Steuerung des Zinsvermögens mit Hilfe der Performancemethode
|
|
- Elsa Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veröffentlicht in: Genossenschaftsblatt Zeitschrift für bayerische Genossenschaften 11/2001, S. 18 ff Steuerung des Zinsvermögens mit Hilfe der Performancemethode Dr. Christian R. Sievi, geb. 1948, war nach dem Studium der Mathematik Wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Edmund Heinen in München. Nach einer Tätigkeit als Controller bei den Papierwerken Waldhof Aschaffenburg (PWA) ist er seit 1981 selbständig als freiberuflicher Wirtschaftsmathematiker. Seit 1984 ist er als Gesellschafter bei Gillardon financial software GmbH verantwortlich für grundlegende Methoden und Seminare. Dr. Sievi war maßgeblich an der Entwicklung der modernen Banksteuerung insbesondere der Marktzinsmethode, Barwert- und Performancemethode beteiligt. Das in dem folgenden Artikel verwendete Beispiel basiert auf einer fiktiv konstruierten Genossenschaftsbank. Es ist allerdings so gewählt, dass es die aktuelle Situation vieler Genossenschaftsbanken wiederspiegelt. Im Aufsatz wird nur das Vermögen im Zinsgeschäft analysiert. Eine Betrachtung der Vermögensbestandteile in Aktien, Beteiligungen und Immobilien etc. ist aus Platzgründen nicht möglich. 1 Vermögensermittlung Die Ermittlung des im Zinsgeschäft gebundenen Vermögens der Bank erfolgt über den Summenzahlungsstrom. Dieser setzt sich zusammen aus Festzinsgeschäft mit Kunden der Aktiv- und Passivseite, Festzinsgeschäft im Depot A, Fonds mit deren Geldmarkt und Rentenanteil, Finanzinnovationen mit Festzinscharakter, Variables Geschäft mit Bindung an Marktindizes (z.b. Euribor) Variablem Geschäft mit Gleitzins, wobei dieses nach dem definierten Mischungsverhältnis gleitender Durchschnitte abgebildet wird. Im Summen-Cash-Flow sind Altgeschäft und soeben abgeschlossenes Neugeschäft enthalten. Es wird aber nur das Ist-Geschäft, nicht das erwartete Neugeschäft betrachtet. Letzteres besitzt kein Zinsänderungsrisiko und würde deshalb die Ergebnisse verfälschen. Aktien, Beteiligungen, Sachanlagen und Immobilien etc. dürfen im Cash-Flow nicht enthalten sein, da diese Positionen kein Zinsänderungsrisiko beinhalten. Die entsprechenden Risiken werden in den entsprechenden Risikobüchern gesteuert. Ebenso wird das Eigenkapital nicht im Summen-Cash-Flow erfasst. Das Ergebnis der Berechnung soll das im Zinsgeschäft gebundene Vermögen der Bank (= Saldo aller mit Kursen bewerteter Zinspositionen der Bank) ergeben, so dass die bilanzielle Kunstgröße Eigenkapital (= Saldo aller Buchwerte der Bank) nur stören würde. Dr. Christian Sievi Seite 1 von 9
2 Abb. 1 zeigt den Summenzahlungsstrom der Modellbank in halbjährlichem Raster. Abb. 2 zeigt die Zinsstrukturkurve, mit der dieser Summenzahlungsstrom bewertet wird. Da mit Geld-/Briefdifferenzen gearbeitet wird, ist eine Geld- und Briefkurve angegeben. Abb.1: Summen-Cash-Flow der Modellbank Cash-flow Graphik in halbjährlichem Raster Währungseinheiten in Millionen / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2011 Laufzeit in Jahren Abb.2: Zinsstruktur am Erstellungsdatum Zinsstruktur-Graphik Brief-Rendite 5.5 Rendite Geld-Rendite Laufzeit (Tage/Jahre) Dr. Christian Sievi Seite 2 von 9
