gfedc a) Bewegungsdaten ändern Stammdaten. gfedc b) Änderungsdaten ändern Bestandsdaten. gfedc a) Das Byte ist die kleinste Informationseinheit.
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- Helga Tiedeman
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu den Eigenschaften von Informationen sind richtig? gfedc a) Genau wie Realgüter auch kann man Informationen nicht vervielfältigen. gfedc b) Computerspiele kann man deshalb besonders gut vervielfältigen, damit möglichst viele Leute spielen können. gfedc c) Informationen sind immateriell / ideell. gfedc d) Genau wie bei Geld auch kann man genau sagen, wieviel eine Information wert ist. gfedc e) Probleme des Datenschutzes treten unter anderem deshalb auf, weil Informationen so gut vervielfältigt werden können. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Nutzungsarten der Rechentechnik sind richtig? gfedc a) Die individuelle Datenverarbeitung konnte sich mit der weiten Verbreitung von PCs etablieren. gfedc b) Durch vernetzte Systeme werden die Nachteile der Batch-/Stapelverarbeitung beseitigt. gfedc c) Auch heute werden insbesondere langandauernde Aufgabenstellungen der Unternehmensdatenverarbeitung in Batch-/Stapelverarbeitung ausgeführt. gfedc d) Die Dialogverarbeitung stellte nur eine kurze Entwicklungsstufe dar und kommt heute kaum noch vor. gfedc e) Die Ausweitung der individuellen Datenverarbeitung an PCs geht einher mit einer Dezentralisierung der Datenverarbeitung. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum EVA-Schema sind richtig? gfedc a) Bevor irgendwelche Verarbeitung passieren kann, müssen Daten eingegeben werden. gfedc b) Ziel von Datenverarbeitung ist immer, ein Ergebnis zu erzielen, also Daten auszugeben. gfedc c) Das EVA-Schema muss sich auch in den Programmen wiederspiegeln: Daten aus dem Speicher oder einem Eingabegerät holen/einlesen, Daten verarbeiten, Daten abspeichern oder über ein Ausgabegerät (z. B. Drucker) ausgeben. gfedc d) Auch wenn uns das nicht immer bewusst ist, aber wir Menschen arbeiten auch nach dem EVA-Schema: lesen, denken, reden/schreiben. gfedc e) Dateneingabe, Datenverarbeitung und Datenausgabe können auch zeitlich entkoppelt erfolgen. Zu einer vollständigen Datenverarbeitung gehören aber immer alle drei Schritte. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Datenkategorien sind richtig? gfedc a) Bewegungsdaten ändern Stammdaten. gfedc b) Änderungsdaten ändern Bestandsdaten. gfedc c) Stammdaten sind normalerweise die langlebigsten Daten und bilden die Grundlage der Datenverarbeitung. gfedc d) Bewegungsdaten werden nur einmal im Verarbeitungsprozess gebraucht und nur aus Nachweisgründen länger aufbewahrt. gfedc e) Die Angabe folgender Stufen bei der Verwendung von Staffeldaten ist ausreichend: 1 bis 5 Stück; 6 bis 10 Stück; 10 bis 20 Stück. Test a zu Kapitel Welche Aussagen sind richtig? gfedc a) Das Byte ist die kleinste Informationseinheit. gfedc b) Binär bedeutet zweiwertig mit den beiden Werten "0" und "1". gfedc c) Eine Nachricht, die zweckorientiert an eine bestimmte Zielgruppe gerichtet ist, nennt man Information. gfedc d) Die Syntax ist unerheblich, solange der Aspekt der Pragmatik einer Information gewährleistet ist. gfedc e) Unternehmen betreiben Customer Relationship Management unter anderem deshalb, um dem Pragmatik-Aspekt von Werbe-Maßnahmen besser gerecht werden zu können. