Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung. Erfüllung des öffentlichen Zwecks. Organe des Unternehmens

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1 RURENERGIE GmbH Bismarckstraße Düren Tel.: 02421/22-0 Fax: 02421/ Homepage: - Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung Gegenstand des Unternehmens ist die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung oder Umwandlung regenerativer Energien, bzw. die Vermarktung der in diesen Anlagen erzeugten Energie, sowie die Erbringung von Versorgungsleistungen in den Bereichen Energie und Wärme und die mit diesen Bereichen unmittelbar verbundenen Dienstleistungen, die dem Hauptzweck dienen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks Der Grad der öffentlichen Zweckerfüllung ist dem Lagebericht 2013 zu entnehmen. Organe des Unternehmens Geschäftsführung: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Gesellschafter vorhanden, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft entweder durch zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder einem Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Einzelnen Geschäftsführern kann durch Gesellschafterbeschluss Einzelvertretungsund Einzelgeschäftsführungsbefugnis erteilt werden. Aufsichtsrat: Die Gesellschaft hat einen Aufsichtsrat; er besteht aus 15 Mitgliedern. Geborenes Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der Landrat des Kreises Düren. Die Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh entsendet weitere sieben Mitglieder, die Stadtwerke Düren GmbH vier Mitglieder und die Gesellschafterversammlung der S-Beteiligungsgesellschaft mbh drei Mitglieder in den Aufsichtsrat. Dabei werden die von der Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh zu entsendenden Mitglieder unmittelbar durch den Kreistag des Kreises Düren benannt. Zusätzlich können diejenigen Fraktionen des Kreistages des Kreises Düren, denen aufgrund des jeweils geltenden mathematischen Verfahrens kein Aufsichtsratssitz zusteht, ein Mitglied mit beratender Stimme in den Aufsichtsrat entsenden. Auch die Stadtwerke Düren können ein weiteres Mitglied mit beratender Stimme benennen. Die Amtszeit der die Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh vertretenden Aufsichtsratsmitglieder und der beratenden Mitglieder aus dem Kreis der übrigen Fraktionen endet regelmäßig mit der Bestellung von Vertretern nach der Konstituierung eines neuen Kreistages. Dies gilt für die Vertreter der Stadtwerke, soweit sie durch den Rat der Stadt entsandt werden, Beteiligungsbericht 2013 Seite 401

2 Gesamtabschluss 388esamtabschluss entsprechend. Im Übrigen entscheidet jeder Gesellschafter über die Amtszeit seiner entsendeten Mitglieder. Die Gesellschaftervertreter nehmen an den Aufsichtsratssitzungen mit beratender Stimme teil. Gesellschafterversammlung: Folgende Rechtsgeschäfte und Handlungen der Geschäftsführung bedürfen der vorherigen Zustimmung der Gesellschafterversammlung: a) Verfügungen und Verpflichtungen, die über den Rahmen des laufenden Geschäftsverkehrs- bzw. des gewöhnlichen Rechtsverkehrs hinausgehen und deren Gegenstand im Einzelfall den in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegten Betrag überschreiten, b) die Veräußerung und die Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, sofern sie die in der Geschäftsordnung festgelegten Wertgrenzen für die Geschäftsführung übersteigt, c) die Aufnahme von Darlehen und Krediten jeder Art, sofern im Einzelfall ein in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegter Betrag überstiegen wird, d) der Abschluss von Miet-, Pacht- und Leasingverträge für eine längere Dauer als 1 Jahr, sofern der jährliche Zins den in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegten Betrag übersteigt, Unbeschadet gesetzlicher Regelungen oder weitergehender Bestimmungen dieses Gesellschaftsvertrages unterliegen der Beschlussfassung durch die Gesellschafterversammlung insbesondere: a) Die Feststellung des Jahresabschlusses mit Lagebericht, die Verwendung der Jahresüberschusses oder die Behandlung des Jahresfehlbetrages, b) die Entlastung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates, c) der Wirtschaftsplan, bestehend aus dem Erfolgs-, Investitions- sowie dem Stellenplan und dem fünfjährigen, jährlich fortzuschreibenden Finanzplan, d) die Berufung, die Anstellung, die Abberufung und die Entlassung der Geschäftsführung sowie die Aufteilung der Zuständigkeiten bei mehreren Geschäftsführern, e) die Änderungen des Gesellschaftervertrages einschl. Kapitalerhöhungen und Kapitalherabsetzungen sowie Gesellschafterdarlehen, f) die Erteilung der Zustimmung betreffend die Übertragung oder Verpfändung von Geschäftsanteilen oder von Teilen von Geschäftsanteilen sowie jede andere Belastung eines Geschäftsanteils (vgl. 13), g) die Zustimmung über die Annahme eines neuen Projektes sowie der für die Finanzierung des Projektes erforderlichen Verträge. Bei der Entscheidung über die Annahme des Projektes ist zu berücksichtigen, dass das Projekt eine jährliche Projektrendite von mindestens 1 % nach Steuern, nach Kapitalkosten (FK/EK-Verzinsung) und Risikozuschlag für die Projektrisiken aufweist, h) die Bildung und Auflösung von Rücklagen, Seite 402 Beteiligungsbericht 2013

