europäische Kommission hat im Jahr 2011 wieder Hochschulen aus ganz Europa ausgezeichnet, darunter konnten auch insgesamt vier österreichische mit ihrer Qualität überzeugen. Somit wurden der Fachhochschule Kärnten, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Fachhochschule Gesundheit Zentrum für Gesundheitsberufe Tirol GmbH das Diploma Supplement Label zugesprochen. Für herausragende Leistungen in der Praxis der Leistungsanerkennung und der Transparenz wurde der FH Vorarlberg das ECTS-Label verliehen. Die Auswahl erfolgte in einem zweistufigen Verfahren: Zuerst bewerteten nationale Bologna-Expertinnen und -Experten die eingereichten Bewerbungen, danach prüfte die Exekutivagentur auf europäischer Ebene die aus den jeweiligen Ländern weitergeleiteten Anträge. Die Vergabe eines ECTS- oder DS-Labels signalisiert für Studierende, Partner und andere Institutionen die korrekte Anwendung von ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) und/oder des Diploma Supplement, faire akademische Anerkennung sowie Verbesserung der Transparenz. Dies dient der kontinuierlichen Qualitätssicherung an europäischen Hochschulen im internationalen Umfeld. Die Auszeichnungen behalten ihre Gültigkeit bis 2014, die Nationalagentur freut sich mit den vier österreichischen Hochschulen! Die Einreichfrist für die beiden Labels für den Zeitraum endet mit 1. Juni Ausschreibung der Labels : v.l.n.r.: Margret Friedrich (ehemalige VR der Universität Innsbruck für Lehre und Studierende), Melinda Macho (BMWF), Lars Frormann (Rektor der FH Vorarlberg), Gerhard Volz (Nationalagentur), Ernst Gesslbauer (Nationalagentur), Richard Bereuter (Assistent von René Kremser); vorne: René Kremser (europäischer Erasmus-Botschafter 2012), Karin Wüstner-Dobler (International Office, FH Vorarlberg), Aleksandra Jama (International Office, FH Kärnten) bei der Verleihung im Mai 2012 Informationen zur Antragstellung: Fragen? QUERSCHNITTSMATERIEN Studienbesuche für Bildungsfachleute Ende März ging die letzte Antragsrunde für Studienbesuche im Wintersemester 2012/13 zu Ende. Österreich hat pro Studienjahr insgesamt 59 Plätze für Interessierte am Programm Studienbesuche zur Verfügung. In der ersten Antragsrunde im Jahr 2012 gab es 45 Bewerbungen, wovon 31 angenommen werden konnten. Die nächste Antragsrunde läuft von 23. Juli bis 12. Oktober Dann können Studienbesuche für das Sommersemester 2013 beantragt werden. Den neuen Katalog mit allen Studienbesuchen für das Studienjahr 2012/13 finden Sie hier: Einen unschätzbaren Wert stellt der Austausch mit den TeilnehmerInnen aus den verschiedenen Ländern dar, da sich viele neue Aspekte und Sichtweisen ergeben. (J. Widmann) Detaillierte Informationen über Inhalte, Unterlagen und den Ablauf finden Sie auf unserer Website. Beachten Sie bitte die Zweijahresfrist, d.h. jene, die zuletzt im Studienjahr 2009/10 an einem Studienbesuch teilnahmen, sind ab nun wieder antragsberechtigt. Infos: Vera Santner, 7
8 VERANSTALTUNGEN Rückblick Youth on the Move: Die Schule als Lernort Comenius & Leonardo da Vinci 28. Februar, Klagenfurt Ein Lernort kann vieles sein An diesem sechsten Lernort stand, passend zum Veranstaltungsort Schule, Jugend in Bewegung im Mittelpunkt. Die Initiative der Europäischen Kommission soll frischen Wind in die Bildungssysteme bringen, die Mobilität von Schüler/innen und Studierenden fördern und die Jugendarbeitslosigkeit eindämmen. Eine hochwertige allgemeine und berufliche Bildung bzw. die Verbesserung der Mobilität sind Grundvoraussetzungen zu den Zielen der Strategie Europa 2020 ( Informationsinseln ermöglichten einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt. Von Comenius & Leonardo da Vinci Projektträger/innen über EURES, Jugend in Aktion bis hin zur Generaldirektion Übersetzung war eine breite Palette an Informationen vor Ort zugänglich. Schülerinnen und Schüler berichteten von spannenden informellen und formalen Lernerfolgen. Günther Prommer, LdV-Botschafter 2011, erzählte gemeinsam mit seinen ehemaligen Schülerinnen von seinen Erfahrungen. Anschließend gaben drei Vertreter/innen von Jugend in Aktion spannende Einblicke in die Fördermöglichkeiten dieses Programms. In einer Gesprächsrunde kamen zahlreiche Teilnehmer/innen am Programm für lebenslanges Lernen und Erasmus für Jungunternehmer/ innen zu Wort. Mit ihren interessanten Erfahrungsberichten aus der beruflichen Aus- und Weiterbildung, der Hochschule sowie dem Schulbereich weckten die Gesprächspartner/innen Lust auf Europa. