10 Schritte zu Ihrem Erfolg! Tipps zur erfolgreichen Existenzgründung

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1 10 Schritte zu Ihrem Erfolg! Tipps zur erfolgreichen Existenzgründung START Nürnberg 2010 StB Ernst Rabenstein, StB Prof. Dieter Kempf/ Steuerberaterkammer Nürnberg

2 Können Sie folgende Fragen beantworten? Kennen Sie die haftungs- u. steuerrechtlichen Konsequenzen der Rechtsformwahl Ihres Unternehmens? Kennen Sie die Anforderungen von Kapitalgebern, die sie an Umfang und Qualität der Unterlagen stellen, die für die Kreditvergabe erforderlich sind? Kennen Sie die zur Steuerung Ihres Unternehmens notwendigen betriebswirtschaftlichen Instrumente/ Auswertungen und können Sie diese zielgerichtet interpretieren? Sind Sie mit der Finanz- und Lohnbuchführung vertraut? Wie stellen Sie die Aktualität des Wissens insbesondere bei umfangreichen Änderungen des Sozialversicherungsrechts sicher? Kennen Sie alle Dokumentations- und Meldepflichten, die bei einem Unternehmen gegeben sind? Wie werden Sie diese organisieren (Buchführung, USt-Voranmeldung, Statistische Ämter etc.)? Wissen Sie, was bei den Unternehmen Ihrer Branche im Schnitt grob gesehen an Gewinn übrig bleibt? Welche Umsatz- und Aufwandseckwerte sind notwendig, damit Sie einen bestimmten Mindestgewinn für die Lebensführung erreichen? Wenn Sie diese zentralen Fragen mit "Nein" beantworten müssen bleiben Sie hier, wir geben Ihnen Hilfestellung! Tipps für Gründer 2

3 Welche Schritte muss ein erfolgreicher Unternehmer meistern? Step 9 Step 10 Auch an Risiken denken! Step 8 Organisation ist alles! Step 6 Step 7 Das Unternehmenscockpit Die Formalitäten sind wichtig Step 5 Das passende Gerüst Step 3 Step 4 Wenn s ums Geld geht Mit guter Vorbereitung zum Erfolg! Step 1 Step 2 Wege zu meinem neuen Unternehmen Kenne ich die Fallstricke? Bin ich gut vorbereitet? Die Entscheidung bin ich wirklich ein Unternehmer? Tipps für Gründer 3

4 1. Die Entscheidung: Bin ich ein Unternehmer? Diese Fragen sollten Sie sich stellen: Sind Sie ein Unternehmertyp? Sind Sie fachlich qualifiziert? Haben Sie Erfahrungen in der Branche? Verfügen Sie über kaufmännisches Know- How? Steht Ihre Familie hinter Ihnen? Stehen Sie die Belastungen während der Startphase und auch später durch? TIPP: Seien Sie ehrlich zu sich selbst! Tipps für Gründer 4

5 1. Die Entscheidung: Bin ich ein Unternehmer? Besuchen Sie ein Gründungsseminar Ihrer Kammer oder Ihres Verbands! Lassen Sie sich beraten und gleichen Sie Schwächen aus! Klären Sie: Zu welchen Fragen brauche ich Beratung? Wer kann weiterhelfen? Beratung oder Coaching? Was sollten Sie beim Abschluss von Beraterverträgen beachten? Informieren Sie sich über die Beratungsförderung des Bundes Tipps für Gründer 5

6 2. Hürden kennen Hürden nehmen Bereiten Sie sich gut vor und informieren Sie sich rechtzeitig über die verschiedenen Fallstricke und Hürden, um ihnen auch rechtzeitig ausweichen zu können Die TOP-Pleite-Ursachen sind: - Finanzierungsmängel - Informationsdefizite - Qualifikationsmängel - Planungsmängel - Familienprobleme - Überschätzung der Betriebsleistung Nehmen Sie die Qualifizierung, Planung und Kommunikation ernst und sind Sie ehrlich zu sich selbst! Tipps für Gründer 6

7 3. Wo geht s lang? Wege zum eigenen Unternehmen Prüfen Sie: Wie viel Gestaltungsraum wollen Sie haben? Gibt es eine günstige Gelegenheit zum Kauf oder zur Pacht eines Unternehmens? Wie kann das Risiko reduziert werden? Beispiele: Neugründung Teamgründung Kleingründung Betriebsübernahme Franchising Tipps für Gründer 7