3 Die Bewertung des Cash-Flow mit der angegebenen Zinsstruktur ergibt 1 : Simulation Barwert Position TDM bzw. % Barwert: Barwertänderung pro Basispunkt: -55 Barwert bei Spreadtabelle: Barwertänderung bei 1 % parallel nach oben: Prozentuale Barwertänderung: -13,26 Interpretation des Cash-Flow und der Ergebnisse Die Bank hat bei einem eigenen Vermögen von 40,2 Mio. nochmals rund 80 Mio. kurz aufgenommen (siehe Abb. 1) und insgesamt 120 Mio. in den Fristen 2 Jahre bis 10 Jahre mit Schwerpunkt 4 5 Jahre und 7 Jahre angelegt (siehe Abb. 1). Ein Anstieg der Zinskurve um einen Basispunkt ( über Nacht ) bedeutet für die Bank einen Vermögensverlust von 55 TDM. Steigt der Zins über Nacht um 1 Prozent parallel, verliert die Bank 5,3 Mio. Vermögen gleich 13,26 % ihres Barwerts. In den nachstehenden Abschnitten wird die Frage geklärt, ob diese Risiken akzeptabel sind oder ob die Bank Maßnahmen zur Risikoreduktion abschließen sollte. Hierzu wird zunächst eine Risikoberechnung auf Planungshorizont vorgestellt (Performancemethode). Der anschließende Vergleich mit einer Benchmark bringt die endgültige Lösung der gestellten Frage. 1 Sämtliche Berechnungen erfolgen mit der Gillardon Finanzsoftware sdis, die Bestandteil des Programmpaketes THINC ist. Dr. Christian Sievi Seite 3 von 9
4 2 Barwertige Risikoberechnung oder Risikoberechnung auf Planungshorizont (Performancemethode)? Das Problem bei der rein barwertigen Berechnung liegt in folgenden Punkten: Welches Ausmaß an Zinserhöhung Über Nacht angemessen ist, ist nicht einfach zu beantworten: Eine Zinserhöhung von 0,01 % ist eindeutig zu klein, eine von 1 % eindeutig zu hoch. Zudem sind parallele Zinserhöhungen nicht typisch: Tendenziell ist die Zinsveränderung am kurzen Ende höher als am langen Ende. 2 Der Vorstand der Bank bzw. der Investor ist primär nicht daran interessiert, wie sich das Vermögen über Nacht verändert, sondern welche Vermögensveränderung auf einen Planungshorizont vorliegen kann. Für die strategischen Positionen der Bank ist ein Planungshorizont von 3 Monaten bis zu einem Jahr angemessen. In den nachstehenden Berechnungen wird ein Planungshorizont von 6 Monaten verwendet. Wenn die Berechnung auf Planungshorizont ausgerichtet ist, kann die rein barwertige Berechnung nur als Näherungswert gelten. Die Näherung ist hierbei aber mit zunehmendem Planungshorizont schlecht und weist systematische Fehler auf. Insbesondere wird vergessen, dass bis zum Planungshorizont Zinsen verdient werden, die eventuelle Kursverluste ausgleichen können. Ebenso wird die Laufzeitverkürzung der Instrumente nicht berücksichtigt. Beide Effekte bilden zusammen das Phänomen des Ritts auf der Zinsstrukturkurve, der im Folgenden an einem Beispiel dargestellt wird. Beispiel zum Ritt auf der Zinsstrukturkurve Eine Bank mit einem Vermögen von 100 Mio. hat 200 Mio. zum Marktzinssatz von 6 % für zwei Jahre angelegt. Hierbei sind 100 Mio. im Tagesgeld zu aktuell 4 % refinanziert. Der Planungshorizont beträgt 1 Jahr. In der folgenden Abb. 3 sind die aktuelle Zinsstruktur, die Zinsprognose und der Zahlungsstrom angegeben. Der Zinsanstieg wird als gleichmäßig von heute bis zu einem Jahr später angenommen. Die Zinsprognose wird gleichzeitig als Risikoszenario verwendet. Abb. 3: Beispiel zum Ritt auf der Zinsstrukturkurve Frist Marktzins Ist % Zinsprognose % (1 Jahr später) Cash-Flow Mio. 1 Tag 4,00 5,00-100, Jahr 5,00 6, ,00 2 Jahre 6,00 7, , Eine systematische Analyse der Zinsänderungen findet sich bei Wegner, O., Sievi, Ch., Schumacher, M., Szenarien der wertorientierten Steuerung des Zinsänderungsrisikos, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, 3 /2001, S. 138 ff. Der Zins für einen Tag wurde aus Vereinfachungsgründen weggelassen. Ebenso wird das entsprechende minimale barwertige Risiko vernachlässigt. Dr. Christian Sievi Seite 4 von 9
5 Wird die Zinsprognose in einer barwertigen Risikoberechnung, die den realen Vorgang annähern soll, als über Nacht eintretend angenommen, so beträgt der neue Barwert 96,368 Mio. Der barwertige Verlust beträgt somit 3,63 %. Die Bank sollte so signalisiert es das Rechenmodell angesichts ihrer Zinsprognose die zweijährige Anlage verkaufen und die Refinanzierung im Tagesgeld zurückzahlen. Eine Betrachtung des Barwerts am Planungshorizont ein Jahr ab Beginn ergibt ein anderes Bild: Wird angenommen, dass die Geldaufnahme der 100 Mio. weiterhin revolvierend im Tagesgeld erfolgt, so kann hierbei mit 4,5 % (Mittelwert aus aktuell 4 % und Prognose 5 %) als Durchschnittszins gerechnet werden. Am Jahresende entsteht eine Sollposition von 104,50 Mio. Das Tagesgeld ist also nicht risikoneutral (wie bei der barwertigen Analyse), sondern besitzt eine Risikokomponente. Am Jahresende fließen 12,00 Mio. als sicherer Wert zu. Diese Position war bei barwertiger Berechnung dem Zinsänderungsrisiko des gestiegenen Jahreszinses unterworfen. Der Cash-Flow in Höhe von 212,00 Mio. (fällig zwei Jahre ab Ist-Zeitpunkt, fällig ein Jahr ab Planungshorizont) muss mit der Rendite für die Restlaufzeit von einem Jahr abgezinst werden. Laut Prognose liegt hierfür ein Zins von 6 % vor. Der Barwert beträgt entsprechend 200 Mio. Bei reiner Barwertanalyse wäre mit 7 % abgezinst worden. Insgesamt beträgt der Barwert am Planungshorizont ein Jahr ab Beginn 200, ,00-104,50 = 107,50 Mio. Die Bank hat bis zum Planungshorizont eine Performance von 7,50 % erzielt. Dieses Ergebnis steht diametral zur Aussage der reinen Barwertbetrachtung. Während dort bei steigenden Zinsen mit einer Vermögensverringerung gerechnet wird, liegt im Beispiel auf Planungshorizont trotz gestiegener Zinsen eine Vermögensvermehrung vor. Nur dann, wenn der Zins deutlich stärker als in der Prognose angegeben steigt, kommt es zu Vermögensverlusten. Der Break-Even-Punkt liegt vor, wenn der Zinsanstieg exakt auf den sog. Forwardzinsen am Planungshorizont liegt. Die Analyse des Vermögens auf Planungshorizont (Performancemethode) besitzt somit gegenüber der reinen Barwertbetrachtung folgende Vorteile: Die Zinsen, die aus dem Vermögen bis zum Planungshorizont anfallen, werden realitätsgerecht erfasst. Cash-Flows, die zeitlich vor den Planungshorizont bzw. auf dem Planungshorizont liegen, werden in ihrer Risiko- und Erfolgswirkung korrekt abgebildet. Der Ritt auf der Zinsstrukturkurve wird korrekt erfasst. Dr. Christian Sievi Seite 5 von 9
