NDER Biolo. Der. Basiskonzepte. Seite. Kapitel. Kompetenzen. 1 Molekulargenetik 1..1 Chromosomen 1..2 Erbsubstanz DNA

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1 Der neue Kernlehrplan in NRW: Stoffverteiler für den LIN NDER Biolo ogie NRW Qualifikationsphase Der LINDER Biologie Inhaltsfeld 3: Genetik 1 Molekulargenetik 1..1 Chromosomen als Träger der genetischen Information Erbsubstanz DNA Der Weg vom Gen zum Merkmal Transkription 30 Wie Wissen entsteht: Das erstee Codon des genetischen 31 Codes wird entschlüsselt 1..5 Translation 32 Chromosomm DNA Gen, Merkmal genetischer Code Proteinbiosynthese erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Mutationstypen (UF1, UF2) benennen Fragestellungen und stellen Hypothesen zur Entschlüsselung des genetischen Codes auf und erläutern klassische Experimente zur Entwicklung der Code-Sonne (E1, E3, E4) erläutern wissenschaftliche Experimente zur Aufklärung der Proteinbiosynthese, generieren Hypothesen auf der Grundlage der Versuchspläne und interpretieren die Versuchsergebnisse (E3,E4, E5) 1..6 Vergleich der Proteinbiosynthese bei Prokaryoten und 34 Eukaryoten 1..7 Regulation der Genaktivität bei Prokaryoten Genregulationn bei Eukaryoten 38 vergleichen die molekularbiologischen Abläufe in der Proteinbiosynthese bei Pro- und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von und Eukaryoten (UF1, UF3), Genregulation erläutern Experimenten zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten (E2, E5, E6) Transkriptions-faktor erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die Regulation von Zellstoffwechsel und Entwicklung (UF1, UF4) mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten (E6) 1

2 1..9 Krebs - Fehlregulation der Zellvermehrung Wie wissen angewendet wird: RNA-Interferenz Proto-Onkogen, Tumor-Supressorgen mithilfe eines Modells die Wechselwirkung von Proto- des Onkogenenn und Tumor-Suppressorgenen auf die Regulation Zellzyklus und beurteilen die Folgen von Mutationen in diesen Genen (E6, UF1, UF3, UF4) RNA-Interferenz 2 Methoden der Molekulargenetik 2..1 Polymerase-Kettenreaktion Gelelektrophorese DNA-Analyse und Genomforschung 49 Wie Wissen angewendet wird: Der genetische 51 Fingerabdruck 2..4 Genomik und Proteomik 52 Wie Wissen angewendet wird: Proteomanalysenn von 53 Tumorzellen 2..5 Bedeutungswandel des Genbegriffs 54 Genom Omics erläutern molekulargenetische Verfahren ( u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1) erläutern molekulargenetische Verfahren ( u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1) erläutern molekulargenetische Verfahren ( u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1) erläutern molekulargenetische Verfahren (u.a. PCR, Gelelektrophorese) und ihre Einsatzgebiete (E4, E2, UF1) reflektieren und erläutern den Wandel des Genbegriffes (E7) 3 Gentechnik 3..1 Methoden und Anwendungen der Gentechnik 59 Wie Wissen angewendet wird: Anwendungsgebiete der 62 Gentechnik 3..2 Gentechnik: Risiken und ethische Fragen Synthetische Organismen 68 Transgenerr Organismuss Bioethik Synthetischer Organismuss beschreiben molekulargenetische Werkzeuge und erläutern deren Bedeutung für gentechnische Grundoperationen (UF1) stellen mithilfe geeigneter Medien die Herstellung transgener Lebewesen dar und diskutieren ihre Verwendung (K1, B3) beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzzielee und bewerten sie (B3, B4) beschreiben aktuelle Entwicklungen in der Biotechnologie bis hin zum Aufbau von synthetischen Organismen in ihren Konsequenzen für unterschiedliche Einsatzzielee und bewerten sie (B3, B4) 2

