Konfliktmanagement im Elterngespräch

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1 Konfliktmanagement im Elterngespräch 15. und 16. Juni 2007 Immanuel-Kant-Gymnasium Münster/Hiltrup Trainingsunterlagen

2 Vorwort Das Training Konfliktmanagement im Elterngespräch umfasst unter anderem die Themenbereiche Gesprächstechniken Eigenschaften und Entstehung von Konflikten Gesprächsstruktur eines Elterngesprächs Verhandlungsstrategie: Harvard-Konzept Diese Mappe soll Ihnen helfen, die im Training verwendeten Unterlagen zu sammeln. Außerdem können Sie die Trainingsinhalte hier zu einem späteren Zeitpunkt nachschlagen. Weiterführende Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Dort finden Sie im Bereich Partner eine Möglichkeit, um die Seminarmaterialien herunterzuladen. Hierzu benötigen Sie folgende Zugangsdaten: Benutzername: Kant Passwort: SeminarKant Bitte achten Sie bei der Eingabe auf Groß- und Kleinschreibung. Ihre Trainerteams Sanja Markovic und Julia Sladek, Claudia Schulz und Heiko Verlage Kontakt: Dr. Marc Stadtler WWU Münster Psychologisches Institut III Fliednerstraße Münster

3 Gesprächstechniken Seite 1/2 Gesprächstechniken Um das Gespräch leiten und steuern können, ist die Direktivität besonders wichtig. Diese erreicht man auf verschiedenen Wegen. So ist eine gute Vorbereitung auf das Gespräch und den/die Gesprächspartner/-in sowie die Erstellung eines Leitfadens hilfreich. Auch durch gezielte Fragen (geschlossene Fragen, Präzisionsfragen s.u.) kommt man diesem Ziel näher. Zudem sollte man sich vor einem Gespräch klar machen, welches Ziel man verfolgt, was man mit dem Gespräch erreichen möchte und wie das Gespräch in etwa verlaufen soll. Zusätzlich hilft es, wenn man sich seine eigenen Stärken verdeutlicht, sich gleichzeitig aber auch darüber im Klaren ist, wo die eigenen Kompetenzen wie auch Zuständigkeiten ihre Grenzen haben. Um offen miteinander reden zu können, ohne dem/der anderen auf die Füße zu treten, ist es wichtig, in Ich-Botschaften zu sprechen. Zudem kann man so seine eigenen Gefühle transparent machen, die eventuell aus dem Verhalten des Gegenübers resultieren, um ihn darauf hinzuweisen. Ich-Botschaften enthalten: eine vorwurfsfreie und konkrete Beschreibung des Verhaltens die Folgen für mich mein Gefühl dazu Das Ziel: kein persönlicher Angriff, keine Verletzung Trennung von Person und Verhalten Auswirkungen und Gefühle bei mir verdeutlichen (Positionswechsel) Im Gegensatz dazu bewirken Du-Botschaften meist eine Verschlechterung der Situation. Paraphrasieren bedeutet die Wiedergabe kognitiver Inhalte des von dem/der Gesprächspartner/-in Gesagten. Dies erfüllt verschiedene Zwecke. Zum einen kann man sich versichern, dass man das Gesagte auch so verstanden hat, wie