8 3. Wo geht s lang? Wege zum eigenen Unternehmen Beispiel Kleingründung (= Existenzgründung, mit einem Finanzierungsbedarf < Euro, z.b. Nebenerwerbsgründung, Online-Auktionshandel) Wichtig: Halten Sie die Kosten so niedrig wie möglich! Prüfen Sie den tatsächlichen Zeitbedarf Ihrer Geschäftsidee liegt er im Stundenbereich? Hat Ihre Geschäftsidee Entwicklungsmöglichkeiten? Besonderheiten: Finanzamt, Steuern und Sozialversicherung Kammerbeiträge Finanzierung (s. oder ) KfW-Startgeld Mikrofinanzfonds Deutschland TIPP: prüfen Sie kritisch die Gewinnchance, da das Finanzamt bei jahrelangen Verlusten diese Tätigkeit als Liebhaberei einstuft, für die es keine Steuererleichterungen gibt Tipps für Gründer 8

9 3. Wo geht s lang? Wege zum eigenen Unternehmen Konzept gegen Gebühr Beispiel Franchising Vorteile: Sie übernehmen die Marke, das Know-how und die Erfahrung des Systemgebers Ihr Investitionsrisiko ist überschaubar Sie erhalten vom Franchise-Geber Unterstützung für die unternehmerische Praxis, z.b. betriebswirtschaftliche und fachliche Schulungen, Marketingvorgaben Nachteile: Sie erhalten eine sehr genau festgelegte Marschroute Informieren Sie sich gut es gibt mehr als 900 Franchise-Systeme Tipp: gute Hilfestellung zum Thema Franchising gibt das Existenzgründerportal des BMWI ( und der deutsche Franchiseverband ( Tipps für Gründer 9

10 4. Planen Sie ausreichend und klar! Die Regieanweisung für Unternehmen der Businessplan Je durchdachter und detaillierter Ihr schriftlicher Plan ist, desto besser und realistischer können Sie Ihre Erfolgsaussichten beurteilen Er ist die Voraussetzung für Ihre Geldgeber Jedes Problem, das Sie schon bei der Planung erkannt und gelöst haben, bedeutet eine Erleichterung und zusätzlichen Spielraum nach dem Unternehmensstart Holen Sie sich Hilfe, z.b. bei Kammern, Gründerinitiativen, BP-Wettbewerben Nützliche Hilfen: CD des BMWI Softwarepaket für Gründer und junge Unternehmen : oder Business-Planer : Handbuch zur Businessplanerstellung des netzwerk nordbayern: Tipps für Gründer 10

11 5. Die Finanzierung wenn s ums Geld geht Nach Angaben der KfW-Mittelstandbank sind Finanzierungsmängel der Hauptgrund für das Scheitern von Unternehmensgründungen. Wesentliche Gründe sind: Zu wenig Eigenkapital Keine rechtzeitige Verhandlungen mit Kreditgebern Unzureichende Planung des Kapitalbedarfs Unkritische Kreditaufnahme Kein Einsatz öffentlicher Mittel und Förderhilfen Tipp: Nehmen Sie sich Zeit für eine solide Finanzplanung! Oder wenden Sie sich hierzu an den steuerlichen Berater (z.b. StB-Suchdienst der Steuerberaterkammer Nürnberg: Tipps für Gründer 11

12 5. Die Finanzierung wenn s ums Geld geht Und wenn Sie persönlich noch so geeignet sind: Die Gründung lohnt sich nur dann, wenn Sie auf Dauer Gewinn machen! Beantworten Sie daher folgende Fragen: Lohnt sich der Aufwand? Wieviel Geld muss bzw. will ich mit meiner Selbständigkeit verdienen, um meine laufende Kosten zu finanzieren? Und um eine finanzielle Reserve zu schaffen? Wird mein Unternehmen genug Geld erwirtschaften? (Rentabilitätsvorschau) Was soll es kosten? (Kapital- oder Finanzbedarf) Wie viel Geld brauche ich langfristig (= Investitionsplan) Wie viel Geld brauchen Sie kurz- und mittelfristig (=Liquiditätsplan) Wer soll das bezahlen = Finanzierung Tipps für Gründer 12

