Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI) im VHB: Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik
|
|
- Sabine Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI) im VHB: Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik Mitglieder der Arbeitsgruppe in alphabetischer Reihenfolge: Prof. Dr. Jörg Becker, Prof. Dr. Torsten Eymann, Prof. Dr. Ulrich Frank, Prof. Dr. Helmut Krcmar, Prof. Dr. Gerold Riempp (Leitung), Prof. Dr. Detlef Schoder, Dr. Stefan Strecker, Dr. Jens Strüker, Prof. Dr. Robert Winter Version 1.0 vom Diese Empfehlungen gelten ab dem XX.YY.2008 (Beschlussdatum der WKWI) 1. Ziel, Regelungsumfang und Selbstverständnis dieses Dokuments Ziel dieses Dokumentes ist es, Empfehlungen zur Bewertung der schriftlichen Leistungen im Rahmen kumulativer Habilitationen im Bereich der Wirtschaftsinformatik und Empfehlungen für die Gestaltung des begleitenden Qualifizierungsprozesses zu geben. Die WKWI ermutigt Nachwuchswissenschaftler/innen ausdrücklich, die Anfertigung einer kumulativen Habilitation sehr ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Die Wahl zwischen Monographie und kumulativer Variante sollte sorgfältig bedacht und begründet werden. Argumente für eine kumulative Habilitation sind insbesondere die erhöhte Sichtbarkeit in nationalen und internationalen Forschungsnetzwerken sowie die vielfältigeren Rückmeldungen aus den Begutachtungsverfahren. Die Zusammensetzung der verschiedenen Bestandteile der gesamten Habilitationsleistung (z. B. schriftliche Leistung, Lehrprobe, Habilitationsvortrag, etc.) ist gewöhnlich in den jeweiligen Habilitationsordnungen der Hochschulen festgelegt und soll durch die vorliegenden Empfehlungen nicht berührt oder gar eingeschränkt werden. Vielmehr soll die Vielfalt und Individualität der Qualifikationswege im Rahmen des Übergangs zur kumulativen Habilitation erhalten bleiben und die Spezifika der Wirtschaftsinformatik als integrativer Disziplin Berücksichtigung finden. Bislang existiert keine hochschulunabhängige Empfehlung für die Gestaltung der schriftlichen Leistung im Rahmen kumulativer Habilitationen für die Disziplin Wirtschaftsinformatik und ihrer angrenzenden Bereiche. Um hier Orientierung und Hilfestellung zu geben, hat eine Arbeitsgruppe innerhalb der WKWI die hier vorliegenden Empfehlungen erarbeitet. Damit soll der an vielen Hochschulorten anzutreffenden Entwicklung Rechnung getragen werden, kumulative Habilitationen zu ermöglichen. Die vorliegenden Empfehlungen sollen allen Beteiligten (insbesondere den Gutachtern/innen und den Nachwuchswissenschaftlern/innen) eine grundlegende Orientierung geben. Gleichzeitig soll Raum für hochschulstandortspezifische Regelungen erhalten bleiben. Für Hochschulstandorte, die keine expliziten Regelungen haben oder diese vorsehen, können diese Empfehlungen ersatzweise als Leitlinie und zur Entscheidungsunterstützung dienen.