4 Gesprächstechniken Seite 2/2 der/die Andere es gemeint hat (Vermeidung des Informations-Verlusts). Deshalb ist es wichtig, eigene Worte zu benutzen, zusammenzufassen und nicht bloß das Gesagte zu wiederholen. Zum anderen zeigt man damit auch, dass man aktiv zuhört. Der/die Andere fühlt sich verstanden. Des Weiteren hilft es einem selbst, da man sicherstellt, auch wirklich intensiv zuzuhören, und es ermöglicht einem die Gelegenheit, das Gespräch zu strukturieren, indem man zu Themenblöcken Abschlussparaphrasen bringt. Die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte (VEE) ähnelt der Paraphrase, unterscheidet sich aber in einem wesentlichen Punkt. Auch hier spiegelt man das Gegenüber, allerdings geht es in diesem Fall um die Emotionen, die der/die Gesprächspartner/-in offensichtlich erlebt, die er/sie aber nicht konkret benennt. Damit beide sich der vorhandenen Emotionen bewusst sind, sollte man sie deshalb ansprechen. So kann man mit ihnen aktiv umgehen und der/die Gesprächspartner/-in fühlt sich verstanden. Mit verschiedenen Fragetypen verfolgt man ganz unterschiedliche Ziele. Mit offenen Fragen regt man den/die Gesprächspartner/-in an, erstmal frei zu erzählen. Dies ist am Anfang von Gesprächen sinnvoll, ebenso aber auch bei eher wortkargen Gesprächspartnern, die auf Ja-/Nein-Fragen nur so viel wie unbedingt nötig antworten. Mit geschlossenen Fragen hingegen steuert man den Gesprächsfluss und sorgt bei sehr mitteilungsfreudigen Gesprächspartnern und -partnerinnen dafür, sich auf das Wesentliche zu beschränken. Daneben gibt es noch Präzisionsfragen. Diese kommen dann zum Einsatz, wenn man Informationen präzisieren möchte. Man bittet das Gegenüber darum, komplee Gesprächsinhalte genauer und detaillierter auszudrücken, Vergleiche eindeutiger zu beschreiben und Verallgemeinerungen zu hinterfragen.

5 Konflikte und Wahrnehmung Seite 1/1 Konflikte Die Bedeutung der Wahrnehmung 1. Wahrnehmung ist von Erwartungen abhängig: Wir sehen die Dinge so, wie wir es gewohnt sind oder wie wir es von außen suggeriert bekommen. Unterschiedliche Wahrnehmungen können Konflikte verursachen. 2. Manchmal sieht man Dinge nicht oder nicht sofort, die eigentlich da sind: Das gilt auch für Eigenschaften anderer Personen. Deren komplexe Persönlichkeit wird oft eindimensional & reduziert wahrgenommen. 3. Ein und derselbe Sachverhalt kann aus unterschiedlichen Perspektiven ganz verschieden wahrgenommen werden. Wirklichkeit ist nicht objektiv erfassbar. Jeder nimmt sie anders wahr. Treffen verschiedene subjektive Wirklichkeiten aufeinander, birgt dies Konfliktpotenzial.

6 Verhandlungen nach dem Harvard-Konzept Seite 1/1 Das Harvard Konzept Sachgerecht verhandeln erfolgreich verhandeln Roger Fisher, William Ury & Bruce Patton (1998). Frankfurt a.m.: Campus. Ziel: Mit einer effizienten und gütlichen Verfahrensweise zu vernünftigen Ergebnissen gelangen Anspruch: Kann immer angewendet werden und ist sachbezogen Die 4 Prinzipien des Harvard Konzeptes: Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln: sich um die menschlichen Probleme des Verhandlungspartners und um die eigenen kümmern - Perspektivenwechsel vornehmen - Der Gegenseite gestatten, Dampf abzulassen - Regel: Nur eine Person darf zur selben Zeit ärgerlich sein. - Aufmerksam zuhören ( das einfachste Zugeständnis anderen gegenüber besteht darin, sie wissen zu lassen, dass man ihnen zuhört.") und zusammenfassen - Nicht nur über gegensätzliche Vorstellungen diskutieren - Nach Ursache von Emotionen fragen - Nur aus Ich-Perspektive sprechen Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen - Hinter Positionen verbergen sich Interessen, miteinander vereinbare und unvereinbare. - Verwenden Sie Warum?"- Fragen, um Interessen herauszufinden. - Interessen auflisten - Über Interessen sprechen - Interessen deutlich machen - Nach vorne schauen (keine Aufrechnungen machen) - Hart in der Sache verhandeln, jedoch umso freundlicher zum Verhandlungspartner sein Entwickeln Sie Lösungsansätze zu beiderseitigem Vorteil - Kreativ sein bei der Entwicklung von Lösungen (Beispiel mit der Orange) - Verzichten Sie bei der Entwicklung von Lösungen erst einmal auf die Beurteilung - Sammeln Sie so viele Optionen wie möglich - Ein gemeinsames Interesse gibt es immer Bestehen Sie auf Anwendung neutraler Beurteilungskriterien - Bitten Sie eine unabhängige Person (von beiden Seiten akzeptiert) um ihre Einschätzung. - Suchen Sie gemeinsame nach objektiven Kriterien. - Faire Kriterien können sein: Noten, frühere Vergleichsfälle, Tradition, Auswirkungen. - Geben Sie niemals aufgrund von Druck nach, nur aufgrund von sinnvollen Prinzipien. - Argumentieren Sie selbst vernünftig.

