Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung. Erfüllung des öffentlichen Zwecks. Organe des Unternehmens
|
|
- Thilo Kästner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RURENERGIE GmbH Bismarckstraße Düren Tel.: 02421/22-0 Fax: 02421/ Homepage: - Gegenstand des Unternehmens / Ziele der Beteiligung Gegenstand des Unternehmens ist die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung oder Umwandlung regenerativer Energien, bzw. die Vermarktung der in diesen Anlagen erzeugten Energie, sowie die Erbringung von Versorgungsleistungen in den Bereichen Energie und Wärme und die mit diesen Bereichen unmittelbar verbundenen Dienstleistungen, die dem Hauptzweck dienen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks Der Grad der öffentlichen Zweckerfüllung ist dem Lagebericht 2013 zu entnehmen. Organe des Unternehmens Geschäftsführung: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist nur ein Gesellschafter vorhanden, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft entweder durch zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder einem Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Einzelnen Geschäftsführern kann durch Gesellschafterbeschluss Einzelvertretungsund Einzelgeschäftsführungsbefugnis erteilt werden. Aufsichtsrat: Die Gesellschaft hat einen Aufsichtsrat; er besteht aus 15 Mitgliedern. Geborenes Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der Landrat des Kreises Düren. Die Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh entsendet weitere sieben Mitglieder, die Stadtwerke Düren GmbH vier Mitglieder und die Gesellschafterversammlung der S-Beteiligungsgesellschaft mbh drei Mitglieder in den Aufsichtsrat. Dabei werden die von der Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh zu entsendenden Mitglieder unmittelbar durch den Kreistag des Kreises Düren benannt. Zusätzlich können diejenigen Fraktionen des Kreistages des Kreises Düren, denen aufgrund des jeweils geltenden mathematischen Verfahrens kein Aufsichtsratssitz zusteht, ein Mitglied mit beratender Stimme in den Aufsichtsrat entsenden. Auch die Stadtwerke Düren können ein weiteres Mitglied mit beratender Stimme benennen. Die Amtszeit der die Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh vertretenden Aufsichtsratsmitglieder und der beratenden Mitglieder aus dem Kreis der übrigen Fraktionen endet regelmäßig mit der Bestellung von Vertretern nach der Konstituierung eines neuen Kreistages. Dies gilt für die Vertreter der Stadtwerke, soweit sie durch den Rat der Stadt entsandt werden, Beteiligungsbericht 2013 Seite 401
2 Gesamtabschluss 388esamtabschluss entsprechend. Im Übrigen entscheidet jeder Gesellschafter über die Amtszeit seiner entsendeten Mitglieder. Die Gesellschaftervertreter nehmen an den Aufsichtsratssitzungen mit beratender Stimme teil. Gesellschafterversammlung: Folgende Rechtsgeschäfte und Handlungen der Geschäftsführung bedürfen der vorherigen Zustimmung der Gesellschafterversammlung: a) Verfügungen und Verpflichtungen, die über den Rahmen des laufenden Geschäftsverkehrs- bzw. des gewöhnlichen Rechtsverkehrs hinausgehen und deren Gegenstand im Einzelfall den in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegten Betrag überschreiten, b) die Veräußerung und die Belastung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, sofern sie die in der Geschäftsordnung festgelegten Wertgrenzen für die Geschäftsführung übersteigt, c) die Aufnahme von Darlehen und Krediten jeder Art, sofern im Einzelfall ein in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegter Betrag überstiegen wird, d) der Abschluss von Miet-, Pacht- und Leasingverträge für eine längere Dauer als 1 Jahr, sofern der jährliche Zins den in der Geschäftsordnung für die Geschäftsführung festgelegten Betrag übersteigt, Unbeschadet gesetzlicher Regelungen oder weitergehender Bestimmungen dieses Gesellschaftsvertrages unterliegen der Beschlussfassung durch die Gesellschafterversammlung insbesondere: a) Die Feststellung des Jahresabschlusses mit Lagebericht, die Verwendung der Jahresüberschusses oder die Behandlung des Jahresfehlbetrages, b) die Entlastung der Geschäftsführung und des Aufsichtsrates, c) der Wirtschaftsplan, bestehend aus dem Erfolgs-, Investitions- sowie