13 5. Die Finanzierung wenn s ums Geld geht Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung Finanzierung aus Gewinn Beteiligungskapital Gründer- Einlagen Bankkredite Leasing Eigenkapital Finanzierung Fremdkapital Öffentl. Förderung Tipps für Gründer 13

14 6. Das Gerüst des Unternehmens muss mitwachsen! Welche Rechtsform ist für Sie geeignet? Es gibt weder die optimale Rechtsform noch die Rechtsform auf Dauer! Wägen Sie persönliche, steuerliche, betriebswirtschaftliche und gesellschaftsrechtliche Kriterien genau ab. Fragen Sie sich u. a.: Wollen Sie Ihr Unternehmen alleine führen? Wollen Sie möglichst wenig Formalitäten bei der Gründung haben? Wie viel Eigenkapital können Sie aufbringen? Wie umfangreich soll Ihre Haftung sein? Wie aufwendig darf Ihre Buchführung sein? TIPP: Beziehen Sie in die Entscheidung frühzeitig einen Steuerberater oder Rechtsanwalt ein! Tipps für Gründer 14

15 7. Beachten Sie die Formalitäten Anmeldung und Genehmigung Wer einen eigenen Betrieb gründet, muss eine Reihe von Anmeldeformalitäten und gesetzlichen Vorschriften beachten: Gewerbeamt Handelsregister Finanzamt Agentur für Arbeit Berufsgenossenschaft Gesundheitsamt Bauamt Gewerbeaufsichtsamt Umweltamt Sozialversicherung Versorgungsunternehmen besondere Genehmigungspflicht, z.b. Meisterzwang für zulassungspflichtige Handwerke TIPP: Die Unterstützung durch einen Steuerberater spart Behördenärger Tipps für Gründer 15

16 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Wie erfolgreich ist mein Unternehmen beherrschen Sie das kaufmännische Einmaleins: Ist mein Unternehmen zahlungsfähig? Liquiditätsplanung Sind alle Rechnungen bezahlt? Forderungsmanagement Welche Kosten habe ich? Kostenrechnung Welche Preise soll ich nehmen? Preiskalkulation Habe ich gut geplant? Soll-Ist-Vergleich Wie erfolgreich arbeitet mein Unternehmen? Erfolgsrechnung Wie hoch ist mein Gewinn? Jahreserfolgsrechnungen Tipps für Gründer 16

17 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Die Buchführung - Information über Geschäftsentwicklung Art und Höhe der Forderungen Wie hoch sind die Umsätze/Gewinne bezogen auf die genannten Zeiträume? Haben die Einnahmen die Ausgaben gedeckt? Mit welchen Kunden wurden welche Umsätze erreicht? Welche Ausgaben sind pro Jahr/Quartal/Monat angefallen? Wie ist die Liquidität des Unternehmens? Wie wird sie sich entwickeln? Für welche Ausgangsrechnungen ist noch kein Zahlungseingang zu verzeichnen (offene Posten)? Tipps für Gründer 17

18 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Praxis-Tipps (für kleine Unternehmen) Kassenbuch für einfache Buchführung (im Schreibwarenhandel erhältlich) oder Kassenbuch-Software besorgen alle Rechnungsbelege sammeln Ordner für Kunden-Rechnungen anlegen (Rechnungsausgangsbuch). Unbezahlte Rechnungen kennzeichnen oder gesondert sammeln. Ordner für Lieferanten-Rechnungen anlegen (Rechnungseingangsgangsbuch). Unbezahlte Rechnungen kennzeichnen oder gesondert sammeln. Beträge z.b. im Kassenbuch übersichtlich in Rubriken (Konten) eintragen. Einnahmen/Ausgaben vollständig erfassen und richtigem Konto zuordnen Einnahmen/Ausgaben für bestimmte Zeiträume rechtzeitig erfassen (vor allem für die monatliche oder quartalsmäßige Umsatzsteuervoranmeldung) Einnahmen/Ausgaben nachprüfbar erfassen: z.b. durchnummerierte Rechnungen, Quittungen keine Buchung ohne Beleg! Tipps für Gründer 18