7 Checkliste Seite 1/1 CHECKLISTE Eltern Lehrer Gespräche Dies ist Ihre persönliche Checkliste. Auf ihr können Sie diejenigen Aspekte und Elemente eines Eltern-Lehrer-Gespräches eintragen, die Sie für wichtig und beachtenswert halten. In den Kästen können Sie diejenigen Punkte mit Markierungen versehen, die Sie als persönliches Entwicklungsgebiet sehen bzw. die sie besonders trainieren möchten. 1. Begrüßung & Eröffnung 2. Analyse des Problems 3. Ziele & Lösungen 4. Vereinbarung & Verabschiedung

8 Feedback Seite 1/1 Regeln für das Geben und Annehmen von Feedback Ziel: Positive Verhaltensweisen stützen und fördern Auf Verhaltensweisen aufmerksam machen, die dem Betreffenden nicht weiterhelfen Feedback geben: Bleiben Sie bei der Beschreibung auf der Verhaltensebene. Situations-spezifisches Feedback Vermeiden Sie moralische Bewertungen und Interpretationen. Verwenden Sie Ich-Sätze. Klare Trennung zwischen konkreten Wahrnehmungen und eigenen Interpretationen Konstruktive Verbesserungsvorschläge Seien Sie authentisch Feedback annehmen: Nehmen Sie Feedback als Chance wahr, nicht als Angriff. Ruhe bewahren (keine Verteidigung oder Gegenkritik) Rechtfertigen Sie sich nicht. Wenn Ihnen etwas unklar ist, fragen Sie nach. Sie allein entscheiden, was Sie annehmen und umsetzen möchten!

9 Verhaltensübung Seite 1/10 Übung A Ideale Technik: Paraphrasieren Sie bei unstrukturiertem und unorganisiertem Redefluss Ihres Gegenübers. Dieser hatte Sie zuvor angerufen und um den Gesprächstermin gebeten.

10 Verhaltensübung Seite 2/10 Übung A Sie kommen mit dem Vorsatz, die schlechten Leistungen Ihres Sohnes Peter mit dem/der Lehrer/-in zu besprechen und zu überlegen, welche Konsequenzen sich daraus ergeben könnten. Allerdings sind Sie selbst völlig überarbeitet und Ihnen gehen so viele Dinge im Kopf herum, dass Sie immer wieder den Faden verlieren. Sie können sich oft nicht mehr erinnern, was Sie gerade noch gesagt haben. Deshalb unterbrechen Sie sich auch ständig selbst und machen so lange Sätze, dass Sie am Ende nicht mehr wissen, was Sie am Anfang gesagt haben ( Äh, Moment, wo war ich? ). Diese Masche behalten Sie so lange bei, bis der/die Lehrer/-in das Gespräch durch geschicktes Paraphrasieren so strukturiert, dass ein roter Faden erkennbar wird. Erst dann wird Ihr Anliegen deutlich.