6 3 Moderne historische Simulation zur Risiko- und Erfolgsmessung Wie in Abschnitt 2 begründet, werden die nachstehenden Berechnungen mit einem Planungshorizont von 6 Monaten durchgeführt. Offen bleibt aber noch, von welchen Zinsänderungen hierbei ausgegangen werden soll. Bei der Modernen historischen Simulation wird hierbei folgender Ansatz gewählt: Die Zinsänderungen für 6 Monate Zeitraum werden der Vergangenheit entnommen. Jede historisch vorliegende Zinsänderung wird als in den nächsten 6 Monaten mögliche Zinsänderung betrachtet. Wird hierbei in der Vergangenheit ein ganzer Zinszyklus betrachtet, findet man dort realistische Ergebnisse sowohl für Zinssteigerungen als auch Zinssenkungen. Zusätzlich wird auch der Normalfall mäßiger Zinsveränderungen erfasst. Dem Benutzer steht es frei, zusätzliche Stress- oder Worst-Case- Szenarien zu definieren. Hiervon wird hier aber abgesehen. Mit dieser Vorgehensweise werden im Beispiel die Ergebnisse der Abb. 4 erzielt: Abb. 4: Ergebnisse der Modernen historischen Simulation Zinsänderung (Spread) in der Frist Performance Bank Datum des 3M 1J 3J 5J 10J % Spreads Seitwärts 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,76 Jan. 88 1,47 2,02 1,16 0,79 0,36-5,42 Feb. 88 2,00 2,48 1,51 1,08 0,57-8,83 Mrz. 88 1,58 1,87 1,08 0,74 0,33-4,72 usw. Jun. 89 1,09 0,66 0,71 0,71 0,62-5,13 Jul. 89 1,21 1,39 1,40 1,37 1,20-13,29 Aug. 89 1,24 1,64 1,92 1,97 1,85-20,72 Sep. 89 1,07 1,36 1,53 1,56 1,49-15,98 Okt. 89 0,14 1,10 1,46 1,59 1,69-16,97 usw. Jun. 92-0,71-1,96-1,62-1,42-1,05 22,64 Jul. 92-1,19-2,45-1,96-1,70-1,28 26,70 Aug. 92-1,48-3,12-2,45-2,09-1,48 31,98 Sep. 92-1,52-2,19-1,75-1,48-1,01 23,16 Okt. 92-1,02-1,15-0,96-0,83-0,57 14,29 usw. Okt. 00-0,25-0,48-0,41-0,21 0,16 3,66 Nov. 00-0,47-0,42-0,27-0,04 0,34 2,71 Dez. 00-0,45-0,36-0,02 0,22 0,54 1,90 Die Ergebnisse für insgesamt 156 Zinsänderungen der Vergangenheit werden statistisch ausgewertet. Hierbei sind das in der Tabelle fett markierten Maximum und Minimum nur ein Kriterium. Die Ergebnisse der Auswertung werden gemeinsam mit den Ergebnissen einer entsprechenden Auswertung zu einer Benchmark vorgestellt. Dr. Christian Sievi Seite 6 von 9
7 4 Festlegen einer Benchmark, Ergebnisvergleich und Konsequenzen Die Ergebniswerte der Bank laut Abschnitt 3 gewinnen erhöhte Aussagekraft, wenn sie mit den Ergebnissen einer Benchmark verglichen werden. Hierzu wird der REX oder der gleitende 10-Jahresdurchschnitt empfohlen. Diese beiden Möglichkeiten weisen ein nahezu identisches Risiko-/Returnverhältnis auf. Die Gründe für die Wahl dieser Benchmark sind: Der REX bzw. gleitende 10-Jahresdurchschnitt sind praktisch das Marktportfolio, haben also im Zinsbereich die gleiche Stellung wie der DAX oder STOXX im Aktienbereich. Die Wahl eines Marktportfolios als Benchmark hat den Vorteil, dass die Bank sich am Mittelfeld orientiert und damit die Sicherheit hat, nicht zu stark nach unten abzufallen. Sie verliert damit zwar auch die Chance zur Spitzengruppe zu gehören. Es dürfte aber eine Illusion sein, davon ausgehen zu wollen, dass es den kleinen Genossenschaftsbanken systematisch gelingt, im Treasury bzw. bei der Steuerung des Zinsänderungsrisikos besser als der Durchschnitt aller Banken zu sein. Der REX und insbesondere der gleitende 10-jahresdurchschnitt erzeugen einen sehr stabilen Zinsüberschuss aus der Anlage des Vermögens. Sie erfüllen damit die Forderung nach Ergebniskontinuität. Die Genossenschaftsbanken haben in der Regel im Ausfallrisiko genügend Risiko- und Chancenpotential. Die Vermögensanlage