Informationskompetenz in Deutschland
|
|
- Walter Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Benno Homann AGSB-Jahrestagung 2014 am ISSW in Heidelberg Informationskompetenz in Deutschland Benno Homann
2 Bibliotheksschulungen früher und heute Quelle: Quelle:
3 Inhalte Herausforderungen und Erwartungen Schulungsaktivitäten in Deutschland in Zahlen Schulungsaktivitäten in Heidelberg Perspektiven
4 Herausforderung: Wandel der Informationsstrukturen Gesamtgesellschaft wachsende Informationsmenge Einfache Nutzung, Produktion und Kommunikation Dominante Google-Kultur (einfach, schnell) Wissenschaft höhere Anforderungen an Inhalt, Umfang und Eignung Steigende Datenbankangebote (DBIS 2004: 3853, 2013: 9891) Erweiterte Nutzungsoptionen (Info-Management, Forschungsdaten) Bibliothek Zunahme der E-Publikationen Rationalisierung der Medienbearbeitung (RDA) Aufgabe: professionelle Vermittlung von Informationskompetenz
5 Erwartungen Hochschulrektorenkonferenz (2012) fordert: Verankerung von Informationskompetenz (Standards) in den Curricula Sicherung der Informationskompetenz bei Lehrenden und Forschenden Einsatz von E-Learning und Social-Web Aufbau hochschulinterner Strukturen zur Informationskompetenz Verstärkung der bibliothekarischen Aus- und Fortbildung im Bereich der Informationskompetenzvermittlung Quelle/Details:
6 Schulungsaktivtäten in Deutschland in Zahlen
7 Schulungsaktivitäten Schulungsanzahl Schulungszeit in Stunden Schulungsteilnehmer in Hundert Die Zahl der Veranstaltungen, Schulungszeit und Teilnehmer stieg um ca. 30 Prozent Datengrundlage:
8 Zahl der Veranstaltungszahl nach Schulungsdauer 2013 in % (N=17820) Dominanz der ein bis zweistündigen 271 bis 1080 Schulungen Min 91 bis 270 Min; (2 SWS) 17% 1% bis 90 Min. 91 bis270 Min 270 bis 1080 Min (2 SWS) Bis 90 Min; 82% Die Zahl für Veranstaltungen von über 90 Min. beträgt 18 Prozent Datengrundlage:
9 Zahl der Veranstaltungen nach Zeitaufwand 2013 (geschätzt) 2000; 8% 9000; 36% 14000; 56% bis 90 Min Min Min Der Zeitaufwand für Veranstaltungen von über 90 Min. liegt bei 42 Prozent Datengrundlage:
10 Veranstaltungsthemen 2013 in Prozent (N= ) Elektronisches Publizieren 1% Rechtsfragen 1% Informationsverarbeitung 6% Fernleihe 9% Sonstige 4% Informationskompetenz 4% Bibliotheksbenutzung 28% Internetrecherche 5% Kataloge und Datenbanken 24% Suchstrategien 18% Veranstaltungen mit komplexeren Inhalten steigen. Datengrundlage:
11 Veranstaltungen nach Lehrintegration Veranstaltungen nach Lehrintegration ; Wahlpflichteveranstaltung en; 550; 3% Veranstaltungen nach Lehrintegration ; Pflichtveranstaltungen; 3068; 17% Veranstaltungen nach Lehrintegration ; Freiwillige Verantaltungen; 14002; 80% Die Integration von Veranstaltungen in Curriula liegt bei 20 Prozent Datengrundlage:
12 Schulungen nach Studiengängen Bachelor 6000 Master Doktoranden Die Veranstaltungen für Studiengängen mit höherem Niveau steigen Datengrundlage:
13 Informationskompetenz-Veranstaltungen in ausgewählten Fächern mit Sport 2010 Wirtschaftswissenschaften 5474 Philologien 116 Ingenieurwissenschaften 91 Medizin 168 Paedagogik 1032 Soziologie 104 Geschichte 498 Rechtswissenschaft 430 Psychologie 290 Biologie 142 Geographie 61 Sport 158 Informatik Das Fach Sport zählt zu den Fächern mit geringere Veranstaltungszahl Datengrundlage:
14 Schulungen für Multiplikatoren Tutoren Lehrende Universitaetsmitarbeiter Veranstaltungen für Multiplikatoren steigen besonders stark um ca Prozent Datengrundlage:
