MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 46/2011

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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 6.057,03 MDax 9.153,85 EONIA 0,73% Umlaufrendite 1,56% Dow Jones ,68 S&P ,85 EUR/ USD 1,3750 Gold in EUR 1.300,46 Öl in EUR 71,99 Allgemeines Weiterhin werden die internationalen Kapitalmärkte von der Euro-Schuldenkrise beherrscht. Nach den dramatischen Entwicklungen in Griechenland, die sich in der letzten Woche weiter fortsetzten, bis endlich analog unserer Erwartung eine Regierung unter dem früheren EZB-Vizepräsidenten Papademus gebildet werden konnte, rückte in der letzten Woche Italien in den Fokus. Dort kommen zwei Aspekte zusammen: Zum einen ist die Verschuldung gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) die zweithöchste nach Griechenland in der Eurozone, zum anderen ist ähnlich wie in Griechenland nach der später zurückgezogenen Ankündigung eines Volksentscheids zur EUR-Rettung auch in Griechenland das politische Vertrauen stark erschüttert. Der langjährige italienische Ministerpräsident Berlusconi, der mit Unterbrechungen den Staat insgesamt 17 Jahre lang regiert hat, wurde international kaum noch akzeptiert, da eine große Diskrepanz zwischen seinen Worten und seinen Taten zu spüren war. Zwar kündigte er sehr schnell Reform- und Sparmaßnahmen gegenüber der Europäischen Union (EU) an, setzte diese aber in Italien bestenfalls nur zögerlich um. Deswegen wurde der Rücktritt Berlusconi am Wochenende fast so gefeiert, als sei eine Diktatur zu Ende gegangen. Daneben wurden diese Entwicklungen auch in der Öffentlichkeit schlecht vermittelt, obwohl dem italienischen Ministerpräsidenten viele Medienunternehmen in Italien gehören. So ging nahezu eines der gravierendsten Reformvorhaben in der finanzpolitischen Wirkung nahezu unter, als auch in Italien das Rentenalter auf 67 Jahre erhöht wurde. Dies war eine Maßnahme, die bislang von einer der mitregierenden Parteien stets grundlegend abgelehnt wurde. Eigentlich hätte dies zu dem Ende der Regierungskoalition führen müssen. Da dies nicht eintrat, hätte die italienische Regierung formal also im Amt bleiben können. Entscheidender waren jedoch die Außenwirkung und das immer stärker werdende Misstrauen der Kapitalmärkte. Zwischenzeitlich lagen die Renditen für italienische Staatspapiere nach Laufzeit zwischen knapp 6% p. a. und bis zu über 7% p. a. Dies ist dauerhaft für die drittgrößte Volkswirtschaft in Europa nicht tragbar. Ein solches Zinsniveau würde auch Deutschland sehr schnell in Zahlungsschwierigkeiten bringen. Ähnliches gilt auch für Frankreich, das von der Ratingagentur Standard & Poors testweise oder nach offizieller Lesart irrtümlich aufgrund eines technischen Fehlers von der Topbonität AAA um eine Ratingstufe herabgestuft wurde. Nun wissen alle, dass eine solche Ratingherabstufung an den internationalen Märkten akzeptiert und keinen Schock anders als bei dem Verlust der Topbonität der USA auslösen würde. Allerdings sind in diesem Zusammenhang Nachrichten, dies würde einen höheren Zinsaufwand von 93 Mrd. EUR für Italien verursachen, unsinnig. Dies ist zum einen nur dann richtig, wenn das Zinsniveau die nächsten Jahre unverändert bliebe und gleichzeitig Italien in der bisherigen Struktur die Refinanzierung wählen würde. Der Staat ist aber mit Ausnahme der traditionell hohen Verschuldung relativ gut aufgestellt und hat beispielsweise wiederum anders als Griechenland wesentlich längere Laufzeiten bei den Staatsanleihen, so dass eine Belastungserhöhung in der aktuellen Entwicklung von max. 25 Mrd. EUR gegeben ist.

