Segeln. Regionalkonzept NRW

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1 Segeln Regionalkonzept NRW für den Zeitraum 2005 bis 2008 (1. Fortschreibung) Beteiligte Partner Landessportbund/-verband/ LA-L LSB Nordrhein-Westfalen Landesfachverband bzw. - verbände Segler Verband NRW Olympiastützpunkt OSP Rhein-Ruhr Spitzenfachverband Deutscher Segler Verband Ggf. weitere Partner Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport Sportstiftung NRW Stand: Jan.2005

2 Inhalt 1 Bilanzierung der letzten 4 Jahre 1.1 Sportliche Bilanzierung Kaderentwicklung und -situation Wettkampferfolge 1.2 Strukturell-inhaltliche Umsetzung des Regionalkonzepts der letzten vier Jahre 1.3 Kooperationsstruktur 2 Beschreibung der aktuellen Situation 2.1 Langfristiger Leistungsaufbau 2.2 Aufgabenverteilung, Zusammenarbeit und Koordination unter den beteiligten Partnern 2.3 Trainersituation und Trainerstruktur 2.4 Förderstruktur Vereinssituation Trainingsstättensituation Nachwuchs-Kaderstruktur OSP-Betreuung Eliteschule des Sports / Verbundsystem Leistungssport Schule 2.5 Baumaßnahmen 3 Zielstellungen für den Geltungszeitraum 3.1 Sportliche Zielstellungen Wettkampferfolge Kaderentwicklung Weitere sportliche Zielstellungen 3.2 Strukturelle und infrastrukturelle Zielstellungen 4 Konsequenzen und Erfordernisse 1

3 1 Bilanzierung der letzten 4 Jahre 1.1 Sportliche Bilanzierung Kaderentwicklung und -situation Tragen Sie bitte die Anzahlen der Landes- und Bundeskader für die letzten Jahre ein, die ihr tägliches Training am Landes-, Bundesstützpunkt oder einem vergleichbaren Standort in der Region durchführen bzw. zwischen 1998 und 2002 durchführten. Ergänzen Sie bitte in der unteren Zeile die Zahlen der Kader in Ihrer Region, die ihr tägliches Training nicht am Landes-, Bundesstützpunkt bzw. einem vergleichbaren Standort absolvieren. Kaderzahlen Status 2001/ / / /05 Standorte BSP LSP A/O B C DC D A/O B C DC D A/O B C DC D A/O B C DC D Kempen Essen Sundern Krefeld Duisburg Evtl. weitere Kader die nicht an diesen Standorten trainieren (Summe) Wie viele Sportler sind in den letzten 4 Jahren vom Nachwuchskader (D, D/C, C) in den B-, A- oder O-Kader übergegangen? 1 (Anzahl) Sportler Wettkampferfolge Stellen Sie bitte Erfolge von Athleten, deren Haupttrainingsort (tägliches Training) in Ihrer Region liegt bzw. in den letzten 4 Jahren lag, aus den letzten 4 Jahren bei internationalen Wettkampfhöhepunkten dar. Anzahl Platzierungen Olympische Spiele Weltmeisterschaften Europameisterschaften Junioren-Weltmeisterschaften 1 Junioren-Europameisterschaften Ggf. weitere internationale Höhepunkte 2

4 1.2 Strukturell-inhaltliche Umsetzung des Regionalkonzepts in den letzten 4 Jahren Wenn in Ihrem letzten gültigen Regionalkonzept (oder vergleichbaren Konzept) konkrete Konsequenzen bzw. Erfordernisse formuliert wurden: (a) Für welche(n) der folgenden Bereiche wurden Konsequenzen bzw. Erfordernisse formuliert? (bitte links ankreuzen) (b) Nennen Sie bitte für den/die markierten Bereich(e) jeweils die konkreten formulierten Erfordernisse.(c) Stellen Sie aus Ihrer Sicht den bisherigen Umsetzungsstand bezüglich der jeweiligen Erfordernisse dar. (a) Bereiche, für die Erfordernisse formuliert wurden Trainingssystem siehe unten 1 (b) Konkrete formulierte Erfordernisse (c) bisheriger Umsetzungsstand (Grad der Zielerreichung) vollständig umgesetzt Zu den Förderstrukturen im Sport Maßnahmen zur Talentsuche / -förderung Kaderstruktur Maßnahmen der Kaderförderung OSP-Betreuung Abstimmung Verein/ Landes-/ Spitzenverband Trainersituation, Trainerstruktur Regionale Koordination der Leistungssport-Entwicklung Verfügbare Fördermittel Baumaßnahmen Förderung im Altersbereich Jahre Kooperation unter Partnern im Regionalkonzept Kooperation mit weiteren Partnern Bildung von Talentsichtungsgruppen siehe unten 3 Anbindung an OSP regelmäßiger Erfahrungsaustausch Hauptamtliche Trainerstelle Sicherungn der Finazierung, Einbindung der Sportstiftung, Sponsorengelder D/C-Kader Förderung Ministerium, DSV, LSB, Vereine Sportstiftung, Sponsoren Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): weitgehend umgesetzt siehe unten 2 weitgehend umgesetzt weitgehend umgesetzt in Ansätzen umgesetzt weitgehend umgesetzt vollständig umgesetzt Mischfinanzierung ggf. Erläuterung weitgehend umgesetzt ggf. Erläuterung weitgehend umgesetzt weitgehend umgesetzt vollständig umgesetzt ggf. Erläuterung ggf. Erläuterung 3

