Nr. 3/September 2008 Menschliches Leben schützen. Protéger la vie humaine PRO LIFE WIRD 20 JAHRE ALT!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nr. 3/September 2008 Menschliches Leben schützen. Protéger la vie humaine PRO LIFE WIRD 20 JAHRE ALT!"

Transkript

1 Nr. 3/September 2008 Menschliches Leben schützen Protéger la vie humaine PRO LIFE WIRD 20 JAHRE ALT!

2 Editorial Pro Life wird 20 Jahre alt! Liebe Pro Life-Mitglieder Jetzt sind es mehr als Personen, die sich über eines der beiden Modelle von Pro Life gegen Krankheit versichern. Damit beginnt Pro Life das 20. Geschäftsjahr. Am 18. Dezember 1989 wurde Pro Life gegründet. Wann erfährt die Öffentlichkeit die wahren Kosten und Folgen der Abtreibung? Der Wille aller Pro Life-Mitglieder, das menschliche Leben vom Anfang bis zum natürlichen Tod zu schützen, hat den hiesigen Krankenkassen-Markt stark beeinflusst; denn gerade Personen mit einer gesunden Lebensführung haben die Krankenkassen wegen der Bezahlung der Abtreibung verlassen und sich über die Krankenversicherungsmodelle der Pro Life versichert. Die Schadenquote (Prämien abzüglich Kosten für Arzt, Spital, Medikamente usw.) der Pro Life-Mitglieder liegt bei 60% (vor Risikoausgleich, vor Rückversicherung etc). Pro Life-Mitglieder sind also höchst interessante Risiken. Der Übertritt zu Pro Life ist bei solchen guten Risiken für Krankenkassen immer schmerzlich. Der Druck auf das System muss jedoch noch wesentlich erhöht werden, um schliesslich die Kassenverbände und die Politik zu veranlassen, die Tötung ungeborener Kinder auf Kosten der Allgemeinheit zu stoppen. Dazu gehört besonders die Information über die wahren Kosten der Abtreibungen einschliesslich der erheblichen Folgekosten. Bundesrat: «Es ist möglich, auf gesetzliche Leistungen zu verzichten.» Was hat Pro Life bis heute erreicht? Bekanntlich werden Abtreibungen aus der obligatorischen Krankenversicherung bezahlt. Aber ein Verzicht auf diese gesetzliche «Leistung» ist möglich. Pro Life nimmt nur Personen auf, die diesen Verzicht leisten. Wir setzen uns zudem dafür ein, diesen auch im KVG durchzusetzen. Unsere Partner respektieren die Erklärung unserer Mitglieder. Auch der Bundesrat hat am 24. Mai 2006 in der Fragestunde des Nationalrats bestätigt: «Es ist möglich, auf gesetzliche Leistungen zu verzichten.» Zudem hat das Pro Life-Modell vor dem obersten Gericht einen ersten Test bestanden. Ein wesentliches Element unserer Beitrittserklärung wurde vom Bundesgericht (Abt. Eidg. Versicherungsgericht) am 9. Januar 2006 einstimmig (!) anerkannt. Noch günstigere Versicherungsmodelle Bei Pro Life verbinden sich die Ziele des Lebensschutzes und die Förderung kinderreicher Familien. Die günstigen Leistungen unserer Versicherungspartner und die enormen freiwilligen Beiträge des Vereins kumulieren sich zu einem der besten Angebote überhaupt. In allen Regionen dürften wir unter den ersten drei günstigsten Anbietern zu finden sein. Wenn Sie, liebes Mitglied, für Ihre Versicherungspolice eine sparsamere Variante suchen, bitten wir um Ihren Kontakt. Wenden Sie sich an ihren Pro Life-Agenten oder an den Hauptsitz in Bern. Über eine Million Franken an unsere Mitglieder Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde von Pro Life wiederum über eine Million Franken an unsere Mitglieder für Zahnarztkosten, Geburtengelder usw. bezahlt. Zur Finanzierung dienen nebst andern Einnahmen insbesondere die Mitgliederbeiträge. Die freiwilligen Beiträge haben sich in den letzten 10 Jahren mehr als verfünffacht. Für das erwiesene Vertrauen danken wir Ihnen und wünschen uns eine rege Teilnahme an der HV vom 25. Oktober in Bern. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme. Dr. Gerd Josef Weisensee 2 3/2008

