Nachhaltigkeitsmonitoring

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1 Nachhaltigkeit als Ziel der Stadt Zürich «Nachhaltigkeit» ist übergeordnetes Ziel der gesamtstädtischen Politik und zentrale Leitlinie für das Verwaltungshandeln. Das Verständnis einer nachhaltigen Stadtpolitik findet ihren Niederschlag in Strategien und Programmen der Stadt etwa hinsichtlich Wohnbau, Mobilität und Verkehr, Energie oder öffentlicher Raum. In den 2007 veröffentlichten und 2011 aktualisierten Strategien Zürich 2025 formuliert der Stadtrat die Vision einer nachhaltig erfolgreichen Stadt Zürich und definiert Ziele, Strategien und Leitvorhaben in 18 Handlungsfeldern. Seit 2006 steht die 2000-Watt-Gesellschaft auf der politischen Agenda der Stadt Zürich. Seit 2008 ist sie als Ziel der nachhaltigen Entwicklung in der Gemeindeordnung verankert. Stadtentwicklung Zürich koordiniert, initiiert und unterstützt immer wieder Aktivitäten im Themenfeld «Nachhaltigkeit» (wie beispielsweise die Auszeichnung Nachhaltig Sanieren oder das Projekt Zukunft Urbane Mobilität), vertritt Zürich in Gremien des Bundes und ist Mitglied im Sustainability Forum Zürich. Zur Zielsetzung «Nachhaltigkeit» gehört auch, dass wir regelmässig überprüfen, was bereits erreicht wurde. Die Stadt Zürich tut dies mit dem Nachhaltigkeitsmonitoring. Nachhaltigkeitsmonitoring Zürich - auf dem Weg zu ambitionierten Zielen Wie nachhaltig ist die Stadt Zürich und was tut sie für eine nachhaltige Entwicklung? Wie mis eine nachhaltige oder nicht nachhaltige Entwicklung? Einleuchtend ist, dass dazu nicht ein einzelner Indikator ausreicht. 21 Indikatoren definiert, die ihr mit Blick auf eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind und Schweiz oder wo möglich mit nachhaltige Entwicklung einsetzt. Das Nachhaltigkeitsmonitoring ermöglicht EntscheidungsträgerInnen in Politik und Verwaltung sowie der interessierten Öffentlichkeit eine Standortbestimmung. Dabei ist klar: Ein solches Monitoring kann niemals die ganze «Wahrheit» erfassen. Vielmehr reduziert es die Wirklichkeit auf wenige Aspekte. Die so verdichtete Gesamtschau zeigt aber, wo die Stadt auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung steht. Das Nachhaltigkeitsmonitoring liegt in elektronischer Form als Online-Publikation vor: Nachhaltigkeitsmonitoring. Die Kurzfassungen (Deutsch/Englisch) beinhalten die Diagramme zu den 21 Indikatoren und zu den en sowie jeweils die zentrale Aussage.

2 Nachhaltigkeitsmonitoring der Stadt Zürich Kurzfassung 2014

3 2 Stadt Zürich Positionierung der 21 Themenfelder des Nachhaltigkeitsmonitorings in den drei Dimensionen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft.

4 Inhalt Das Nachhaltigkeitsmonitoring 4 Bevölkerungsentwicklung 5 Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 6 1 Wirtschaftsstandort 7 2 Arbeitsstandort 8 3 Arbeitslosigkeit 9 4 Finanzkraft 10 5 Öffentlicher Finanzhaushalt 11 6 Materieller Wohlstand 12 7 Wohnen 13 Ökologische Verantwortung 14 8 Klimaschutz 15 9 Energie Mobilität Stoffflüsse Luftqualität Lärm Natur und Landschaft 21 Gesellschaftliche Solidarität Lebensqualität Soziale Sicherung Sicherheit Chancengleichheit für Frau und Mann Vereinbarkeit von Familie und Beruf Integration der ausländischen Bevölkerung Überregionale Solidarität 29 Fazit - wo steht die Stadt Zürich heute? 30 Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