2 Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik, v1.0 vom Seite 2 Die vorliegenden Empfehlungen sollen in einem zweiten Schritt weiter entwickelt werden zu Empfehlungen für die Evaluation der kumulativen Forschungsleistung von Juniorprofessoren/innen. 2. Grundlagen Die deutschsprachige Wirtschaftsinformatik stellt eine eigenständige Wissenschaftsdisziplin dar. Sie hat einerseits Schnittstellen zur Betriebswirtschaftslehre und andererseits zur Informatik, setzt Forschungsmethoden aus beiden Disziplinen ein und hat darüber hinaus eigenständige Theorien und Forschungsformen entwickelt. Forscherinnen und Forscher der Wirtschaftsinformatik erbringen daher regelmäßig Forschungsleistungen, die in Zeitschriften und Konferenzen der Informatik, der Betriebswirtschaftslehre sowie der Wirtschaftsinformatik selbst veröffentlicht werden. Ein besonderes Merkmal der Wirtschaftsinformatik ist der schnelle Wandel von forscherischen Themen und Aufgabenstellungen, der in der sehr dynamischen Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien begründet ist. Um dieser hohen Dynamik Rechnung zu tragen, spielen Konferenzen in der Wirtschaftsinformatik eine besondere Rolle, da in ihrem Rahmen neue Themenstellungen flexibel aufgenommen werden können. Daher sollen Veröffentlichungen in qualifizierten Konferenzen als anrechenbare Forschungsleistungen im Rahmen der kumulativen Habilitation berücksichtigt werden. Als Grundlage hat die Wissenschaftliche Kommission Wirtschaftsinformatik (WKWI) im VHB im Laufe des Jahres 2006 ein eigenes Ranking für Zeitschriften und Konferenzen der Wirtschaftsinformatik erarbeitet und im Januar 2007 erstmalig vorgestellt. Dieses Ranking in seiner jeweils aktuellen Fassung kann zur Beurteilung der anrechenbaren Veröffentlichungsleistungen im Rahmen einer kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik herangezogen werden. Die jeweils aktuelle, durch die WKWI verabschiedete Fassung des Rankings kann auf der Webseite der WKWI (derzeit ) eingesehen werden. 3. Bestandteile der Habilitation und Verfahrensempfehlungen Die zu prüfende Habilitationsleistung setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. An den verschiedenen deutschsprachigen Fakultäten sind dies beispielsweise die schriftliche Leistung (monographisch oder kumulativ), ein Vortrag, die Überprüfung der Lehrbefähigung und andere mehr. Folgende Qualifizierungsbereiche sind für den wissenschaftlichen Nachwuchs relevant und bilden die Bausteine der individuellen Profilbildung Habilitierender: Qualifizierte Forschung und deren Dokumentation in Veröffentlichungen Lehre Akquisition und Durchführung von Drittmittelprojekten Beiträge zur Wissenschaftsgemeinschaft Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung Beiträge zur Entwicklung der Universität und der Gesellschaft Erfahrung in der Unternehmenspraxis (optional)
3 Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik, v1.0 vom Seite 3 In der Betreuung der Habilitierenden wird empfohlen, dass getrennt die folgenden Rollen durch erfahrene Universitätsprofessoren wahrgenommen werden: Ein oder mehrere Fachmentoren für die inhaltliche Betreuung. Ein Prozessmentor, der für die Abwicklung des Verfahrens zuständig ist. Beide Rollen sollen zusammenwirken, um jedem/r Nachwuchswissenschaftler/in so früh wie möglich Transparenz über die geforderten Leistungen im Detail zu geben. Diese für den wissenschaftlichen Nachwuchs sehr wichtige Verhaltenssicherheit wird beispielsweise durch die möglichst frühe individuelle Vereinbarung von klaren Zielen in den oben genannten Qualifizierungsbereichen erreicht. Die vorliegenden Empfehlungen machen im Weiteren ausdrücklich nur Aussagen zur kumulativen schriftlichen Leistung im Rahmen der Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik. Sie stellen somit nur auf das Delta zur monographischen schriftlichen Habilitationsleistung ab. Die WKWI empfiehlt, die kumulative schriftliche Leistung im Rahmen des Habilitationsverfahrens einer inhaltlichen Begutachtung zu unterwerfen. Es bleibt den jeweiligen Fakultäten überlassen, in welcher Art dies geschehen soll. Ein verkürztes, ledigliches Abzählen von Veröffentlichungsleistungen ist jedoch zu vermeiden; vielmehr wird empfohlen, das Oeuvre des Antragstellers/ Nachwuchswissenschaftlers in seiner gesamten Breite und Tiefe im Rahmen eines kumulativen Habilitationsverfahren inhaltlich zu begutachten. Um diese Begutachtung sinnvoll zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern, empfiehlt die WKWI, zusätzlich zur kumulierten Einreichung einzelner Veröffentlichungen die Erstellungen einer zusammenfassenden Darstellung des eingereichten Forschungswerkes ( Dachpapier ) zu fordern. Weiterhin sollen die Kandidaten/innen die von ihnen jeweils erbrachten Leistungen an eingereichten, co-autorierten Publikationen erkennbar machen. 4. Bewertung der kumulativen schriftlichen Leistung im Rahmen der Habilitation In die schriftliche Leistung der kumulativen Habilitation können grundsätzlich Forschungsleistungen, die in Form folgender Publikationstypen dokumentiert sind, eingehen: Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften Veröffentlichungen in begutachteten Konferenz-Proceedings und Lecture Notes Veröffentlichungen in begutachteten Open-Access-Medien Monographien Beiträge in Herausgeberbänden Herausgeberschaften Lehrbücher Weitere Publikationsmedien mit eindeutig wissenschaftlicher Ausrichtung Zur Einordnung von Veröffentlichungen in Zeitschriften, in Konferenz-Proceedings und in Lecture Notes in ein Kategorienschema (z.b. A, B o.ä.) empfiehlt die WKWI den habilitierenden Fakultäten existierende externe oder selbst erstellte Ranking-Listen zu wählen und als verbindlichen Maßstab für die Anrechenbarkeit und die jeweilige Kategorie von Veröffentlichungen festzulegen. Die WKWI empfiehlt hierzu die Verwendung der WKWI- Orientierungsliste in ihrer jeweils durch die WKWI verabschiedeten, aktuellen Fassung.