3 Besetzung der Organe Allgemein Geschäftsführung: Beyß, Georg Kreis Düren Kreisdirektor Vosen, Ingo Düren Aufsichtsrat: Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh (BTG) Stadtwerke Düren mbh (SWD) S-Beteiligungsgesellschaft mbh 8 Sitze 4 Sitze 3 Sitze 1 Stimme je 1 Stammkapital Vertreter des Kreises Düren Aufsichtsrat: Breuer, Peter bis Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Krüttgen; Kurt ab Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Dr. Peill, Patricia Kreis Düren Kreistagsabgeordnete Kolonko-Hinssen, Eva-Maria Kreis Düren Kreistagsabgeordnete Schlächter, Herbert Kreis Düren Sachkundiger Bürger Schmitz, Josef Johann Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Spelthahn, Wolfgang (Vorsitzender) Kreis Düren Landrat Timirci, Cem Kreis Düren Kreistagsabgeordneter von Laufenberg, Reiner Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Veithen, Valentin Raimund beratendes Mitglied Kreis Düren Kreistagsabgeordneter i) die Beteiligung an Unternehmen, der Erwerb oder die Veräußerung sowie die An- und Verpachtung von Unternehmen und Beteiligungen, j) die Bestellung von Vertretern in Beteiligungsgesellschaften ( 113 Abs. 2 S. 1 GO NRW bleibt unberührt), k) der Abschluss, die Änderungen und die Aufhebung von Unternehmensverträgen i.s.d. 291 und 292 Abs. 1 AktG, l) die Ernennung und die Abberufung von Liquidatoren, m) die Auflösung der Gesellschaft n) der Erlass einer Geschäftsordnung für die Geschäftsführung Gesellschafterversammlung: Gesellschafterversammlung: Hürtgen, Dirk BTG Geschäftsführer Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Sitz: Düren gezeichnetes Kapital: Beteiligungsbericht 2013 Seite 403

4 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Gesellschafter: direkter Anteil Anteil in % Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh ,00 50,1% Stadtwerke Düren GmbH (SWD ,00 25,1% S-Beteiligungsgesellschaft mbh ,00 24,8% Bilanz Veränderung in Aktiva A. Anlagevermögen Veränderung in % I. Sachanlagen , , , ,92-4,16% II. Finanzanlagen 0,00 0, , ,98 B. Umlaufvermögen I. Forderungen u. sonstige , , , ,24-79,98% Vermögensgegenstände II. Kassenbestand , , , , ,94% C. Rechnungs- 0,00 0, , ,72 abgrenzungsposten Summe Aktiva , , , ,87 4,12% Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , ,00 0,00 0,00% II. Kapitalrücklage 0,00 0, , ,00 III. Verlustvortrag 0, , , ,56 218,83% IV. Jahresergebnis , , , ,96-13,75% B. Rückstellungen , , , ,05-89,45% C. Verbindlichkeiten , , , ,68-6,92% Summe Passiva , , , ,67 4,12% Gewinn- u. Verlustrechnung Veränderung in Veränderung in % 1. Umsatzerlöse , , , ,89-3,94% 2. sonstige betriebliche 0, , ,53-154,87-3,15% Erträge 3. Materialaufwand , , , ,15-42,35% 4. Personalaufwand a) Löhne u. Gehälter 0, , , ,85 105,30% b) soziale Abgaben 0, , , ,35 46,09% und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen a) auf immaterielle , , , ,30 2,33% Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen 6. sonstige betriebliche , , , ,42-17,53% Aufwendungen Betriebsergebnis , , , ,31 39,22% 7. Zinsen u. ähnliche , , ,63 759,79 0,25% Aufwendungen Finanzergebnis , , ,63-759,79 0,25% Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit , , , ,52-13,82% Seite 404 Beteiligungsbericht 2013