5 Das Nachhaltigkeitsmonitoring «Nachhaltigkeit» ist ein übergeordnetes Ziel der städtischen Politik. Zürich hat sich in wichtigen Bereichen hohe Ziele für eine nachhaltige Entwicklung gesteckt. Um diese zu erreichen, will die Stadt auf dem eingeschlagenen Weg konsequent vorangehen. Dazu gehört auch, dass sie regelmässig überprüft, was bereits erreicht wurde. Aber wie lässt sich das messen? Wie misst man überhaupt eine nachhaltige oder nicht nachhaltige Entwicklung? Einleuchtend ist, dass dazu nicht ein einzelner Indikator ausreicht. Die Stadt Zürich hat 21 Indikatoren definiert, die ihr mit Blick auf eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind und die sie über die Zeit verfolgt. Wo dies möglich ist, bilden die Indikatoren die Entwicklung der letzten zwanzig Jahre ab. Zudem erlauben e eine Positionierung Zürichs im Vergleich mit anderen Städten der Schweiz oder wo möglich mit europäischen Städten. Alle Daten sind ausführlich erläutert, und in allen Themenfeldern zeigt das Monitoring, mit welchen Projekten und Tätigkeiten die Stadtverwaltung sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzt. Das Zürcher Nachhaltigkeitsmonitoring ist in elektronischer Form im Internet publiziert: Die Publikation ermöglicht Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung sowie der interessierten Öffentlichkeit eine Standortbestimmung. Dabei ist klar: Ein solches Monitoring kann niemals die ganze «Wahrheit» erfassen. Vielmehr reduziert es die Wirklichkeit auf wenige Aspekte. Die so verdichtete Gesamtschau zeigt aber, wo die Stadt auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung steht. Die Kurzfassung ist ein Auszug und beinhaltet die Diagramme zu den 21 Indikatoren und zu den en sowie jeweils die zentrale Aussage. 4 Stadt Zürich

6 Bevölkerungsentwicklung Bevölkerung Wohnbevölkerung (nach wirtschaftlichem Wohnsitzbegriff) Quelle: Statistik Stadt Zürich Die mittlere Wohnbevölkerung für das Jahr 2013 betrug 396'300 Personen. Am 22. Januar 2014 wurde die Marke von 400'000 überschritten. So viele Personen wohnten letztmals 1974, vor 40 Jahren, in Zürich. Viele der nachfolgend verwendeten Indikatoren werden auf die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner in der Stadt Zürich bezogen. Der Verlauf der Bevölkerungsentwicklung ist deshalb für die Interpretation der nachfolgenden Diagramme wichtig. Der Höchststand lag im Juli 1962 bei 445'314 Personen, bevor der Suburbanisierungsprozess einsetzte. Davon sind wir zwar noch ein gutes Stück entfernt. Aber die Stadt boomt - innerhalb von zehn Jahren ist die Bevölkerung um mehr als 30'000 Personen gewachsen. Gemäss neusten Szenarienrechnungen von Statistik Stadt Zürich ist es möglich, dass wir diese Höchstmarke in nicht allzu ferner Zukunft wieder erreichen werden. Vor allem als Folge der regen Bautätigkeit gehen die Szenarien davon aus, dass im Jahr 2025 zwischen 428'000 bis 449'600 Personen in Zürich leben werden. Seit Mitte der 90er-Jahre ist die Stadt wieder zu einem attraktiven Wohnort geworden. Nicht zuletzt auch als Folge von städtischen Investitionen und Aufwertungsmassnahmen in den Quartieren sowie einer aktiven Wohnbautätigkeit seit Ende der 90er-Jahre. Das Gesicht der Stadt hat sich so innerhalb eines Jahrzehnts stark gewandelt. Nach wie vor wandern zwar Familien mit Kindern ins Umland ab. Dennoch werden seit dem Jahr 2004 wieder Geburtenüberschüsse erzielt und es bleiben gesamthaft wieder mehr Familien in der Stadt. Die Anzahl Kinder hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