19 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Die Liquiditätsplanung - ist mein Unternehmen zahlungsfähig? So können Sie die Liquidität steuern: Räumen Sie kein zu langes Zahlungsziel ein! Vereinbaren Sie An- oder Teilzahlungen Halten Sie den Forderungen nach! Nutzen Sie nur in Ausnahmen den Kontokorrent- Kredit Ihrer Bank (nicht für Investitionen!) Handeln Sie nicht eigenmächtig sprechen Sie Änderungen mit Ihren Kunden und Lieferanten ab Verkauf und anschließendes Leasing von Objekten Faustregel: eine eisernen Reserve (=eigene flüssige Mittel plus Bankkreditlinie) muss für drei Monate ausreichen! Tipps für Gründer 19

20 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Sind alle Rechnungen bezahlt? Ein gutes Forderungsmanagement umfasst 8 Punkte: 1. Prüfen Sie die Kreditwürdigkeit Ihrer Kunden 2. Vorsicht bei großzügigen Zahlungszielen 3. Stellen Sie Ihre Rechnung so schnell wie möglich 4. Überwachen Sie Ihre Zahlungseingänge 5. Organisieren Sie Ihr Mahnwesen 6. Planen Sie Ihre Ein- und Auszahlungen 7. Sprechen Sie frühzeitig mit Ihrer Bank wegen der Finanzierung Ihrer Forderungen 8. Lassen Sie sich beim Forderungseinzug helfen Tipps für Gründer 20

21 Exkurs: Ausgleich eines Forderungsausfalls erwarteter Umsatz angestrebter Gewinn erwarteter Forderungsausfall daraus ergibt sich eine Umsatzrendite von ausgleichender Gewinn Gewinn + Forderungsausfall dafür erforderlicher Mehrumsatz um Forderungsausfall ausgleichen zu können zu erwirtschaftender Gesamtumsatz 2,00 % Ergebniswerte gerundet Tipps für Gründer 21

22 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Wie erfolgreich arbeitet mein Unternehmen? Die Erfolgsrechnung zeigt Ihnen, ob der Laden läuft, ob Sie genügend Aufträge haben, ausgelastet sind, die Kosten decken können etc. Gegenüberstellung von Erlösen und Kosten Die Differenz zwischen Ihren Erlösen und Kosten ist die Gesamtleistung Ihres Unternehmens Erforderliche Zahlen erhalten Sie aus: Ihrer Buchführung In Aufträgen (wie hoch sind die vereinbarten Rechnungsbeträge?) Für Handel und produzierendes Gewerbe: in den Bestandsaufnahmen von Waren Wie viel Gewinn machen Sie mit Ihrem Unternehmen? Umsatzrentabilität: Gewinn x 100 Umsatz = x Prozent im Jahr Umsatz Tipps für Gründer 22

23 8. Management und Controlling nehmen Sie es ernst! Wie hoch ist mein Gewinn? Jeder Unternehmer ist verpflichtet, eine Jahreserfolgsrechnung durchzuführen. Das verlangen das HBG, das Finanzamt (Grundlage für Steuerfestsetzung!), die Krankenkassen, Banken Einnahmen-Überschussrechnung für kleine Unternehmen, die eine einfache Buchführung betreiben dürfen: - Freiberufler - Einzelunternehmer, die nicht unter die Bilanzierungsvorschriften fallen - Gewerbetreibende bis Euro Umsatz oder Euro Gewinn Gewinn- und Verlustrechnung plus Bilanz für Unternehmen, die zu doppelter Buchführung verpflichtet sind Tipps für Gründer 23

24 9. Der Einsatz von IT oder: die richtige Organisation Nur das Genie beherrscht das Chaos! Die richtige Organisation kostet zwar am Anfang Zeit und Geld, zahlt sich jedoch umso schneller in Euro und Cent aus, je besser sie ist. Was sollte gut organisiert werden? die Dokumenten-Ablage der persönliche Arbeitsplatz die Arbeitsabläufe die Kommunikation Fragen Sie sich kritisch: wie viel Zeit und Wissen habe ich bzw. kann ich aufbringen? TIPP: konzentrieren Sie sich auf Ihren Geschäftszweck und delegieren Sie entsprechende Aufgaben z.b. an Ihren Steuerberater Tipps für Gründer 24