dem Stellenplan und dem fünfjährigen, jährlich fortzuschreibenden Finanzplan, d) die Berufung, die Anstellung, die Abberufung und die Entlassung der Geschäftsführung sowie die Aufteilung der Zuständigkeiten bei mehreren Geschäftsführern, e) die Änderungen des Gesellschaftervertrages einschl. Kapitalerhöhungen und Kapitalherabsetzungen sowie Gesellschafterdarlehen, f) die Erteilung der Zustimmung betreffend die Übertragung oder Verpfändung von Geschäftsanteilen oder von Teilen von Geschäftsanteilen sowie jede andere Belastung eines Geschäftsanteils (vgl. 13), g) die Zustimmung über die Annahme eines neuen Projektes sowie der für die Finanzierung des Projektes erforderlichen Verträge. Bei der Entscheidung über die Annahme des Projektes ist zu berücksichtigen, dass das Projekt eine jährliche Projektrendite von mindestens 1 % nach Steuern, nach Kapitalkosten (FK/EK-Verzinsung) und Risikozuschlag für die Projektrisiken aufweist, h) die Bildung und Auflösung von Rücklagen, Seite 402 Beteiligungsbericht 2013
3 Besetzung der Organe Allgemein Geschäftsführung: Beyß, Georg Kreis Düren Kreisdirektor Vosen, Ingo Düren Aufsichtsrat: Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh (BTG) Stadtwerke Düren mbh (SWD) S-Beteiligungsgesellschaft mbh 8 Sitze 4 Sitze 3 Sitze 1 Stimme je 1 Stammkapital Vertreter des Kreises Düren Aufsichtsrat: Breuer, Peter bis Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Krüttgen; Kurt ab Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Dr. Peill, Patricia Kreis Düren Kreistagsabgeordnete Kolonko-Hinssen, Eva-Maria Kreis Düren Kreistagsabgeordnete Schlächter, Herbert Kreis Düren Sachkundiger Bürger Schmitz, Josef Johann Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Spelthahn, Wolfgang (Vorsitzender) Kreis Düren Landrat Timirci, Cem Kreis Düren Kreistagsabgeordneter von Laufenberg, Reiner Kreis Düren Kreistagsabgeordneter Veithen, Valentin Raimund beratendes Mitglied Kreis Düren Kreistagsabgeordneter i) die Beteiligung an Unternehmen, der Erwerb oder die Veräußerung sowie die An- und Verpachtung von Unternehmen und Beteiligungen, j) die Bestellung von Vertretern in Beteiligungsgesellschaften ( 113 Abs. 2 S. 1 GO NRW bleibt unberührt), k) der Abschluss, die Änderungen und die Aufhebung von Unternehmensverträgen i.s.d. 291 und 292 Abs. 1 AktG, l) die Ernennung und die Abberufung von Liquidatoren, m) die Auflösung der Gesellschaft n) der Erlass einer Geschäftsordnung für die Geschäftsführung Gesellschafterversammlung: Gesellschafterversammlung: Hürtgen, Dirk BTG Geschäftsführer Rechtliche und wirtschaftliche Verhältnisse Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Sitz: Düren gezeichnetes Kapital: Beteiligungsbericht 2013 Seite 403
4 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Gesellschafter: direkter Anteil Anteil in % Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh ,00 50,1% Stadtwerke Düren GmbH (SWD ,00 25,1% S-Beteiligungsgesellschaft mbh ,00 24,8% Bilanz Veränderung in Aktiva A. Anlagevermögen Veränderung in % I. Sachanlagen , , , ,92-4,16% II. Finanzanlagen 0,00 0, , ,98 B. Umlaufvermögen I. Forderungen u. sonstige , , , ,24-79,98% Vermögensgegenstände II. Kassenbestand , , , , ,94% C. Rechnungs- 0,00 0, , ,72 abgrenzungsposten Summe Aktiva , , , ,87 4,12% Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , , ,00 0,00 0,00% II. Kapitalrücklage 0,00 0, , ,00 III. Verlustvortrag 0, , , ,56 218,83% IV. Jahresergebnis , , , ,96-13,75% B. Rückstellungen , , , ,05-89,45% C. Verbindlichkeiten , , , ,68-6,92% Summe Passiva , , , ,67 4,12% Gewinn- u. Verlustrechnung Veränderung in Veränderung in % 1. Umsatzerlöse , , , ,89-3,94% 2. sonstige betriebliche 0, , ,53-154,87-3,15% Erträge 3. Materialaufwand , , , ,15-42,35% 4. Personalaufwand a) Löhne u. Gehälter 0, , , ,85 105,30% b) soziale Abgaben 0, , , ,35 46,09% und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen a) auf immaterielle , , , ,30 2,33% Vermögensgegenstände des Anlagevermögens u. Sachanlagen 6. sonstige betriebliche , , , ,42-17,53% Aufwendungen Betriebsergebnis , , , ,31 39,22% 7. Zinsen u. ähnliche , , ,63 759,79 0,25% Aufwendungen Finanzergebnis , , ,63-759,79 0,25% Ergebnis d. gewöhnl. Geschäftstätigkeit , , , ,52-13,82% Seite 404 Beteiligungsbericht 2013