7 6 Stadt Zürich Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit

8 1 Wirtschaftsstandort Wertschöpfung: Wertschöpfung pro Kopf in der Stadt Zürich zu Preisen des Jahres 2000 in CHF Quelle: Statistik Stadt Zürich (Die Angaben der Jahre 1993 bis 1996 basieren auf einer älteren Datenquelle.) Trotz globaler Finanzkrise, die den Bankenplatz Zürich direkt getroffen hat, ist die Wertschöpfung nur moderat zurückgegangen. In den letzten drei Jahren ist sie sogar wieder gestiegen. Beschäftigte in Branchen mit hoher Arbeitsproduktivität im Jahr 2008 in % am Total der Beschäftigten Quelle: Cercle Indicateurs (Die Daten basieren auf der Betriebszählung 2008.) Die Stadt Zürich verfügt im Vergleich mit anderen Schweizer Städten über einen hohen Anteil an Beschäftigten mit hoher Arbeitsproduktivität insbesondere dank des Finanzplatzes. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

9 2 Arbeitsstandort Arbeitsplätze: Beschäftigte in der Stadt Zürich mit vertraglich vereinbarter Arbeitstätigkeit > 6 h/woche Quelle: Statistik Stadt Zürich (Jahr 2002: Daten nicht erhältlich, Wert interpoliert.) Die Zahl der Arbeitsplätze ist seit dem Jahr 2005 markant gestiegen, es sind über 50'000 Arbeitsplätze dazu gekommen. Im Jahr 2013 zählte die Stadt Zürich Beschäftigte. Beschäftigte pro 100 Einwohnende im Jahr 2008 Quelle: Urban Audit Eurostat-Datenbank (*Für Amsterdam liegt keine Bevölkerungszahl für das Jahr 2010 vor, Wert extrapoliert.) In der Stadt Zürich liegt das Verhältnis zwischen der Zahl der Beschäftigten und der ständigen Wohnbevölkerung nahe bei einem Verhältnis von eins zu eins. 8 Stadt Zürich

10 3 Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquote: Anteil der registrierten Arbeitslosen an den Erwerbspersonen in % Quelle: Statistik Stadt Zürich (Ab 2010 neue Erhebungsgrundlage: Daten der Volkszählung 2010). Die Arbeitslosigkeit in der Stadt Zürich lag 2013 bei 3.7%. Trotz Beschäftigungswachstum, ist die Arbeitslosigkeit nicht zurück gegangen. Erwerbslosenquote (ILO) im Jahr 2012 in % Quellen: Eurostat Urban Audit und Bundesamt für Statistik-Indikatorenset für Urban Audit (*Variationskoeffizient grösser als 10%. Die Resultate sind mit Vorsicht zu interpretieren. Keine Daten für Mailand und Warschau). Die Unterschiede zwischen den Städten sind beträchtlich. Auch innerhalb der Schweiz sind regionale Unterschiede feststellbar. Die lateinische Schweiz ist stärker betroffen als die übrige Schweiz. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

11 4 Finanzkraft Steuerkraft: Reale Steuerkraft in Zürich zu Preisen des Jahres 2000 in CHF pro EinwohnerIn Quelle: Statistik Stadt Zürich Die Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 schlug unmittelbar auf die Steuerkraft der Stadt Zürich durch. Seit 2009 liegt die Steuerkraft nun bei rund 4400 Franken pro Kopf. Direkte Bundessteuern der juristischen und natürlichen Personen im Jahr 2011 in CHF pro EinwohnerIn Quelle: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Im Vergleich der juristischen Personen lag die Kopfquote der Stadt Zürich 2011 deutlich tiefer als jene von Basel, Genf und Lausanne. Es zeigt sich, dass die Finanzkrise Zürich besonders getroffen hat. 10 Stadt Zürich