3 4 Rekombination und Mutation 4..1 Ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung Meiose Rekombination und Variabilität Mutationen und Mutagene Genmutationen 80 Wie Wissen entsteht: Bildung von Augenpigment bei 82 Insekten 4..6 Chromosomenmutationen Genommutationen Geschlechtschromosomen Analyse menschlicher Erbgänge 89 Wie Wissen angewendet wird: DNA-Chips Genetische Beratung 93 Rekombination, erläutern die Grundprinzipien der inter- und intrachromosomalen Meiose Rekombination (Reduktion und Neukombination der Chromosomen) bei Meiose und Befruchtung (UF4) Rekombination, Meiose Mutation Mutation Genwirkkettee Mutation Mutation DNA-Chip die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Genwirkketten) (UF1, UF4) die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Genwirkketten) (UF1, UF4) die Auswirkungen verschiedener Gen-, Chromosom- und Genommutationen auf den Phänotyp (u.a. unter Berücksichtigung von Genwirkketten) (UF1, UF4) formulieren bei der Stammbaumanalyse Hypothesen zum Vererbungsmodus genetisch bedingter Merkmale (X-chromosomal, autosomal, Zweifaktorenanalyse; Kopplung, Crossing-over) und begründen die Hypothesen mit vorhandenen Daten auf der Grundlage der Meiosee (E1, E3, E5, UF4, K4) geben die Bedeutung von DNA-Chips und Hochdurchsatz- Risiken (B1, B3) Sequenzierung an und bewerten Chancen und recherchieren Informationen zu humangenetischen Fragestellungen (u.a. genetisch bedingten Krankheiten), schätzen die Relevanz und Zuverlässigkeit der Informationen ein und fassen die Ergebnisse strukturiert zusammen (K2, K1, K3, K4) 3

4 5 Entwicklungsgenetik 5..1 Embryonalentwicklung des Menschen 5..2 Determination und Differenzierung Zelldifferenzierung 5..3 Stammzellen 5..4 Umprogrammierung von Zellen 5..5 Epigenetik Stammzelle Epigenese recherchieren Unterschiede zwischen embryonalen und adulten Stammzellen und präsentieren diese unter Verwendung geeigneter Darstellungsformen (K2, K3) stellen naturwissenschaftlich-gesellschaftliche Positionen zum therapeutischen Einsatz von Stammzellen dar und bewerten Interessen sowie Folgen ethisch (B3, B4) erläutern epigenetische Modelle zur Regelung des Zellstoffwechsels und leiten Konsequenzen für den Organismuss ab (E6) Inhaltsfeld 4: Neurobiologie 1 Bau und Funktion von Nervenzellen 1..1 Bau einer Nervenzelle Ionentransport durch die Zellmembran 116 Wie Wissen entsteht: Patch-Clamp-Technik Ruhepotenzial 118 Wie Wissen entsteht: Messung des Membranpotenzials Aktionspotenzial 120 Neuron Membran, Ionenkanal Natrium- Kalium-Pumpe Potenziale Potenziale Potenziale beschreiben Aufbau und Funktion des Neurons (UF1) leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von Ionenströmen durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu Modellvorstellungen (E5, E6, K4) Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2) Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2) 4

5 1..5 Erregungsleitung im Axon 1..6 Informationsübertragung an Synapsen 1..7 Verrechnung postsynaptischer Potenziale Aufgaben vergleichen die Weiterleitung des Aktionspotentials an myelinisierten und nicht myelinisierten Axonen miteinander und stellen diese unter dem Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit in einen funktionellenn Zusammenhang (UF2, UF3, UF4) Synapse, Neurotransmitter Amplitude, erläutern die Verschaltung von Neuronen bei der Frequenzmodulation Erregungsweiterleitung und der Verrechnung von Potentialen mit der Funktion der Synapsen auf molekularer Ebene (UF1, UF3) leiten aus Messdaten der Patch-Clamp-Technik Veränderungen von Ionenströmen durch Ionenkanäle ab und entwickeln dazu Modellvorstellungen (E5, E6, K4) Ableitungen von Potentialen mittels Messelektroden an Axon und Synapse und werten Messergebnisse unter Zuordnung der molekularen Vorgänge an Biomembranen aus (E5, E2, UF1, UF2) 2 Bau und Funktion des Auges 2..1 Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen 2..3 Das Auge des Menschen 2..4 Fototransduktion Rezeptor Fototransduktion second messenger Reaktionskaskade... stellen die Veränderung der Membranspannung an Lichtsinneszellen anhand von Modellen dar und beschreiben die Bedeutung des second messengers und der Reaktionskaskade bei der Fototransduktion (E6, E1) 2..6 Informationsverarbeitung in der Netzhaut 2..7 Farbensehen 2..8 Verarbeitung visueller Informationen im Gehirn Netzhaut, Kontrastwahrneh- mung Farbwahrnehmung erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den Aspekten der Farb- und Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4) erläutern den Aufbau und die Funktion der Netzhaut unter den Aspekten der Farb- und Kontrastwahrnehmung (UF3, UF4) stellen den Vorgang von der durch einen Reiz ausgelösten Erregung von Sinneszellen bis zur Entstehung des Sinneseindrucks bzw. der Wahrnehmung im Gehirn unter Verwendung fachspezifischer Darstellungsformen in Grundzügen dar (K1, K3) 5