5 Zu den Rahmenbedingungen Kooperation mit Schule für Talentsuche / -förderung Kooperation mit Schule / Internat für Rahmenbedingungen Kooperation mit Hochschulen, Ausbildungsbetrieben, Arbeitgebern Kooperation mit Bundeswehr, BGS, Zoll, Polizei Gymnasium Sundern, Moltke Gymnasium Krefeld Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): Einzellösungen mit Ausbildungsbetrieben/Arbeitgebern vollständig umgesetzt ggf. Erläuterung in Ansätzen umgesetzt ggf. Erläuterung ggf. Erläuterung ggf. Erläuterung 4

6 Ggf. Erläuterung zum Umsetzungsstand des Regionalkonzepts in den letzten 4 Jahren. Im Falle unzureichender Umsetzung bitte einschließlich Ursachen: 1. Aufbau eines systematischen Trainings- und Betreuungsangebotes in den Kaderklassen durch den Einsatz eines hauptamtlichen Landestrainers. Ziel: Optimierung der sportfachlichen und pädagogischen Betreuung in den Kaderklassen Umsetzung: Dieses Ziel konnte im Rahmen der Möglichkeiten nur einer Landestrainerstelle umgesetzt werden. Hierbei erwies sich das wöchentliche Training an den LLSTp als vorteilhaft. Aufgrund der Entfernungen, die einige Sportler zu den LLSTp s haben, konnten jedoch nicht alle Kaderathleten davon profitieren. Besonders im Bereich der mentalen Fähigkeiten konnten bei einigen Kaderathleten /innen deutliche Fortschritte erzielt werden, die nur durch ein regelmäßiges Training in diesem Bereich möglich wurden. 2 Verstärkung der Talentsuche und Talentgewinnung durch besondere Zusammenarbeit mit den Vereinen (Jugendwarte und Trainer) Aufbau weiterer Trainings- und Regattagruppen in den Vereinen, u.a. im Rahmen der Programme Kooperation Schule/Verein Ziel: Ausweitung des Talentpotentials im Einstiegsbereich Umsetzung: Dieses Ziel konnte an einzelnen Vereinen umgesetzt werden. Dieses waren jedoch Vereine, die auch als LLSTp s genutzt werden. Hier wurde von einer Zusammenarbeit auf beiden Seiten profitiert und das Trainingsniveau konnte sich so dort verbessern. Als problematisch erwies sich das Ziel der Bildung regionaler Trainingsgruppen, da die Vereine kein Interesse hatten vereinsfremde Kinder zu fördern und die daraus entstehenden Vorteile für ihre eigenen Sportler nicht erkennen wollten. Als erfolgreich stellt sich jedoch das laufende TS/TF-Projekt am LLSTp Sorpesee (KSCH) dar. Hier funktioniert die Zusammenarbeit Schule und Verein gut und der KSCH konnte einige junge Sportler aus diesem Projekt gewinnen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Moltke-Gymnasium (Partnerschule des Leistungssports) erwies sich als positiv. Es besuchen bereits mehrere Kadersportler diese Schule und profitieren von diesem Projekt. 3 Ganzjährige Wettkampfbetreuung national/international Ziel: Erhalt des nationalen Leistungsniveaus und erreichen des internationalen Leistungsniveaus im Spitzenbereich Umsetzung: Auch die ganzjährige Betreuung nationaler und internationaler Wettkämpfe ist ein wichtiger Punkt, der nicht zuletzt mit für die neuen Bundeskaderplätze von NRW Sportlern/innen verantwortlich ist. Damit konnte das Ziel des Erreichens des internationalen Spitzenniveaus zumindest im Juniorenbereich in einigen olympischen Klassen umgesetzt werden. Nun gilt es diese Leistung zu sichern, neue Sportler heranzuführen und die leistungsstarken Athleten über den Juniorenbereich hinaus in den internationalen Spitzenbereich zu führen. 5