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Codes sind richtig? gfedc a) ASCII ist der wichtigste Code im PC-Bereich. gfedc b) EBCDIC verwendet 8 Bit zum Codieren und kann damit 128 Zeichen verschlüsseln. gfedc c) EDIFACT ist ein Standardcode zur Verschlüsselung von Geschäftsdaten. gfedc d) BCD verwendet 4 Bit und verschlüsselt die Ziffern 0 bis 9 sowie bis zu 6 Sonderzeichen. gfedc e) Großrechner und PC's können gut untereinander kommunizieren, da die verwendeten Codes (EBCDIC bzw. ASCII) sehr ähnlich sind. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu den Bestimmungsfaktoren der Dateneingabe sind richtig? gfedc a) Der Bestimmungsfaktor "Erfassungsverfahren" besagt, dass sich die Art der Erfassung nach der Art der vorliegenden Daten richten muss. 1 von :50 2 von :50
2 gfedc b) Der Bestimmungsfaktor "Anforderung der Verarbeitung" hat keine große Bedeutung, da es sich ja um Bestimmungsfaktoren für die Dateneingabe und nicht für die Datenverarbeitung handelt. gfedc c) Der Bestimmungsfaktor "Zuverlässigkeit" bezieht sich darauf, inwieweit man sich auf die korrekte Arbeit desjenigen verlassen kann, der die Daten erfasst. gfedc d) Der Bestimmungsfaktor "Sicherheit" betrachtet, inwieweit es möglich oder nicht möglich ist, die Daten während des Erfassungsvorgangs zu verfälschen. gfedc e) Der Bestimmungsfaktor "Kosten" muss neben den Kosten für die eigentliche Datenerfassung auch die Kosten betrachten, die aufgrund des Erfassungsverfahrens im weiteren Ablauf entstehen. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zur Datenübertragung sind richtig? gfedc a) Bei der Datenübertragung sendet ein Sender Daten über einen Kanal an einen Empfänger. gfedc b) Sender und Empfänger müssen das gleiche Gerät benutzen, um Daten austauschen zu können. gfedc c) Sender und Empfänger brauchen sich nicht darüber zu verständigen, in welchem Code die zu übertragenden Daten darzustellen sind. gfedc d) Um Datenkompatibilität herzustellen, müssen Absprachen über das Datenmedium, den verwendeten Code sowie die Datenstruktur und das Datenformat getroffen werden. gfedc e) Den Sender nennt man auch Senke. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum grundsätzlichen Aufbau von Rechnern sind richtig? gfedc a) Die Zentraleinheit besteht aus Hauptspeicher/Arbeitsspeicher und CPU/Prozessor/zentraler Verarbeitungseinheit. gfedc b) Die zentrale Verarbeitungseinheit besteht aus Steuerwerk, Rechenwerk/ALU und Registern. gfedc c) Ein Cache ist immer erforderlich. gfedc d) Die internen Speicher Hauptspeicher, Cache und Register werden durch Speicherschaltkreise realisiert. Zum Einsatz kommen dabei RAM-Schaltkreise. gfedc e) Eine Zentraleinheit bildet einen kompletten Rechner. Test b zu Kapitel Welche Aussagen zu internen Speichern sind richtig? gfedc a) RAM-Speicherschaltkreise verlieren ihre Informationen, sobald der Strom abgeschaltet wird. gfedc b) ROM-Speicherschaltkreise verlieren ihre Informationen, sobald der Strom abgeschaltet wird. gfedc c) Der Hauptspeicher dient zur Speicherung der Befehle des laufenden Programms, länger benötigter Zwischenergebnisse und vorbereiteter Daten zur Ausgabe auf ein externes Gerät (Drucker, Festplatte...). gfedc d) In den Registern werden Befehle gespeichert. gfedc e) Ein Cache dient dazu, den Zugriff von der CPU auf den Hauptspeicher zu beschleunigen. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Beurteilungskriterien für eine Zentraleinheit sind richtig? gfedc a) Die Arbeitsgeschwindigkeit des Prozessors lässt sich in MHz ausdrücken. gfedc b) Die Taktrate des Prozessors ist zwar nicht identisch mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Prozessors, aber in der Regel gilt: Je höher die Taktrate, desto größer die Arbeitsgeschwindigkeit. gfedc c) Der Befehlssatz und die Leistungsfähigkeit der Befehle können zur Beurteilung der Zentraleinheit herangezogen werden. gfedc d) Ein Cache kann die Gesamtleistung des Systems erhöhen. gfedc e) Die Speicherkapazität des Hauptspeichers hat keinen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit einer Zentraleinheit. Test a zu Kapitel Welcher Speichermedieneinsatz ist wirtschaftlich? gfedc a) Während der Erarbeitung Ihrer Diplomarbeit machen Sie Sicherungskopien auf CD-ROM. gfedc b) Nach Fertigstellung Ihrer Diplomarbeit machen Sie eine Kopie "zum Aufheben" auf CD-ROM. gfedc c) Wenn Sie Ihre Diplomarbeit sowohl zu Hause als auch in der FH bearbeiten, schicken Sie sie per hin und her. gfedc d) Das Backup Ihrer Festplatte machen Sie auf Magnetband. gfedc e) Ihre Videofilme wollen Sie auf DVD überspielen, sobald die technischen Möglichkeiten das zulassen. Test b zu Kapitel Welche Aussagen zu externen Speichermedien sind richtig? gfedc a) Magnetbänder und optische Speicher werden aufgrund ihrer großen Kapazität heute als Massenspeicher eingesetzt. 3 von :50 4 von :50
3 gfedc b) Optische Speicher sind besonders für die langfristige Aufbewahrung von Daten geeignet. gfedc c) Magnetische Speicher verlieren über die Zeit ihre Information und sind deshalb für die langfristige Aufbewahrung von Daten weniger gut geeignet. gfedc d) Das Magnetband ist das einzige Speichermedium, auf das wahlfrei zugegriffen werden kann. gfedc e) Auf die Daten auf einer Diskette kann man nur in der Reihenfolge zugreifen, in der man sie auf die Diskette gespeichert hat. Test c zu Kapitel Welche Aussagen zum Vergleich interner und externer Speicher sind richtig? gfedc a) Interne Speicher sind relativ billig, externe Speicher sind relativ teuer. gfedc b) Interne Speicher haben eine große Speicherkapazität, externe Speicher haben eine relativ geringe Speicherkapazität. gfedc c) Auf interne Speicher kann relativ schnell zugegriffen werden, Zugriffe auf externe Speicher dauern relativ lange. gfedc d) Interne Speicher kann man nicht so ohne weiteres auswechseln, der Wechsel externer Speicher bereitet in der Regel keine Schwierigkeiten. gfedc e) Interne Speicher, die aus RAM-Chips aufgebaut sind, verlieren ihre Information, wenn der Strom abgeschaltet wird. Externe Speichermedien können unabhängig von der Stromzufuhr zum Rechner ihre Informationen behalten. Test a zu Kapitel Eingabegräte sind... gfedc a)...externe Geräte, die den Computer mit Informationen und Befehlen versorgen. gfedc b) z. B. Tastaturen. gfedc c) z. B. Mäuse. gfedc d) z. B. Bildschirme. gfedc e) z. B. Drucker. Test a zu Kapitel Ausgabegeräte sind... gfedc a)...externe Geräte, die den Computer mit Informationen und Befehlen versorgen. gfedc b) z. B. Tastaturen. gfedc c) z. B. Mäuse. gfedc d) z. B. Bildschirme. gfedc e) z. B. Drucker. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Druckern sind richtig? gfedc a) Der Einsatz eines Laserdruckers ist für alle Zwecke optimal. gfedc b) Impact-Drucker können Durchschläge erzeugen. gfedc c) Bei Tintenstrahldruckern ist mit Qualitätseinbußen bei großen Grafiken zu rechnen. gfedc d) Der Matrixdrucker kann Durchschläge erzeugen, weil er ein non-impact-drucker ist. gfedc e) Der Einsatz von Thermodruckern ist unwirtschaftlich, weil sie viel zu teuer sind. Test b zu Kapitel Welcher Geräteeinsatz ist wirtschaftlich? gfedc a) In einer Firma, die den Großteil ihrer Rechnungen mit Durchschlag ausdrucken möchte, wird ein Matrixdrucker eingesetzt. gfedc b) Rundschreiben werden in einer Firma in der benötigten Anzahl über einen Laserdrucker ausgedruckt. gfedc c) Das Anmeldeformular für ein Seminar in einem Schulungsunternehmen wird mit einem handelsüblichen Scanner eingescannt. gfedc d) Technische