Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen
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- Richard Becke
- vor 8 Jahren
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1 Hilfestellung Bergische Universität des Koordinators Wuppertal für einen verbesserten Gesundheitsschutz Lehr- Forschungsgebiet in Bauunternehmen. Baubetrieb Handlungshilfen und Bauwirtschaft für eine 1/ von 28 Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen Handlungshilfen für eine optimierte Arbeitsvorbereitung in KMU der Bauwirtschaft
2 2/ von Vorstellung des Forschungsprojektes 2. Projektbeteiligte 3. Projektschritte 4. Integration in Casa bauen 5. Seminarkonzept 6. Beispiel: Persönliche Ausrüstung und Befähigungsnachweise 7. Beispiel: Baustellenschlussgespräch
3 3/ von Vorstellung des Forschungsprojektes Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur präventiven Arbeitsgestaltung und Organisation in KMBU Gefördert von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ziel: Eine wirtschaftliche Verbesserung der Arbeitsgestaltung und Organisation trägt zu einem sicheren und gesunden Arbeiten in Unternehmen und auf Baustellen bei. Ergänzung und Konkretisierung von CASA-bauen um notwendige Handlungshilfen.
4 4/ von Projektbeteiligte Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Forschungskonsortium Bergische Universität Wuppertal IZ3 Management technischer Prozesse LuFG Baubetrieb und Bauwirtschaft Projektleitung: Univ.-Prof. Dr.-Ing. M. Helmus Prof. Helmus Ingenieurpartnerschaft Projektkoordination: Dr.-Ing. Patrick Rüggeberg MPlus Managementgesellschaft Beratung: Herr B. Ziegenfuß Baugewerbliche Verbände Nordrhein Beratung: Herr H. Rittmann Beteiligte Unternehmen 20 Unternehmen unterschiedlichster Gewerke Rohbau, Dachdecker, Bauwerksabdichtung, Hoch- und Tiefbau, Stuckateur, Tiefbau, Elektroinstallation, Holzbau, Straßen- und Tiefbau, Erdbewegung, Schlüsselfertigbau
5 5/ von Projektschritte Projektablauf Grundlagenermittlung Schwerpunkte Grundlagenermittlung und Analyse Bedarfsanalyse Empfehlungen und Handlungshilfen Erprobungsphase der Erprobungsphase entwickelten Instrumente Projektabschluss Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dokumentation Optimierte Handlungshilfen 1. Workshop 2. Workshop Pilotseminar
6 6/ von Projektschritte Grundlagenermittlung Bedarfsanalyse Erprobungsphase Literaturrecherche Bestehende Handlungshilfen Bausoftware Digitale Stundenerfassung Forschungsvorhaben Wissenschaftliche Arbeiten Optimierte Handlungshilfen
7 7/ von Projektschritte Grundlagenermittlung Bedarfsanalyse Erprobungsphase Optimierte Handlungshilfen 1. Workshop, ermittelter Hilfsbedarf: Baustelle einrichten Baustelle räumen Verhaltensweise auf der Baustelle / Kundengespräch Vorprüfung zur Angebotsabgabe Erstes Kundengespräch am Telefon Stundenerfassung Mitarbeiterinformation (Baustellenakte) Materialcheckliste Erfassung zusätzlicher Leistungen (Bautagebuch) Baustellenschlussgespräch für die Nachkalkulation Erster Termin vor Ort im Rahmen der Akquise
8 8/ von Projektschritte Personalmanagement A1, A4 Kaufmännische Prozesse A7 Grundlagenermittlung Einkaufsprozesse A3, A6 Prozesse der Hilfsbetriebe Managementprozesse A2, A5 Dienstleistungsprozesse Arbeitsvorbereitung für den Baustellenablauf B3, B5 Akquisition Risikoprüfunbearbeitung & Angebots- Bedarfsanalyse B1 Auftragerteilung B2 Erprobungsphase 5. Soll-Ist- Vergleich der Bauausführung B4, B6 6. Analyse & Korrekturmaßnahmen B7 8. Projektnachbereitung 7. Projektabschluss Projektplanung Optimierte Handlungshilfen Auswahl falscher Angebote Unternehmenstätigkeit Unvollständiges Gerät und Material Mitarbeiter ungenügend über Bauprojekt informiert Keine Abrechnung zusätzlich erbrachter Leistungen Analyse Projektnachbereitung fehlende Informationen für die Nachkalkulation Problemstellen
9 9/ von Projektschritte Grundlagenermittlung 2. Workshop Bedarfsanalyse Erprobungsphase entwickelte Handlungshilfen wurden vorgestellt Handlungshilfen wurden diskutiert Anmerkungen wurden eingearbeitet Optimierte Handlungshilfen