3 AUf dem Weg in die ZUKUNft Pro Life auf dem Weg in die Zukunft Vier wichtige Bereiche hat der Zentralvorstand im vergangenen Vereinsjahr auf seine Agenda genommen: den Generationenwechsel in der Führung des PL-Versicherungsbereiches zu vollziehen, die Vereinsarbeit im Bereich Lebensschutz zu verstärken, das finanzielle Fundament von PL schrittweise zu festigen und uns in der sich ständig wandelnden Krankenversicherungswelt neu zu orientieren, damit wir den Familien mit Kindern weiterhin eine gute Lösung vorschlagen können. Dr. Gerd J. Weisensee, Gründer und spiritus rector von Pro Life im Jahre 1989, hat das Unternehmen bislang in einer Multifunktion als Geschäftsführer, Sekretär des Vereins und Mitglied des ZV geführt. Dieses Kunststück ist ihm über viele Jahre erfolgreich gelungen, und er hat Pro Life auch in turbulenten Zeiten operativ durch alle Klippen geführt. Dabei wurde er von Renato Solomita tatkräftig unterstützt, der viele Jahre unter der Führung von G.J. Weisensee grosse Teile des Dienstleistungsbereiches und des Verkaufes unter sich hatte. Im vergangenen Vereinsjahr konnte mit G.J. Weisensee und Renato Solomita eine gute Lösung gefunden werden. G.J. Weisensee wurde per Geschäftsführer des Vereins. Seine Hauptaufgabe in dieser Funktion und als Mitglied des ZV sind der Lebensschutz, die Öffentlichkeitsarbeit und der Ausbau des Netzwerks von Pro Life. Zudem wird er die Schulung der Mitarbeiter in Lebensrechtsfragen sicherstellen und die Kommunikation mit unseren Mitgliedern verstärken, um nur einige Aufgaben zu nennen. Als ZV-Mitglied ist er weiter in der strategischen Führung des Vereins aktiv. Der ZV bedankt sich bei G.J. Weisensee herzlich für die geleistete Aufbauarbeit und zählt auch in der weiteren Zusammenarbeit auf ihn. Ebenfalls freut uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Renato Solomita per neuer Geschäftsführer für den Versicherungsbereich wurde. In der Person von Herrn Solomita haben wir einen Geschäftsführer Versicherungen, der mit ganzem Herzen für die Sache des Lebensschutzes eintritt und zugleich ausgewiesener Fachmann im Krankenversicherungsbereich ist. Der Zentralvorstand wünscht ihm für das laufende Geschäftsjahr viel Erfolg. Die finanzielle Basis von Pro Life wurde im vergangenen Geschäftsjahr weiter gefestigt. Da der Verein im Krankversicherungsgeschäft von sehr starken Schwankungen im Einnahmenbereich betroffen ist seine Haupttätigkeit liegt jeweils im Herbst ist es nicht einfach, die kontinuierlich und zahlreich anfallenden Gesuche auf freiwillige Beiträge immer rasch zu beantworten. Unser Ziel bleibt, diese Unterstützung an die Familien innerhalb von drei Monaten zu leisten. Die Weichen wurden gestellt, dass wir das Ziel ab 2009 verwirklichen können. Wir danken allen Gesuchstellern an dieser Stelle für ihre Geduld. Unsere statutarische Aufgabe, für die Mitglieder eine familien- und kinderfreundliche Krankenkassenlösung anbieten zu können, haben wir weiter ausgebaut. Im Laufe des Geschäftsjahres führten wir Verhandlungen mit unserem Partner der Helsana-Gruppe durch und realisierten die Möglichkeit, in gewissen Regionen der Schweiz mit anderen Marken der Helsana-Gruppe neue Mitglieder für Pro Life zu gewinnen. Unser Beratungsdienst wurde verstärkt. Mit unserem Contact Center in Thun sind wir in der Lage, den Kontakt mit unseren Mitgliedern zu verstärken und sie gut zu beraten. Als Vereinsmitglied sind Sie eingeladen, in Fragen des Lebensschutzes und in Belangen der Krankenkasse unseren Beratungsdienst kostenlos zu beanspruchen. Der Zentralvorstand würde sich freuen, Sie an der kommenden HV persönlich begrüssen zu können. Thomas Seitz Präsident 3/2008 3