11 Verhaltensübung Seite 3/10 Übung B Ideale Technik: Verbalisieren Sie emotionale Inhalte bei gefühlsbetontem Verhalten des Elternteils. Dieser hatte Sie zuvor angerufen und um den Gesprächstermin gebeten.

12 Verhaltensübung Seite 4/10 Übung B Sie treffen sich mit dem/der Lehrer/-in, um Ihren Sohn Peter für die Über-Mittag- Betreuung der Schule anzumelden. Dies machen Sie jedoch zunächst nicht deutlich, da Sie frisch geschieden emotional völlig aufgelöst sind. Eigentlich sind Sie nur mit sich selbst beschäftigt. Sie müssen jetzt z.b. wieder einen Vollzeitjob annehmen und haben alle Hände voll damit zu tun, Ihr Leben in den Griff zu kriegen. Ein sachliches Gespräch ist nur dann möglich, wenn der/die Lehrer/-in ihre Emotionen durch VEE entschärft und klar macht, dass der Gesprächsanlass ein anderer ist. Erst dann sind Sie in der Lage, sich halbwegs auf Ihr eigentliches Anliegen (Peters Übermittagbetreuung in der Schule) zu konzentrieren. Sie fordern jedoch immer wieder eine angemessene Verbalisierung Ihrer Emotionen durch den/die Lehrer/-in.

13 Verhaltensübung Seite 5/10 Übung C1 Ideale Technik: Verwenden Sie offene Fragen bei einem wortkargen Elternteil. Dieser hatte Sie zuvor angerufen und um den Gesprächstermin gebeten.

14 Verhaltensübung Seite 6/10 Übung C1 Sie sind ausgesprochen wortkarg, da Sie keine Lust auf dieses Gespräch haben. Ihr(e) Ehepartner/-in hat Sie geschickt, da Ihr Sohn Peter immer stundenlang an den Hausaufgaben sitzt. Er lässt sich unglaublich viel Zeit dabei, um alles zu perfektionieren. Als Grund dafür sieht ihr(e) Partner/-in eine Rüge, die der/die Lehrer/-in Peter einmal wegen unordentlicher Heftführung gegeben hat. Diese führten dazu, dass Peter so überordentlich wurde und alles notfalls auch noch einmal macht. Es ist Ihnen peinlich, den/die Lehrer/-in mit solchen Problemchen zu behelligen. Deshalb zeigen Sie sich wortkarg, bis der Lehrer Sie durch offene Fragen dazu bringt, ausführlicher zu erzählen.

15 Verhaltensübung Seite 7/10 Übung C2 Ideale Technik: Leiten Sie mit Hilfe von geschlossenen Fragen Gesprächspartner/-innen, die einen hohen Rededrang zeigen. Der Elternteil hatte Sie zuvor angerufen und um den Gesprächstermin gebeten.

16 Verhaltensübung Seite 8/10 Übung C2 Eigentlich sind Sie gekommen, um mit dem Klassenlehrer zu besprechen, welche Sprache (Latein oder Französisch) Ihr Sohn Peter im kommenden Schuljahr wählen sollte. Sie sind jedoch so voller Rededrang, dass Sie von Hü nach Hott kommen und sehr viel Irrelevantes erzählen. So lange der Lehrer Ihnen die Freiheit gibt, zu erzählen, tun Sie dies mit Hingabe und erzählen alles Mögliche (z.b. von Peter und seinen Hobbys, was für ein liebes Kind er ist, von Ihrem Partner etc. improvisieren Sie!), nur den Grund Ihres Besuchs erwähnen sie vorerst nicht. Sie brauchen eine(n) Gesprächspartner/- in, der/die durch gezielte, geschlossene Fragen Ihr Anliegen herauskitzelt und das Gespräch lenkt. Nur so ist Ihr Redeschwall zu bändigen.