sollte deshalb eher konservativ als Chancenorientiert sein. Der REX bzw. gleitende 10-Jahresdurchschnitt sind vom Risiko her konservativ, ohne zu stark auf Chancen zu verzichten, wie es bei noch kürzeren Benchmarks der Fall wäre. Für die Benchmark wird nun mit den gleichen Methoden wie für die Bank die Moderne historische Simulation durchgeführt. Wie angekündigt, werden die Ergebnisse statistisch ausgewertet (Abb. 5). Zusätzlich werden die Werte bei risikoloser Anlage (= Anlage für 6 Monate) dargestellt. Abb. 5: Statistische Auswertung der Ergebnisse Statistische Kenngröße Benchmark % pro Halbjahr Bank % pro Halbjahr Risikolos 6 Monate % pro Halbjahr Minimum -4,73-20,72 2,18 99 % Quantil (Value at Risk bei 99 % Konfidenzniveau); -3,45-16,73 2,18 1 % der Ergebnisse sind schlechter, 99 % besser. 95 % Quantil (Value at Risk bei 95 % Konfidenzniveau); -2,22-12,68 2,18 5 % der Ergebnisse sind schlechter, 95 % besser. Mittelwert 2,85 4,40 2,18 5 % Quantil; 95 % der Ergebnisse sind schlechter, 5 % 7,31 19,14 2,18 besser. 1 % Quantil; 99 % der Ergebnisse sind schlechter, 1 % 9,15 24,93 2,18 besser. Maximum 11,26 31,98 2,18 Dr. Christian Sievi Seite 7 von 9
8 Das nachstehende Risiko-/Returndiagramm (Abb. 6) zeigt für das 95 % Konfidenzniveau die Situation grafisch. Beim Risiko wird hierbei das Vorzeichen umgekehrt, so dass risikolos wegen des sicheren Erfolges von 2,18 % ein negatives Risiko zugewiesen bekommt. Abb. 6: Risiko- / Performancediagramm Risiko / Performance 5,00 4,50 Bank Mittlere Performance % 6 Monate Risikolos 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 Benchmark 0,00-4,00-2,00 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00 14,00 Risko % (Var 95 %, 6 Monate) Die Abbildungen 5 und 6 zeigen, dass das Risiko der Bank weit über dem Risiko der Benchmark liegt. Bei realistischen Zinsszenarien (z.b. 95 % Konfidenzniveau) muss die Bank Verluste hinnehmen (12,7 % pro Halbjahr), die existenzbedrohend sein können. Zwar bestehen auch entsprechende Chancen die Bank wird sich bei sinkenden Zinsen über sehr gute Ergebnisse freuen jedoch kann diese Chance nicht mit dem Risiko der Sanierungsbedürftigkeit bei stark steigenden Zinsen verrechnet werden. Die Bank müsste somit Swaps abschließen (insgesamt ca. 80 Mio. verteilt auf die Fristen 4 Jahre bis 10 Jahre; siehe Abb. 1), bei denen die Bank den Festzins zahlt und variabel erhält. Dies schmälert den Zinsüberschuss und somit das Ergebnis des Jahres 2001 um ca. 280 TDM (= 80 Mio. mal Zinsdifferenz ca. 5,2 4,5 = 0,7 %). Dr. Christian Sievi Seite 8 von 9
9 5 Ein Horrorszenario Absicherungs kosten in Höhe von 280 TDM sind für eine Genossenschaftsbank der hier vorliegenden mittleren Größe eine bittere Pille, die nicht gerne geschluckt wird. Die Bank sollte hierbei aber bedenken, dass dieser Ertrag aus der Fristentransformation und somit eingegangenem Risiko stammt, das jederzeit schlagend werden kann. Vor dem nachstehend dargestellten Horrorszenario sei erst der gute Ausgang der Situation dargestellt: Der Zins sinkt auf Sicht von 6 Monaten. Dann kann die Bank das entsprechende Ergebnis der Fristentransformation als Zinsüberschuss vereinnahmen. Sie muss aber vor dem nächsten deutlichen Zinsanstieg die oben genannten Swaps abschließen. Sonst gerät sie zeitlich nur etwas