4 PRo Life-geSCHÄftSJAHR PRO LIFE FÜHRT SEIT EINEM JAHR EIN ERFOLGREICHES «CONTACT CENTER» IN THUN! Das Pro Life-Geschäftsjahr Das Geschäftsjahr 2007/08 dauerte vom 1. April 2007 bis zum 31. März Seit einem Jahr besteht das «Contact Center» in Thun (CC Thun). Zusammen mit dem neuen CC Thun konnten wir über neue Mitglieder für Pro Life gewinnen. Auch der Kontakt mit unseren Mitgliedern verbesserte sich. Im abgelaufenen Geschäftsjahr befasste sich der Zentralvorstand sehr intensiv und an zusätzlichen Sitzungen mit der Reorganisation des ständig wachsenden Geschäftsvolumens. Pro Life hat per die Führung des Betriebs aufgeteilt, in Verein und in Versicherungen. Im Bereich Verein werden die ideellen Tätigkeiten und die Abrechnung aller freiwilligen Beiträge betreut bzw. erledigt. Im Bereich Versicherungen hat unser langjähriger Prokurist Renato Solomita die Verantwortung übernommen. Damit wird ein Generationenwechsel vollzogen und die Zukunft von Pro Life gesichert. FÜR FAMILIEN MIT KINDERN DIE GÜNSTIGSTE LÖSUNG Mit den Prämien unserer Partner lagen wir im obligatorischen Bereich (Grundversicherung) in der Regel unter den ersten drei günstigsten Angeboten. Dank der besonderen Konditionen im Bereich der Zusatzversicherungen (ab 3 Personen in einem Haushalt: 25% Rabatt) bedeutet die Mitgliedschaft bei Pro Life in fast allen Fällen die günstigste Form der Krankenversicherung. Denn für Familien mit Kindern werden bekanntlich erhebliche freiwillige Beiträge aus Pro Life-Mitteln erbracht. Damit ist Pro Life für jede Familie mit Kindern unter 18 Jahren die absolut beste Lösung. ZUSAMMENARBEIT MIT SANSAN UND AUXILIA CAISSE-MALADIE In der Deutschschweiz arbeitet Pro Life bekanntlich mit der «sansan Kranken- und Unfallversicherung» zusammen. Neu sind nun auch andere Marken aus dem gleichen Konzern für Pro Life- Mitglieder zugänglich. In der Westschweiz bestehen Verträge mit der Auxilia Caisse-maladie in Vollèges VS. Diese Partner sind für alle versicherungstechnischen Fragen und Arbeiten zuständig. Da Auxilia zur CSS gehört, arbeitet Pro Life mit den beiden grössten Krankenversicherungen des Landes zusammen. Bei unserem Partner sansan bestanden im obligatorischen Bereich Ende des Geschäftsjahres Mitglieder (Vorjahr: ) und im Bereich der Zusatzversicherungen Verträge (Vorjahr: ). Mit dem Partner in der Westschweiz ergab sich ein Bestand von Verträgen im obligatorischen Bereich. Insgesamt erreicht Pro Life damit Mitglieder. Da es noch etwa Mitglieder gibt, die nur eine oder mehrere Zusatzversicherungen haben, zählt Pro Life nun über Mitglieder. Das Prämienvolumen mit beiden Partnern belief sich auf Fr. 82,9 Mio. (Vorjahr Fr. 82,6 Mio.). Die geringe Zunahme bestätigt die Anstrengungen von Pro Life, den Mitgliedern eine günstige Prämie anzubieten. Ein besonderer Dank gilt einmal mehr unseren Mitarbeitern, welche die laufend steigenden Anforderungen mit unermüdlichem Engagement, Freude und Herzblut gemeistert haben und massgeblich zum erfolgreichen Geschäftsjahr beigetragen haben. Dieser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Agenturen, im Contact Center Thun (CC Thun) und bei unseren beiden Partnern. WIEDER ÜBER EINE MILLION FRANKEN AN KINDERREICHE FAMILIEN BEZAHLT Vor Abschreibungen, Rückstellungen und vor freiwilligen Beiträgen konnte Pro Life einen Betriebsgewinn von Fr erzielen (Vorjahr: Fr ). Die freiwilligen Beiträge an unsere Mitglieder erhöhten sich erneut um etwa Fr auf Fr Mit dem Wertschriften-Portefeuille ergab sich wiederum ein positiver Finanzerfolg von Fr (Vorjahr: Fr ). In der gegenwärtigen Situation mit grossen Verlusten bei vielen Anlagen erscheint uns dies einer Erwähnung wert. Beim ausserordentlichen Ertrag wirkten sich unvollständige Abgrenzungen bei mehreren Kreditoren im Vorjahr zu Gunsten des Geschäftsjahres aus. Wir können daher nach Steuern einen Gewinn von Fr (Vorjahr Fr ) ausweisen. Der gegenwärtige Geschäftsverlauf für 2008/09 lässt ein erfreuliches Ergebnis erwarten. Derzeit haben wir bereits doppelt so viele Beitritte wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnen können. Dr. G.J. Weisensee 4 3/2008