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Nationalagentur Lebenslanges Lernen in Kooperation mit den Höheren Fachschulen für Wirtschaft und Mode. Konferenz City-M Querschnittsmaterien März 2012, Bukarest Creative, Innovative and Transferable Methods in the Training of Teachers and Training Staff Ausbildung und Qualität von Lehrer/innen und Trainer/innen spielen eine zentrale Rolle in unserem Leben. Aufbauend auf der EU-Agenda zur Verbesserung der Qualität der Lehrerausbildung haben sich im Rahmen des City-M Projekts 13 Nationalagenturen mit jenem Beitrag beschäftigt, den das Programm für lebenslanges Lernen dazu leisten kann. Der Fokus lag dabei auf kreativen und innovativen Methoden in der Lehrer- und Trainerausbildung. Dazu wurden relevante Projekte aus dem EU-Bildungsprogramm erhoben und evaluiert. Foto: Nach zweijähriger Arbeit wurden die Projektergebnisse auf der Abschlusskonferenz in Bukarest präsentiert. Zentrales Produkt ist ein Werkzeugkoffer, der aus einem Set von rund 50 innovativen und kreativen Lehrmethoden für Lehrende und Ausbildner besteht. Diese Lehrmethoden wurden in den verschiedensten Projekten unter dem Programm für lebenslanges Lernen in Europa entwickelt, die innovativsten und kreativsten wurden für den Werkzeugkoffer ausgewählt. Österreich ist mit Lehrmethoden aus drei Projekten vertreten. Der Tool Kit steht zum Download zur Verfügung: 8
9 OeAD-Schulkonferenz 16. April 2012, Wien Die OeAD-GmbH bietet Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schülern ein breites Angebot an Fördermöglichkeiten und Kooperationsprogrammen zu den Kernthemen Lernmotivation, Zusammenarbeit von Schule und Wissenschaft, virtuelle Lernumgebungen, Nachwuchsförderprogramme, integrative Bildung, Projekte und Kooperationen, sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Dieses vielfältige Leistungsspektrum wird nun durch eine Plattform übersichtlicher und transparenter. Die neue Plattform OeAD macht Schule soll fortan über alle Neuigkeiten in den verschiedenen Bereichen und Programmen, die von der OeAD-GmbH aus betreut werden, informieren. Eine erste Gelegenheit, die Vielfalt der OeAD-Programme zu entdecken, bot die Schultagung Schule Grenzenlos Internationalisierung im Schulbereich. Schulentwicklung und Qualitätssicherung im 21. Jahrhundert am 16. April 2012 in Wien. Als Key Note-Speaker fungierten der Wissenschaftler des Jahres 2004 Universitätsprofessor Rudolf Taschner und Karl Heinz Gruber, Erziehungswissenschaftler an den Universitäten Wien und Oxford. Fachkreise zu aktuellen schulpolitischen Themen, Diskussionen sowie eine Ausstellung komplementierten das Programm. Der neue Folder OeAD macht Schule gibt einen Überblick über alle Angebote, die der OeAD Schulen bietet. Karl Heinz Gruber Rudolf Taschner Fotos: OeAD-GmbH/APA-Fotoservice/Zötl Direktorin Hodoschek mit Schülerinnen und Schülern Ernst Gesslbauer (OeAD), Monika Hodoschek (VBS Hamerlingplatz), Christiane Spiel (Universität Wien), Richard Kühnel (Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich), und Moderator Andreas Obrecht (OeAD); hinten: Michael Landertshammer (Wirtschaftskammer Österreich), Josef Brunsteiner (Bundesgymnasium Salzburg-Nonntal) Infos: 9
10 VERANSTALTUNGEN 2012 Ausblick ESF meets LdV & Grundtvig: Lernen und Arbeiten im Alter 14. Juni 2012, Bildungszentrum der AK, Theresianumgasse 16-18, Wien Wie gehen Bildungsinstitutionen mit der sich verändernden Zielgruppe um? Wie kann die Weiterbildungsmotivation erhöht und deren Nutzen für beide Seiten (Arbeitnehmer/innen und Unternehmer/innen) transparent gemacht werden? Welche besonderen Anforderungen gibt es an die Bildungs- und Berufsberatung? Arbeitsplatz als Lernplatz was hat sich bewährt was nicht? Die Veranstaltung hinterfragt, wie Bildungsangebote für die Zielgruppe 45+ konzipiert sein müssen, damit diese länger aktiv und gesund arbeiten können und fügt sich somit ins Europäische Jahr für Aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen. Auf Basis von Ergebnisse eines Expert/innen-Workshops zum Thema Lernen und Arbeiten im Alter, werden in Arbeitskreisen weitere Empfehlungen erarbeiten und Projektideen für Leonardo da Vinci-, Grundtvig- und ESF-Projekte geschmiedet. Organisiert wird die 3. Kooperationsveranstaltung von der OeAD-GmbH/Nationalagentur Lebenslanges Lernen und dem BMASK, Abteilung ESF. Infos & Anmeldung: Kontakt: Ida Karner, Leonardo da Vinci, Romana Beikircher-Roch, Grundtvig, Europa 2020: New Skills: Bildung.Stärken.Chancen. 