4 Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik, v1.0 vom Seite 4 Diese kann auf der Webseite der WKWI (derzeit ) eingesehen werden. Wird eine Kombination mehrerer Ranking-Listen gewählt, so soll für den Fall, dass bestimmte Zeitschriften in mehreren dieser Rankings vorkommen, im Sinne der Verhaltenssicherheit für Nachwuchswissenschaftler/innen eine eindeutige Einordnung festgelegt werden (z. B. durch eine Rangfolge der Listen). Bei Aktualisierungen von anzuwendenden Ranking-Listen während der Qualifikationsphase eines/r Kandidaten/in empfiehlt die WKWI die Gewährung von Bestandsschutz, wenn eine ältere anzuwendende Ranking-Liste für den/die Kandidaten/in günstiger ist. Die WKWI empfiehlt, fakultätsweit generell und/oder im Einzelfall pro Kandidat/in eine verbindliche Festlegung von anzuwendenden Ranking-Listen zu treffen. Diese Festlegung soll die verwendete Fassung der Ranking-Listen mit Datum und/oder Versionsnummer nennen und deren Verwendung festschreiben, um den Habilitierenden eine sichere Planungsgrundlage zu verschaffen. Ergänzend soll geregelt werden, wie Veröffentlichungen in Publikationsmedien Berücksichtigung finden, die nicht in den festgeschriebenen Ranking- Listen enthalten sind. Schließlich sollen auch Prozesse festgeschrieben werden, wie bei einmal getroffenen Festlegungen im Falle einer möglichen späteren Änderung zu verfahren ist. Im folgenden werden Empfehlungen für die Bildung von Regeln für die Bewertung von Veröffentlichungen im Rahmen der kumulativen schriftlichen Habilitationsleistung gegeben. Diese Empfehlungen können von den habilitierenden Fakultäten verwendet werden, um jeweils eigene Bewertungsregeln zu erstellen. Damit soll die bisher schon existierende Vielfältigkeit und Schwerpunktbildung der verschiedenen Fakultäten auch im Rahmen der kumulativen Habilitation berücksichtigt werden. Da solche Empfehlungen zur Bildung von Regeln naturgemäß allgemeinen Charakter haben, wird die WKWI konkrete Beispiele für Bewertungsregeln, die an verschiedenen Fakultäten bereits im Rahmen von kumulativen Habilitationen im Bereich der Wirtschaftsinformatik Anwendung finden, auf Ihrer Webseite bereitstellen. Die WKWI ermutigt alle einschlägigen Fakultäten, ihre Bewertungsregeln für die kumulative Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik zu veröffentlichen, um somit insgesamt eine erhöhte Transparenz über die Anforderungen an Nachwuchswissenschaftler in unserem Fachgebiet herzustellen. Die im folgenden aufgelisteten Empfehlungen für die Bildung von Regeln für die Bewertung von Veröffentlichungen im Rahmen der kumulativen schriftlichen Habilitationsleistung basieren auf der Annahme, dass eine Fakultät für die zentralen Publikationstypen (insbesondere Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften, Konferenz-Proceedings und Lecture Notes) eine Ranking-Liste mit Kategorien (z.b. A, B und C) erstellt bzw. gewählt hat und ein punktebasiertes Bewertungsschema aufstellt (andere Kategorienschemata können sinngemäß verwendet werden): Für Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften aus der Ranking-Liste soll pro Kategorie ein Punktewert festgelegt werden (z.b.: eine Veröffentlichung in einem A- Journal = 4 Punkte, in einem B-Journal = 2 Punkte, in einem C-Journal = 1 Punkt). Die Punktewerte sollten das Verhältnis der Kategorien (z.b. A, B und C) zueinander sichtbar werden lassen. Es wird empfohlen, die Bewertung ab dem Zeitpunkt der bestätigten Annahme und gesicherteten Drucklegung eines Artikels für die kumulative schriftliche Habilitationsleistung anrechenbar zu machen.