15 Folgerungen: Tendenzen Schulungsinhalte orientieren sich zunehmend IK-Standards Steigerung längerer Schulungen Steigerung der Schulungen mit höherem Niveau Steigerung der Schulungen für Multiplikatoren Zunahme von Online-Schulungen und Beratungen (Blended Library) Bibliothek als Lernraum (Beispiel UB Mannheim)
16 Schulungsaktivtäten in Heidelberg
17 Präsenzschulungsangebot der UB Heidelberg Präsenzveranstaltungen Grundlagen: Einführung in die Benutzung der UB (mit Aufgaben) Einführung in die Benutzung der Institutsbibliothek (Muster) Einführungen in Literaturverwaltungsprogramme (mit Aufgaben) Aufbau: Fachbezogene Informationsrecherche mit Schwerpunkt Datenbanken SocialWeb für das Studium Literaturverwaltung für Fortgeschrittene Fortgeschrittene und Doktoranden Publizieren und Open Access, Urheberrecht mit Plagiat Curriculare Wahlpflichtveranstaltungen (Bildungs-, Politik-, Sportwissenschaft) Online-Tutorials und Unterlagen (FIT-Tutorials, EndNote-Tutorials, Handouts)
18 Grundlage: Dynamisches Modell der Informationskompetenz (DYMIK)
19 Schulungsseite der UB Heidelberg
20 Präsenzschulungen der UB Heidelberg mit IBs Veranstaltungen Teilnehmer Leichter Rückgang der Präsenzschulungen
21 Nutzung von Online-Angeboten der UB Heidelberg Kurzanleitungen zu Datenbanken und Katalogen Fach- und situationsbezogene Online- Tutorials Anleitungen Literaturverwaltung Starke Nutzung des Online-Lernangebots
22 FIT-Tutorials (fach- und situationsbezogen)
23 23 Projekt: TUBLIK (TUtoren und Blended Learning basierte IK-Vermittlung) Fach / Dozenten stimmen ab Rahmenbedingungen: curriculare Lernziele, Zeit, Raum, Technik stimmen ab Fachreferenten erstellen leiten Vorlesung/Seminar ggf. Vortrag Tutoriumskonzept: Lernmaterialien, Aufgaben, Lösungen, E-Learning Modifikation Tutoren- Workshop nutzen nehmen teil Studierende nehmen teil und geben ggf. Feedback Tutorium leiten Tutoren evaluieren
24 Entwicklungsperspektiven Differenzierung des Lernangebots bezogen auf Adressaten, Inhalten, Niveau Ausbau von Blended-Learning und E-Learning Angeboten (reale und virtuelle Lernräume) Ergänzung des Lernangebots um weitere IK-Inhalte Kooperation mit anderen Schlüsselkompetenz-Einrichtungen Kooperation mit den Fächern Ausbau von Multiplikatorenfortbildungen z.b. Tutoren Entwicklung und Einsatz von Evaluationsmethoden Ergänzung von Beratungsangeboten (auch online) Aufbau von Expertenteams
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Tutorenbasierte Vermittlung von Informationskompetenz
Bibliothekartag 2012 basierte Vermittlung von Informationskompetenz Benno Homann & Jochen Apel UB Heidelberg Flaschengeist der Informationskompetenz 2 1 Inhalt 1. Konzept der UB Heidelberg 2. Konzeptrealisierung
MehrModularisierung und E-Learning: Das Projekt Informationskompetenz in Baden-Württemberg
Modularisierung und E-Learning: Das in Baden-Württemberg 94. Deutscher Bibliothekartag Düsseldorf, 16.3.2005 1 Übersicht 1. Die veränderte Bildungslandschaft und die Folgen für wissenschaftliche Bibliotheken
MehrInformationskompetenz(IK)-Kurse in den Fächern Biologie, Life Science und Chemie an der Universität Konstanz
Informationskompetenz(IK)-Kurse in den Fächern Biologie, Life Science und Chemie an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen der 5.-6. September 2005 Bibliothek der Universität Konstanz Überblick 1.
MehrLiteraturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg
Literaturverwaltung & Bibliotheken (und die Rolle der Fachreferenten) Fachreferententagung Soziologie 2010 Thomas Stöber, UB Augsburg LITERATURVERWALTUNG & BIBLIOTHEKEN: STATUS QUO Literaturverwaltungsprogramme
MehrTeaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main. Teaching Library. Frankfurt am Main
Teaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main Die Bibliothek Literaturschwerpunkte: Architektur, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaftswissenschaften, Pflege und Sozialwissenschaften
MehrIntegrative Propädeutische Phase
Grit Laske-Dünkler 02. Mai 2016 Projektvorstellung Integrative Propädeutische Phase - Modellprojekt im Rahmen von STIBET II Seite 2 Inhalt Ausgangssituation an der Universität Ulm Wozu eine propädeutische
MehrInformationskompetenz an Schweizer Universitäten
1 von 18 Informationskompetenz an Schweizer Universitäten Ein Überblick 2 von 18 Zwei versch. Arten von IK-Veranstaltungen: a) Lehraufträge eigenständige Semesterkurse mit ECTS-Punkten b) Integriert in
MehrPräsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz
Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen des ekz-bib-seminars Lernen und Bibliothek Reutlingen, 7.-9. Juni 2005 Überblick
MehrInformationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz?
Informationskompetenz - Was macht die Bibliothek der Universität Konstanz? Vortrag im Rahmen der Weiterbildung zum Thema Informationskompetenz Oberwolfach, 24.-28. Oktober 2005 Überblick 1. Die Ausgangssituation
MehrKooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW
Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz Gliederung Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Was haben wir in den letzten 2 ½ Jahren getan? Was haben wir
MehrDas elearning-projekt Virtuelle Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur
Das elearning-projekt Virtuelle Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur Universitätsbibliothek Bodenkultur, Wien Markus Heindl markus.heindl@boku.ac.at 1 Zeitlicher Verlauf der
MehrDidaktische Form 85,0% 63,5% Prozent aller Veranstaltungen 0,2%
Prozent aller Veranstaltungen Didaktische Form 85,0% 63,5% 0,2% Präsentation, Führung, Vortrag Praktische Übung, Workshop integr. Selbstlernphasen (insb. Blended Learning) Prozent aller Veranstaltungen
MehrModularisierung und E-Learning
Modularisierung und E-Learning Das Projekt Informationskompetenz an der Bibliothek der Universität Konstanz Oliver Kohl-Frey Heidelberg, 19.11.2004 Überblick Die Bibliothek der Universität Konstanz unter
MehrWie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?
Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag
MehrLeichter schreiben mit der Bibliothek
Leichter schreiben mit der Bibliothek Schreibberatung als neuer Benutzungsservice der UB Mannheim 3.6.2016 Jessica Kaiser M.A. VdB-SW Jahrestagung Schreibberatung an der UB Mannheim Von der Idee zum Konzept
MehrDie Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 Die Vermittlung von Informationskompetenz
MehrMobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015. Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser
Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am 18.12.2015 Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser Seite 2 Seite 3 Seit 1998 Internet-Erschließung und Neue Medien Erschließung
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrLOTSE PädagogikP. DIPF / VDB Fortbildungsveranstaltung für Fachreferent(inn)en der Erziehungswissenschaft / Pädagogik Frankfurt am Main, 30.01.
DIPF / VDB Fortbildungsveranstaltung für Fachreferent(inn)en der Erziehungswissenschaft / Pädagogik Frankfurt am Main, 30.01.2008 LOTSE PädagogikP Ilona Riek Ilona Riek, LOTSE Pädagogik, Frankfurt a. M.,
Mehrelearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung
elearning. 3. Generation Innovative Lernwerkzeuge Content-Entwicklung Beratung 1 Erfahrung und Kompetenz PRO LERNEN - elearning. 3. Generation Die Zukunft des Lernens für den Erfolg Ihres Unternehmens!