Zeichnungen hoher Präzision werden auf einem Plotter erstellt. gfedc e) Für die alltäglichen Büroaufgaben wird ein Laser- oder Tintenstrahldrucker eingesetzt. Test a zu Kapitel 4.2. Welche der folgenden Aufgaben gehören nicht zu den Aufgaben von Betriebssystemen? gfedc a) übergeordnete Steuerung des gesamten EDV-Systems gfedc b) Registrierung aller Vorgänge und Arbeiten gfedc c) Steuerung und Überwachung der Peripherie gfedc d) Optimierung der Auslastung des EDV-Systems gfedc e) Behandlung auftretender Fehler Test b zu Kapitel 4.2. Welche Aussagen zu den Bestandteilen von Betriebssystemen sind richtig? gfedc a) Der Seitensupervisor verwaltet die Hauptspeicherseiten. gfedc b) Die Datenverwaltung steuert die einzelnen Geräte an. 5 von :50 6 von :50
4 gfedc c) Die Datenverwaltung muss auch ein grundlegendes Maß an Sicherheit für die Daten gewährleisten. gfedc d) Die Betriebsmittelverwaltung verwaltet u. a. den Prozessor und den Hauptspeicher. gfedc e) Nur ein speziell ausgebildeter Operator kann die Auftragssteuerung eines Betriebssystems bedienen. Test a zu Kapitel 4.3. Welche Aussagen zu Betriebsweisen sind richtig? gfedc a) Mehrprogrammbetrieb ist nur im Mehrprozessorbetrieb möglich. gfedc b) Teilhaber- und Teilnehmerbetrieb sind nur bei Dialogverarbeitung sinnvoll. gfedc c) Im Teilhaber- und im Teilnehmerbetrieb hat jeder die Programmverantwortung und jeder hat sein eigenes Programm. gfedc d) Die Arbeit an den handelsüblichen PC's erfolgt nicht in Echtzeitverarbeitung. gfedc e) Ein Drucker muss offline sein, damit gedruckt werden kann. Test b zu Kapitel 4.3. Welche genannten Betriebsweisenpaare bilden Gegensätze? gfedc a) Monoprogrammbetrieb und Mehrprozessorbetrieb gfedc b) Online und Offline gfedc c) Realtime-Verarbeitung und virtuelle Nutzung gfedc d) zentrale Verarbeitung und vernetzte Systeme gfedc e) Stapelverarbeitung (batch) und Dialog-/Einzelverarbeitung Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Arten von Software sind richtig? gfedc a) Wir unterscheiden System-Software, Anwendungs-Software und Unterstützungs-Software. gfedc b) Archivierungsprogramme (z. B. WinZip) gehören zur Unterstützungs-Software. gfedc c) Anwendungssoftware kann man selbst programmieren, weil man sie nicht kaufen kann. gfedc d) Standardanwendungs-Software umfasst Software für branchenspezifische Aufgabengebiete und Software zur Abwicklung allgemeiner betrieblicher Funktionen. gfedc e) Es ist immer besser, Software selbst zu schreiben als sie zu kaufen, weil man so genau das bekommt, was man auch will. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum Kosten-Nutzen-Vergleich von Standardanwendungs-Software und Individualsoftware sind richtig? gfedc a) Quantitativer Nutzen von Individualsoftware und Standardanwendungs-Software kann gleichermaßen in Form von Zeiteinsparungen angegeben werden. gfedc b) Kosten für Individualsoftware errechnen sich im wesentlichen aus der Dauer der Programmierung in Tagen * Tagessatz, aus Kosten für die Anschaffung neuer Hardware und aus Kosten für die Anschaffung der für die Programmierung notwendigen Software. gfedc c) Die Kosten für die Anpassung von Standardanwendungs-Software an die konkreten Anforderungen des Einsatzes dürfen nicht unterschätzt werden. Sie fallen in der Regel höher als erwartet aus. gfedc d) Qualitativer Nutzen kann nur bei Individualsoftware in die Betrachtung einbezogen werden. gfedc e) Qualitativer Nutzen von Individualsoftware besteht zum Beispiel darin, dass die Programmierer der Individualsoftware das Unternehmen besser kennen als die Programmierer der vergleichbaren Standardanwendungs-Software. Test a