5 Veränderung in Veränderung in % 8. sonstige Steuern 0,00 276,04 400,40 124,36 45,05% Jahresüberschuss/ , , , ,16-13,75% Jahresfehlbetrag Eigenkapital [T ] Fremdkapital [T ] Erträge [T ] Aufwendungen [T ] Jahresergebnis [T ] Finanzergebnis [T ] Betriebsergebnis [T ] Jahresergebnis [T ] Anzahl der Mitarbeiter Verbindungen zum Kreishaushalt Es bestehen keine direkte Verbindungen zum Kreishaushalt. Auszug aus dem Lagebericht 2013 Entwicklung der Gesellschaft Die RURENERGIE GmbH, im Folgenden RURENERGIE, ist in der Energiewirtschaft insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien tätig. Primäres Ziel ist die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien und die Erbringung von damit unmittelbar verbundenen Versorgungs- und Dienstleistungen. Die Eigentümer wollen einen spürbaren regionalen Beitrag zum Klimaschutz und zu einer möglichst umweltschonenden Energieversorgung in der Region Düren leisten. Beteiligungsbericht 2013 Seite 405
6 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Mit Wirkung zum ist die Energie- und Wasserversorgung GmbH durch Erwerb von Anteilen der S-Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse mbh mit 5% in den Kreis der Gesellschafter eingetreten. Die Gesellschaftsanteile der Gesellschafter Beteiligungsgesellschaft Kreis Düren mbh und der Stadtwerke Düren GmbH bleiben unverändert. Anlagenportfolio Inzwischen betreibt die RURENERGIE neben dem Solarpark Inden noch fünf weitere PV- Anlagen. Die Zweitgrößte ist die PV-Anlage auf den Dächern des Schulzentrums in Kreuzau. Sie verfügt über eine installierte Leistung von 244 kwp und ging wie der Solarpark in Inden im November 2011 an das Netz. Am Standort Mädchengymnasium Jülich betreibt die RURENER- GIE zwei PV-Anlagen. Die erste, Ende März 2012 in Betrieb genommene PV-Anlage verfügt über eine installierte Leistung von 60 kwp. Die zweite PV-Anlage wurde im Januar 2013 in Betrieb genommen und verfügt über eine installierte Leistung von 65 kwp. Anfang des Jahres 2014 wurden aus Eigenkapitalmitteln mit dem Ziel der Erhöhung des unbelasteten Anlagevermögens zwei PV-Bestandsanlagen gekauft. Bei den Bestandsanlagen handelt es sich um die beiden PV-Anlagen Schulzentrum Athenée Royal mit einer installierten Leistung von 118 kwp und der PV-Anlage Schulzentrum Vettweiß mit einer installierten Leistung von 165 kwp. Die RURENERGIE verfügt Stand April 2014 über ein PV-Anlagenportfolio mit einer installierten Leistung von ca kwp. Laut Deutscher Wetterdienst lag die durchschnittliche Anzahl an Sonnenstunden in 2013 bei 97%, somit 3% unterhalb des vieljährigen Mittels. Vor allem die erste Hälfte des Jahres blieb hinter den Sonnenstundenprognosen zurück. Jedoch konnte dies durch eine leicht bessere zweite Jahreshälfte beinahe ausgeglichen werden. Im Jahr 2013 wurden durch die PV-Anlagen der RURENERGIE über kwh Strom erzeugt und in das Netz eingespeist. Dies liegt etwa 7,5% oberhalb der im Wirtschaftsplan zugrunde gelegten Leistungsprognose. Die Leistungsprognose für die solar erzeugte Strommenge für das Jahr 2014 beträgt 4,1 Millionen kwh. Aufgrund des milden und untypisch sonnigen Frühjahres liegen die erzeugte Strommenge und die erzielten Erlöse derzeit über Plan. Seit Juli 2013 verfügt die RURENERGIE über ihr erstes Engagement in der Windenergie. Hierzu wurde eine Kommanditbeteiligung i.h.v. 53,1% an der REA GmbH & Co.KG WEA 1 Düren eingegangen. Die v.g. Gesellschaft verfügt über eine Enercon E-101 Windkraftanlage mit einer installierten Leistung von kw. Basierend auf den vorliegenden Windgutachten und unter Berücksichtigung technischer Anlagenspezifika wird von einer durchschnittlichen Stromproduktion von 7,4 Millionen kwh p.a. ausgegangen. Hierdurch entfallen auf die RURENERGIE 3,9 Millionen kwh erzeugter Windstrom. Seite 406 Beteiligungsbericht 2013