12 5 Öffentlicher Finanzhaushalt Verschuldung des städtischen Haushalts: Nettoverschuldungsquote: Nettoschulden als prozentualer Anteil an der Wertschöpfung Quelle: Finanzverwaltung der Stadt Zürich (1993 bis 1996 basieren auf älterer Datenquelle für die Wertschöpfung.) Nach dem Höchststand 1995 mit über 12% konnte die Nettoverschuldungsquote bis 2007 auf 2.3% vermindert werden. Sie stieg nun allerdings im Zuge der Finanzkrise wieder an. Kennzahl IDHEAP: Laufender Ertrag in % des laufenden Aufwandes (gleitender Mittelwert ) Quelle: IDHEAP, Jährlicher Kennzahlenbericht (*Für die Stadt Basel liegen keine Werte vor.) Die Stadt Zürich weist für die Deckung des Aufwandes im Berichtszeitraum einen Wert von knapp unter 100% auf und liegt damit knapp unterhalb der idealen Parameter. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

13 6 Materieller Wohlstand Einkommen der EinwohnerInnen: Steuerbares Einkommen pro Steuerpflichtige/n im Einzeltarif in CHF Quelle: Statistik Stadt Zürich (Die Daten für 2013 liegen noch nicht vor.) Das mittlere steuerbare Einkommen von im Einzeltarif besteuerten Personen in der Stadt Zürich lag 2012 bei rund 35'600 Franken. Seit 2010 sinkt der Medien des steuerbaren Einkommens. Kaufkraft 2012: Nettostundenlohn dividiert durch den Gesamtwarenkorb, inkl. Miete (Zürich = 100) Quelle: Preise und Löhne. Ein Kaufkraftvergleich um die Welt, 2012, UBS (Im globalen UBS-Kaufkraftvergleich sind aus der Schweiz nur Zürich und Genf vertreten. Ebenfalls keine Angaben für Stuttgart und Manchester.) In Zürich ist die Binnenkaufkraft am höchsten, obwohl die Limmatstadt gleichzeitig auch eine der teuersten Städte weltweit ist. 12 Stadt Zürich

14 7 Wohnen Wohnfläche: Nettowohnfläche in Quadratmeter pro EinwohnerIn Quelle: Statistik Stadt Zürich (Ab 2002 Erhebung der Nettowohnfläche, vorangehende Jahre errechnet aus Bruttogeschossfläche.) Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person hat in den letzten 20 Jahren zwar weiter zugenommen, auf 41.6 m 2 im Jahr 2013, die grosse Zunahme hat aber in den Jahrzehnten zuvor stattgefunden. Nettowohnfläche in m 2 pro EinwohnerIn um das Jahr 2000 Quelle: Urban Audit Eurostat-Datenbank Im Vergleich der Schweizer Städte lag Zürich im Jahr 2000 bezüglich durchschnittlicher Wohnfläche pro Person im Mittelfeld. Im internationalen Vergleich weisen die meisten Städte tiefere Werte aus. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

15 14 Stadt Zürich Ökologische Verantwortung

16 8 Klimaschutz Treibhausgasemissionen: Tonnen CO2-Äquivalente pro Person und Jahr Quelle: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (* Daten 2012 provisorisch, Stand Juni 2013, klimakorrigiert, nicht einbezogen sind indirekte Treibhausgasemissionen aus nicht-energetischen Nutzungen, z.b. Konsum, Nahrung) Die Treibhausgasemissionen gingen in der Stadt Zürich zwischen 1990 und 2012 deutlich zurück. Seit 2008 ist jedoch keine weitere Senkung der Treibhausgasemissionen mehr zu beobachten. Treibhausgasemissionen: Tonnen CO2-Äquivalente pro Person im Jahr, 2008 Quelle: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (Daten St.Gallen: Jahr 2010) Die tiefen Treibhausgasemissionen des Verkehrs in Zürich sind auf den hohen Anteil des öffentlichen Verkehrs zurückzuführen. Fachbericht zum : Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