5 Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik, v1.0 vom Seite 5 Veröffentlichungen in Konferenz-Proceedings und Lecture Notes der Ranking-Liste sollen pro Kategorie ebenfalls einen Punktewert erhalten, womit das Verhältnis zwischen den Kategorien sowie relativ zu Veröffentlichungen in begutachteten Zeitschriften ausgedrückt werden soll (z.b.: eine Veröffentlichung in einem A-Proceeding = 2 Punkte, in einem B-Proceeding = 1 Punkt, in einem C-Proceeding = 0,5 Punkte). Es wird empfohlen, die Bewertung ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung des Beitrages anrechenbar zu machen. Es soll zwischen vollständigen wissenschaftlichen Fachaufsätzen und anderen Publikationsarten differenziert werden. Für Letztere, insbesondere Stichwörter, Stellungnahmen, (vergleichende) Buchbesprechungen und ähnliche, i. d. R. kürzere und/oder mit einem vereinfachten Begutachtungsverfahren verbundene Publikationsarten soll pro Kategorie ein Bruchteil (z.b. 50%) der relevanten Bewertung, die auf einen vollständigen Fachaufsatz entfallen würde, anrechenbar gemacht werden. Damit soll dem Umstand Rechnung getragen werden, dass auch diese anderen Publikationsarten einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsgemeinschaft leisten. Wissenschaftliche Monographien (jedoch keine Dissertationen, keine Bände als Herausgeber einer Schriftenreihe) sollen eine Bewertung mit einem Punktewert erhalten, der die wissenschaftliche Leistung zu einer Veröffentlichung in einem A-Journal in Beziehung setzt, und dabei auch die Intensität und Dauer des Begutachtungsprozesses der Monographie einbezieht. Es wird empfohlen, die Bewertung ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung anrechenbar zu machen. Für Lehrbücher soll im Einzelfall eine Bewertung mit einem Punktewert getroffen werden, der die wissenschaftliche Leistung zu einer Veröffentlichung in einem A-Journal in Beziehung setzt. Es wird empfohlen, die Bewertung ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung anrechenbar zu machen. Wissenschaftliche Beiträge in Herausgeberbänden sollen je nach Vorhandensein und Intensität eines Begutachtungsprozesses unterschiedlich bewertet werden. Sie sollen jeweils ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung anrechenbar sein. Im Falle von Co-Autorenschaft soll die Bewertung der jeweiligen Veröffentlichung transparent auf die beteiligten Autoren verteilt werden, wobei die WKWI eine Bevorzugung hochrangiger Veröffentlichungen im Sinne eines Anreizsystemes empfiehlt. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass bei einer co-autorierten Veröffentlichung in einem A-Journal pro Autor mehr Punkte angerechnet werden, als dies der Teilung durch die Anzahl der Autoren entsprechen würde. Auf Basis der Bewertungsregeln für Veröffentlichungen in den verschiedenen Publikationstypen soll eine Regelung für die schriftliche Habilitationsleistung im Rahmen der kumulativen Habilitation Aussagen zur folgenden Sachverhalten treffen, wobei einheitliche Standards für die jeweils habilitierende Fakultät und innerhalb dieser Standards ein Gestaltungsspielraum für die Fachmentoren empfohlen werden: Der Umfang und die Zusammensetzung der erforderlichen kumulativen Veröffentlichungsleistung soll festgelegt werden. Hierfür kann beispielsweise ein mindestens zu erreichender Gesamt-Punktewert im Zusammenhang mit Unter- und/oder Obergrenzen für anrechenbare Punktewerte für bestimmte Publikationstypen festgelegt werden (z.b. mind. 12 Punkte, wobei mind. die Hälfte davon aus dem Bereich der A- und B-Journale stammen müssen). Die Feststellung der durch die/den Kandidatin/en zu erzielenden Punktesumme sollte sich rechnerisch an einer fakultätsweit festgelegten oder mit dem Fachmentorat individuell vereinbarten Zahl von Zeitschriftenbeiträgen in Allein-Autorenschaft der Kategorie A orientieren.