5 PRo Life-geSCHÄftSJAHR FREIWILLIGE BEITRÄGE AN UNSERE MITGLIEDER 2'500'000 2'000'000 ANMERKUNGEN Im Jahr 2003 hat Pro Life im Zusammenhang mit dem Wechsel unseres Partners aus eigenen Mitteln zusätzlich über eine Million Franken an die Mitglieder ausbezahlt. Im Jahr 2005/06 dauerte das Geschäftsjahr 15 Monate, da neu auf den 31. März abgeschlossen wird. 1'500'000 1'000' ' / / /08 Übrige Zahnarztkosten Übrige freiw. Beiträge Zahnstellungskorrektur Geburtengelder 3/2008 5

6 PRo Life-geSCHÄftSJAHR Harte Konsequenzen von Abtreibungen Zunehmende Anzahl von Suiziden unter sogenannten Wunschkindern In der Television Suisse Romande beklagten Ärzte die Konsequenzen von Abtreibungen auf das Gesundheitswesen. Dabei ging es besonders um die schlechte Aufnahme von Abtreibungen bei den sog. überlebenden Geschwistern, die oft mehr als ihre Mütter unter den Konsequenzen der Abtreibung von eigenen Geschwistern leiden. Dies sei auch mit ein Grund für die steigenden Gesundheitskosten mit vielen psychischen Behandlungen und der hohen Selbstmordrate unter Jugendlichen in der Schweiz. Entweder verstehen diese Jugendlichen nicht, warum gerade sie in diese «böse Welt» hineingestellt wurden, in der sie oft ungenügend von ihren Eltern unterstützt werden, um sich hier zurecht zu finden oder umgekehrt, pflegen diese gegenüber dem fehlenden Geschwister ein schlechtes Gewissen im Sinn von «warum darf ich leben, aber die/der andere nicht». «Wenn ich an einem für meine Eltern ungünstigen Zeitpunkt aufgetaucht wäre, wären diese genauso rücksichtslos und grausam mit mir umgegangen ein Grund dafür, dass sie mich eigentlich gar nicht lieben!» Diese oft Gott-fern heranwachsende Generation sieht sich als sexualisiertes Zufallsprodukt in eine erbarmungs- und sinnlose Welt gestellt, wo es trotz Fortschritt und Zivilisation immer mehr um das Recht des Stärkeren auf allen Ebenen geht. Es ist sehr zu begrüssen, dass Ärzte den Mut aufbringen, diese Themen anzusprechen. Für die breite Öffentlichkeit hingegen scheint es vielfach so, als sei das «Problem Abtreibung» mit der falschen Fristenlösung erledigt. Es ist nicht erledigt. GJW KURZFASSUNG ERFOLGSRECHNUNG 6 3/ / /07 Ertrag Personal + Provisionen + CC Thun BRUTTOGEWINN Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand Unterhalt/Reparaturen Sachversicherungen/Gebühren Verwaltungsaufwand Werbeaufwand Sonstiger Aufwand Total Sonstiger Betriebsaufwand Betriebsergebnis Freiwillige Beiträge Betriebsergebnis Finanzerfolg Betriebsergebnis Abschreibungen + Rückstellungen Betriebsergebnis Ausserordentl. Aufwand/Ertrag Unternehmenserfolg vor Steuern Steuern Unternehmensergebnis

