Halbjahresresultate 2009 Medien- und Analystenkonferenz
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1 Halbjahresresultate 2009 Medien- und Analystenkonferenz Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
2 HUBER+SUHNER hält sich in schwierigem Umfeld ansprechend Umsatzrückgang gedämpft dank Wachstum in neu aufgebauten Marktsegmenten und in Asien Fiberoptik und Niederfrequenz erfreulich stabil, Hochfrequenz mit markant tieferem Geschäftsvolumen Tiefere Kostenbasis dank rechtzeitigem Handeln Ertragskraft hat abgenommen, aber klar schwarze Zahlen Hoher Free Cash Flow und krisenfeste Bilanz Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Zahlen auf einen Blick CHF Mio. 1. HJ/ HJ/2008 Δ % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) in % vom Umsatz Konzerngewinn in % vom Umsatz (23.1) (18.9) (58.6) (43.8) Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
3 Einflussfaktoren auf die Top line CHF Mio % Mio % Mio. -1.9% -7.5 Mio % Mio Umsatz H1/08 organisch Kupfer Währung Umsatz H1/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Alle Marktsegmente mit Einbussen Kommunikation deutlich Umsatz Kerngeschäft CHF Mio % % -10.9% 0 Kommunikation Transport Industrie H1/08 H1/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
4 Einzelne Teilmärkte wachsen selbst in diesen Zeiten Umsatzentwicklung 200% 186% 172% 150% 119% 100% 50% 0% Bahnen Solar FTTA H1/08 H1/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Strategie der ausgewogenen Diversifizierung verleiht Stabilität Umsatz Kerngeschäft (1. HJ 09) 31% 41% 28% Kommunikation Transport Industrie Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
5 Europa und Amerikas im Minus Asien zweistellig im Plus Umsatz Kerngeschäft nach Regionen CHF Mio % % -21.5% 0 EMEA (inkl. Schweiz) Asien-Pazifik Amerikas H1/08 H1/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Rechtzeitig gehandelt noch nicht alle Massnahmen wirksam Entwicklung Personalbestand Festangestellte Mitarbeitende H1/09 Schweiz Hochkostenländer Tiefkostenländer Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
6 Nach wie vor hohe Wertschöpfung in der Schweiz Umsatz und Mitarbeitende nach Regionen (1. HJ 09) 11% Umsatz 8% Mitarbeitende 6% 29% 29% 44% 52% 21% Schweiz EMEA Asien-Pazifik Nord- und Südamerika Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Nach drei starken Jahren nun tieferes, aber solides Ergebnis Entwicklung EBIT und EBIT-Marge CHF Mio % % 12.9% 13.8% 15% 40 12% % 10.1% 8.5% 7.1% 9% 20 6% % 0 H1/06 H2/06 H1/07 H2/07 H1/08 H2/08 H1/09 0% EBIT EBIT-Marge Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
7 Wichtigste Einflussfaktoren Ertrag Umsatzrückgang Geringere Auslastung drückt auf Marge Tiefere operative Kostenbasis, aber Restrukturierungsaufwand Kupfereinfluss (noch) negativ Wegfall Einmaleffekt Verkauf BERKOL Positives Finanzergebnis aufgrund der Währungsentwicklung Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Fiberoptik und Niederfrequenz stabil, Hochfrequenz mit starkem Einbruch -33.1% -2.7% -8.4% in CHF CHF Mio % +1.3% -5.7% in Lokalwährung H1/08 H1/09 H1/08 H1/09 H1/08 H1/09 Hochfrequenz Fiberoptik Niederfrequenz Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
8 Geschäftsbereich Hochfrequenz Markanter Einbruch trotzdem schwarze Zahlen CHF Mio. 1. HJ/ HJ/2008 Δ % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) EBIT-Marge % % (38.3) (33.1) (88.4) Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Geschäftsbereich Hochfrequenz Garstiges Marktumfeld Kostenbasis zügig angepasst Nach zweijähriger Stagnationsphase nun abrupter Rückgang Tiefere Voluminas und anhaltender Preisdruck im Mobilfunk Weltweite Industrieanwendungen ebenfalls mit Rückgang Kosten deutlich gesenkt, aber schlechte Auslastung Weiterhin Investitionen in innovative Produkte Noch leistungsfähigere Koaxialkabel Board-to-board-Module Multicoax-Lösungen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