6 3 Das Gehirn des Menschen 3..1 Das Zentralnervensystem des Menschen Bau und Funktion des menschlichen Gehirns 152 Wie wissen angewendet wird: Bildgebende Verfahren 156 Wie Wissen angewendet wird: Wichtige Erkrankungen 158 des Zentralnervensystems 3..3 Lernen 160 Wie Wissen entsteht: Habituation bei Aplysia Lernen und Gedächtnis beim Menschen Neuronale Plastizität und Lernen 168 Gehirn stellen Möglichkeiten und Grenzen bildgebender Verfahren zur Anatomie und zur Funktion des Gehirns (PET und fmrt) gegenüber und bringen diese mit der Erforschung von Gehirnabläufen in Verbindung (UF4, UF1, B4) recherchieren und präsentieren aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer degenerativen Erkrankung (K2, K3) neuronale Plastizität neuronale Plastizität neuronale Plastizität stellen aktuelle Modellvorstellungen zum Gedächtnis auf anatomisch-physiologischer Ebene dar (K3, B1) den Begriff der Plastizität anhand geeigneter Modelle und leiten die Bedeutung für ein lebenslanges Lernen ab (E6, UF4) ), 4 Wirkung endogener und exogener Substanzen im Nervensystem 4..1 Endogene und exogene Substanzen im Nervensystem Drogen und Sucht 176 Hormon, Neuroenhancer dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2) leiten Wirkungen von endo- und exogenenn Substanzen (u.a. von Neuroenhancern) auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen für Individuum und Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4) 6

7 4..3 Wirkung exogener Substanzen auf den Schlaf 4..4 Zusammenspiel von Zentralnervensystem und Hormonsystemm 4..5 Sympathikus und Parasympathikus dokumentieren und präsentieren die Wirkung von endo- und exogenen Stoffen auf Vorgänge am Axon, der Synapse und auf Gehirnareale an konkreten Beispielen (K1, K3, UF2) leiten Wirkungen von endo- und exogenenn Substanzen (u.a. von Neuroenhancern) auf die Gesundheit ab und bewerten mögliche Folgen für Individuum und Gesellschaft (B3, B4, B2, UF2, UF4) Hormon Sympathicus, die Rolle von Sympathikus und Parasympathikus bei der Parasympathicus neuronalenn und hormonellenn Regelung von physiologischen Funktionen an Beispielen (UF4, E6, UF2, UF1) Inhaltsfeld 5: Ökologie 1 Beziehungen der Organismenn zur Umwelt 1..1 Einfluss von abiotischen Faktoren 191 Wie Wissen entsteht: Experimentelle Ermittlung der 193 ökologischen Potenz 1..2 Temperatur als abiotischer Faktor Wasser als abiotischer Faktor Ionengehalt als abiotischer Faktor Zeigerorganismen und Bioindikatoren 202 Organismuss ökologische Potenz planen ausgehend von Hypothesen Experimente zur Überprüfung der ökologischen Potenz nach dem Prinzip der Variablenkontrolle, nehmen kriterienorientiert Beobachtungen und Messungen vor und deuten die Ergebnisse (E2, E3, E4, E5, K4) erläutern die Aussagekraft von biologischen Regeln (u. a. tiergeographische Regeln) und grenzen diesee von naturwissenschaftlichen Gesetzen ab (E7, K4) zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4) zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4) zeigen den Zusammenhang zwischen dem Vorkommen von Bioindikatoren und der Intensität abiotischer Faktoren in einem beliebigen Ökosystem (UF3, UF4, E4) 7

8 1..6 Einfluss von biotischen Faktoren 1..7 Symbiose 1..8 Parasitismus 1..9 Die ökologische Nische Konkurrenz leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifische Beziehungen (u.a. Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien Symbiose Parasitismuss ökologische Nische mit Hilfe des Modells der ökologischen Nische die Koexistenz von Arten (E6, UF1, UF2) 2 Populationsökologie 2..1 Wachstum und Populationen 2..2 Fortpflanzungsstrategien 2..3 Regulation der Populationsdichte 2..4 Populationsdynamik Population Populations-wachstum Populationsdichte leiten aus Daten zu abiotischen und biotischen Faktoren Zusammenhänge im Hinblick auf zyklische und sukzessive Veränderungen (Abundanz und Dispersion von Arten) sowie K- und r- Lebenszyklusstrategien ab (E5, UF1, UF2, UF3, K4, UF4) beschreiben die Dynamik von Populationen in Abhängigkeit von dichteabhängigen und dichteunabhängigen Faktoren (UF1) untersuchen Veränderungen von Populationen mit Hilfe von Simulationen auf der Grundlage des Lotka-Volterra-Modells (E6) Aufgaben 226 vergleichen das Lotka-Volterra-Modell mit veröffentlichten Daten aus Freilandmessungen und diskutieren die Grenzen des Modells (E6) leiten aus Untersuchungsdaten zu intra- und interspezifischen Beziehungen (u.a. Parasitismus, Symbiose, Konkurrenz) mögliche Folgen für die jeweiligen Arten ab und präsentieren diese unter Verwendung angemessener Medien (E5, K3, UF1) 8