25 Die moderne Buchführung Unternehmen DATEV Kanzlei Belege senden Scan Unternehmen online Belegerfassung Ausgangsrechnungen Eingangsrechnungen Kasse aktuelle Buchführung Scanner / Fax digitales Belegarchiv Zahlungen erstellen Auswertungen einsehen Absicherung durch midentity Buchführung in der Kanzlei Tipps für Gründer 25

26 10. Im Falle eines Falles an die Absicherung denken! Für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens ist ein Risikomanagement überlebenswichtig! Sichern Sie sich gegen unvorhersehbare, unberechenbare Risiken ab! nehmen Sie sich Zeit, um die Risiken für Ihr Unternehmen und für sich selbst als Unternehmer und Privatperson zu definieren Risiken lassen sich in drei Kategorien einteilen: - Große Risiken, d. s. Ereignisse, die Ihre Existenz bedrohen - Mittlere Risiken, die einen gravierenden finanziellen Engpass auslösen können ohne größere Kapitaldecke sind auch sie besonders gefährlich! - Kleine Risiken Schäden, die Sie ohne allzu große Probleme selbst begleichen können Tipp: Auch bei Kapitalgebern können Sie mit einem gut vorbereiteten Risikomanagement punkten! Tipps für Gründer 26

27 10. Im Falle eines Falles an die Absicherung denken! Sicherheit für Sie und Ihre Familie! Sie müssen für Ihre Krankenversicherung und Altersversorgung sowie die Absicherung von Berufsunfähigkeit, Unfällen und Ihrer Familie nun selbst sorgen! Gesetzlich oder privat? Sichern Sie die Unternehmenskontinuität im Alltag: Erstellen Sie einen Notfallordner, der im Ernstfall von einem Mitarbeiter leicht gefunden werden kann. Inhalt sollte u. a. sein: - Wer kann Sie vertreten? Wer hat welche Vollmacht? - Wo sind die Schlüssel? - Wo sind alle wichtigen Unterlagen im Original? - Wichtige Listen, z.b. Bankverbindungen, Kapitalanlagen, Versicherungen Kopien wichtiger Verträge, Grundbuchauszüge, Aufstellung aller laufenden Verbindlichkeiten, Checkliste aller zu veranlassenden Maßnahmen im Fall Ihres Todes und denken Sie daran, diesen Ordner jährlich zu aktualisieren! Tipps für Gründer 27

28 10. Im Falle eines Falles an die Absicherung denken! Praxistipps Prüfen Sie entsprechend der Branchenzuordnung Ihre Versicherungspflichten Decken Sie das größtes Risiko zuerst und rechtzeitig ab Wählen Sie eine ausreichende Versicherungssumme Bezahlen Sie den Erstbeitrag rechtzeitig, sonst besteht kein Versicherungsschutz Prüfen Sie Komplettpakete Vereinbaren Sie, wenn möglich einen Selbstbehalt dies spart Kosten Prüfen Sie, ob Versicherungen bei einer Verbindung gebündelt werden können somit ist der Aufwand für Ihre Organisation überschaubar Prüfen Sie den Versicherungsbestand mindestens einmal jährlich Schützen Sie sich vor Einbruch- und Datenverlust Tipps für Gründer 28

29 Fazit: Ihr Steuerberater und DATEV unterstützen Sie gern! Steuerberater Berät Sie rund um die Gründung Begleitet Ihr Unternehmen mit betriebswirtschaftlichem und steuerrechtlichem Know-how und berät Sie, welche Software-Lösungen am besten zu den Anforderungen in Ihrem Unternehmen passen Unterstützt die Arbeitsteilung zwischen Steuerberater und Unternehmen mit den passenden Softwarelösungen und bietet u.a. Dienste des Rechenzentrums zur Archivierung Datenübermittlung Tipps für Gründer 29

30 Sie suchen einen Steuerberater? Sie finden ihn im Steuerberatersuchdienst auf der Internetseite Ihrer regionalen Steuerberaterkammer, z.b. oder beim DATEV-Mitgliedersuchservice. Hier können Sie eine Kanzlei nach Tätigkeitsgebiet in der Steuerberatung oder Branchenkenntnissen auswählen: Tipps für Gründer 30

31 Zukunft gestalten. Gemeinsam Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit und freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand B30! Tipps für Gründer 31

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