17 Verhaltensübung Seite 9/10 Übung C3 Ideale Technik: Stellen Sie Präzisionsfragen bei schwammigen und unklaren Angaben Ihres Gesprächspartners / Ihrer Gesprächspartnerin. Sie selbst haben den Gesprächstermin mit dem Elternteil ausgemacht, da Ihr Schüler Peter sich Ihrer Wahrnehmung nach seinen Mitschülern und auch Lehrern und Lehrerinnen gegenüber aggressiv verhält.

18 Verhaltensübung Seite 10/10 Übung C3 Sie wissen gar nicht so genau, was sie hier sollen und haben auch keine Lust, dem Lehrer / der Lehrerin irgendetwas von Ihrer familiär und wirtschaftlich problematischen Situation zu erzählen, weil ihn das Ihrer Meinung nach nicht zu interessieren hat. Der/die Lehrer/-in hat sie um dieses Gespräch gebeten, da Ihr Sohn Peter sich angeblich seinen Mitschülern und auch Lehrern/Lehrerinnen gegenüber aggressiv verhalte. Sie versuchen, eher allgemeine Aussagen zu machen, und Sie sind nur auf genaue Nachfragen hin bereit, genauere Angaben über Ihre problematische Situation zu machen (improvisieren Sie).

19 Verhaltensübung Seite 1/1 Zeitplan & Aufgabenbeschreibung Die nun folgenden Übungen werden den Hauptteil des Nachmittags ausmachen. Bitte finden Sie sich dazu in Kleingruppen zusammen (bestehend aus jeweils drei Personen). In den Übungen führen innerhalb verschiedener fiktiver Situationen stets eine Lehrkraft und ein Elternteil ein Gespräch miteinander. Das dritte Mitglied der Kleingruppe beobachtet das Gespräch und fungiert im Anschluss als Feedback-Geber. Wir empfehlen, diese Aufgabenverteilung nach jeder Übung zu wechseln. Damit Sie die Möglichkeit haben, die Übungen organisiert und strukturiert durchzuführen, finden Sie auf dieser Seite zeitliche Richtlinien sowie Details zu den Aufgaben. Jede der bevorstehenden Übungen ist zeitlich folgendermaßen aufgebaut: 10 Minuten Vorbereitung 10 Minuten Simulation eines Eltern-Lehrer-Gesprächs 20 Minuten Feedback & Diskussion = 40 Minuten pro Übung Die Vorbereitungszeit soll derart gestaltet werden: Zwei Personen lesen jeweils entweder die Situationsbeschreibung der Lehrkraft oder die des Elternteils. Die beobachtende, dritte Person hat währenddessen Zeit, um die Feedbackregeln ausführlich kennenzulernen (Handout). Die Person, die die Situation der Lehrkraft übernimmt, schreibt einen kurzen Leitfaden zur Planung des Gesprächs. Dabei kann sie die beobachtende Person als Berater/-in hinzuziehen. Zu Ihrer Unterstützung werden Sie von einem Moderator / einer Moderatorin begleitet.