2 Dies ist natürlich eine Entwicklung, die bedenklich ist. Sollte sich die Zinsstruktur für italienische Staatsanleihen nicht deutlich verändern, wird der Staat in absehbarer Zeit diese Mehrbelastung verkraften müssen und aufgrund der nachlassenden Wirtschaftsleistung eine höhere Sparleistung von den Einwohnern und Unternehmen verlangen müssen. Dies könnte wie man in Griechenland sieht eine Abwärtsspirale in Gang setzen, die kaum noch aufzuhalten ist. Ebenfalls ist negativ zu beurteilen, dass wir derzeit bei italienischen Staatsanleihen ein Zinsniveau vorfinden, bei dem Griechenland und Portugal die Hilfe des EUR-Rettungsfonds in Anspruch nehmen mussten. Dennoch ist dies für Italien nicht zu erwarten. Hier spielt vor allen Dingen das fehlende Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der nun zurückgetretenen Regierung eine entscheidende Rolle, während die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Italiens international eigentlich unbestritten ist. Nachdem zum ende der letzten Woche die Kurse für italienische Staatsanleihen wieder gefallen sind, rechnen wir mit weiterer Entspannung, wenn die Regierung wie geplant zukünftig mit dem Senator auf Lebenszeit Monti von einem ausgewiesenen Wirtschaftsexperten geführt wird. Hilfreich und dies war schon zu Beginn der letzten Handelswoche wahrnehmbar ist für Italien sicherlich auch, dass der neue Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi aus Italien kommt und dort sicherlich noch einmal stärker bereit ist, stützend über Staatsanleihekäufe einzugreifen. Es ist davon auszugehen, dass sich hierbei die Europäische Notenbank auf Staaten wie Italien und Spanien zunehmend fokussieren wird, weil man den Eindruck gewinnt, an den internationalen Kapitalmärkten sei Griechenland weitgehend abgeschrieben worden. Dies zeigen auch aktuelle Nachrichten von Finanzinstituten, die griechische Staatsanleihen sofern sie sich dies leisten können direkt auf den aktuell nochmals deutlich unter dem bisherigen Kapitalschnitt (21 %) und dem geplanten Kapitalschnitt (50 %) liegenden Marktpreis abschreiben. Die entscheidende Frage wird sein, ob es Griechenland gelingt, sich zu stabilisieren und so innerhalb der Eurozone bleiben zu können. Allerdings wird anders als noch vor wenigen Wochen hier zeigt sich die unglaubliche Schnelllebigkeit der aktuellen Entwicklung die Zukunft der europäischen Gemeinschaftswährung nicht mehr davon abhängen, ob Griechenland Bestandteil der Eurozone ist. Viel entscheidender wird die weitere Entwicklung Italiens sein, was wiederum auch gravierende Auswirkungen für die internationalen Kapitalmärkte haben kann. Zum einen ist beispielsweise die italienische UniCredit als Kreditinstitut europaweit aktiv und unterhält mit der HypoVereinsbank eine Tochter in Deutschland. Somit ist der italienische Finanzsektor schon aus der Bedeutung der Volkswirtschaft heraus deutlich stärker vernetzt als beispielsweise griechische Banken. Noch extremer gilt dies durch die Anlagen, die internationale Finanzkonzerne in italienischen Anleihen getätigt haben. So hat beispielsweise der deutsche Versicherer Allianz SE aufgrund der Marktverwerfungen im 3. Quartal 2011 ein schlechteres Ergebnis vorgelegt als allgemein erwartet wurde. Ursächlich waren hierfür vor allem Abschreibungen im Rahmen der europäischen Staatsschuldenkrise. Diese betrafen aber weitestgehend griechische Anleihen, in denen die Allianz lediglich mit noch 0,1 % investiert ist und so dem Vorgehen der Deutsche Bank AG gefolgt ist, die ihre Positionen dort auch massiv abgebaut hat. Die Gewichtung von Italien bei der Allianz ist hingegen mit 6,2 % - dies entspricht rd. 25 Mrd. EUR deutlich höher und ist vermutlich repräsentativ für die gesamte Finanzbranche, weil ein wirklicher finanzwirtschaftlicher Zusammenbruch Italiens derzeit weiterhin undenkbar ist. Sollte dieses Szenario auch entgegen unserer Erwartung Realität werden, sind so große Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten zu erwarten, dass die durch den Zusammenbruch der US- Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 ausgelösten Turbulenzen und anschließender Rezession als leichte Marktschwankung empfunden werden dürfte. Eine solche Entwicklung würde das Finanzsystem weitgehend auf den Kopf stellen, was dennoch keine Flucht in angebliche Sachwerte in Immobilien oder Gold rechtfertigt. Das Rückschlagspotenzial ist dort inzwischen unverhältnismäßig groß und lässt sich gut daran aufzeigen, wie schwankungsintensiv beispielsweise auch deutsche Staatsanleihen sind, die als sicherer Hafen in einem Atemzug mit Gold und Immobilien genannt werden. Allein in diesem Jahr waren bei lang laufenden deutschen Staatsanleihen in der Spitze Veränderungen von bis zu 17 % zu verzeichnen. In kurzen Zeithorizonten von 4 Wochen waren Marktbewegungen von 10 % möglich.