9 Geschäftsbereich Fiberoptik Stabiles Geschäftsvolumen attraktives Ertragsniveau CHF Mio. 1. HJ/ HJ/2008 Δ % Auftragseingang Umsatz Betriebsergebnis (EBIT) EBIT-Marge % % 0.5 (2.7) (14.8) Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Geschäftsbereich Fiberoptik Mehrere Eisen im Feuer Basisgeschäft über Distributoren ebenfalls rückläufig Fiber-to-the-Antenna-Anwendung (FTTA) mit hohem Wachstum Fiber-to-the-Home-Markt (FTTH) insgesamt eher verhalten Fiberoptik gewinnt auch im Bahnenmarkt an Bedeutung Datencenter als neue Zielanwendung zeigt Potenzial Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
10 Geschäftsbereich Niederfrequenz Operativ abermals deutliche Fortschritte CHF Mio. 1. HJ/ HJ/2008 Δ % Auftragseingang Umsatz Vor Einmaleinfluss Betriebsergebnis (EBIT) EBIT-Marge Nach Einmaleinfluss Betriebsergebnis (EBIT) EBIT-Marge % % % % (14.7) (8.4) 15.5 (39.8) Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Geschäftsbereich Niederfrequenz Neue Geschäftsfelder mit sehr positiver Entwicklung Automobilgeschäft bricht ein und auch allgemeines Industriegeschäft rückläufig Solar mit Wachstumsschub Bahnen weiterhin ein starkes Standbein dank grossen Fortschritten mit Kabelsystemen zweistellig im Plus Bau neues Kunststoffmischwerk in Angriff genommen Kohlefaserverstärkte Kunststoffe mit Umsatzeinbruch Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
11 Fazit erstes Semester 2009: Strategie besteht den Lackmustest Deutliche Spuren des Abschwungs Neu aufgebaute Geschäftsfelder wachsen selbst während der Weltwirtschaftskrise Respektables Ertragsniveau Positiver Free Cash Flow Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
12 Rückläufiges Geschäftsvolumen CHF Mio Organische Abnahme YoY: -Auftragseingang -17% -Umsatz -13% 0 H1/08 H2/08 H1/09 Auftragseingang Umsatz Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Tiefere Auslastung drückt auf Bruttomarge 50% 37.9% 34.3% 35.6% Hauptursachen: 25% - Produktionsauslastung - Kupferpreis - Währungseffekt 0% H1/08 H2/08 H1/09 Bruttomarge Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
13 Volatiler Kupferpreis Kupfer in US$ pro Tonne Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Hohe Einsparungen von 14% im Betriebsaufwand CHF Mio. % * % 26% 28% Einsparungen im Betriebsaufwand z.t. mit zeitlicher Verzögerung wirksam 0 H1/08 H2/08 H1/09 Betriebsaufwand in % vom Umsatz 0 * Ohne Restrukturierungskosten von CHF 5.7 Mio. Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
14 Einflussfaktoren auf den EBIT CHF Mio % Mio. -3% Mio. -10% Mio. -11% Mio. - 59% Mio EBIT H1/08 Restrukturierung organisch Währung + Kupfer Einmalpos. netto EBIT H1/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz EBIT und EBITDA CHF Mio H1/08 H2/08 H1/09 EBIT Abschreibungen EBITDA Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
15 EBIT- und EBITDA-Marge (in % vom Umsatz) 30% 20% 10% 0% 17.8% 12.3% 13.8% 11.2% 8.5% 7.1% H1/08 H2/08 H1/09 EBIT-Marge EBITDA-Marge Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Unterschiedliche Segmentresultate H1/08 H2/ H1/09 RF Umsatz EBIT Marge 14.4% 10.3% 12.5% 2.5% FO Umsatz EBIT Marge 19.2% 15.5% 17.4% 16.8% LF Umsatz EBIT Marge 11.9% 6.5% 9.2% 7.8% Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
16 Positiver Währungseinfluss im Finanzergebnis CHF Mio. 10 Total -9.3 Total -6.3 Total H1/08 H2/08 H1/09 Währung netto Übriges Finanzergebnis Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Konzerngewinn und Umsatzrendite CHF Mio % % % 6.6% 6.4% 0 H1/08 H2/08 H1/09 Konzerngewinn Umsatzrendite % 0% Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
17 Liquide Bilanz mit starkem Eigenkapital (in Prozenten) Finanzschulden Liquide Mittel übriges Fremdkapital übriges Umlaufvermögen Eigenkapital Anlagevermögen /08 12/08 6/09 6/08 12/08 6/09 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Trotz Abschwung gesteigerte Nettoliquidität CHF Mio /08 12/08 6/09 Liquidität Nettoliquidität Finanzschulden Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