MehrDas Web 2.0 in der Sportwissenschaft
Das Web 2.0 in der Sportwissenschaft Videopodcasting zur Darstellung und Nutzung von good practice in der Lehrerausbildung Dr. Marco Danisch Inhalte Einführung Web 2.0: Potenziale für den Sport Zielsetzungen
MehrDie Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken
Die Vermittlung von Informationskompetenz an deutschen Hochschulbibliotheken Ein Überblick Fabian Franke Universitätsbibliothek Bamberg fabian.franke@uni-bamberg.de S. 1 Die Vermittlung von Informationskompetenz
MehrSERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN
SERVICE FÜR LERNRÄUME PASSGENAUE ANGEBOTE FÜR SCHÜLER/INNEN UND LEHRKRÄFTE KOOPERATIONEN ZWISCHEN SCHULEN UND ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN 22. SEPTEMBER 2015 ERGEBNISSE DER BEFRAGUNGEN IM PROJEKT NUTZUNGSMONITORING
MehrKonzept für P-Seminare und Literaturverwaltung für Schüler
Konzept für P-Seminare und Literaturverwaltung für Schüler Erste Erfahrungen der UB Bamberg S. 1 Konzept für P-Seminare Ziel der P-Seminare: Studien- und Berufsorientierung, Anforderungen der Berufswelt
MehrLOTSE. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Online- Vermittlung von Informationskompetenz. Nicole Krüger. Graz, den 19. September 2007. www.zbw.
LOTSE Ein ganzheitlicher Ansatz zur Online- Vermittlung von Informationskompetenz Nicole Krüger Graz, den 19. September 2007 www.zbw.eu Gliederungsübersicht Warum Informationskompetenz? und Online-Tutorials?
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SoSe 2016_DuE_Sonstige LV Stand: 23.02.2016 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Engert
MehrTeaching Library in Deutschland
Teaching Library in Deutschland Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken von CLAUDIA LUX und WILFRIED SÜHL-STROHMENGER 2004 Verlag
MehrE-Learning für Alle mit und ohne Behinderung
E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung 21st World Congress of Rehabilitation International (RI), 25.08.2008 Thomas Hänsgen, Chairman of the tjfbv e.v. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen ist
MehrUB Würzburg Wissensspeicher und Informationszentrum
UB Würzburg Wissensspeicher und Informationszentrum Dr. Karl H. Südekum 18.09.2008 1 Die UB gewährleistet als zentrale Einrichtung der Die UB im Überblick Universität den freien Zugang zu Informationen
MehrEmpfehlungen für die bibliothekarische und informationswissenschaftliche Hochschulausbildung
Empfehlungen für die bibliothekarische und informationswissenschaftliche Hochschulausbildung Mitarbeitende Dr. Philipp Stalder Hauptbibliothek Universität Zürich Projektleiter bei e-lib.ch Nadja Böller
MehrAnbieter. Angebot. Job-ID: BO-2016-06-16-68558 Online seit: 01.07.2016. Kategorie. Beamte(r) Titel
Job-ID: BO-2016-06-16-68558 Online seit: 01.07.2016 Anbieter Kategorie Beamte(r) Angebot Titel Einsatzort A 13/14 Softwareentwickler/in als Leiter/in der Stabsstelle"Digitale Bibliothek" Universitätsstr.