5 Veränderung in Veränderung in % 8. sonstige Steuern 0,00 276,04 400,40 124,36 45,05% Jahresüberschuss/ , , , ,16-13,75% Jahresfehlbetrag Eigenkapital [T ] Fremdkapital [T ] Erträge [T ] Aufwendungen [T ] Jahresergebnis [T ] Finanzergebnis [T ] Betriebsergebnis [T ] Jahresergebnis [T ] Anzahl der Mitarbeiter Verbindungen zum Kreishaushalt Es bestehen keine direkte Verbindungen zum Kreishaushalt. Auszug aus dem Lagebericht 2013 Entwicklung der Gesellschaft Die RURENERGIE GmbH, im Folgenden RURENERGIE, ist in der Energiewirtschaft insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien tätig. Primäres Ziel ist die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien und die Erbringung von damit unmittelbar verbundenen Versorgungs- und Dienstleistungen. Die Eigentümer wollen einen spürbaren regionalen Beitrag zum Klimaschutz und zu einer möglichst umweltschonenden Energieversorgung in der Region Düren leisten. Beteiligungsbericht 2013 Seite 405

6 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Mit Wirkung zum ist die Energie- und Wasserversorgung GmbH durch Erwerb von Anteilen der S-Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse mbh mit 5% in den Kreis der Gesellschafter eingetreten. Die Gesellschaftsanteile der Gesellschafter Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh und der Stadtwerke Düren GmbH bleiben unverändert. Anlagenportfolio Inzwischen betreibt die RURENERGIE neben dem Solarpark Inden noch fünf weitere PV- Anlagen. Die Zweitgrößte ist die PV-Anlage auf den Dächern des Schulzentrums in Kreuzau. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 244 kwp und ging wie der Solarpark in Inden im November 2011 an das Netz. Am Standort Mädchengymnasium Jülich betreibt die RURENER- GIE zwei PV-Anlagen. Die erste, Ende März 2012 in Betrieb genommene PV-Anlage verfügt über eine installierte Leistung von 60 kwp. Die zweite PV-Anlage wurde im Januar 2013 in Betrieb genommen und verfügt über eine installierte Leistung von 65 kwp. Anfang des Jahres 2014 wurden aus Eigenkapitalmitteln mit dem Ziel der Erhöhung des unbelasteten Anlagevermögens zwei PV-Bestandsanlagen gekauft. Bei den Bestandsanlagen handelt es sich um die beiden PV-Anlagen Schulzentrum Athenée Royal mit einer installierten Leistung von 118 kwp und der PV-Anlage Schulzentrum Vettweiß mit einer installierten Leistung von 165 kwp. Die RURENERGIE verfügt Stand April 2014 über ein PV-Anlagenportfolio mit einer installierten Leistung von ca kwp. Laut Deutscher Wetterdienst lag die durchschnittliche Anzahl an Sonnenstunden in 2013 bei 97%, somit 3% unterhalb des vieljährigen Mittels. Vor allem die erste Hälfte des Jahres blieb hinter den Sonnenstundenprognosen zurück. Jedoch konnte dies durch eine leicht bessere zweite Jahreshälfte beinahe ausgeglichen werden. Im Jahr 2013 wurden durch die PV-Anlagen der RURENERGIE über kwh Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Dies liegt etwa 7,5% oberhalb der im Wirtschaftsplan zugrunde gelegten Leistungsprognose. Die Leistungsprognose für die solar erzeugte Strommenge für das Jahr 2014 beträgt 4,1 Millionen kwh. Aufgrund des milden und untypisch sonnigen Frühjahres liegen die erzeugte Strommenge und die erzielten Erlöse derzeit über Plan. Seit Juli 2013 verfügt die RURENERGIE über ihr erstes Engagement in der Windenergie. Hierzu wurde eine Kommanditbeteiligung i.h.v. 53,1% an der REA GmbH & Co.KG WEA 1 Düren eingegangen. Die v.g. Gesellschaft verfügt über eine Enercon E-101 Windkraftanlage mit einer installierten Leistung von kw. Basierend auf den vorliegenden Windgutachten und unter Berücksichtigung technischer Anlagenspezifika wird von einer durchschnittlichen Stromproduktion von 7,4 Millionen kwh p.a. ausgegangen. Hierdurch entfallen auf die RURENERGIE 3,9 Millionen kwh erzeugter Windstrom. Seite 406 Beteiligungsbericht 2013