zu Kapitel Welche Anforderungen werden an Programme gestellt? gfedc a) Ein Programm muss alle Befehle in der für die Verarbeitung richtigen Reihenfolge vorgeben. gfedc b) Ein Programm muss in einer problemorientierten Programmiersprache geschrieben werden. gfedc c) Ein Programm muss die Befehle in der für den Computer verständlichen Form enthalten. gfedc d) Ein Programm muss die benötigten Daten von der Festplatte einlesen und die Ergebnisse auf dem Drucker ausgeben. gfedc e) Ein Programm muss die für die Verarbeitung benötigten Daten bereithalten. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Programmiersprachen sind richtig? gfedc a) In der Maschinensprache kann man nicht programmieren, deshalb wurden richtige Programmiersprachen entwickelt. gfedc b) Die Abfragesprachen gehören zu einer höheren als der dritten Generation. Mit ihnen kann man ausdrücken, WAS gelöst werden soll. gfedc c) Assemblersprachen als Sprachen der zweiten Generation haben heute keine Bedeutung mehr. gfedc d) Objektorientierte Sprachen sollen durch die Verbindung von Daten und Funktionen die 7 von :50 8 von :50
5 Wiederverwendbarkeit und die Wartbarkeit von Programmen erhöhen. gfedc e) Für jedes Problem muss neu entschieden werden, mit welcher Programmiersprache es gelöst werden soll. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Übersetzerprogrammen und Generatoren sind richtig? gfedc a) Interpretation eines Programms bedeutet die sofortige Ausführung der Anweisungen. Dabei entsteht ein Zielprogramm, das immer wieder ohne weitere Interpretation ausgeführt werden kann. gfedc b) Compilation eines Programms bedeutet die sofortige Ausführung der Anweisungen. Dabei entsteht ein Zielprogramm, das immer wieder ohne weitere Compilation ausgeführt werden kann. gfedc c) Übersetzerprogramme sind Programme, die Anweisungen einer Programmiersprache A bedeutungstreu in Anweisungen einer Programmiersprache B umwandeln. gfedc d) Generatoren sind Programme, die zur Erzeugung spezieller Programme oder von Teilen solcher Programme aus vorgegebenen Spezifikationen dienen. gfedc e) Compiler, Interpreter und Generatoren gehören zur System-Software. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum Client/Server-Modell sind richtig? gfedc a) Der Client ist der Diensterbringer. gfedc b) Der Server ist der Diensterbringer. gfedc c) Man kann spezielle Rechner als Server für bestimmte Funktionen einrichten, z.b. Datenbankserver. gfedc d) Das Client/Server-Konzepts ist ein allgemeines Kommunikationsmodell. gfedc e) Ein Server muss den angeforderten Dienst selbst erbringen. Er kann dazu nicht auf andere Diensterbringer zugreifen. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu Netzen im Allgemeinen sind richtig? gfedc a) Ein Rechnernetz entsteht, wenn Rechner über Übertragungswege miteinander verbunden werden. gfedc b) Es können nur gleichartige Rechner (z. B. PCs) in einem Rechnernetz verbunden werden. gfedc c) LANs (Long Access Networks) verbinden Computer weltweit und ermöglichen damit Zugriffe auf weit entfernte Rechner. gfedc d) Es können auch Rechnernetze mit Rechnernetzen verbunden werden. gfedc e) Die Vernetzung der Computer schreitet so schnell voran, da es keine Probleme bei Aufbau und Betrieb dieser Netze gibt. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zu den Verbundarten sind richtig? gfedc a) Datenverbund bedeutet, dass man miteinander Daten austauschen kann. gfedc b) Last-/Leistungsverbund bedeutet unter Anderem, dass die anfallende Arbeit(slast) gleichmäßig auf alle Rechner verteilt werden kann, damit das Gesamtsystem effizienter arbeitet. gfedc c) Funktionsverbund bedeutet, dass Funktionalität eines anderen Rechners in Anspruch genommen werden kann. gfedc d) Kommunikationsverbund bedeutet, dass Rechner miteinander kommunizieren können ( , Fax,...). gfedc e) Verfügbarkeitsverbund bedeutet, dass der Rechner durch die Einbindung in ein Netzwerk stabiler läuft und deshalb eine höhere Verfügbarkeit aufweist. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum Internet sind richtig? gfedc a) Das Internet ist das World Wide Web. gfedc b) Über das Internet sind viele Dienste/Services nutzbar wie , Chat, Diskussionsforen usw. gfedc c) Web-Seiten kann man mit der Sprache HTML gestalten. gfedc d) Mit HTML kann man auch dynamische Web-Seiten gestalten. gfedc e) Man braucht ein Modem, um seinen eigenen PC an das Internet anzuschließen. Test a zu Kapitel Welche Aussagen zum Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sind richtig? gfedc a) Das BDSG kommt immer zur Anwendung, wenn es Fragen bzgl. des Datenschutzes gibt. gfedc b) Datenschutz umfasst alle Maßnahmen, die geeignet sind, Daten als solche vor unberechtigter Nutzung (Manipulation, Zerstörung u. ä.) zu schützen. gfedc c) Das BDSG ist ein Verbotsgesetz mit Ausnahmevorbehalt, d. h. es ist alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. gfedc d) Das BDSG schützt die Daten natürlicher Personen, wenn sie in Deutschland verarbeitet, erhoben oder genutzt werden. gfedc e) Es gibt keine Gesetze, die dem BDSG vorgehen. Test a zu Kapitel von :50 10 von :50
6 Das BDSG sichert den Betroffenen folgende Rechte: gfedc a) Recht auf Benachrichtigung bei erster Speicherung gfedc b) Recht auf Auskunft über gespeicherte Daten gfedc c) Recht auf Berichtigung, Sperrung, Löschung gfedc d) Recht auf Schadenersatz gfedc b) Anmietung eines Ausweichrechenzentrums für den Fall, dass das eigene nicht benutzbar ist (z. B. durch Feuer zerstört) gfedc c) Lagerung von Backups (z. B. das Jahres-Backup) an anderen Orten gfedc d) Einsatz von Virenschutzsoftware gfedc e) Einsatz einer Firewall, wenn das Unternehmen Verbindung zum Internet hat gfedc e) Recht auf Anrufung bzw. Einschaltung einer Aufsichtsbehörde Test a zu Kapitel Folgende Datensicherungsmaßnahmen werden vom BDSG gefordert. gfedc a) Es müssen alle überhaupt möglichen Datensicherungsmaßnahmen ergriffen werden. gfedc b) Zugangskontrolle bedeutet, dass die Nutzung des IT-Systems durch Unberechtigte zu verhindern ist. gfedc c) Die Weitergabekontrolle sagt aus, dass die Daten uneingeschränkt weitergegeben werden können, solange dies jederzeit überprüft und festgestellt werden kann. gfedc d) Verantwortlich für die Umsetzung der Datensicherungsmaßnahmen ist der Datenschutzbeauftragte der jeweiligen Firma. gfedc e) Kleinen und mittleren Unternehmen können Datensicherungsmaßnahmen nicht zugemutet werden. Test a zu Kapitel Welche der genannten Maßnahmen schützen vor Datenverlust für den Fall, dass die Festplatte kaputt geht. gfedc a) Virenschutzprogramme gfedc b) eine Kopie der Daten in einem anderen Verzeichnis ihrer Festplatte gfedc c) Autospeichern in MS WinWord einstellen gfedc d) Backup auf einem anderen Medium (z. B. auf einer zweiten Festplatte, auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs, auf einem Magnetband) gfedc e) Einsatz eines RAID-Systems, eines Systems mit mehreren Festplatten, die die Daten mehrfach redundant speichern Test b zu Kapitel Welche Maßnahmen zur Datensicherung würden Sie einem "datenintensiven" Unternehmen empfehlen? gfedc a) Einführung eines gestaffelten Backup-Verfahrens (Tages-, Wochen-, Monats-, Jahres-Backup) 11 von :50 12 von :50
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