3 Ähnliches gilt auch für die Aktienmärkten. So hat der deutsche Leitindex Dax in der letzten Woche beispielsweise innerhalb von 23 Stunden, von denen rund die Hälfte als Handelszeit zu betrachten war, um 8 % geschwankt. Dies hat nichts mehr mit fundamentalen Daten zu tun und stellt die Funktion der Kapitalmärkte auf den Kopf. Dies entspricht vielmehr einer Casino-Mentalität, vor der man sich nur schützen kann, wenn man in wirklich substanzstarken Werten investiert ist, wie wir im Bereich Aktien darstellen werden. Neben den Wertschwankungen zeigt dies vor allem, wie unsicher das Umfeld insgesamt ist. Wer nun also in einer relativen Stabilisierungsphase in solche angeblich sicheren Werte investiert, geht ein hohes Verlustrisiko ein, zumal sich unsere Einschätzung immer stärker durchsetzt, dass wir dauerhaft von einer höheren Sockelinflation ausgehen müssen. Diese liegt innerhalb der Eurozone mit 2,9% auf Jahressicht deutlich über dem Wert, den die EZB für angemessen hält. Aber auch Deutschland liegt mit 2,5% für das Jahr 2011 deutlich über einer Rate, die noch als Geldwertstabilität gelten kann. Geldmarkt Insofern bieten weder der Geld- noch der Rentenmarkt momentan adäquate Renditen und schon gar keinen Inflationsschutz. Gerade im Geldmarkt erleben wir einen Abwärtstrend, der Anlagen von einem Jahr wieder Richtung 2% p. a. drückt, weil sich zunehmend eine Erwartungshaltung durchsetzt, dass die EZB nach dem Zinsschritt in diesem Monat bereits im Dezember 2011 den Leitzins nochmals auf dann 1% p. a. senken könnte. Insofern ist hier eine deutliche Verflachung der Zinskurve zu erkennen, bei der zwischen dem kurzen Ende mit knapp 1% p. a. und dem langen Ende mit rd. 2% p. a. lediglich 100 Basispunkte liegen. Dies wird die Fristentransformation für konservative Anleger ebenso erschweren wie für stark einlagenlastige Kreditinstitute. Insgesamt wird dies in der Folge möglicherweise mit einem weiter sinkenden Leitzinsniveau zu weiter fallenden Geldmarktzinsen führen. Rentenmarkt Wir raten dennoch weiter zu einer abwartenden Haltung. Die Liquidität und fällig werdenden Anlagen sollte man kurzfristig mit Anbindung an den Tagesgeldzinssatz EONIA anlegen. Bislang setzt sich ein leichter Abwärtstrend fort, bei dem auf eine weitere kurzfristige Leitzinssenkung spekuliert wird. Sollte dies eintreten, wird das Zinsniveau zum Jahreswechsel aber kurzfristig nochmals auf die höheren Konditionen vor der Zinssenkung ansteigen. Dies ist dann der Zeitpunkt, zu dem man eine adäquate Fristentransformation vornehmen sollte. Weiterhin sollte man ausschließlich auf erstklassige Kreditinstitute setzen und im Geldmarkt nicht spekulieren. Bietet eine Bank oder Sparkasse in allen Laufzeitbereichen über dem Markt liegende Renditen, sollte man sehr vorsichtig sein. Dann ist der höhere Zins auch mit einem höheren Risiko verbunden. Nicht benötigte Liquidität kann in den Rentenmarkt überführt werden, weil sich dort insbesondere im Segment der Unternehmensanleihen attraktive Anlagemöglichkeiten ergeben. Dies gilt sicherlich nicht für das angeblich sichere Rentensegment der deutschen Staatsanleihen und deutschen Pfandbriefe aus, die weiter auf niedrigsten Niveaus liegen. Anders entwickelt sich die Situation bei Staatsanleihen aus Staaten wie Italien, die wir aber trotz der Regierungswechsel und der zu erwartenden Kurssteigerungen weiter meiden, und Unternehmensanleihen, die entweder wenn sie aus dem Finanzsektor stammen unter der Staatsschuldenkrise in Europa leiden oder auf allgemeine Marktunsicherheiten sehr schnell reagieren.