18 Erfreulicher freier Cashflow dank frühzeitigem Lagerabbau Mio. CHF H1/08 H2/08 H1/09 Konzerngewinn Abschreibungen /- Netto Umlaufvermögen (33.3) Übriges 1.5 (19.0) (8.4) Geldfluss aus Geschäft Investitionen (14.2) (25.7) (18.1) Übriges Geldfluss aus Investitionen * (9.5) (21.4) (14.4) Dividende (24.3) -- (19.3) Kauf eigener Aktien -- (3.9) (1.8) Freier Cashflow (14.8) *ohne Wertschriften / Derivate Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Gewinn pro Aktie CHF * Anzahl ausgegebene Aktien Anzahl ausstehende Aktien im Durchschnitt H1/08 H2/08 H1/09 * Total 2008 Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
19 Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Ausgangslage für zweites Halbjahr Alle drei Geschäftsbereiche in den schwarzen Zahlen Keine grundsätzliche Änderung der Marktsituation erwartet Stabilisierung des Geschäftsvolumens (Book-to-bill = 1) Kostensenkungsmassnahmen entfalten schrittweise volle Wirkung Aus heutiger Sicht fallen keine weiteren Restrukturierungskosten an Kupferpreis wieder gestiegen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
20 Auch im zweiten Halbjahr ein solides Ergebnis zu erwarten Ausblick 2009 Geschäftsentwicklung stabil auf aktuellem Niveau Übliche saisonale Einflüsse Leicht besseres operatives Ergebnis im Bereich des Möglichen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Drei wachsende menschliche Bedürfnisse treiben uns an Kommunikation Mobilität Sicherheit Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
21 Die Zukunft der Kommunikation Mobilität Sicherheit Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Die Zukunft der Kommunikation ist breitbandiger Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
22 Breitbandiger heisst HUBER+SUHNER Hochfrequenz und Fiberoptik Verbindungstechnik für den Mobilfunk Fiberoptik-Netze, zum Beispiel für Fiber To The Home (FTTH) und Datacenter << Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Die Zukunft der Mobilität ist elektrischer Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
23 Elektrischer heisst HUBER+SUHNER Kabel und Kabelsysteme für den Schienenverkehr Lösungen für Hybridund Elektroautos << Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Die Zukunft der Sicherheit in der Energieerzeugung Messtechnik Medizinaltechnik Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
24 Sicherheit in der Energieerzeugung ist nachhaltiger Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Nachhaltiger heisst HUBER+SUHNER Fiberoptik-Lösungen für die Steuerung von Windkraftanlagen Anschluss-Systeme für Photovoltaikanlagen << Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
25 Sicherheit in der Messtechnik ist präziser Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Präziser heisst HUBER+SUHNER Hochfrequenzprodukte für Messgeräte mit höchsten Ansprüchen Multicoax-Lösungen für automatische Testsysteme << Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
26 Sicherheit in der Medizinaltechnik ist gesünder Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Gesünder heisst auch HUBER+SUHNER HF-Komponenten für Magnetresonanzanlagen Minimal invasive Therapien dank Hochfrequenztechnik Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
27 Wachsende menschliche Bedürfnisse bedeutet Zukunft Kommunikation Mobilität Sicherheit Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Zukunft heisst HUBER+SUHNER! Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
28 Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
29 Unsere 3 x 3-Strategie Technologien HF Hochfrequenz FO Fiberoptik NF Niederfrequenz Märkte Kommunikation Transport Industrie Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz Agenda Überblick erstes Halbjahr 2009 Finanzielle Ergebnisse Ausblick Fragen/Diskussion Urs Kaufmann Bernhard Schwarzer Urs Kaufmann Alle Bridging Technologies Synergien am Beispiel Bahnen Apéro Mittagessen Halbjahr 2009 Medien- und Analystenkonferenz
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