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrVon Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover
Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015
MehrInformationskompetenz an Schweizer Hochschulen
Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen Dr. Philipp Stalder Hauptbibliothek Universität Zürich 27. Januar 2010 phs 1 Informationskompetenz E-Lib.ch Drei Aufgaben im Bereich Informationskompetenz:
MehrFortbildung in Spezialbibliotheken Eine empirische Studie zu Realität und Bedarf im Großraum München
Fortbildung in Spezialbibliotheken Eine empirische Studie zu Realität und Bedarf im Großraum München Hella Jahncke This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen University (Eds.):
MehrInformationskompetenz: Marketing
Informationskompetenz: Marketing Zürich, 16.1.2008 Bibliothek der Marketing? ( ) bezeichnet die Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Marktsituation. Marketing bedeutet für Unternehmen, Non- Profit-Organisationen
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv)
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis DuE_WS 2014/15_Sonst. Lehrveranstaltungen_Stand: 08.08.2014 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence
MehrBerufsbegleitend Studieren! Erfahrungen aus dem MALIS-Studiengang der FH Köln
Berufsbegleitend Studieren! Erfahrungen aus dem MALIS-Studiengang der FH Köln FH Köln Institut für Informationswissenschaft Achim Oßwald / Bibliothekartag 2015 Nürnberg / 26. Mai 2015 Der MALIS-Studiengang
MehrFit für die Herausforderungen von morgen
Fit für die Herausforderungen von morgen Michael Brücken, M. A. Handwerkskammer zu Köln Prof. Dr. Wolfgang Kothen Fachhochschule des Mittelstands Was erwartet uns Herausforderungen für das Handwerk Globalisierung
MehrZeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen
Universitätsbibliothek Bern Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen 1. Allgemeine Informationen Die Universitätsbibliothek Bern (UB Bern) bietet ihren Benutzenden verschiedene Arten von
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_WS 2015/16_DuE_Sonst. LV Stand: 28.07.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Engert
MehrFernleihe: Buchbestellung
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Fernleihe: Buchbestellung Wie kann ich ein Buch bestellen, das nicht in Braunschweig vorhanden ist? Suchen Sie im Katalog der UB nach
MehrAuswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015
Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?
MehrBachelorstudiengang Informationsmanagement als Personalentwicklungsmaßnahme für FaMIs
Bachelorstudiengang Informationsmanagement als Personalentwicklungsmaßnahme für FaMIs Agenda Personalentwicklung Bachelor Informationsmanagement berufsbegleitend HsH Seite 2 Bausteine der Personalentwicklung
MehrInnovationspreis 2010
Bewerbung für den Innovationspreis 2010 Blended Learning Fachwirtausbildung für Gebäudemanagement (HWK) Dipl.-Kfm. / Facility Management Fachwirt Werner Wittauer VDI Handwerkskammer für Oberfranken Kerschensteinerstraße
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrOSA. Vom Online Self Assessment zum Online Studienwahl Assistenten. Dr. Dennis Mocigemba & Laura Störk
OSA Vom Online Self Assessment zum Online Studienwahl Assistenten Dr. Dennis Mocigemba & Laura Störk Agenda 1. Freiburger Fokus 2. Freiburger Projektphasen 3. Freiburger Status Quo 4. Freiburger OSAs 5.
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrBENHU Workshop: Entrepreneurship in der Lehre 02.11.2015
BENHU Workshop: Entrepreneurship in der Lehre 02.11.2015 BENHU -Berliner Entrepreneurship Netzwerk von Hochschulen und Unternehmen Prof. Dr. Sven Ripsas, Christian Gurol, Julia Gunnoltz, Tobias Evel 02.11.2015,
MehrVON DER DIPLOM- BIBLIOTHEKARIN ZUM MA LIS
VON DER DIPLOM- BIBLIOTHEKARIN ZUM MA LIS Karriereentwicklung nach dem Abschluss des Weiterbildungsstudiums Master in Library and Information Science an der FH Köln aus Absolventensicht Überblick Werdegang
MehrWandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente
Dr. Alexandra Wagner Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt, Berlin Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente Dr. Alexandra Wagner Wandel
MehrOnline-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien. Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson
Online-Self-Assessment (OSA) an der Universität Wien Team OSA: Gisela Kriegler-Kastelic, Reinhard Schott, Robin Gleeson Online-Self-Assessments an der Universität Wien: Facts & Figures OSA Studium/Studienfeld
MehrDie Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen
Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen Öffentliches Webangebot: www.amh-ev.de Inhalt Einführung Tätigkeitsbereiche Interner Arbeitsbereich Aktivitäten Perspektiven 1 Einführung AMH ist
MehrIhre Personalberatung für den Mittelstand.
Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Was uns von anderen unterscheidet» Aus der Praxis für die Industrie Wir sind aus einer inhabergeführten Gruppe von produzierenden, mittelständischen Unternehmen
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
Mehrin Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:
PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische
MehrMODULE EIN KOOPERATIONS-ANGEBOT FÜR DIE FÄCHER ZUM ERWERB VON SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM RAHMEN VON GESTUFTEN STUDIENGÄNGEN AN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG
MODULE ZUM ERWERB VON SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM RAHMEN VON GESTUFTEN STUDIENGÄNGEN EIN KOOPERATIONS-ANGEBOT FÜR DIE FÄCHER AN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG ABTEILUNG SCHLÜSSELKOMPETENZEN DES ZENTRUMS FÜR STUDIENBERATUNG
MehrE-Learning gewinnt gerade im Bereich der Hochschullehre zunehmend an
1 E-Learning gewinnt gerade im Bereich der Hochschullehre zunehmend an Bedeutung. Schaut man sich einmal genauer an, was im Einzelnen unter E- Learning verstanden wird, gehen die Definitionen durchaus
MehrVielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik. Heike Alberts (Studienberatung)
Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik Heike Alberts (Studienberatung) Überblick 1. Beratungsformate des ABZ im Studieneingang 2. Workshops
MehrMedizindidaktische Qualifizierung für Lehrende. Kurstermine 1. Halbjahr 2016. Workshops in Aachen. Kontakt
Kontakt Medizinische Fakultät Modellstudiengang Medizin Gebäude MTI, Raum 117 Wendlingweg 2 52074 Aachen Referentin für Weiterentwicklung und Medizindidaktik Dr. med. vet. Melanie Simon, MME Tel.: 0241
MehrInformationskompetenz für Lehrerinnen und Lehrer
Informationskompetenz für Lehrerinnen und Lehrer Lehrerworkshops an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München Gertrud Geisberg Reinhard Niederer Augsburg, 3. März 2011 Warum Lehrerworkshops?
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO
MehrZentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur
Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SS 2015_DuE_Sonstige Lehrveranstaltungen Stand: 27.02.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence
MehrStrategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu Berlin
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu Berlin 11. März 2013 Elena Simukovic, Computer- und Medienservice (CMS) Agenda Forschung an der HU Gute wissenschaftliche Praxis
MehrLernraum-Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Lernraum-Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Dipl.-Ing. Friederike Hoebel Prof. Dr. Michael Mönnich KIT-BIBLIOTHEK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrAlemão sem fronteiras. 1. ABEG-Kongress 09.11.2015 São Paulo. Dr. Martina Schulze - Außenstelle Rio de Janeiro
Alemão sem fronteiras 1. ABEG-Kongress 09.11.2015 São Paulo Dr. Martina Schulze - Außenstelle Rio de Janeiro Übersicht Strategie des DAAD Deutschförderung im DAAD Nachfrage nach Deutsch, Trends Brasilianische
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrFachbereich Maschinenbau
GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung
MehrInformationskompetenz schulen das Beispiel Dortmund
Seminar Von Regal bis digital Bibliotheken machen Schule 27. November 2014 1 Inhalt Definition Informationskompetenz Das Beispiel Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Service Schule@Bibliothek Kooperationen
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion mit dem Abschluss Bachelor of Engineering an der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover. Veröffentlicht
MehrOrganisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning. an einer Präsenzhochschule
Organisatorische Maßnahmen und Instrumente zur nachhaltigen Verankerung von E-Learning an einer Präsenzhochschule Übersicht Erwartungen: E-Learning für die Hochschule Furtwangen Einsatzkonzepte Akzeptanz-
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner
MehrUniversitätsbibliothek Osnabrück. Eine Einführung
Universitätsbibliothek Osnabrück Eine Einführung Die UB Osnabrück in Zahlen 8 Die UB besitzt mehr als 1,3 Mio. Bände: Monographien, Zeitschriften und andere Medien. 8 Der Bestand wächst jährlich um rund
MehrErgebnisse einer Umfrage
Ergebnisse einer Umfrage Hochschulbibliotheksangebote und E-Learningmanagementsysteme in Deutschland präsentiert am 07.11.2011 von Philipp Gangl ganglpet ibi.hu-berlin.de Ausgangslage & Motivation
MehrAlexander Fortunato Dr. Willi Oberlander
Alexander Fortunato Dr. Willi Oberlander 07/2007 2 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße 2 90402 Nürnberg Telefon (0911) 23565-0 Telefax (0911) 23565-50 E-mail info@ifb.uni-erlangen.de
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrE-Learning im Fach BwR an der Realschule
Wirtschaft Robert Klapp E-Learning im Fach BwR an der Realschule Am ausgewählten Beispiel TomKlick.de - Buchführung-Online Lernportal Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrFachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda
easy learning Wie kommt die Bibliothek in den virtuellen Lernraum? Dr. Antje Kellersohn, Fachhochschule Bielefeld 7. AGFN-Fortbildungstreffen, 25. September 2007, Berlin Agenda Definition: Was ist elearning?