20 Verhaltensübung Seite 1/2 Versetzungsgefahr ELTERNTEIL Zur Person: Sie sind Frau/Herr Stefanie Müller, 33 Jahre alt, arbeiten als Altenpfleger/in im St. Johannes Stift. Sie leben mit Ihrem Lebensgefährten / Ihrer Lebensgefährtin und Ihrem gemeinsamen Sohn Matthias (13 Jahre, 8. Klasse) zusammen. Situation: Nach Erhalt der Einladung zu einem Elterngespräch von Matthias Lehrer/in in der Sie über den rapiden Leistungsabfall Ihres Sohnes informiert wurden, finden Sie es eine gute Idee, Matthias Lehrer kennen zu lernen. Sie machen sich jedoch keine Sorgen, da Sie erwarten, dass dieser Leistungsrückgang keinen überdauernden Zustand darstellen wird. Im Gespräch wollen Sie den Lehrer von Ihrer Ansicht überzeugen: Sie sehen kein Problem in den schlechten Noten Ihres Sohnes. Sie können diese Leistungsschwankungen gut nachvollziehen, da Sie in Ihrer eigenen Schulzeit selbst Phasen erlebt haben, in denen Ihnen das Lernen und der Unterricht keinen Spaß gemacht haben, so dass Ihre Versetzung zwischen der 9. und 10. Klasse gefährdet war. Da Sie damals die Situation eigenständig in den Griff bekommen haben, sorgen Sie sich heute bei Ihrem Sohn Matthias auch nicht besonders. Verhaltensinstruktionen: Sie sind freundlich, geben dem/der Lehrer/-in die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge zu schildern. Sie versuchen die Problematik abzuschwächen. Kann der/die Lehrer/-in Sie davon überzeugen, dass es ein Problem gibt, zeigen Sie sich kooperativ.

21 Verhaltensübung Seite 2/2 Vertiefung : Strukturierung eines Erstgesprächs, Checkliste Versetzungsgefahr LEHRER/-IN Situation: Ein Schüler, Matthias Müller (13 Jahre), macht Ihnen seit längerem Sorgen. Sie haben einen starken Leistungsabfall beobachtet und möchten nun seine Eltern frühzeitig in Kenntnis setzen, um gemeinsam nach Problemlösestrategien zu suchen, so dass einer Versetzungsgefährdung am Ende des Schuljahres entgegengewirkt werden kann. Früher war Matthias ein allseits motivierter Schüler, der sich aktiv am Unterricht beteiligte. Doch seit Anfang des Schuljahres zeigt Matthias eine passive Grundhaltung: Im Unterricht ist er unkonzentriert, müde und geistig abwesend. Wenn seine Noten sich nicht verbessern, wird er nicht versetzt werden können (Deutsch 5, Mathe 5). Obwohl Sie in der Vergangenheit immer ein sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu Matthias hatten, blockte er in den letzten Wochen völlig ab, so dass es zu keinem vernünftigen Gespräch kommen konnte. Sie sind sich bewusst, dass diese Verhaltensweisen auch aufgrund der Pubertät auftreten können, doch besorgt Sie das Ausmaß und die Geschwindigkeit, mit der sich der Wandel vollzogen hat. Vorbereitung auf das Gespräch : Gehen Sie Ihre persönliche Checkliste durch bzw. füllen Sie den Leitfaden (Checkliste: Gesprächsvorbereitung) mit Inhalt. Es handelt sich um ein Erstgespräch: Wie könnte der Elternteil reagieren? Rufen Sie sich nützliche Gesprächstechniken ins Gedächtnis. Gibt es objektive Kriterien, die ihre Gesprächsziele untermauern?