7 KURZfASSUNg BiLANZ KURZFASSUNG BILANZ AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Finanzanlagen Mobile Sachanlagen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Fremdkapital Fremdkapital kurzfristig Fremdkaptial langfristig Eigenkapital TOTAL PASSIVEN Eigenkapital per Jahresgewinn Neues Eigenkapital Vereinsvermögen Kto TOTAL GEM. REVISIONSBERICHT /2008 7

8 BeRiCHt der ReViSioNSSteLLe Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) des Vereins Pro Life für das am 31. März 2008 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. (Die in der Jahresrechnung aufgeführten Vorjahresangaben wurden von einer anderen Revisionsstelle geprüft.) Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des Schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und die Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung mit Ausnahme des im vorstehenden Absatz dargelegten Sachverhalts eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung mit vorerwähnter Ausnahme dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, trotz der vorstehenden Einschränkung, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Bilanzgewinn von CHF zu genehmigen. Birmensdorf, Mit freundlichen Grüßen Hans Jakob Huber dipl. Wirtschaftsprüfer, (Mitglied Treuhandkammer) leitender Revisor Heinz Vogel dipl. Steuerexperte, (Mitglied Treuhandkammer) Zum Bereich Provisionen ist Folgendes zu bemerken: In diesem Bereich ist das interne Kontrollsystem mangelhaft und muss unbedingt verbessert werden. Bedingt durch die Menge der Transaktionen erlauben unsere Prüfungen in diesem Bereich ohne verlässliches IKS kein abschliessendes Urteil. 8 3/2008

9 PRo Life-mitglieder IMMER MEHR PRO LIFE-MITGLIEDER MIT GRUNDVERSICHERUNG Nettozahlen (Beitritte abzüglich Wegzüge, Sterbefälle, Austritte) / / /08 (15 Monate) : Ausserdem bestehen noch Zusatzversicherungen. Darunter sind etwa 1000 Mitglieder ohne Grundversicherung. PRÄMIENSUMME DER PRO LIFE-MITGLIEDER / / /08 (15 Monate) (12 Montae) Wegen Wechsels des Geschäftsjahres umfaßt 2005/06 15 Monate. 3/2008

10 PRo Life ZeNtRALVoRStANd ZENTRALVORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRUNG Präsident Thomas Seitz, lic.phil./psychologe u. diplom. Versicherungskaufmann, Oberwil-Lieli AG Geschäftsführung und Abteilungsverantwortliche: Dr. Gerd Josef Weisensee MSc Übrige Mitglieder Charlotte Allenbach, Majorin Heilsarmee i.r., Zürich Björn Eisele, lic.rer.pol. vormals stv. Direktor Berner Kantonalbank, Forel FR Ramon Granges, Dipl.Ing. ETH, lic.oec., Liebefeld BE Peter Schütz, lic.rer.pol., vormals Direktor VELEDES, Zimmerwald BE Geschäftsführer Verein Renato Solomita Dr. rer.pol. Gerd Josef Weisensee MSc, Saxeten BE, Geschäftsführer Verein PRO LIFE Otto Zwygart, alt Nationalrat, Bolligen BE ACHTUNG: Kündigen Sie die Zusatzversicherungen Ihrer Kinder nicht als Sparmassnahme, da unsere Kostenbeteiligungen an Zahnarztrechnungen von diesen abhängig sind! Kontaktieren Sie uns, damit wir Ihnen eine günstigere Alternativlösung anbieten können! PRO LIFE Finanz-Ausschuss Otto Zwygart, alt Nationalrat, Präsident Björn Eisele, lic.rer.pol. Ramon Granges, Dipl.Ing. ETH, lic.oec. Thomas Seitz, lic.phil./psychologe u. diplom. Versicherungskaufmann Peter Schütz, lic.rer.pol., Dr. rer.pol. G. J. Weisensee MSc Revisoren: Heinz Vogel, dipl. Steuerexperte, Mitglied Treuhandkammer, Einsiedeln SZ Hans Jakob Huber, dipl. Wirtschaftsprüfer, Mitglied Treuhandkammer, Birmensdorf ZH Geschäftsführer Versicherungen Almut Weisensee-Wagner Hauptprokuristin, Leiterin Abrechnung freiw. Beiträge und Beratungsdienst Verein Telefon Pro Life Hauptsitz Bern /2008