10 10/ von Projektschritte Grundlagenermittlung 16 Unternehmen unterschiedlichster Gewerke Bedarfsanalyse Erprobungsphase Handlungshilfen in Excel-Format fortlaufende Optimierung Entwicklung weiterer Handlungshilfen Optimierte Handlungshilfen
11 11/ von Projektschritte Unternehmen 1 Unternehmen 2 Unternehmen 3 Unternehmen 4 Grundlagenermittlung Bauunternehmen Dachdecker Tiefbau und Abbruch Bauunternehmen Unternehmen 5 Bedarfsanalyse Dachdecker Unternehmen 6 Straßen- und Tiefbau Unternehmen 7 Elektroinstallationen Unternehmen 8 Straßen- und Tiefbau Unternehmen 9 Erprobungsphase Stuckateur Unternehmen 10 Erdbewegung Unternehmen 11 Hoch- und Tiefbau Unternehmen 12 Holzbau Unternehmen 13 Optimierte Handlungshilfen Tiefbau Unternehmen 14 Dachdecker Unternehmen 15 Stuckateur Unternehmen 16 Bauunternehmen
12 12/ von Projektschritte geprüft wurde: HANDLUNGSHILFEN NEUE HANDLUNGSHILFEN Erstes Kundengespräch am Telefon Vorprüfung zur Angebotsabgabe Baustellenakte Bautagebuch Verhaltensweise auf der Baustelle - Mitarbeiterbewertung Baustelle einrichten und räumen - Tägliche Ausrüstung und Befähigungsnachweise Vorprüfung zur Angebotsabgabe und Erster Termin vor Ort Einsatzplanung Soll Einsatzdokumentation Ist Bewertung der Lieferanten - Bewertung der Nachunternehmer Checkliste zur Schlussrechnung Digitale Stundenerfassung Materialcheckliste vor Baustellenbeginn - Wunschliste während der Bauphase Baustellenabschlussgespräch
13 13/ von Projektschritte Grundlagenermittlung Bedarfsanalyse Erprobungsphase Optimierte Handlungshilfen Digitale Stundenerfassung erstes Kundengespräch am Telefon Vorprüfung zur Angebotsabgabe Erster Termin vor Ort Vorprüfung zur Angebotsabgabe und 1. Termin vor Ort Baustellenakte Bautagebuch Verhaltensweise auf der Baustelle Baustelle einrichten und räumen Persönliche Ausrüstung und Befähigungsnachweise Materialcheckliste vor und während der Bauphase Baustellenschlussgespräch Einsatzplanung Einsatzdokumentation Lieferanten- und Nachunternehmerbewertung Checkliste zur Schlussrechnung
14 14/ von Integration in Casa bauen 2 x 7 IMPULSE FÜR EINE NEUE QUALITÄT DES BAUENS A Organisation des Unternehmens A1 Klare Zielsetzungen A2 Erfolgreich führen A3 Wirkungsvolle Arbeitsorganisation A4 Leistungsfordernder Personaleinsatz A5 Information und Kommunikation A6 Effektive Beschaffung und störungsfreier Technikeinsatz A7 Innovationen und Nachhaltigkeit B Organisation für die Baustelle B1 Durchdachtes Angebot B2 Kommunikation und Kooperation der am Bau Beteiligten B3 Klare Organisationsplanung und Arbeitsvorbereitung B4 Praxisgerechte Baudurchführung B5 Produktiver und motivierender Personaleinsatz B6 Fortlaufende Kontrolle und Steuerung der Bauleistungen B7 Verbesserung und Innovation
15 15/ von Seminarkonzept ZIEL: IMPLEMENTIERUNG IN DER UNTERNEHMENS- UND PROJEKTORGANISATION BLOCK 1 BLOCK 2 BLOCK 3 Grobe Einführung in die Problematik Handlungshilfen Akquisition und Arbeitsvorbereitung Handlungshilfen Bauausführung und Projektabschluss
16 16/ von Seminarkonzept Pilotseminar Veranstaltungsort: Baugewerbliche Verbände, Düsseldorf 26 Teilnehmer aus den Bereichen - Rohbauunternehmen - Hoch-, Tief- und Straßenbau - Dachbau - Zimmerei - Fliesenfachbetrieb - Baugewerbliche Verbände - Stuckateur - Holzbau
17 17/ von Beispiel: Persönliche Ausrüstung und Befähigungsnachweise
18 18/ von Beispiel: Persönliche Ausrüstung und Befähigungsnachweise
19 19/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
20 20/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
21 21/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
22 22/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
23 23/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
24 24/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
25 25/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
26 26/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
27 27/ von Beispiel: Baustellenschlussgespräch
28 Hilfestellung Bergische Universität des Koordinators Wuppertal für einen verbesserten Gesundheitsschutz Lehr- Forschungsgebiet in Bauunternehmen. Baubetrieb Handlungshilfen und Bauwirtschaft für eine 28/ von 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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