22 Verhaltensübung Seite 1/2 Die Freundschaftskrise ELTERNTEIL Zur Person: Sie sind Herr/Frau Unwirsch, 45 Jahre alt, und haben sich nach dem Tod Ihrer Frau / Ihres Mannes in Arbeit gestürzt. Sie sind sehr erfolgreich, zielstrebig und cholerisch. Leider haben Sie kaum Familiensinn. Ihre Tochter Leonie (11 Jahre, 5. Klasse) sehen Sie nur abends, nachmittags hingegen ist sie fast immer alleine. Situation: Sie sind mit Leonies Lehrer/-in in Kontakt getreten und haben schon am Telefon Ihrem Ärger Luft gemacht: Leonie ist zum Geburtstag ihrer (eigentlich) besten Freundin Ramona bewusst nicht eingeladen worden. Leonies Wutanfall hat Sie eine halbe Nacht wach gehalten... Nach Leonies Angaben war ein unwichtiger, kleiner Streit auf dem Schulhof der Auslöser für die Freundschafts- Krise. Sie finden es unmöglich, dass der/die Lehrer/-in Ramona nicht zur Rechenschaft zieht. Sie möchten, dass er/sie dafür sorgt, dass Leonie auch zum Geburtstag kommen darf. Dass Sie möglicherweise selbst etwas unternehmen könnten, kommt Ihnen (vorerst) nicht in den Sinn. Um den Kinder-Kleinkram können Sie sich nach der Arbeit nicht auch noch kümmern. Leonie verbringt den halben Tag in der Schule, dementsprechend obliegt dem/der Lehrer/-in Ihrer Ansicht nach die Verantwortung für die Erziehung und das Wohl der Kinder auch in Bezug auf soziale Kontakte! Sie befinden sich auf dem Weg zum Elterngespräch und fühlen den Ärger in sich hochkochen. Leonie ist immer noch ganz sauer und übermorgen ist Ramonas Geburtstag. Sie sind unter Zeitdruck und möchten den Lehrer schnell davon überzeugen, die ganze Sache morgen wieder geradezurücken. Verhaltensinstruktionen: Sie sind unruhig, da Sie aufgrund Ihres straffen Terminplans das Gespräch schnell abhandeln wollen. Sie stellen Ihren Standpunkt selbstbewusst dar. Wenn Sie die Argumente des Lehrers/der Lehrerin im Laufe des Gesprächs nicht überzeugen, werden Sie laut und ungehalten (ggf. können Sie auch den Berufsstand der Lehrer beleidigen). Tritt der Lehrer konsequent sicher und seriös auf, überrascht Sie das und Sie lassen mit sich reden.

23 Verhaltensübung Seite 2/2 Vertiefung: Sicheres Auftreten in schwieriger Situation, Checkliste Die Freundschaftskrise LEHRER/-IN Situation: Herr/Frau Unwirsch hat Sie kontaktiert und um ein Gespräch gebeten. Schon am Telefon hat er/sie sich lautstark darüber beschwert, dass Tochter Leonie nicht zum Geburtstag ihrer besten Freundin Ramona eingeladen ist. Sie waren sprachlos, als Herr/Frau Unwirsch Ihnen die Verantwortung als Vermittler/-in übertragen wollte. In diesem Gespräch möchten Sie deutlich machen, dass dies nicht in Ihren Aufgabenbereich als Lehrer/-in fällt. Hintergrund: Leonie ist 11 Jahre alt und besucht die 5. Klasse. Ihnen ist sie vor allem durch Ihre viel zu erwachsene Art aufgefallen. Hin und wieder kommt es zu Streit auf dem Schulhof, da sie ihre Mitschüler herumkommandiert und erzieht. Sie kennen den alleinerziehenden Elternteil Herr/Frau Unwirsch nur aus Erzählungen Ihrer Kollegen: Ein(e) uneinsichtige(r), vielbeschäftigte(r) Geschäftsmann/-frau. Nachmittags ist Leonie, bis ihr Vater abends nach Hause kommt, immer alleine. Vorbereitung auf das Gespräch: Ihr Ziel ist es, sich nicht die Verantwortung für private Probleme bzw. gerechte Geburtstagseinladungen übertragen zu lassen. Gehen Sie Ihre persönliche Checkliste durch bzw. füllen Sie den Leitfaden (Checkliste: Gesprächsvorbereitung) mit Inhalt. Berücksichtigen Sie, dass es während des Gesprächs zu Meinungsverschiedenheiten und Spannungen kommen könnte. Sie überlegen sich, wie Sie ggf. mit übertriebenen Emotionen umgehen wollen. Setzen Sie klare Grenzen (bezüglich Ihres Tätigkeitsbereiches als Lehrer/-in) und formulieren Sie diese klar und deutlich. Vermeiden Sie es, in die Position zu kommen, sich verteidigen zu müssen.