7 In Summe beträgt die bilanzielle CO2-neutrale Stromproduktion der RURENERGIE dann rd. 8 Millionen kwh p.a.. Die RURENERGIE ist somit bereits im dritten Jahr nach ihrer Gründung in der Lage rd Haushalten CO2-neutralen Strom zur Verfügung zu stellen und sorgt jährlich für eine lokale Vermeidung von ca t CO2. Vermögenslage Die Bilanzsumme der RURENERGIE erhöht sich im Vergleich zum Vorjahr maßgeblich durch die Eigenkapitalaufstockung der Gesellschafter in Höhe v. 1,25 Mio. In diesem Zusammenhang zeigt sich auf der Aktivseite der Bilanz die Finanzbeteiligung am Windpark Echtz (Beteiligung REA) sowie der Bestand an flüssigen Mitteln in Höhe v. 0,4 Mio. Der Anteil der Fremdfinanzierung der Anlagen der Gesellschaft sinkt hierdurch auf 91%, was sich in einem stabilen Finanzergebnis widerspiegelt. Finanzergebnis Das Finanzergebnis zeigt sich nahezu unverändert und liegt bei 310 T (negativ). Dem positiven Effekt aus der Eigenkapitalerhöhung steht erhöhter Zinsaufwand aus der erstmals ganzjährigen Verzinsung der in der Vergangenheit aufgenommenen Darlehen gegenüber. Ergebnis Das Geschäftsjahr 2013 schließt mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von -196 T (VJ -227 T ). Das Ergebnis zeigt sich infolge geringerer Betriebsführungsentgelte in Verbindung mit verminderten Investitionstätigkeiten der Gesellschaft leicht verbessert. Chancen und Risiken Unternehmerisches Tun wird letztlich durch den ständigen Umgang mit Chancen und Risiken bestimmt, und dieser Aufgabe nimmt sich die RURENERGIE pflichtbewusst an. Im Rahmen ihrer primären Tätigkeit auf dem Gebiet der Errichtung und des Betriebs von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien stehen vorrangig die Chancen und Risiken aus den umzusetzenden Projekten im Fokus. Hierbei sind neben den üblichen Risiken beim Bau von Anlagen auch die in den Rentabilitätsberechnungen zu Grunde gelegten Annahmen als Chancenund Risikofaktor zu nennen. Risiken, die die Zielerreichung der Gesellschaft negativ beeinflussen können, sollen mittels eines umfassenden und sorgfältigen Projektmanagements frühzeitig erkannt und mit Hilfe ziel- und zweckgerichteter Maßnahmen gesteuert wer-den. Das EEG, sicherte dem Betreiber bisher eine definierte und garantierte Vergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren. Im Grundsatz hält auch der aktuelle Gesetzentwurf 2014 hieran fest und stellt Bestandsanlagen unter Vertrauensschutz. Dem gegenüber sind im EEG 2014 weitere Einschränkungen der Förderung zu erwarten. Über dies hinaus ist von einer verpflichteten Direktvermarktung der erzeugten Strommengen auszugehen. Für neue PV-Anlagen zeichnet sich im Gesetzentwurf die bereits eingeführte Reduzierung der Vergütungssätze unverändert ab. Ein nennenswerter Preisrückgang der Systeme liegt nicht vor. Diese Entwicklung, welche sich auf die eingeführten Strafzölle für Photovoltaiksysteme aus Asien zurückführen lässt, führte in 2013 und anhaltend in 2014 zu der Situation, dass die Vergütung stärker sank als die Systempreise und somit eine Überregulierung vorliegt. Beteiligungsbericht 2013 Seite 407
8 Gesamtabschluss 388esamtabschluss Dies hat zur Konsequenz, dass eine rein einspeiseorientierte Neuanlage i.d.r. nicht mehr wirtschaftlich zu realisieren ist. Somit rückt der Eigenverbrauch immer stärker in den Fokus der Photovoltaikindustrie. Die Gestehungskosten für Strom aus Photovoltaikanlagen sind in den meisten Fällen, auch in Deutschland, inzwischen geringer als die Strombezugskosten. Entscheidend für die zukünftige Entwicklung von neuen PV-Projekten wird die Beteiligung der eigenerzeugten und eigenverbrauchten Strommenge an der EEG-Umlage sein. Zukünftig werden voraussichtlich PV-Anlagen bis 10 kwp EEG umlagebefreit bleiben. Hierdurch sind eher kleinteilige Neuprojekte zu erwarten. Durch die voraussichtliche Verpflichtung zur Direktvermarktung und den damit verbundenen steigenden Anforderungen an die Betriebsführung erwartet die RURENERGIE einen wachsenden Sekundärmarkt (Erwerb von Bestandsanlagen) für PV-Anlagen. Für die Windenergie sieht der Gesetzentwurf weiterhin die bereits etablierte Degression der Vergütung vor. Erstmalig wird diese sich aber an einem Zubaukorridor orientieren. Nach Studien unterschiedlicher Forschungseinrichtungen sind die Einsparpotenziale seitens der Windkraftanlagenhersteller noch nicht voll ausgeschöpft. Ferner ist auch von einer Anpassung der Renditen der Flächeneigentümer an die Degression auszugehen. Die RURENERGIE geht somit weiterhin davon aus, sich zukünftig an attraktiven Windkraftprojekten beteiligen zu können. Aufgrund der aktuell noch unklaren Rechtslage unterliegen Investitionen in Projekte einer besonders sensitiven Prüfung. Entgegen anderen