7 1.3 Kooperationsstruktur Beurteilen Sie bitte kurz für die letzten 4 Jahre bis heute die Kooperationsstruktur unter den Partnern im Leistungsverbund für Ihre Sportart in der Region. Bitte geben Sie dort, wo Kooperationsbeziehungen bestehen, Ihre Beurteilung von sehr leistungshemmend ( -2 ) bis sehr leistungsfördernd ( +2 ) an. (Weitere Erläuterungen zur Beschreibung der Kooperationsstruktur ggf. bitte auf der nächsten Seite. Bitte fügen Sie ggf. eine schematische Darstellung der Kooperationsstruktur im Anhang bei.) Sportvereine Landesfachverband LSB/LSV LA-L Olympiastützpunkt Spitzenverband Schule(n) Sportinternat(e) Hochschule(n) Bundeswehr, BGS Arbeitgeber, Ausb.betriebe Wirtschaftspartner Sportverein(e) 0 Landesfachverband/ -verbände LSB/LSV - LA-L Olympiastützpunkt Spitzenverband Schule(n) Sportinternat(e) Hochschule(n) Bundeswehr, BGS Arbeitgeber, Ausbildungsbetriebe Wirtschaftspartner Ggf. weitere Partner (bitte benennen): Sportstiftung NRW +2 Partner Partner Ggf. Erläuterung der Kooperationsstruktur in den letzten 4 Jahren: Erläuterung 6

8 2 Beschreibung der aktuellen Situation 2.1 Langfristiger Leistungsaufbau An welchen Eckpunkten orientieren Sie sich im langfristigen Leistungsaufbau? (Altersbereich der Trainingsetappen, Trainingshäufigkeit, zeitlicher Trainingsumfang) Grundlagentraining Aufbautraining Alter [Jahre] TE/Woche Std/Woche Alter [Jahre] TE/Woche Std/Woche von bis von bis von bis von bis von bis von bis Anschlusstraining Hochleistungstraining Alter [Jahre] TE/Woche Std/Woche Alter [Jahre] TE/Woche Std/Woche von bis von bis von bis von bis von bis von bis Eventuelle weitere Erläuterungen zu Trainingsstruktur und Inhalten bitte ggf. im Anhang. 2.2 Aufgabenverteilung, Zusammenarbeit und Koordination unter den beteiligten Partnern Stellen Sie bitte die Förderstruktur und Rahmenbedingungen für die leistungssportliche Entwicklung Ihrer Sportart in Ihrer Region dar. Gehen Sie bitte jeweils konkret auf die folgenden Punkte ein: Beteiligte Partner, vereinbarte Zuordnung von Aufgaben und Zuständigkeiten Formen der Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den Partnern Beteiligte Standorte, Zusammenhänge und Zusammenarbeit zwischen den Standorten Talentsuche-/Talentförderprojekte (ggf. in Kooperation mit Schulen) Kaderstruktur und Maßnahmen der Kaderförderung OSP-Betreuung Förderung im Altersbereich von 18 bis 23 Jahren Kooperation mit Hochschulen, Bundeswehr, BGS, Zoll, Polizei, Ausbildungsbetrieben, Arbeitgebern, Sponsoren Koordination und Steuerung der regionalen Leistungssportentwicklung und des Umsetzungsprozesses des Regionalkonzeptes Bitte ggf. schematische / graphische Darstellung der Förder- und Betreuungsstruktur im Anhang 7