17 9 Energie Primärenergieverbrauch und erneuerbare Energie: Mittlere Primärenergiedauerleistung in Watt pro EinwohnerIn Quelle: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (* Daten 2012 provisorisch, Stand Juni 2013, klimakorrigiert, grösstenteils nicht einbezogen ist der Primärenergiebedarf für nicht-energetischen Nutzungen, z.b. Konsum, Nahrung) Der Primärenergiebedarf der Stadt Zürich konnte zwischen 1990 und 2012 von 5'000 Watt auf 4'200 Watt pro Person gesenkt, der Anteil an erneuerbarer Energie von 12% auf 22% gesteigert werden. Mittlere Primärenergiedauerleistung in Watt pro Person, 2008 Quelle: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (Daten St.Gallen für das Jahr 2010) Die Städte sind strukturell sehr unterschiedlich, was die Vergleichbarkeit stark einschränkt. Details im Fachbericht zum : 16 Stadt Zürich

18 10 Mobilität Anteil umweltfreundliche Mobilität: Anteil der umweltfreundlichen Verkehrsmittel in % am Total der Personenkilometer, die die Zürcherinnen und Zürcher täglich zurücklegen Quelle: Tiefbauamt der Stadt Zürich Im Jahr 2010 haben die Zürcherinnen und Zürcher knapp 60% der zurückgelegten Distanzen mit der Bahn, mit Tram, Trolleybus und Autobus, zu Fuss oder mit dem Velo zurückgelegt. Personen mit Arbeitswegen zu Fuss, mit dem Fahrrad und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in %, um das Jahr 2000 Quelle: Urban Audit Eurostat-Datenbank Zürich verfügt über einen sehr leistungsfähigen öffentlichen Verkehr. Der Weganteil von Velo- und Fussverkehr ist aber gering. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

19 11 Stoffflüsse Siedlungsabfälle: Siedlungsabfälle in kg pro EinwohnerIn und Jahr Quelle: Entsorgung & Recycling Zürich, ERZ Die Menge der Siedlungsabfälle pro Kopf nahm in der Stadt Zürich in den letzten Jahren langsam, aber kontinuierlich ab. Die Recyclingquote liegt bei über 40%. Abfallmenge in kg pro EinwohnerIn im Jahr 2011 Quelle: Cercle Indicateurs, Bundesamt für Statistik Zürich steht im Vergleich zwar gut da. Zu beachten ist aber, dass der Vergleich nur bedingt zulässig ist. Es fehlt eine einheitliche Regelung des Bundes, was, wie und wo genau gemessen wird. 18 Stadt Zürich

20 12 Luftqualität Stickstoffdioxid-Belastung: Jahresmittelwerte in Zürich in µg/m³ Quelle: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich (UGZ) Die Luftqualität in der Stadt Zürich hat sich seit den 80er-Jahren laufend verbessert. Die Belastung durch Stickstoffdioxid liegt jedoch weiterhin über dem Grenzwert der Luftreinhalteverordnung. Stickstoffdioxid-Belastung (Jahresmittelwerte in µg/m³) Quelle: Abteilung Umwelt im UGZ; Daten basieren auf Euro Air Base (Urban Audit) Der Vergleich mit anderen europäischen Städten zeigt, dass die Situation in Zürich gut ist. Der Indikator zeigt auch eindrücklich die positive Gesamtentwicklung der Luftqualität in der Stadt. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