Formen der Energiegewinnung, die auf den Verbrauch von Rohstoffen wie Gas oder Kohle basieren, ist der Betrieb von Windkraft- und Solaranlagen unabhängig vom Beschaffungspreis des Rohstoffs. Schwankungen - insbesondere Anstiege - von Rohstoffpreisen beeinflussen demnach nicht die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Daher wird unabhängig von den gültigen oder zukünftigen EEG-Fassungen langfristig von einem Vorteil der Erneuerbaren- Energien gegenüber konventionellen Energieträgern ausgegangen. Die Menge der produzierten erneuerbaren Energie ist abhängig von den wechselnden Wetterbedingungen. Trotz der garantierten Abnahmevergütung können unterdurchschnittliche Sonnen- oder Windaufkommen in einzelnen Jahren zu einer Volatilität der Umsatzerlöse führen. Grundsätzlich wird die RURENERGIE die Rentabilität zu realisierender Projekte als wesentlichen Maßstab heranziehen. Sie wird nur Projekte auf den Weg bringen, die unter Würdigung angemessener Risikobetrachtungen und Beachtung der im Gesellschaftsvertrag vor-gegebenen Mindestrentabilität einen angemessenen Gewinn erwirtschaften. Darüber hinaus wird die RURENERGIE im Rahmen ihrer zukünftigen Projekte die Möglichkeiten zur Risikoabsicherung und -diversifizierung nutzen und zu diesem Zweck gegebenen-falls auch projektbezogene Tochtergesellschaften gründen. Bevor sich die RURENERGIE über das Geschäftsfeld der regenerativen Energieerzeugung hinaus engagiert, wird sie separate Risikobetrachtungen anstellen. Sie wird sich nur in weite- Seite 408 Beteiligungsbericht 2013
9 ren Energiemarktsegmenten betätigen, wenn hieraus unter vorsichtiger Risikobewertung eine angemessene Rentabilität zu erwarten ist. Das Unternehmen ist in der Rechtsform einer GmbH gegründet, die Haftung der Gesellschafter ist folglich auf die Einlage begrenzt. Eine Nachschusspflicht ist nicht vereinbart. Der Wirtschaftsplan 2014 geht von einem Verlust in Höhe von 173 Tsd. aus. Wesentliche Ursache sind hier Anlaufverluste aus vollfinanzierten Projekten aus der Gründungszeit der Gesellschaft. Bestandsgefährdende Ereignisse sind der RURENERGIE nicht bekannt. Neben der Verbesserung der Eigenkapitalquote der Gesellschaft werden in 2014 die ersten Betriebskostenoptimierungen positiv in das Betriebsergebnis einfließen. Der Wirtschaftsplan 2014 geht von einem positiven Unternehmensergebnis in 2017 aus. Unter Berücksichtigung heute bekannter Fakten und der schon eingeleiteten Maßnahmen kann dies bestätigt werden. Bei günstigem Verlauf kann bereits vor 2017 mit einem positiven Unternehmensergebnis gerechnet werden. Beteiligungen des Unternehmens Die RURENERGIE GmbH ist mit 53,1% an der REA GmbH & Co. KG WEA 1 (s. Seite 381) beteiligt. Beteiligungsbericht 2013 Seite 409
Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt
Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird
Mehr4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 06.12.2013)
4.8 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG (TOW) (ab 6.12.) 4.8.1 Allgemeine Unternehmensdaten Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG Krefelder Straße 23 527 Aachen Telefon: ( 241) 4132 - Telefax:
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrGesellschaftsvertrag der Stadtklinik Frankenthal Service GmbH. 1 Firma und Sitz der Gesellschaft
(Nachfolgender Text entspricht der beglaubigten Abschrift Urkunde Nr. B-599/2004 vom 23.04.2004, Notar Helmut Barth, FT) Gesellschaftsvertrag der Stadtklinik Frankenthal Service GmbH 1 Firma und Sitz der
MehrGesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde Ritterhude Gesellschaft mit beschränkter Haftung
OS 5.06 Gesellschaftsvertrag der Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde Ritterhude Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1 Rechtsform und Firma 1. Das Unternehmen ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
MehrEnergiegenossenschaft Solmser Land eg
Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht
MehrGesellschaftsvertrag der Stadtwerke Hattingen Netz GmbH. zugestimmt durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14.12.2006
Gesellschaftsvertrag der Stadtwerke Hattingen Netz GmbH zugestimmt durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14.12.2006 1 Rechtsform, Firma und Sitz (1) Die Gesellschaft führt die Firma "Stadtwerke