6 Empfehlungen zur kumulativen Habilitation im Bereich der Wirtschaftsinformatik, v1.0 vom Seite 6 Es sollen Festlegungen zur Autorenschaft getroffen werden, d.h. beispielsweise das bestimmte Anteile der angerechneten Veröffentlichungen von dem Kandidaten / der Kandidatin allein verfasst sein sollen und/oder ein bestimmter Anteil der Beiträge coautoriert sein soll. Pro Veröffentlichungsmedium soll die Maximalzahl anrechenbarer Veröffentlichungen begrenzt werden, wobei die Zahl der Beiträge in einer Konferenzreihe höher sein kann als bei Zeitschriften. Beispiel: pro Zeitschrift (z. B. Wirtschaftsinformatik, HMD) sollen maximal drei Beiträge angerechnet werden können, pro Konferenzreihe (z. B. ICIS, ECIS) maximal vier Beiträge. Es sollen Aussagen zu Alter und Herkunft der anrechenbaren Publikationen getroffen werden, beispielsweise sollen diese nicht älter als 8 Jahre sein (ab Erscheinungsdatum), nicht aus kumulativen Dissertationen stammen und nicht Auszüge aus der monographischen Dissertationsschrift des/r Kandidaten/in sein. Die WKWI ermuntert zur sprachlichen Vielfalt, das heißt unter den anzurechnenden Beiträgen sollen sowohl englisch- als auch deutschsprachige Veröffentlichungen sein.
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrRichtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission)
Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik Richtlinie für die Durchführung von Habilitationsverfahren (Organisatorische Hinweise für die Arbeit einer Habilitationskommission) 1. Grundlagen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrOnline-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -
Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDer Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrDie neuen SEPA-Lastschriften
Die neuen SEPA-Lastschriften Die Gläubiger-Identifikations-Nummer (Gläubiger-ID) (Englischer Name: Creditor-ID) Um Lastschriften einziehen zu können, benötigen Sie eine Gläubiger-Identifikations- Nummer.
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
Mehreidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.
das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika
MehrErläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1
Bildungsfinanzen Stand: 10.02.2015 Erläuterungen zur Internen Leistungsverrechnung in der Hochschulfinanzstatistik 1 (Jahreserhebung ab Berichtsjahr 2006, EVAS 21371) A Hintergrund Der Ausschuss für die
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrProfessionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI
Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrINTERNET SERVICES ONLINE
VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrASDI Benchmarking Projekt. Anleitung zum Datenexport
ASDI Benchmarking Projekt Anleitung zum Datenexport Vorwort Da sich die Datensammlung per Email sehr bewährt hat, werden wir auch heuer die elektronische Übermittlung der Daten beibehalten. Zu diesem Zweck
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18
MehrFakultät für Philologie - Prüfungsamt -
Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrBedienungsanleitung GYMplus
Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen
MehrMindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten
Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrQualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement
Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrPromotionsvereinbarung
Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDoktoratsordnung für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät der Universität
(. April 00) A. Allgemeiner Teil I. Anwendungsbereich Anwendungsbereich Diese Doktoratsordnung enthält die ausführenden Bestimmungen für das allgemeine Doktorat an der Theologischen Fakultät auf der Grundlage
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrProgrammmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte
Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;
MehrInformationen zu den regionalen Startseiten
Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrInternes Audit. Medizinische Universität Wien
gültig ab: 25.06.2012 Version 1.2 Internes Audit Medizinische Universität Wien Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Mag. Julia Feinig- 11.05.2011 Freunschlag geprüft Leiterin
MehrOnline-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam
Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrNewsletter: Februar 2016
1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Objekte einer Datenbank Microsoft Access Begriffe Wegen seines Bekanntheitsgrades und der großen Verbreitung auch in Schulen wird im Folgenden eingehend auf das Programm Access von Microsoft Bezug genommen.
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3
AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
Mehr33 - Leistungsvoraussetzungen
Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. 33 - Leistungsvoraussetzungen (1) Versicherte erhalten die Leistungen der Pflegeversicherung auf Antrag. Die Leistungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn
Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrRhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]
Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrFakultät Rehabilitationswissenschaften. PDF-Dateien als Maßnahmen gegen Plagiate
Fakultät Rehabilitationswissenschaften Differenzielle Didaktik Pädagogik und Rehabilitation bei Lernbehinderung Emil-Figge-Str. 50 D-44227 Dortmund Technische Universität Dortmund D-44221 Dortmund 0231.755.4575
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT
ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT Das IDEV-System der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder dient zur Onlineerhebung statistischer Daten. Die Darstellung und Menüführung des Systems entspricht
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
Mehr