11 PRo Life AgeNtUReN PRO LIFE HAUPTSITZ: Deutsch-Schweiz: PRO LIFE Hauptsitz Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Tel Fax info@prolife.ch Service Romandie: PRO LIFE Siège central Case postale Berne Tél Fax mail@prolife.ch PRO LIFE AGENTUREN: PRO LIFE Aaretal Benjamin Künti Höheweg Münsingen Tel Fax aaretal@prolife.ch PRO LIFE Aargau/Nd. Amt Claude Schlatter Fliederstrasse Zofingen Tel PRO LIFE Herisau René Schmid Mittlere Kapfstrasse Herisau Tel Natel rene.schmid@prolife.ch PRO LIFE Berner Oberland Beratungszentrum Beo GmbH Marktgasse Thun Tel Fax berneroberland@prolife.ch PRO LIFE Burgdorf Rinaldo Incatasciato Lyssachstrasse 15 Postfach Burgdorf Tel Fax Natel burgdorf@prolife.ch PRO LIFE Laufenburg Judith Thommen-Weiss Wasenhaldenstrasse Laufenburg Tel Fax peter.thommen@prolife.ch PRO LIFE Romandie Catherine Hermenjat Pré aux Fleurs Estavayer-le-Lac Tel Fax agence.romandie@prolife.ch PRO LIFE St. Gallen Kurt Bodenmann Schlossstrasse Herisau Tel Natel kurtbodenmann@gmx.ch PRO LIFE Uzwil Claudia Stössel Stolzenberg 9240 Uzwil Tel Fax stoessel.pelikan@bluewin.ch PRO LIFE Zürich Jakob Busslinger Stationsstrasse 13 Postfach Brüttisellen Tel Fax jakob.busslinger@prolife.ch PRO LIFE Chur Lindenquai Chur Tel Fax chur@prolife.ch PRO LIFE Langenthal Sebastiano D Amico St. Urbanstrasse Langenthal Tel Fax langenthal@prolife.ch PRO LIFE Luzern Patricia Martin Rüeggisingerst. 98 Postfach Emmenbrücke Tel Fax luzern@prolife.ch PRO LIFE Locarno Via alla Ramogna Locarno Telefon Telefax locarno@prolife.ch PRO LIFE Zug Schöngrund Rotkreuz Telefon Fax zug@prolife.ch PRO LIFE Amriswil Beate Gorsolke-Grittner Gartenstrasse Amriswil Telefon Telefax amriswil@prolife.ch 3/