9 Partner des SVNRW sind der DSB, DSV, LSB NRW mit LA-L, das Ministerium SWKS mit LA TS/TF (eingebunden in den LSB), der OSP Rhein-Ruhr, die Sportstiftung NRW sowie die unter aufgeführten Vereine (Siehe auch Stützpunktstruktur). Die vom DSB erstellten Vorgaben für die Förderung des Leistungssports und den Nachwuchsleistungssport werden in NRW durch DSV (Spitzenfachverband), SVNRW (Landesfachverband) und LA-L umgesetzt. Vor Ort, in den Trainingsbereichen und den Stützpunkten, erfolgt die Umsetzung durch eingebundene Vereine, den SVNRW und seine Landes- und Honorartrainer, sowie durch den DSV und seine zuständigen Bundestrainer. Die Abstimmung erfolgt durch bilaterale Gespräche, über deren Ergebnisse die weiteren Beteiligten unterrichtet werden. Die Zusammenarbeit zwischen Vereinen, LT und BT verläuft reibungslos. Weitere Partner werden nach Bedarf eingebunden. Die Hauptstandorte der Förderung sind die der Vereine mit einer ausreichenden Anzahl von Kadersportlern. Die Förderung besteht insbesondere aus dem Stützpunkttraining (Individual- und Kleingruppentraining) und fachlicher Beratung durch LT und Honorartrainer sowie zeitweise durch BT. Die Kadersportler und Trainer sind jeweils den bestehenden 5 LSP zugeordnet.. Die TE an den LSP werden von Athleten bis zum C -Kader genutzt. Vom D/C-Kader aufwärts wird mindestens einmal monatlich mit dem BT am zentralen Trainingsstandort trainiert. Die Koordination von TB und LSP erfolgt durch die LT. Die Basis unterhalb von TB und LSP bilden die TS/TF-Projekte, sowie die Talentgruppen. Diese rekrutieren die Athleten für den D-Kader, für die wöchentlich in den LSP und monatlich zentrale Trainingsmaßnahmen durchgeführt werden. Den ersten zentralen Sichtungen im Talentgruppen und D-Kaderbereich sind laufende Wettkampfbeobachtung durch LT und Honorartrainer, sowie zentrale und dezentrale Sichtungen vorgelagert. Für Talentgruppen wird monatlich mindestens eine zweitägige zentrale Maßnahmen durchgeführt, die soweit möglich durch Stützpunkttraining ergänzt werden. Diese Förderung setzt sich im D3-Kader fort; sie wird durch Wochenendlehrgänge und Wettkampfbegleitung erweitert. Für alle Sportler werden mind. zwei einwöchige Trainingslagerdurchgeführt. Auf LV-Ebene erfolgen regelmäßig Nachsichtungen. Für Spätentwickler und Quereinsteiger ist die Kaderstruktur jederzeit durchlässig. Durch den SVNRW werden die gesichteten Athleten und weitere Perspektivsportler durch Stützpunkttraining, Lehrgangsmaßnahmen und Betreuung der entsprechenden Wettkämpfe weiter gefördert. Die zunehmende Professionalisierung im Segelsport sowie die Einführung neuer körperbetonterer olympischer Bootsklassen (Segelsurfen, High-Performance Dinghi) und die Zulassung der Pumptechnik (Surfen und 470er) hat eine z.t. erhebliche Zunahme der physischen Belastung im Training und Wettkampf zur Folge. Der SV NRW hat sich daher das Ziel gesetzt, die Qualität der sportmedizinischen Betreuung an die Besonderheiten des modernen Segelsports anzupassen. Bevor Segler in einen Kader des SV NRW aufgenommen werden können, muss ihre körperliche Eignung über eine sportmedizinische Untersuchung nachgewiesen werden. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Kaderseglers, diese Untersuchung für die Dauer seiner Kaderzugehörigkeit jährlich bis zum durchführen zu lassen und gegenüber dem SV NRW nachzuweisen. Zur Zeit sind für die Kaderathleten des SV NRW folgende sportmedizinische Untersuchungen vorgeschrieben: Jüngstenbootklasse: (Optimist) - sportmedizinische Gesundheitsuntersuchung (Hausarzt) Kosten sind vorm Sportler oder dem Verein zu tragen Bootsklassen mit normalen Belastungen: (420er, 470er, Laser radial+standard, Europe, Mistral) D3 + D4 Kader bekommen sportärztliche Untersuchungsbögen des LSB NW. Diese Untersuchung findet in der Sportklinik Hellersen statt. Bootsklassen mit besonders intensiven Belastungen (49er, Mistral) sowie alle DC-Kadersegler: - sportmedizinische Gesundheitsuntersuchung über Klinik Hellersen (LSB) - 1 spezielle Leistungsdiagnostik bei möglicher Zusammenarbeit mit der OSP Rhein Ruhr Essen - Kosten für D3 und D4 Kader werden vom LSB NW übernommen; für alle übrigen Kader sind die Kosten selbst oder vom Verein zu tragen. 8