24 Verhaltensübung Seite 1/2 Schulwechsel ELTERNTEIL Zur Person: Sie sind Herr/Frau Monika Meier, 51 Jahre, allein erziehende/r Mutter/Vater von drei Söhnen. Sie stammen selbst aus einfachen Verhältnissen, haben früh geheiratet, wurden jedoch von Ihrem Partner/Ihrer Partnerin verlassen. Vor zweieinhalb Jahren mussten Sie Ihren Beruf aufgeben und haben seitdem keine Neuanstellung gefunden. Tobias ist Ihr ganzer Stolz, da er es als einziger Ihrer drei Söhne das Gymnasium besucht (6. Klasse). Sie sind zurückhaltend und um das Wohl Ihrer Kinder bemüht. Doch Sie vermuten hinter den Gesten von Menschen, auch wenn sie es gut mit Ihnen meinen, meistens eher Schlechtes. Situation: Die Einladung zu einem Gespräch mit Tobias Klassenlehrer/-in über den fortlaufenden Leistungsabfall Ihres Sohnes besorgt Sie sehr. Beim letzten Gespräch war schon angeklungen, dass der/die Lehrer/in Tobias lieber auf einer Realschule sähe. Am liebsten würden Sie den Gesprächstermin nicht wahrnehmen. Sie haben Angst, Ihrem Sohn durch einen Schulwechsel seine Zukunft zu verbauen. Ihnen graut vor dem Gespräch, da Sie befürchten, dass der Lehrer das gefürchtete Thema Schulwechsel zur Sprache bringen wird. Außerdem ist es während der Schullaufbahn Ihrer beiden älteren Söhne zu etlichen Elterngesprächen gekommen, bei denen keine akzeptablen Lösungen gefunden wurden. Verhaltensinstruktionen: Nehmen Sie eine resignative und schweigsame Haltung ein. Sie beginnen zu weinen/sind den Tränen nahe, wenn der/die Lehrer/-in deutlich sagt, dass Tobias nicht für ein Gymnasium geeignet ist. Wenn der/die Lehrer/-in Ihnen im Laufe des Gesprächs Vorteile eines Schulwechsels aufzeigen kann oder er/sie Tobias positive Eigenschaften herausstellt, beruhigen Sie sich und werden kooperationsbereit.

25 Verhaltensübung Seite 2/2 Vertiefung: Gesprächstechniken, besonders VEE Schulwechsel LEHRER/-IN Situation: Tobias Meier (ein hilfsbereiter und künstlerisch/handwerklich begabter Junge) hat sich trotz Fördermaßnahmen über einen längeren Zeitraum nicht verbessert und erlebt in nahezu jedem Fach Misserfolge und leidet darunter. Ihnen als Klassenlehrer ist klar, dass das Gymnasium für ihn nicht die richtige Schulform ist. Aus diesem Grund haben Sie den Elternteil zum Gespräch eingeladen. Ein Schulwechsel in die 6. Klasse einer Real-/Gesamtschule nach den bevorstehenden Sommerferien scheint Ihnen die einzig richtige Lösung. Sie sehen den Schulwechsel als Chance für Tobias. Sie lassen die letzten Gespräche mit dem sehr zurückhaltenden, sensiblen Elternteil gedanklich Revue passieren. Tobias ist, da er als einziger der drei Söhne ein Gymnasium besucht, der ganze Stolz der Mutter/des Vaters. Wann immer in den vergangenen Elterngesprächen das Thema auf seine schlechten Leistungen kam, sackte Frau/Herr Meier in sich zusammen und schien den Tränen nahe zu sein. Vorbereitung auf das Gespräch: Gehen Sie Ihre persönliche Checkliste durch bzw. füllen Sie den Leitfaden (Checkliste: Gesprächsvorbereitung) mit Inhalt. Gibt es etwas, das Sie besonders beachten müssen? Überlegen Sie sich, wie Sie auf die zu erwartenden Emotionen reagieren.

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