4 Dies war aktuell bei der von uns favorisierten Anleihe von Freenet zu verzeichnen. An dem Mobilfunkanbieter Freenet ist ein Mitbewerber das Unternehmen Drillisch beteiligt, das sich in einem Vertragsstreit mit der Deutsche Telekom befindet, die die Netze bereitstellt. Aufgrund der Kündigung, für die sich Deutsche Telekom und Drillisch wechselseitig verantwortlich machen, kam die Drillisch-Aktie massiv unter Druck. Dies galt aber nicht nur für diese Aktie, sondern hat auch die Aktie von Freenet belastet. Nicht nachvollziehbar und es zeigt wie irrational der Markt momentan ist fiel der Kurs der von uns u. a. favorisierten Anleihe. Diese hat dann an einem Tag kurz vor Handelsschluss knapp 3% verloren, um diese zu Beginn des nächsten Handelstages direkt wieder hinzuzugewinnen. Dies ist zwar ein Extrem-, aber kein Einzelfall und zeigt wie irrational die Märkte aktuell agieren. Aktienmarkt Diese Irrationalität bietet natürlich auch Marktchancen, die man dann nutzen sollte. Wer beispielsweise die Freenet-Anleihe zu 100% (nach)gekauft hat, konnte innerhalb weniger Stunden einen Gewinn von 3% vereinnahmen. Dies liegt fast 50% höher als der Jahreszins, den man bei der Anlage in zehnjährigen Bundesanleihen erzielen kann. Diese Schwächephasen wenn auch nicht immer so stark ausgeprägt lassen sich nutzen, um attraktive Renditen zu erzielen. Diese sollte man nutzen, um Bestände bei Allianz, Charlottenburg Capital, Freenet, Hapag-Lloyd und Münchner Rück aufzustocken. Allerdings rechnen wir durch den Rücktritt Berlusconis und des Auftrags zur Regierungsbildung durch den Senator Monti mit stark steigenden Anleihekursen für risikoreichere Staatsanleihen und Unternehmensanleihen. Hier können sich selektiv Gewinnmitnahmen lohnen. Nachdem der deutsche Leitindex nach einem schwachen Handelsverlauf zur Wochenmitte durch die Erwartung zu Italien am Freitag noch für ein Wochenplus von rund 1,5% sorgten konnte, rechnen wir mit einem relativ starken Handelsauftakt. Wie der Blick auf den Handel zum Wochenschluss in den USA zeigt, ist hier schon relativ viel eingepreist. So konnte der US-Leitindex die Woche nur mit einem Gewinn von knapp 1% abschließen, hat allerdings am letzten Freitag allein über 2% hinzugewonnen. Besonders stark werden die zyklischen Werte hinzugewinnen können, weil zum einen das Segment (MDax mit einem Plus von 0,85%) in der letzten Woche hinter den Erwartungen zurückblieb und zum anderen die temporäre Beruhigung in Italien dazu führt, dass die Diskussionen um eine Rezession weiter nachlassen. Sonstige Konjunkturdaten gab es in der letzten Woche wenig und zumindest in Europa war der Einfluss gering. Überraschend gute Zahlen gab es in den USA zum Großhandelsumsatz und dem Lagerabbau. Stärker als erwartet waren dort auch die Daten zur US-Arbeitslosigkeit und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan. Allerdings sind dies Fortschritte auf niedrigem Niveau. Während in den USA die Berichtssaison mit einem positiven Gesamtfazit fast vollständig abgeschlossen ist, rücken vermehrt Zahlen deutscher Unternehmen in den Fokus. Besonders erfreulich ist aus unserer Sicht die Entwicklung des im MDax notierten Medikamentenhersteller Stada, der nach sehr soliden Zahlen 16% hinzugewinnen konnte. Ebenfalls im MDax notiert, profitierte der Medienkonzern Axel Springer vor allem von steigenden Online-Werbeeinnahmen. Sehr stark waren auch die Zahlen des von uns in der letzten Woche wieder empfohlenen Logistikkonzerns Hamburger Hafen und Logistik AG. Eher schwach waren hingegen die Zahlen und vor allem der Ausblick von einem unserer zyklischen Favoriten, die wir derzeit allerdings nicht als Kaufempfehlung haben. Der Stahlhändler Klöckner&Co positionierte sich aufgrund der unsicheren Lage sehr zurückhaltend, ist aber durch die Restrukturierung und die hohe Liquidität für die Zukunft gut gerüstet.