7 In Summe beträgt die bilanzielle CO2-neutrale Stromproduktion der RURENERGIE dann rd. 8 Millionen kwh p.a.. Die RURENERGIE ist somit bereits im dritten Jahr nach ihrer Gründung in der Lage rd Haushalten CO2-neutralen Strom zur Verfügung zu stellen und sorgt jährlich für eine lokale Vermeidung von ca t CO2. Vermögenslage Die Bilanzsumme der RURENERGIE erhöht sich im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich durch die Eigenkapitalaufstockung der Gesellschafter in Höhe v. 1,25 Mio. In diesem Zusammenhang zeigt sich auf der Aktivseite der Bilanz die Finanzbeteiligung am Windpark Echtz (Beteiligung REA) sowie der Bestand an flüssigen Mitteln in Höhe v. 0,4 Mio. Der Anteil der Fremdfinanzierung der Anlagen der Gesellschaft sinkt hierdurch auf 91%, was sich in einem stabilen Finanzergebnis widerspiegelt. Finanzergebnis Das Finanzergebnis zeigt sich nahezu unverändert und liegt bei 310 T (negativ). Dem positiven Effekt aus der Eigenkapitalerhöhung steht erhöhter Zinsaufwand aus der erstmals ganzjährigen Verzinsung der in der Vergangenheit aufgenommenen Darlehen gegenüber. Ergebnis Das Geschäftsjahr 2013 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von -196 T (VJ -227 T ). Das Ergebnis zeigt sich infolge geringerer Betriebsführungsentgelte in Verbindung mit verminderten Investitionstätigkeiten der Gesellschaft leicht verbessert. Chancen und Risiken Unternehmerisches Tun wird letztlich durch den ständigen Umgang mit Chancen und Risiken bestimmt, und dieser Aufgabe nimmt sich die RURENERGIE pflichtbewusst an. Im Rahmen ihrer primären Tätigkeit auf dem Gebiet der Errichtung und des Betriebs von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien stehen vorrangig die Chancen und Risiken aus den umzusetzenden Projekten im Fokus. Hierbei sind neben den üblichen Risiken beim Bau von Anlagen auch die in den Rentabilitätsberechnungen zu Grunde gelegten Annahmen als Chancenund Risikofaktor zu nennen. Risiken, die die Zielerreichung der Gesellschaft negativ beeinflussen können, sollen mittels eines umfassenden und sorgfältigen Projektmanagements frühzeitig erkannt und mit Hilfe ziel- und zweckgerichteter Maßnahmen gesteuert wer-den. Das EEG, sicherte dem Betreiber bisher eine definierte und garantierte Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren. Im Grundsatz hält auch der aktuelle Gesetzentwurf 2014 hieran fest und stellt Bestandsanlagen unter Vertrauensschutz. Dem gegenüber sind im EEG 2014 weitere Einschränkungen der Förderung zu erwarten. Über dies hinaus ist von einer verpflichteten Direktvermarktung der erzeugten Strommengen auszugehen. Für neue PV-Anlagen zeichnet sich im Gesetzentwurf die bereits eingeführte Reduzierung der Vergütungssätze unverändert ab. Ein nennenswerter Preisrückgang der Systeme liegt nicht vor. Diese Entwicklung, welche sich auf die eingeführten Strafzölle für Photovoltaiksysteme aus Asien zurückführen lässt, führte in 2013 und anhaltend in 2014 zu der Situation, dass die Vergütung stärker sank als die Systempreise und somit eine Überregulierung vorliegt. Beteiligungsbericht 2013 Seite 407