MehrS T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum
S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen
MehrGesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH
Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform, Firma und Sitz der Gesellschaft 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital 4 Dauer der Gesellschaft,
MehrSQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012
SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
MehrS A T Z U N G. VSA GmbH Tomannweg 6 81673 München. (gültig ab März 2016)
S A T Z U N G VSA GmbH Tomannweg 6 81673 München (gültig ab März 2016) Satzung VSA GmbH, ab März 2016 2 Inhalt 1 Firma, Sitz und Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr... 3 2 Gegenstand des Unternehmens...
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
Mehrt r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g
T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrEnergiegenossenschaft Solmser Land eg
Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrBilanz zum 30. September 2013
VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital
MehrSolar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes
MehrStadtwerke Bad Harzburg GmbH
Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i
MehrStadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.
III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung
MehrDie Stadtwerke machen das für Sie.
Lippe Energieforum 07.02.11 Seite 1 Strom l Gas l Trinkwasser l Fernwärme l Bäder l Stadtbus l Parken Lippe Energie Verwaltungs GmbH Dipl.-Ing. Arnd Oberscheven Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH
MehrPRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES
PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung
MehrBetriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg Aufgrund von Artikel 23 Satz 1, Art. 95 Abs. 5 der Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.01.1993 (GVBl.
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrBetriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung
Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung vom 05. Dezember 2006 Aufgrund der 7, 107 Abs. 2 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrBeteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at
Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrSatzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001
Gemeinde Stegen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
MehrBeteiligungsbericht 2014
Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband Beteiligungsbericht 2014 1. Der Ems-Weser-Elbe Versorgungs- und Entsorgungsverband (EWE-Verband) hat gemäß 151 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrAktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00
Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
Mehr3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013
3. Solarteurforum der Sparkasse Heidelberg Neuerungen / Hinweise 2013 für Einspeiseanlagen 4. Juli 2013 Neuerungen 2013 für Einspeiseanlagen BDEE Klaus Radßuweit Version / Übersicht Meldung an die Bundesnetzagentur
MehrSeite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,
Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten
MehrTestatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014
Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrWirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)
84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrHandelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung
Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrHalbjahresbericht der. Murphy&Spitz Green Energy AG. zum 30. Juni 2015. HRB: 17205, Amtsgericht Bonn. Steuer-Nummer: 205/5736/0607
Halbjahresbericht der Murphy&Spitz Green Energy AG zum 30. Juni 2015 HRB: 17205, Amtsgericht Bonn Steuer-Nummer: 205/5736/0607 Datum: September 2015 Halbjahresbericht 2015 der Murphy&Spitz Green Energy
MehrM U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft. Name und Sitz
Stand: Juni 2008 M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Partnerschaftsgesellschaft 1 Name und Sitz (1) Die Gesellschaft ist eine Partnerschaft im Sinne des Partnerschaftsgesellschaftsgesetzes.