9 3 Ökosysteme 3..1 Aufbau und Einteilung von Ökosystemen Produzenten und Fotosynthesee 230 Wie Wissen entsteht: Die Entdeckung der Fotosynthese 231 Wie Wissen entsteht: Abhängigkeit der Fotosynthese 232 von äußeren Faktoren 3..4 Die Primärvorgänge der Fotosynthese Die Sekundärvorgänge der Fotosynthese 238 Wie Wissen entsteht: Aufklärung der Sekundärvorgänge Nahrungsbeziehungen und Energiefluss in Ökosystemen Stoffkreisläufee Veränderungen in Ökosystemen Erfassen der Artenvielfalt in einem Ökosystem 246 Ökosystem, Biozönose Fotosynthesee Kompartiment Chloroplast Stoffkreislauf Sukzession, Lebenszyklus- strategie leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4) analysieren Messdaten zur Abhängigkeit der Fotosyntheseaktivität von unterschiedlichen abiotischen Faktoren (E5) erläutern mithilfe einfacher Schemata das Grundprinzip der Energieumwandlung in den Fotosystemen und den Mechanismus der ATP-Synthese (K3, UF1) erläutern den Zusammenhang zwischen Fotoreaktion und Synthesereaktion und ordnen die Reaktionenn den unterschiedlichen Kompartimenten des Chloroplasten zu (UF1, UF3) leiten aus Forschungsexperimenten zur Aufklärung der Fotosynthese zu Grunde liegende Fragestellungen und Hypothesen ab (E1, E3, UF2, UF4) stellen energetische und stoffliche Beziehungen verschiedener Organismen unter den Aspekten von Nahrungskette, Nahrungsnetz und Trophieebene formal, sprachlich und fachlich korrekt dar (K1, K3) präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1) entwickeln aus zeitlich-rhythmischen Änderungen des Lebensraums biologische Fragestellungenn und erklären diese auf der Grundlage von Daten untersuchen das Vorkommen, die Abundanz und die Dispersion von Lebewesen eines Ökosystems im Freiland (E1, E2, E4) 9

10 4 Mensch und Ökosysteme 4..1 Nutzung der Erde durch den Menschen 4..2 Belastungen des Wassers 4..3 Belastung der Luft 4..4 Globale Klimaveränderung und Erderwärmung 4..5 Einfluss des Menschen auf die Biodiversität 4..6 Nachhaltige Entwicklung diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz (B2, B3) diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz (B2, B3) diskutieren Konflikte zwischen der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem Naturschutz (B2, B3) präsentieren und erklären auf der Grundlage von Untersuchungsdaten die Wirkung von anthropogenen Faktoren auf ausgewählte globale Stoffkreisläufe (K1, K3, UF1) recherchieren Beispiele für die biologische Invasion von Arten und leiten Folgen für das Ökosystem ab (K2, K4) entwickeln Handlungsoptionen für das eigene Konsumverhalten und schätzen diese unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ein (B2, B3) Inhaltsfeld 6: Evolution 1 Biologische Vielfalt und Evolutionstheorie Biodiversität Systematik und Nomenklatur der Organismen Erforschung von Gemeinsamkeiten und Vielfalt vor 275 Darwin 1..4 Evolutionsforschung von Darwin bis heute 277 Biodiversitätt Phylogenesee beschreiben Biodiversitätt auf verschiedenen Systemebenenn (genetischee Variabilität, Artenvielfalt, Vielfalt der Ökosysteme) (UF4, UF1, UF2, UF3) beschreiben die Einordnung von Lebewesen mithilfe der Systematik und der binären Nomenklatur (UF1, UF4) stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassen nd dar (UF2, UF4) stellen die synthetische Evolutionstheorie zusammenfassen nd dar (UF2, UF4) stellen Erklärungsmodellee für die Evolution in ihrer historischen Entwicklung und die damit verbundenen Veränderungen des Weltbildes dar (E7) 10