21 13 Lärm Belastung durch Strassenverkehrslärm: Anteil übermässig lärmbelasteter Bevölkerung in % Quellen: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich, Lärmschutz und Tiefbauamt der Stadt Zürich, Verkehrsplanung (Mittels GIS-basiertem Lärmkataster, welcher die tatsächliche Lärmbelastung der einzelnen Gebäude berücksichtigt, wird ab 2010 die betroffene Wohnbevölkerung differenzierter als bisher ermittelt. Der Anteil der übermässig lärmbelasteten Bevölkerung ist vor allem aus diesem Grund kleiner geworden.) In der Stadt Zürich lebten gemäss Modellrechnungen Ende 2013 rund 138'000 Personen bzw. 35% der Wohnbevölkerung an Strassen mit übermässigem Strassenverkehrslärm. Ein internationaler ist in diesem Bereich nicht machbar, da international unterschiedliche Gesetzgebungen und Sanierungsvorschriften existieren. National gelten zwar dieselben eidgenössischen Vorschriften, die Städte sind aber nicht vergleichbar aufgrund der Unterschiede in der Verkehrsführung und den Siedlungsstrukturen. 20 Stadt Zürich

22 14 Natur und Landschaft Versiegelte Fläche: m 2 pro EinwohnerIn / Anteil (%) der Stadtfläche Quelle: Grün Stadt Zürich (ab 2002: GIS-gestützt; bis 2001 Arealstatistik des Bundes) Rund 37% der Bodenfläche der Stadt Zürich ist versiegelt (Berechnung ohne Gewässerflächen). Die versiegelte Fläche pro Kopf hat aufgrund der stark steigenden Bevölkerungszahl deutlich abgenommen. Überbaute Fläche pro Person in m 2 (Daten aus der Arealstatistik) Quelle: Arealstatistik 1979/85, 1992/97, 2004/09: Entwicklung der Bodennutzung in den Gemeinden nach 10 Klassen. *Luzern nach heutigem Gebietsstand (d.h. Stand nach Fusion mit Littau) Genf ist die mit Abstand dichteste Schweizer Stadt, gefolgt von Basel, Lausanne und Zürich. Nimmt die Bevölkerungszahl zu wie in Zürich oder Genf, steigt auch die städtische Dichte. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

23 22 Stadt Zürich Gesellschaftliche Solidarität

24 15 Lebensqualität Zufriedenheit der Bevölkerung: mit Einrichtungen und Angeboten der Stadt Zürich Quelle: Bevölkerungsbefragung der Stadt Zürich, Stadtentwicklung Zürich 88% der Bevölkerung sind mit den Angeboten und den öffentlichen Einrichtungen in Zürich zufrieden. Seit 2009 liegen die Werte etwas tiefer. Der Grund ist die höhere Unzufriedenheit mit dem Wohnungsangebot. Zufriedenheit mit dem Wohnort (rot: eigene Bevölkerungsbefragungen der Schweizer Städte; grün: zentrale Meinungsbefragung durch die EU) Quellen: Meinungsbefragung zur Lebensqualität in 83 europäischen Städten, europäische Kommission, Oktober 2013; Bevölkerungsbefragung 2013 in Zürich, 2012 in Luzern, 2011 in Basel, Bern und Winterthur sowie 2009 in St.Gallen. Rund 97% der Befragten leben gerne oder sehr gerne in Zürich. Die Unterschiede unter den Schweizer Städten sind gering. Die Stimmungslage in den betrachteten europäischen Städten ist ebenfalls gut. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

25 16 Soziale Sicherung Unterstützungsbedürftige Personen: mit Sozialhilfe oder Zusatzleistungen AHV/IV in % der Bevölkerung Quelle: Sozialstatistik, Evaluation der Sozialen Dienste, Zürich In der Stadt Zürich waren im Jahr 2013 rund Personen auf staatliche Unterstützungsleistungen angewiesen (Sozialhilfe oder Zusatzleistungen zur AHV/IV). Das sind 8.7% der Bevölkerung. Sozialhilfequote 2013: Anteil SozialhilfebezügerInnen (kumuliert) an der zivilrechtlichen Bevölkerung in % Quelle: Kennzahlenvergleich zur Sozialhilfe in Schweizer Städten 13 Städte im Vergleich, Städteinitiative Sozialpolitik (* Keine Daten der Stadt Genf) Als grösste Schweizer Stadt weist Zürich eine geringere Quote auf als Basel oder Bern. Im Unterschied zu den beiden anderen Städten verzeichnet Zürich auch keine Fallzunahme gegenüber dem Vorjahr. 24 Stadt Zürich