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrBetriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten. Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten
Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten vom 28.11.2007 (Coburger Amtsblatt Nr. 45 vom 30.11.2007 S. 155) Auf Grund von Art. 23 Satz 1 und Art. 88 Abs. 5 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Mehr«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren
«Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG
MehrMANDANTENINFORMATION 2008/2009
MANDANTENINFORMATION 2008/2009 INFORMATIONEN RUND UM KAPITALGESELLSCHAFTEN Vorwort: Die nachstehende Information soll Ihnen einen Überblick geben über allgemeine steuerliche Regelungen. Die Ausführungen
MehrG e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR GESELLSCHAFTSVERTRAG. 1 Name und Sitz
Seite 1 von 5 G e s e l l s c h a f t s v e r t r a g der Dragons Rhöndorf Marketing GmbH-Beteiligungs-GbR Die Gesellschafter Michael Wichterich, wohnhaft Wupperstr. 5, 53175 Bonn Hansjörg Tamoj, wohnhaft
MehrM U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform
M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (1) Die Firma der Gesellschaft lautet: 1 Firma
MehrBürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011
BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrJAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013
JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-
MehrRATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum
RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen
MehrBeherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.
Mehr1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..
1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in
MehrInformationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH
Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.
MehrBericht. über die Prüfung
Bericht über die Prüfung des Gewinnabführungsvertrags zwischen der CORECD Commerz Real Estate Consulting and Development GmbH Berlin und der Commerzbank AG Frankfurt am Main Auftrag: 0.0157849.001 Exemplar:
MehrBau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg
Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),
MehrGesellschaftsvertrag der Woche der Mediation GmbH
Gesellschaftsvertrag der Woche der Mediation GmbH 1 Firma und Sitz 1. Die Firma der Gesellschaft lautet: Woche der Mediation GmbH. 2. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Berlin. 2 Gegenstand des Unternehmens
MehrJahresabschluss 31.12.2010
Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss
MehrM U S T E R. einer Satzung für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform einer AG. Firma und Sitz
M U S T E R einer Satzung für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft in der Rechtsform einer AG 1 Firma und Sitz (1) Die Firma der Gesellschaft lautet:...aktiengesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrGewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow
eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in
MehrErgebnisabführungsvertrag
Ergebnisabführungsvertrag zwischen Funkwerk AG, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Jena unter HRB 111457, und - im folgenden Organträger genannt - Funkwerk Security Communications GmbH, eingetragen
MehrSolar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013
Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital
MehrBetriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Füssen Städtische Forggensee-Schifffahrt Füssen (FSF) Vom 24.11.2015
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Füssen Städtische Forggensee-Schifffahrt Füssen (FSF) Vom 24.11.2015 Aufgrund von Art. 23 Satz 1 und Art. 88 Abs. 5 der Gemeindeordnung in der Fassung der
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin
ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH
MehrAnlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW
537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft
MehrGesellschaftsvertrag der Stadtbau Emmendingen GmbH
Gesellschaftsvertrag der Stadtbau Emmendingen GmbH 1. Die Firma der Gesellschaft lautet: Stadtbau Emmendingen GmbH. 2. Sitz der Gesellschaft ist Emmendingen. 1 Firma und Sitz 2 Gegenstand des Unternehmens
MehrBereich Gelnhausen, 26.06.2014 Dezernat 1
KREISAUSSCHUSSVORLAG E Der Kreisausschuss Der Kreisausschuss Vorlagen-Nr.: [Nr.] Vorlagen-Nr.: KA/178/2014 Bereich Gelnhausen, 26.06.2014 Dezernat 1 Sachbearbeiter/in Christine Sachs Beratungsfolge Termin
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrStadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks
Stadtwerke-Beteiligung Green GECCO feiert die Übernahme von drei neuen Windparks Windkraftprojekte der Anteilsscheine stw Ökoinvest von Kunden der Stadtwerke Willich nach wie vor erfolgreich Joint Venture
MehrBürgerenergieanlagen ein Modell für jeden?