11 1..5 Homologie und Analogie 1..6 Homologien im Bau der Lebewesen 1..7 Homologien in der Ontogenesee Wie Wissen entsteht: Die biogenetische Regel 1..8 Molekulare Homologien 1..9 Fossilien 1.10 Bedeutung von Fossilien für die Evolutionsforschung Molekularbiologische Stammbäume 1.12 Stammbaum der Wirbeltiere Der LINDER Biologie Homologie Konvergenz ncdna deuten Daten zu anatomisch-morphologischen und molekularen Merkmalen von Organismenn zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5, UF3) stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie adressatengerecht dar (K1, K3) stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie adressatengerecht dar (K1, K3) stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie adressatengerecht dar (K1, K3) beschreiben und erläutern molekulare Verfahren zur Analyse von phylogenetischen Verwandtschaften zwischen Lebewesen (UF1, UF2), stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie adressatengerecht dar (K1, K3) stellen Belege für die Evolution aus verschiedenen Bereichen der Biologie adressatengerecht dar (K1, K3) entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch- (E3, E5, K1, K4) morphologischen und molekularen Homologien erstellen und analysieren Stammbäume anhand von Daten zur Ermittlung von Verwandtschaftsbeziehungen von Arten (E3, E5) mithilfe molekulargenetischer modellvortstellungen zur Evolution der Genome die genetische Vielfalt der Lebewesen (K4, E6) entwickeln und erläutern Hypothesen zu phylogenetischen Stammbäumen auf der Basis von Daten zu anatomisch- (E3, E5, K1, K4) morphologischen und molekularen Homologien 2 Grundlagen evolutiver Veränderung 2..1 Artbegriff und Genpool 2..2 Mutation und Rekombination Art, Genpool, Gen, Allel Mutation, Rekombination 11

12 2..3 Natürliche Selektion 2..4 Selektionsfaktoren und ihre Wirkung 2..5 Gendrift 2..6 Populationsgenetik 2..7 Zusammenspiel der Evolutionsfaktoren 2..8 Artbildung und Isolation 2..9 Adaptive Radiation 2.10 Evolution von Verhaltensweisenn 2.11 Evolution von Sozialstrukturen Selektion Fitness Koevolutionn Gendrift Population Isolation Artbildung Adaptive Radiation Investment Paarungssystem erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4) erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1) wählen angemessene Medien zur Darstellung von Beispielen zur Coevolution aus und präsentieren die Beispiele (K3, UF2) erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1) bestimmen und modellieren mithilfe des Hardy-Weinberg-Gesetzes die Allelfrequenzen in Populationen und geben Bedingungen für die Gültigkeit des Gesetzes an (E6) erläutern den Einfluss der Evolutionsfaktoren (Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift) auf den Genpool einer Population (UF4, UF1) Modellvorstellungen zu Artbildungsprozessen (u.a. allopatrische und sympatrische Artbildung) an Beispielen (E6, UF1) stellen den Vorgang der adaptiven Radiation unter dem Aspekt der Angepasstheit dar (UF2, UF4) erläutern das Konzept der Fitness und seine Bedeutung für den Prozess der Evolution unter dem Aspekt der Weitergabe von Allelen (UF1, UF4) analysieren anhand von Daten die evolutionäre Entwicklung von Sozialstrukturen (Paarungssysteme, Habitatwahl) unter dem Aspekt der Fitnessmaximierung (E5, UF2, UF4, K4) 12

13 3 Evolution des Menschen 3..1 Der Mensch im System der Organismen Unterschiede zwischen Menschenaffen und Mensch Stammesgeschichte des Menschen Variabitlität beim Menschen Bedeutung der Evolutionstheorie 342 ordnen den modernen Menschen kriteriengeleitet den Primaten zu (UF3) diskutieren wissenschaftliche Befunde (u.a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritischkonstruktiv (K4, E7) diskutieren wissenschaftliche Befunde (u. a. Schlüsselmerkmale) und Hypothesen zur Humanevolution unter dem Aspekt ihrer Vorläufigkeit kritischkonstruktiv (K4, E7) bewerten die Problematik des Rasse-Begriffs beim Menschen aus historischer und gesellschaftlicher Sicht und nehmen zum Missbrauch dieses Begriffs aus fachlicher Perspektive Stellung (B1, B3, K4) grenzenn die Synthetischee Theorie der Evolution gegenüber nicht naturwissenschaftlichen Positionen zur Entstehung von Artenvielfalt ab und nehmen zu diesen begründet Stellung (B2, K4) 13

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