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11 2.3 Trainersituation und Trainerstruktur Machen Sie bitte für die Trainer, die an Landes-, Bundesstützpunkten oder vergleichbaren Standorten in Ihrer Region tätig sind und Landes- oder Bundeskader trainieren, folgende Angaben (falls nötig, Tabelle um zusätzliche Zeilen erweitern). Ggf. ergänzende schematische Darstellung der Trainerstruktur und Ergänzungen wie Regelungen, Arbeitsordnungen o.ä. bitte im Anhang. Trainer [Name] haupt-/ nebenamtlich ha na Qualifikation, Ausbildung (Tr.-Lizenz, Tr.- Diplom etc.) Dienstort(e) Rothert, Jörg A-Lizenz Duisburg Knobloch, Mike Schlotmann, Gabi Kessler, Paul B-Lizenz Jansen, Friedhelm Blaskiewitz, George Vorrangig zuständig für Kaderbereich (e)... D-Kader, Talentgruppe n A-Lizenz D, D/C A-Lizenz D, D/C, C C-Lizenz B-Lizenz Talentgruppe, D-Kader Talentsichtun g Talentgruppe n Angestel lt bei... SVNR W Finanzier ung durch... Sportstiftu ng, SVNRW LA-L, SVNRW LA-L, SVNRW LA-L, SVNRW LA-L, SVNRW LA-L, SVNRW Steht unter fachlicher Weisung von... (Position, Einrichtung) Vorsitzende VA-L Vorsitzende VA-L Vorsitzende VA-L Vorsitzende VA-L Vorsitzende VA-L Vorsitzende VA-L Falls es eine Beurteilung der Trainer anhand festgelegter Kriterien gibt, anhand welcher? Ggf. weitere Funktionen in Verein, Schule, Verband, LSB, OSP oder anderen... Bitte ggf. schematische / graphische Darstellung der Trainerstruktur im Anhang. 10

12 2.4 Förderstruktur Vereinssituation Geben Sie bitte die Vereine an, die in der Entwicklung und Förderung des Nachwuchs- und/ oder Spitzensports in Ihrer Region mitwirken. (Bitte ankreuzen, ob im Nachwuchs-, Spitzenbereich oder beiden. Falls nötig, Tabelle um zusätzliche Zeilen erweitern) Verein SKBUe DYC YCRE ETuF DuYC KSCH SSCK je nach Talentpotential weitere Vereine Förderung im Nachwuchsleistungss port (bis einschl. C-Kader) Förderung im Spitzensport (B/A/O-Kader) 11

13 2.4.2 Trainingsstättensituation Geben Sie bitte Informationen zur Verfügbarkeit der Trainingsstätten an Landes-, Bundesstützpunkten oder vergleichbaren Standorten, die im Leistungstraining der Kader in Ihrer Region genutzt werden. Geben Sie ggf. die weiteren Nutzer der Sportstätte an. (bitte ankreuzen) Standort Trainingsstätte(n) Status (BSP, LSP o.ä.) SSCK LSP YCRE LSP ETuF LSP SKBUe LSP KSCH LSP DUYC LSP Zeitliche Verfügbarkeit für Kadertraining [Std./Woche] Für D-, DC-Kader Nach Bedarf Nach Bedarf Nach Bedarf Nach Bedarf Nach Bedarf Nach Bedarf Für C, B, A, O-Kader dto. Ggf. weitere Nutzer Schule Verein Sonst. Wenn sonstige Nutzer, bitte Benennung Beurteilung der zeitlichen Verfügbarkeit der Trainingsstätte völlig unzureichend völlig ausreichend 12

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16 2.4.3 Nachwuchs-Kaderstruktur (a) Geben Sie bitte Eckpunkte D-Kader-Altersstruktur an. (Falls D1/2- und D3/4-Kader unterschieden werden, bitte hier Altersgrenzen von D1 bis D4 angeben) D-Kader-Alter: von 9 bis 21 Jahre (b) Welche Bedeutung haben gegenwärtig in Ihrer Region die folgenden Kriterien für die Aufnahme in den D- Kader in Ihrer Sportart gehabt? (bitte in jeder Zeile ankreuzen) Aktuelle Wettkampfergebnisse Aktuelle sportmotorische Testergebnisse Leistungsentwicklung Gesamt-Beurteilung durch Trainer Sportlerpersönlichkeit Bereitschaft zur Umsetzung des RTP Körperbaumerkmale Ggf. weitere Kriterien (wenn ja, bitte angeben): Keine Bedeutung Große Bedeutung OSP-Betreuung Welche Serviceangebote Ihres/r OSP werden in Ihrer Sportart von ansässigen Sportlern in der Region regelmäßig genutzt? (Bitte Angabe der Kaderzahlen) Ärztliche Gesundheitsbetreuung Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Biomechanische Leistungsdiagnostik Trainingsmethodische Begleitung Nutzung durch Kader [Anzahl]... Weitere A,B,O C DC D Sportler 15