Bürgerenergieanlagen ein Modell für jeden? Carola Schubbel - Fotolia Christina Wallraf / Referentin Energie Agenda Was ist eine Bürgerenergieanlage? Grundsätzliche Überlegungen vor einem Beitritt Verschiedene
MehrM U S T E R. eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer. Steuerberatungsgesellschaft und Buchprüfungsgesellschaft in der
M U S T E R eines Gesellschaftsvertrages für die Errichtung einer Steuerberatungsgesellschaft und Buchprüfungsgesellschaft in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1 Firma und Sitz (1)
MehrLesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal
Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Der Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal (TAV) erläßt auf Grundlage des 36 Abs. 1 des Thüringer
MehrBürgergenossenschaft Rheinhessen eg regenerative Energie für die Region
Bürgergenossenschaft Rheinhessen eg regenerative Energie für die Region 1. Randbedingungen der zukünftigen Energieversorgung 2. Das deutsche Genossenschaftswesen 3. Bürgergenossenschaft Rheinhessen eg
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrVermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz
Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.
Mehr1 Name, Sitz (1) Der Name der Genossenschaft lautet Waldhessische Energiegenossenschaft eg. (2) Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Wildeck.
Waldhessische Energiegenossenschaft (WEG) SATZUNG 1 Name, Sitz (1) Der Name der Genossenschaft lautet Waldhessische Energiegenossenschaft eg. (2) Die Genossenschaft hat ihren Sitz in Wildeck. 2 Zweck und
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrGenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten
GenoPV 7,28 Betreibermodell Mieten Die Neue Energie Bendorf eg kauft und errichtet die Photovoltaikanlage auf einem fremden Gebäude. Die Neue Energie Bendorf eg vermietet die Photovoltaikanlage an den
MehrFilmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.
Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR
MehrBETRIEBSSATZUNG FÜR DEN EIGENBETRIEB DER STADT ROSENHEIM "SONDERVERMÖGEN KLINIKUM ROSENHEIM"
BETRIEBSSATZUNG FÜR DEN EIGENBETRIEB DER STADT ROSENHEIM "SONDERVERMÖGEN 541 a Vom 13. Dezember 2004 (ABl. S. 412) geändert durch Satzung vom 07.07.2009 (ABl. S. 164) geändert durch Satzung vom 15.10.2009
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
MehrBetriebssatzung der Stadt Rheinbach für den Eigenbetrieb Wasserwerk vom 15.12.2005
VIII/4/ 1 Betriebssatzung der Stadt Rheinbach für den Eigenbetrieb Wasserwerk vom 15.12.2005 Aufgrund der 7 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrGesellschaftsvertrag der Stadtwerke Biberach GmbH vom 2. August 2001
Gesellschaftsvertrag Stadtwerke 8.1 Gesellschaftsvertrag der Stadtwerke Biberach GmbH vom 2. August 2001 1 Firma, Sitz, Geschäftsjahr (1) Die Gesellschaft führt die Firma "Stadtwerke Biberach GmbH". (2)
MehrBericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014
Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 Stand: 01.09.2015 Bericht der SWM Versorgungs GmbH nach 77 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EEG 2014 EEG-Belastungsausgleich im Jahr 2014 Elektrizitätsversorgungsunternehmen:
MehrFamilie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar
Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen
Mehr1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.
Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrSatzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse
Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe
MehrBeteiligungserklärung
GenoScOLAR eg Manfred Ringer, Vorstand Hölderlinstraße 3 36199 Rotenburg a.d. Fulda Tel.: 06623-6612 Mail: genoscolar@ish.de Beteiligungserklärung Ich möchte der Genossenschaft beitreten und beantrage
MehrStatut. der LBBW Rheinland-Pfalz Bank. als unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts. der. Landesbank Baden-Württemberg
Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank der Landesbank Baden-Württemberg Fassung: 12. Mai 2015 Seite 2 Statut der LBBW Rheinland-Pfalz Bank Aufgrund von 3 in Verbindung mit 8 Abs. 2 Nr. 5 des Gesetzes über
MehrG E S E L L S C H A F T S V E R T R A G
G E S E L L S C H A F T S V E R T R A G über die Errichtung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung im Sinne des Gesetzes vom 6. März 1906, Reichsgesetzblatt Nr. 58 in der heute geltenden Fassung.
MehrMustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165)
Verwaltungshandbuch Mustervertrag für Forschungs- und Entwicklungsaufträge der Technischen Universität Clausthal. Vom 10. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 165) Der folgende Vertrag soll der Vertragsgestaltung
Mehr