26 17 Sicherheit Delikte gegen Leib und Leben: Registrierte Fälle von Tötungsdelikten, Körperverletzungen, Tätlichkeiten, Gefährdung des Lebens und Raufhandel/Angriff ( StGB) pro Jahr pro 100'000 EinwohnerInnen Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS); bis 2008 Krista-Daten, erst ab 2009 PKS-Daten (Der Sprung im Jahr 2009 ist auf die neue statistische Erhebungsart zurückzuführen.) Die Delikte gegen Leib und Leben sind in den Jahren 2007 bis 2012 zurückgegangen, nachdem sie zuvor stetig zugenommen hatten. Im Jahr 2013 wurde erstmals wieder ein Anstieg verzeichnet. Straftaten nach Strafgesetzbuch (pro 1000 EinwohnerInnen) 2013 Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) - Jahresbericht 2013 (* Für die Städte St.Gallen und Luzern liefert die Kriminalstatistik keine Zahlen.) Zürich ist im Vergleich mit anderen grossen Schweizer Städten in Sachen Sicherheit im Mittelfeld positioniert. Dies trotz der starken Zentrumsfunktion, welche bis ins nahe Ausland ausstrahlt. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

27 18 Chancengleichheit für Frau und Mann Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern in %: Lohnunterschiede im privaten Sektor im Kanton und in der Stadt Zürich Quelle: Statistik Stadt Zürich ( privater und öffentlicher Sektor, ab 2006 nur privater Sektor. Es stehen leider noch keine neuen Daten zur Verfügung.) Der Unterschied zwischen Frauen- und Männerlöhnen in der Privatwirtschaft nimmt tendenziell eher wieder zu. Gemäss den aktuellsten Zahlen liegt er im Kanton Zürich bei 23.8%. Frauenanteil im Parlament in % Quelle: Eurostat Datenbank Urban Audit und BADAC Datenbank über die Schweizer Kantone und Städte Sowohl im Vergleich mit den Schweizer Städten als auch mit den europäischen Städten liegt Zürich zurück. Die 50%-Marke wird nirgends erreicht. 26 Stadt Zürich

28 19 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Kinderbetreuung: Anteil Kinder mit Krippen- oder Hortplatz, Betreuungsquote in % Quelle: Sozialdepartement der Stadt Zürich, Kontraktmanagement; Schul- und Sportdepartement, Abteilung Finanzen und Support AFS Ende 2013 werden in der Stadt Zürich in 273 Kitas 8088 Betreuungsplätze angeboten und rund 13'000 Schülerinnen und Schüler nehmen ein Betreuungsangebot in Anspruch. Versorgungsgrad mit Kinderbetreuungsplätzen 2009: Studie von INFRAS und Tassinari Beratungen Quelle: Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung in den Kantonen Basel-Stadt und Zürich. Schlussbericht Kanton Basel-Stadt, Zürich, 4. April Herausgeberin: Fachstelle Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Basel-Stadt. Erarbeitet: Arbeitsgemeinschaft INFRAS/Tassinari Beratungen Der Versorgungsgrad war 2009 bei allen Altersklassen in Zürich höher als im Kanton Basel-Stadt und in Winterthur. Die Differenz zwischen Basel und Zürich war im Schulbereich weniger stark ausgeprägt. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