17 2.4.5 Eliteschule des Sports / Verbundsystem Leistungssport Schule Falls Kinder und Jugendliche in Ihrer Sportart / Disziplin in Ihrer Region in einer Sportbetonten Schule mit Sportinternat bzw. in einem Sportinternat mit Partnerschule(n) gefördert werden (a) Machen Sie folgende Angaben zur Anzahl der geförderten der beteiligten Schulen und Internate, sowie der Unterstützungsmassnahmen. (Weitere Erläuterung der Art der Kooperation von Leistungssport und Schule bitte ggf. im Anhang) Standort A, B, O Sportschüler [Anzahl] C DC D kein Kader im TI im VI Beteiligte Schulen [Anzahl] Unterstützungsmaßnahmen soweit angeboten, regelmäßige Nutzung durch Sportschüler [Anzahl] Zusätzl. Stütz-/ Förderunterricht/ HA-Betreuung Mittelfristige Abstimmung schulischer und sportlicher Belastungsphasen Regelmäßiges Vormittagstraining im Schulalltag (b) Welche Bedeutung haben gegenwärtig die folgenden Kriterien für die Aufnahme in das Verbundsystem von Leistungssport und Schule gehabt? (bitte in jeder Zeile ankreuzen) Aktuelle Wettkampfergebnisse Aktuelle sportmotorische Testergebnisse Leistungsentwicklung Trainerbeurteilung Sportlerpersönlichkeit Bereitschaft zur Umsetzung des RTP Körperbau Empfehlung durch Verein Empfehlung durch Landesfachverband Empfehlung durch OSP Empfehlung durch Spitzenverband Schulische Bildungsempfehlung Ggf. weitere Kriterien (wenn ja, bitte angeben): Keine Bedeutung Große Bedeutung (c) In welchem Alter werden die Sportschüler in das Verbundsystem von Leistungssport und Schule aufgenommen? Aufnahme ab... Jahre Gegebenenfalls Quereinstieg ab... Jahre bis Jahre 16

18 2.5 Baumaßnahmen Falls in Ihrer Region für Ihre Sportart / Disziplin Sportstätten-Baumaßnahmen (auch Häuser der Athleten oder dergleichen, einschließlich Sanierungs-, Instandsetzungs-/-haltungsmaßnahmen o.ä.) geplant sind oder derzeit durchgeführt werden, stellen Sie diese bitte kurz dar. Standort Sportstätte Geplante/ durchgeführte Baumaßnahme Neu-/ Ausbau Sanierung, Instandset zung, -haltung Beantrag ung vorgesehe n bei... Bauförderung Beantra gt bei Geneh migt durch... Nicht vorgeseh en Abschluss geplant für [Jahr] Geschätzte Kosten [ ] 3 Zielstellungen für den Geltungszeitraum 3.1 Sportliche Zielstellungen Wettkampferfolge Stellen Sie bitte Ihre sportlichen Zielstellungen bei Wettkampfhöhepunkten für die nächsten 4 Jahre dar, ggf. mit jährlichen Zwischenzielen. Soweit möglich, bitte mit namentlicher Benennung des/der Kandidaten und ihrer Heimtrainer. Gegebenenfalls können im Anhang weitere internationale und nationale Wettkampfhöhepunkte benannt werden. Athlet/ Mannschaft Heimtrainer Olymische Spiele WM / EM (mit Jahr) Jug- u. Jun. WM / EM (mit Jahr) Bogacki/Lindemann Rothert, Jörg Wagner/Röder Rothert, Jörg Türk/Türk Rothert,Jörg Thiele/Sülberg Kooperation Hessen Hipp/Tang Rothert/Jörg Schoneville, Annika Schlotmann, Gabi Golnik, Christian Rothert, Jörg