8 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Dies hat zur Konsequenz, dass eine rein einspeiseorientierte Neuanlage i.d.r. nicht mehr wirtschaftlich zu realisieren ist. Somit rückt der Eigenverbrauch immer stärker in den Fokus der Photovoltaikindustrie. Die Gestehungskosten für Strom aus Photovoltaikanlagen sind in den meisten Fällen, auch in Deutschland, inzwischen geringer als die Strombezugskosten. Entscheidend für die zukünftige Entwicklung von neuen PV-Projekten wird die Beteiligung der eigenerzeugten und eigenverbrauchten Strommenge an der EEG-Umlage sein. Zukünftig werden voraussichtlich PV-Anlagen bis 10 kwp EEG umlagebefreit bleiben. Hierdurch sind eher kleinteilige Neuprojekte zu erwarten. Durch die voraussichtliche Verpflichtung zur Direktvermarktung und den damit verbundenen steigenden Anforderungen an die Betriebsführung erwartet die RURENERGIE einen wachsenden Sekundärmarkt (Erwerb von Bestandsanlagen) für PV-Anlagen. Für die Windenergie sieht der Gesetzentwurf weiterhin die bereits etablierte Degression der Vergütung vor. Erstmalig wird diese sich aber an einem Zubaukorridor orientieren. Nach Studien unterschiedlicher Forschungseinrichtungen sind die Einsparpotenziale seitens der Windkraftanlagenhersteller noch nicht voll ausgeschöpft. Ferner ist auch von einer Anpassung der Renditen der Flächeneigentümer an die Degression auszugehen. Die RURENERGIE geht somit weiterhin davon aus, sich zukünftig an attraktiven Windkraftprojekten beteiligen zu können. Aufgrund der aktuell noch unklaren Rechtslage unterliegen Investitionen in Projekte einer besonders sensitiven Prüfung. Entgegen anderen Formen der Energiegewinnung, die auf den Verbrauch von Rohstoffen wie Gas oder Kohle basieren, ist der Betrieb von Windkraft- und Solaranlagen unabhängig vom Beschaffungspreis des Rohstoffs. Schwankungen - insbesondere Anstiege - von Rohstoffpreisen beeinflussen demnach nicht die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Daher wird unabhängig von den gültigen oder zukünftigen EEG-Fassungen langfristig von einem Vorteil der Erneuerbaren- Energien gegenüber konventionellen Energieträgern ausgegangen. Die Menge der produzierten erneuerbaren Energie ist abhängig von den wechselnden Wetterbedingungen. Trotz der garantierten Abnahmevergütung können unterdurchschnittliche Sonnen- oder Windaufkommen in einzelnen Jahren zu einer Volatilität der Umsatzerlöse führen. Grundsätzlich wird die RURENERGIE die Rentabilität zu realisierender Projekte als wesentlichen Maßstab heranziehen. Sie wird nur Projekte auf den Weg bringen, die unter Würdigung angemessener Risikobetrachtungen und Beachtung der im Gesellschaftsvertrag vor-gegebenen Mindestrentabilität einen angemessenen Gewinn erwirtschaften. Darüber hinaus wird die RURENERGIE im Rahmen ihrer zukünftigen Projekte die Möglichkeiten zur Risikoabsicherung und -diversifizierung nutzen und zu diesem Zweck gegebenen-falls auch projektbezogene Tochtergesellschaften gründen. Bevor sich die RURENERGIE über das Geschäftsfeld der regenerativen Energieerzeugung hinaus engagiert, wird sie separate Risikobetrachtungen anstellen. Sie wird sich nur in weite- Seite 408 Beteiligungsbericht 2013

9 ren Energiemarktsegmenten betätigen, wenn hieraus unter vorsichtiger Risikobewertung eine angemessene Rentabilität zu erwarten ist. Das Unternehmen ist in der Rechtsform einer GmbH gegründet, die Haftung der Gesellschafter ist folglich auf die Einlage begrenzt. Eine Nachschusspflicht ist nicht vereinbart. Der Wirtschaftsplan 2014 geht von einem Verlust in Höhe von 173 Tsd. aus. Wesentliche Ursache sind hier Anlaufverluste aus vollfinanzierten Projekten aus der Gründungszeit der Gesellschaft. Bestandsgefährdende Ereignisse sind der RURENERGIE nicht bekannt. Neben der Verbesserung der Eigenkapitalquote der Gesellschaft werden in 2014 die ersten Betriebskostenoptimierungen positiv in das Betriebsergebnis einfließen. Der Wirtschaftsplan 2014 geht von einem positiven Unternehmensergebnis in 2017 aus. Unter Berücksichtigung heute bekannter Fakten und der schon eingeleiteten Maßnahmen kann dies bestätigt werden. Bei günstigem Verlauf kann bereits vor 2017 mit einem positiven Unternehmensergebnis gerechnet werden. Beteiligungen des Unternehmens Die RURENERGIE GmbH ist mit 53,1% an der REA GmbH & Co. KG WEA 1 (s. Seite 381) beteiligt. Beteiligungsbericht 2013 Seite 409

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