später mit dem Zinsanstieg in die nachfolgende Horrorsituation : Die Bank will die Verschlechterung der GuV vermeiden oder kann sie sich nicht leisten. Sie behält das aktuelle Risiko bei. Zunächst sinkt der kurze Zins, während der lange gleich bleibt oder leicht steigt. Das Ergebnis des Jahres 2001 verbessert sich dadurch, aber der obige Swap zur Zinsrisikosicherung wird dann noch teuerer, da die Zinsdifferenz zwischen kurz und lang noch größer ist. Folglich wartet die Bank ungesichert weiter ab im schlimmsten Fall wird das Risiko wegen der hohen Zinsdifferenz in der Zinsstrukturkurve noch weiter erhöht. Nun steigen der kurze und der lange Zins. In der GuV tritt eine Ergebnisverschlechterung ein, da sich der kurze Zins den festgeschriebenen Festzinsaktiva immer mehr nähert oder sie gar übersteigt. Die Absicherung über den Swap kostet nun deutlich mehr als derzeit (steilere Zinsstruktur), die Bank sichert weiterhin nicht ab. Bei weiter steigenden Zinsen tritt eine massive Ergebnisschmälerung ein, die von der Bank nicht mehr getragen werden kann. Dr. Christian Sievi Seite 9 von 9
Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrDer Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung
Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrProjektmanagement für Ingenieure
Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrAbschlußklausur am 21. Mai 2003
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrQuantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung
Quantilsschätzung als Werkzeug zur VaR-Berechnung Ralf Lister, Aktuar, lister@actuarial-files.com Zusammenfassung: Zwei Fälle werden betrachtet und die jeweiligen VaR-Werte errechnet. Im ersten Fall wird
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrProf. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements
Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
Mehrund Fremdwährungs-Wertpapierverrechnungskonten I. Grundsätze
I. Grundsätze Ausgehend von einem Wertpapierdepot bei der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG (in weiterer Folge die Bank ), einem zugehörigem EUR-Wertpapierverrechnungskonto und ein oder mehreren zugehörigen
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrSpielanleitung. Ziel des Spiels. Spielmaterialien. Vorbereitung
Spielanleitung Willkommen beim Spiel Mikro-Eco-Nomy. Bei diesem Spiel geht es darum, dass sich mehrere Spieler in Teams zusammenfinden und ein fiktives Unternehmen führen. Ziel des Spiels Die Spieler der
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrWirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte
Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch
MehrAuftragsbearbeitung 3.1
Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 20
Folie 0 Quiz: 1, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 11, 12, 13, 14 Practice Questions: 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 15, 17, 18, 21 Challenge Questions: 2 Folie 1 Lösungshinweis zu Quiz 4: Put-Call Parität: Fälligkeit
MehrMicrosoft Excel 2010 Mehrfachoperation
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Mehrfachoperation Mehrfachoperationen in Excel 2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Mehrfachoperation mit
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
Mehr