19 3.1.2 Kaderentwicklung Für wie viele Sportler wird in den nächsten 4 Jahren der Übergang vom Nachwuchskader (D, D/C, C) in den B-, A- oder O-Kader angestrebt? Für 3 (Anzahl) Mitglieder des D-, DC- und C-Kaders Weitere sportliche Zielstellungen Wenn neben den oben beschriebenen sportlichen Zielstellungen noch weitere spezifische Ziele vereinbart werden, erläutern Sie diese bitte hier: Erläuterung 18

20 3.2 Strukturelle und infrastrukturelle Zielstellungen Falls in einem oder mehreren der folgende Bereiche bis 2006 Veränderungen gegenüber der gegenwärtigen Situation angestrebt werden: (a) In welchem/n der folgenden Bereiche? (bitte links ankreuzen). (b) Bitte erläutern Sie für die markierten Bereiche kurz die konkreten Zielstellungen. (a) Bereiche, für die Veränderungen angestrebt werden Trainingssystem Zu den Förderstrukturen im Sport Maßnahmen zur Talentsuche/ -förderung Kaderstruktur (b) Konkrete Zielstellungen Intensivierung der athletischen Ausbildung, Verbesserung der theoretischen Ausbildung (siehe unten 1) Bildung von Talentsichtungsgruppen, Kooperationen zwischen Vereinen (siehe unten 2) neue Kaderkriterien (Siehe Anhng Kaderkriterien) Maßnahmen der Kaderförderung Besetzen des olympische Damenbereichs (siehe unten 3) OSP-Betreuung Anbindung an OSP Rhein Ruhr (Siehe unten 4) Abstimmung Verein/Landes- /Spitzenfachverband Trainersituation, Trainerstruktur Regionale Koordination der Leistungssport-Entwicklung Verfügbare Fördermittel Baumaßnahmen Weiterbildung der Trainer Bildung reginaler Trainingsgruppen Absicherung der derzeitigen Fördermittel Förderung im Altersbereich gezielte Förderung der D/C-Kadermannschaften Jahre Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): Zu den Rahmenbedingungen Kooperation mit Schule für Talentsuche /-förderung Kooperation mit Schule / Internat für Rahmenbedingungen Kooperation mit Hochschulen, Ausbildungsbetrieben, Arbeitgebern Kooperation mit Bundeswehr, BGS, Zoll, Polizei Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): Weiterführung der Partnerschaften, Motivierung junger Athleten/innen diese Schulen zu besuchen Beziehungen verstärken, neue Partner finden 19

21 Falls weitergehende Zielstellungen vereinbart sind, bitte ggf. erläutern: 1 - Intensivierung der athletischen Ausbildung der Sportler/innen - Genauere Kontrolle des Ist-Standes und der entsprechenden Entwicklung der Athleten/innen - regelmäßige Kontrolle zur Umsetzung des Trainingsplans - Entwicklung eines Trainingstagebuchs - Verbesserung der theoretischen Ausbildung der Sportler/innen - Gestaltung von speziellen Theorieveranstaltungen - Mitgestaltung von entsprechendem Unterrichtsmaterial 2 Talentierte Nachwuchssegler/-innen sollen durch Kooperation der Vereine zu regionalen Trainingsgruppen zusammengefasst und unter Leitung eines Vereinstrainers trainiert werden. Dabei ist die fachliche Unterstützung des SV NRW möglich. Dadurch ergeben sich leistungsstärkere und homogenere Trainingsgruppen bereits unterhalb der D- Kaderebene. Das D-Kader-Einstiegsniveau soll damit angehoben werden. -Intensivierung der Kontakte zu den Vereinen und deren Trainern -Verstärkung der Aus- und Weiterbildung der Vereinstrainer 3 - Besetzen des 470 er Frauen Bereich mit jungen Nachwuchssportlerinnen aus dem Jugendbereich -Schaffung einer olympischen Motivation im Jugendbereich - weitere Ausbildung von Damenmannschaften im Jugendbereich (420'er) 4 Der Deutsche Segler-Verband und der SV NRW haben keine Anforderungen auf trainingswissenschaftliche Betreuung beim OSP Rhein Ruhr (Essen) gestellt. Somit beläuft sich die mögliche Zusammenarbeit mit dem OSP auf die Laufbahnberatung und die medizinische Betreuung und Leistungsdiagnostik der Bundeskaderathleten. Durch den Deutschen Segler-Verband und den SV NRW ist zu prüfen, auf welchen Gebieten eine zusätzliche Unterstützung möglich ist (z.b. spezielle Hallenzeiten zum Konditionstraining). 4 Konsequenzen und Erfordernisse Falls sich aus der oben dargestellten Bilanzierung der letzten 4 Jahre, der aktuellen Situation und den Zielstellungen Konsequenzen bzw. Erfordernisse für die Zielerreichung in den nächsten 4 Jahren ergeben: (a) In welchem/n der folgenden Bereiche aus Ihrer Sicht bestehen Erfordernisse? (bitte links ankreuzen). (b) Geben Sie für die markierten Bereiche aus Ihrer Sicht die konkreten Erfordernisse bis 2006 an. (c) Benennen Sie bitte die jeweilige(n) Zuständigkeiten in der Umsetzung (a) Bereiche, für die (b) Konkrete (c) Zuständigkeit Erfordernisse bestehen Erfordernisse Trainingssystem Trainerstellen VA-L Zu den Förderstrukturen im Sport Maßnahmen zur Talentsuche/ -förderung Talentsichtungsgruppen (siehe unten 1) VA-L 20