12 IMPRESSUM PRO LIFE Nr. 3/ September 2008 Offizielles Organ Pro Life 11. Jahrgang Auflage: Ex. Erscheint vierteljährlich Der Abonnementsbetrag ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Herausgeber Zentralvorstand Pro Life Dr. Gerd J. Weisensee Redaktion Fritz Imhof Dr. Gerd J. Weisensee Postadresse Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Druck + Spedition Schmid-Fehr AG 9403 Goldach Bilder Photo Alto, Ja zum Leben Einladung zur Hauptversammlung 2008 in Bern Samstag, 25. Oktober 2008, Uhr Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41, Bern TRAKTANDEN DER HAUPTVERSAMMLUNG: 1. Begrüssung 2. Protokoll der HV vom 24. November Abnahme Geschäftsbericht 2007/08 Vorberatung z.h. Urabstimmung* 4. Jahresrechnung 2007/08 Vorberatung z.h. Urabstimmung* 5. Bericht der Revisionsstelle 2007/08 6. Entlastung des Zentralvorstands für 2007/08 Vorberatung z.h. Urabstimmung* 7. Anträge auf Statutenänderung Vorberatung z.h. Urabstimmung* 8. Verschiedenes Der Zentralvorstand fasste mit Blick auf Art. 7 der Statuten (Fassung vom 30. Juni 2007) am 23. Juli 2008 und am 22. August 2008 den Beschluss, die mit einem * bezeichneten Geschäfte an die Urabstimmung zu geben. PRO LIFE offeriert einen kleinen Imbiss Alle PRO LIFE-Mitglieder sind herzlich eingeladen Im Auftrag des Zentralvorstandes von PRO LIFE Dr. Gerd J. Weisensee AZB/P.P. Journal CH-8306 Brüttisellen Postcode 1 Die Jahresrechnung 2007/08 sowie das Protokoll der HV vom 24. November 2007 liegen bis zum 25. Oktober 2008 in Bern am Sitz der PRO LIFE zwecks Einsichtnahme durch Mitglieder während der Geschäftszeiten auf. Auf Wunsch werden die Anträge auf Statutenänderung zugestellt. Als Zutrittsausweis gilt diese Mitgliederzeitschrift «PRO LIFE» mit Ihrer Anschrift auf der Etikette. Im Falle von mehreren Teilnehmern aus einer Familie gilt diese Zeitschrift auch für die Familienangehörigen. Wir bitten um Anmeldung bis 18. Oktober 2008, damit wir Platzzahl und Imbiss planen können. Bitte benutzen Sie den unten angehängten Coupon. ANMELDUNG FÜR DIE HAUPTVERSAMMLUNG VON PRO LIFE: (Kinderhütedienst vorhanden) Name/Vorname: Anzahl erwachsene Personen: Anzahl Kinder: * Adresse: PLZ/Ort: Einsenden an: PRO LIFE, HV, Postfach, 3001 Bern Fax: * Bitte Alter angeben

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Geschäftsbericht 12 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, um Ihnen Transparenz über die wirtschaftliche Lage der BERGISCHEN KRANKENKASSE zu bieten, erhalten Sie mit diesem Bericht einen Überblick über

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Teilliquidationsreglement

Teilliquidationsreglement Teilliquidationsreglement gültig ab 1. Juli 2012 Inhalt Art. 1 Voraussetzungen für eine Teilliquidation 3 Art. 2 Anteil am freien Vorsorgevermögen bzw. am Fehlbetrag 4 Art. 3 Höhe des freien Vermögens

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen

Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Kreisschreiben über die Verrechnung von Nachzahlungen der IV mit Leistungsrückforderungen von zugelassenen Krankenkassen Gültig ab 1. Januar 1999 318.104.01 d/vkv 6.07 3 Vorbemerkung Dieses Kreisschreiben

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012

Thun, 27. April 2012. Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Thun, 27. April 2012 Pressekonferenz VPSB 27.04.2012 Die Klinik Hohmad ist eine in der Region Thun stark verwurzelte Privatklinik mit einer bewegten Vergangenheit. Unsere Klinik hat sich in dieser Region

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014

Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Information für Kunden und Geschäftspartner der V.Ö.T. Travel GmbH

Information für Kunden und Geschäftspartner der V.Ö.T. Travel GmbH Information für Kunden und Geschäftspartner der V.Ö.T. Travel GmbH Stand 07.01.2016 Sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner, das Amtsgericht Hamburg hat mich mit Beschluss vom 30.12.2015 zum

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!

Pflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges

Mehr

In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie:

In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: ein Portal der Kassensuche GmbH Mitglied werden der AOK Sachsen-Anhalt In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: 1. Bevor Sie die Vorteile Ihrer neuen Krankenkasse genießen können,

Mehr

Statuten Spitex-Verein Untersiggenthal 24.03.2011. Statuten. Spitex-Verein Untersiggenthal

Statuten Spitex-Verein Untersiggenthal 24.03.2011. Statuten. Spitex-Verein Untersiggenthal Statuten Spitex-Verein Untersiggenthal I. Grundlagen 1. Name, Sitz Unter dem Namen Spitex-Verein Untersiggenthal besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB)

Mehr