29 20 Integration der ausländischen Bevölkerung Berufs- & Bildungschancen ausländischer Jugendlicher: % ohne Anschlusslösung bzw. % im Gymnasium in der Stadt Zürich Quelle: Bildungsdirektion Kanton Zürich Bildungsplanung, Bildungsstatistik Die Zeitreihe zeigt, dass der Lehrstellenmangel in wirtschaftlich schwierigen Jahren die ausländischen Jugendlichen besonders stark trifft. Derzeit hat sich die Lage etwas entspannt, die Zahlen liegen tief. Auf einen wird verzichtet. Die Integration der ausländischen Wohnbevölkerung umfasst vielfältige strukturelle und individuelle Aspekte und lässt sich entsprechend nur beschränkt durch Indikatoren abbilden. Ein würde zudem die Schwierigkeit mit sich bringen, dass unterschiedliche gesetzliche, kulturelle und historische Begebenheiten in den Städten berücksichtigt werden müssen. Die Resultate wären kaum zu interpretieren. 28 Stadt Zürich

30 21 Überregionale Solidarität Auslandhilfe: Beiträge der Stadt Zürich für Entwicklungshilfe und humanitäre Hilfe im Ausland (in CHF pro EinwohnerIn und Jahr) Quelle: Städtische Rechnung, Finanzdepartement Für 2012 hat der Gemeinderat erstmals in der Geschichte einen Kredit von 3.5 Millionen zur Verfügung gestellt. Früher lag der Betrag über viele Jahre bei rund 500'000 Franken. Anteil der Hilfsaktionen in der Schweiz und im Ausland im Jahr 2011 am Total der laufenden Ausgaben in Promille Quelle: Indikator «Überregionale Solidarität» des Cercle Indicateurs, Eidgenössische Finanzverwaltung EFV, Abteilung Finanzpolitik, Finanzausgleich, Finanzstatistik Die Stadt Genf leistet den mit Abstand höchsten Beitrag an Hilfsaktionen im In- und Ausland. Die Stadt Zürich leistete 2011 einen deutlich tieferen Betrag als in den Jahren zuvor und danach. Kurzfassung Nachhaltigkeitsmonitoring, November

31 Fazit - wo steht die Stadt Zürich heute? Die Stadt Zürich hat im letzten Jahrzehnt eine dynamische bauliche Entwicklung erlebt. Am 22. Januar 2014 wurde die Marke von Einwohnerinnen und Einwohner überschritten. Seit 2005 ist die Bevölkerung um mehr als Personen gewachsen und es sind über neue Arbeitsplätze entstanden. Die Stadt ist offenbar ein attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort. Gemäss Prognosen wird sich das Wachstum in den nächsten Jahren fortsetzen. Zwar hat sich die Finanzlage der öffentlichen Hand infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 verschlechtert, dennoch erlaubt sie weiterhin wichtige Investitionen in Infrastrukturen, in ökologische Verbesserungen und in Massnahmen, welche den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern helfen. Angesichts der vergleichsweise komfortablen Ausgangslage und einem in vielen Bereichen vorbildlichen Vorgehen der Stadt darf aber nicht vergessen werden, dass die Zürcher Bevölkerung noch bei Weitem keine nachhaltige (und keine Watt-)Gesellschaft ist. Insbesondere ist aufgrund des hohen Wohlstandsniveaus der Ressourcenverbrauch immer noch deutlich höher, als er in einer globalen Betrachtung pro Kopf der Bevölkerung sein sollte. Schwierige Abgrenzungs- und Auswirkungsfragen auf welcher räumlichen Massstabsebene wird gemessen? müssen aufgrund ihrer Komplexität und fehlender Daten in diesem Monitoring unbeantwortet bleiben. Dennoch gilt: Die gesellschaftliche Herausforderung «Nachhaltigkeit» wird in der Stadt Zürich thematisiert und angegangen. 30 Stadt Zürich

32 Herausgeberin: Stadtentwicklung Zürich, Präsidialdepartement, Postfach, 8022 Zürich Telefon , Konzept, Design und Umsetzung Weblösung: Zeix AG, Badenerstrasse 65, Postfach 2522, CH-8026 Zürich Letztmals aktualisiert: November 2014

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