22 Kaderstruktur vermehrte Durchlässigkeit VA-L Maßnahmen der Kaderförderung Intensivierung des Trainings (siehe unten 1.2) VA-L, LT, HT OSP-Betreuung Herstellen von Kontakten Landestrainer Abstimmung Verein/ Landes-/ Spitzenfachverband Trainersituation, Trainerstruktur Regionale Koordination der Leistungssport-Entwicklung Verfügbare Fördermittel Baumaßnahmen Förderung im Altersbereich Jahre Motivierung der HT zur weiteren Fortbildung Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): Intensivierung der Kontakte zu den Vereinen Absicherung der derzeitigen Fördermittel, weitere Einbindung der Sportstiftung, finden neuer Sponsoren Absicherung der Förderung im D/C- Kaderbereich VA-L, LT LT, HT VA-L Zu den Rahmenbedingungen Kooperation mit der Schule für Talentsuche/-förderung Beibehalten der jetzigen Kontakte Kooperation mit Schule / Internat für Rahmenbedingungen Kooperation mit Hochschulen, Ausbildungsbetrieben, Herstellen von Kontakten Arbeitgebern Kooperation mit Bundeswehr, BGS, Zoll, Polizei Evtl. weitere (wenn ja, bitte benennen): VA-L, LT Vorsitzende VA-L 21

23 Falls weitergehende Konsequenzen und Erfordernisse bestehen, bitte ggf. erläutern: 1 -Bildung von Talentsichtungsgruppen über den SVNRW. Die Bildung dieser Gruppen ist notwendig, da die Vereine noch keine regionalen Trainingsgruppen gebildet haben, was die Schaffung einer leistungssportlich zielgerichteten Trainingsgruppe auf Vereinsebene erschwert. Um ein höheres Einstiegsniveau in den Talentgruppen zu erreichen, wird der SVNRW somit einen Teil der Ausbildung im Grundlagenbereich übernehmen. 1.2 Intensivierung der athletischen Ausbildung der Sportler/innen - Genauere Kontrolle des Ist-Standes und der entsprechenden Entwicklung der Athleten/innen - regelmäßige Kontrolle zur Umsetzung des Trainingsplans - Entwicklung eines Trainingstagebuchs Erläuterung 22

24 Bestätigung bestätigt durch: Landesfachverband Ort, Datum Landessportbund/LA-L Ort, Datum Deutscher Sportbund/BL Ort, Datum Spitzenverband Ort, Datum 23

25 Anhang Kaderliste (einschl. Name, Haupttrainingsort [tägliches Training], Verein, Geburtsjahr) Ggf. schematische / graphische Darstellung der Trainerstruktur Ggf. schematische / graphische Darstellungen der Förder- und Kooperationsstrukturen (Aufgabenverteilung, Zusammenarbeit, Koordination optional) 24

26 Legende AG BGS BL BLZ BMI BSP BW ha k.k. KuMi LLA LLZ LSp LSP na OSP OZ RK RTP TE/Woche TI Tr. TS/TF TZ VI Arbeitsgruppe Bundesgrenzschutz Bereich Leistungssport Bundesleistungszentrum Bundesministeriun des Innern Bundestützpunkt Bundeswehr hauptamtlich kein Kader Kultusministerium Langfristiger Leistungsaufbau Landesleistungszentrum Leistungssport Landesleistungsstützpunkt nebenamtlich Olympiastützpunkt Olympiazyklus Regionalkonzept Rahmentrainingsplan Trainingseinheiten / Woche Teilinternat Training Talentsichtung / Talentförderung Teilzeit Vollinternat 25

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