MehrDoz. Dr.-Ing. Barbara Hauptenbuchner, TU Dresden. CeBit 2005 - Hannover
Fakultät Informatik: Prof. Dr. paed. habil Steffen Friedrich Fakultät Maschinenwesen: Prof. Dr.-Ing. habil. Ralph Stelzer Fakultät Elektrotechnik: Prof. Dr.-Ing. habil Wolf Fischer Fakultät Bauingenieurwesen:
MehrAn der Hochschule Ludwigshafen am Rhein. ist die Stelle
An der Hochschule Ludwigshafen am Rhein ist die Stelle eines/einer Diplom-Bibliothekar/in (FH) oder Bibliothekar/in (Bachelor) (Fachrichtung Wissenschaftliche Bibliotheken) Vollzeit unbefristet zu besetzen.
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrManagement von Unternehmen und Netzwerken
Management von Unternehmen und Netzwerken Master-Pflichtmodul Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Wintersemester 2015/2016 15.09.2015 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften FG Innovations- und
Mehr"Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"
Best-Practice-Wettbewerb Gemeinsame Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv "Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Studierende, Promovierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler"
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrBEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE TECHNIK MATHEMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN GESAMTSCHULE SEK. I GEMEINSCHAFTSSCHULE SEKUNDARSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK ECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK TECHNIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN
MehrWAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht
WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht GRICENKO ELENA, PROF.DR., STAATSUNIVERSITÄT ST.PETERSBURG FRAGEN A. Formen der Kooperation
MehrZertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung
Zertifikat Kompetenz für professionelle Hochschulehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiterbildung. Konzeption, Umsetzung, Weiterentwicklung Vortrag auf der DGWF Jahrestagung in Freiburg, 24. September
MehrBundesweiter Entrepreneur-Wettbewerb
Bundesweiter Entrepreneur-Wettbewerb EXIST-priME-Cup Bundesweiter Management- und Entrepreneurship- Wettbewerb für Studierende 1 Die Idee und Ziele Idee Deutschlands Hochschulen suchen ihre besten Management-
MehrINTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS
INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS DAAD-Leitertagung am 11. und in Bonn Überblick Technische Hochschule Mittelhessen und StudiumPlus Ergebnisse einer Mitgliederbefragung in 2008 Internationale Mobilität
MehrUnser Weg zur. Prof. Dr. Peter Lorson LS URC. Referent. Prof. Dr. Peter Lorson Lehrstuhl für ABWL: Unternehmensrechnung und Controlling
LS URC Unser Weg zur Lernplattform Ilias Referent Prof. Dr. Peter Lorson 30.03.2011 Ausbildung zum ILIAS-Teletutor Vorbemerkungen Techniken Aufzeichnen (Lecturnity, "Mediengestütztes Juniorstudium ), Podcasts,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrKriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten
Kriterien und Instrumente zur Evaluation von E-Learning Angeboten E. Bratengeyer www.donau-uni.ac.at/elearning 1 Selbstevaluation Empfehlungen, Auflagen, Neueinreichung, Labelzuordnung das Studienprogramm
MehrInformationen zum Fernlehrgang
Informationen zum Fernlehrgang // Ihre Vorteile beim PDL-Fernlehrgang mit Präsenztagen in Stuttgart flexibel individuell wirtschaftlich effektiv modern zeitsparend individuell wirtschaftlich effektiv modern
Mehr