27. Juni 2012, Bildungszentrum der AK, Theresianumgasse 16-18, Wien Banner: Wie stärken Bildungsprojekte individuelle Chancen am Arbeitsmarkt? Im Mittelpunkt steht die Wechselwirkung zwischen politischen Strategien und ihrer praktischen Umsetzung in Projekten; im Zentrum stehen Projekte, die sich an junge Menschen richten. Die Tagung wendet sich an politische Entscheidungsträger/innen, Projektträger/innen sowie an Fachleute und Stakeholder und versteht sich als Vernetzungsplattform für Initiativen in- und außerhalb des Programms für lebenslanges Lernen. Nach Inputs zu den aktuellen Herausforderungen am europäischen Arbeitsmarkt und zu bildungspolitischen Zielen und ihrer Umsetzung bieten Workshops und Themeninseln die Möglichkeit, Projekte aus der Nähe kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Plenare Gesprächsrunden mit Expertinnen und Experten aus Bildung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft runden die Veranstaltung ab. Die Konferenz ist die österreichische Follow-up Veranstaltung des thematischen Netzwerks New Skills, bei dem unter der Koordination Islands, Nationalagenturen aus 14 Ländern kooperierten. Nachlese zum Netzwerk und seinen Aktivitäten: Infos, Programm und Anmeldung bis 21. Juni 2012 unter: 10
11 Kontaktseminare 2012 Möchten Sie Projektpartner kennen lernen und hilfreiche Tipps für Ihren Antrag im Programm Comenius, Grundtvig, Leonardo da Vinci oder Erasmus bekommen? Nehmen Sie an einem Kontaktseminar teil! Kontaktseminare bieten eine gute Möglichkeit zu Ideenaustausch und Partnersuche und werden von der Europäischen Kommission finanziell gefördert. Jedes Kontaktseminar unterliegt einem bestimmten Themenschwerpunkt, der es den Teilnehmenden leicht macht, erste Beziehungen mit Personen aus dem gleichen Fachbereich zu knüpfen. Eine Übersicht über die nächsten Kontaktseminare und den Bewerbungsablauf finden Sie hier: Kontakt: Sabine Inführ, Kontaktseminar: Die Donauraumstrategie Chancen zur Vernetzung von Ideen und Menschen im Donauraum 4. & 5. Oktober 2012, Wien Die österreichische Nationalagentur Lebenslanges Lernen lädt ein zum Kontaktseminar Die Donauraumstrategie Chancen zur Vernetzung von Ideen und Menschen im Donauraum. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Informationen aus erster Hand zur EU-Strategie für den Donauraum sowie über Förderungen und Möglichkeiten zur Kooperation im EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen. Anmeldung bis 16. Juli 2012: Veranstaltungskalender 2012 Veranstaltungstitel Programm/Aktion Ort Datum Lernen und Arbeiten im Alter Leonardo da Vinci, Grundtvig Wien 14. Juni 2012 New Skills: Bildung.Stärken.Chancen. Querschnittsmaterien Wien 27. Juni 2012 etwinning-preis Comenius/eTwinning Wien Ende September 2012 Kontaktseminar Donauraumstrategie Comenius Wien 4. & 5. Oktober 2012 Euroguidance-Fachtagung: Zugang zum Querschnittsmaterien Wien 16. & 17. Oktober 2012 Arbeitsmarkt verbreitern Angebote schaffen QALLL-Abschlußkonferenz Querschnittsmaterien Wien 5. & 6. November 2012 Bildungsmobilität für alle Alle Aktionen Wien 13. November 2012 Links Lebenslanges Lernen: ADAM Projects and Products Portal for Leonardo da Vinci: ERASMUS - European Action Scheme for the Mobility of University Students: etwinning: Euroguidance Zentrum: Europass Österreich: OeAD-GmbH: Österreichisches Bildungssystem: PLOTEUS - Portal on Learning Opportunities Throughout the EUropean Space: Quality Assurance in Lifelong Learning: Zeugniserläuterungen: 11 Impressum Redaktion: Barbara Sutrich, Cathrine Seidelberger Für den Inhalt verantwortlich: Ernst Gesslbauer Fotos: OeAD-GmbH /APA-Fotoservice/Schedl & Zötl Rechtliche Hinweise finden Sie unter: Österreichische Austauschdienst-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen Ebendorferstraße 7, 1010 Wien T: F: E: lebenslanges-lernen@oead.at
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