5 Im DAX überzeugte die der Logistikkonzern Deutsche Post mit guten Zahlen, so dass die Aktie der stärkste Gewinner auf Wochensicht im Dax war. Wie schon im allgemeinen Teil beschrieben konnte der Versicherungskonzern Allianz operativ überzeugen, blieb aufgrund des Finanzergebnisses ähnlich wie die Münchener Rück als weltgrößter Rückversicherer etwas hinter den Erwartungen zurück. Mit Blick auf den Gewinn lieferte auch unsere Basisempfehlung Deutsche Telekom ein gutes Ergebnis, hat allerdings Umsatz verloren und tut sich in der Kundenakquisition im Inland derzeit schwer. Der Düngemittelkonzern K+S, den wir als Kauf in der letzten Woche ab 44 EUR empfohlen haben, erreichte zwar Umsatz- und Ergebnissteigerungen und übertraf damit die Markterwartungen, was allerdings durch die leichte Reduzierung der Prognose für das Gesamtjahr 2011 leicht relativiert wurde und die Aktie temporär unter Druck brachte. Siemens sorgte am Wochenende mit neuerlichen Korruptionsvorwürfen für negative Schlagzeilen und wird damit vermutlich zu den wenigen Werten in der kommenden Woche gehören, die eher verhalten starten werden. Ähnliches dürfte für Informationstechnologiekonzern SAP gelten, der zwar gute Zahlen vermeldete, aber im Ausblick extrem zurückhaltend war. Kredit Zum Wochenauftakt ist mit einem positiven Handelsauftakt im Dax Richtung Punkte zu rechnen. Auf diesem Niveau sollte man dann über Gewinnmitnahmen nachdenken, weil wir damit rechnen, dass Vossloh beispielsweise über 77,50 EUR, Hamburger Hafen und Logistik auf über 22,75 EUR, Salzgitter auf über 45,00 EUR und Stada auf EUR 21,00 steigt. Wer dann die Gewinne realisiert, hat seit Beginn unserer jeweiligen z. T. nur eine Woche zwischen 5% und 10% Gewinn realisiert. In jedem Fall sollte man die Gewinne im MDax realisieren. Halten kann man Positionen in Deutsche Telekom und K+S, weil diese Aktien noch größeres Aufwärtspotenzial haben. Ab Punkten können offensiv agierende Marktteilnehmer über den Aufbau erster short-positionen nachdenken. Von den gesamten Turbulenzen zur Kreditversorgung von Staaten zeigt sich das Finanzierungssegment für Privatpersonen und Unternehmen. Es ist weder eine Kreditklemme noch steigende Konditionen spürbar. Im Gegenteil: Einige Signale deuten auf weiter fallende Zinsen durch die beschriebene Erwartung einiger Marktteilnehmer zu einem neuerlich sinkenden EZB-Leitzins. Insofern zeichnet sich dieses Segment durch größte Langeweile aus, weil sich in diesem Bereich seit mehreren Wochen keine bzw. nur geringe Veränderungen ergeben. Daher ändert sich aktuell in unserer nichts. Man sollte in diesem Segment ähnlich wie im Geldmarkt nicht spekulieren und vorhandenen Kreditbedarf schnell eindecken. Auf weiter sinkende Zinsen zu hoffen, kann aufgehen, aber die Auswahl der finanzierenden Kreditinstitute wird eher geringer und die Bonitätsanforderungen steigen. Weiterhin sollte man verschiedene Anbieter idealerweise aus unterschiedlichen Kreditinstitutsgruppen miteinander vergleichen. Neben den Konditionen und der Unveräußerlichkeit der Kreditforderung gehören Sondertilgungsmöglichkeiten ebenso zu einem guten Finanzierungsangebot wie ebenfalls kostenfreie Ratenanpassungen, Forward-Angebote u. ä.

6 Eine möglichst realistische Beurteilung der zur Verfügung stehenden Sicherheiten ist notwendig, um die bestmögliche Kondition zu erhalten, ohne zu viele Sicherheiten zur Verfügung zu stellen. Bei dem günstigen Zinsniveau erscheint das Instrument einer variablen Finanzierung nur begrenzt interessant. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 10 Jahre 3,01% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Gewerblich 6 Jahre 2,96% p. a. inkl. EUR p. a. Sondertilgungsoption Währung und Rohstoffe Für uns weiterhin nicht nachvollziehbar, gehört der Goldpreis in der letzten Woche zu den großen Gewinnern, da dieser erneut fast 2% hinzugewinnen kann und währungsbereinigt die Marke von EUR zurückerobern kann. Dies ist fundamental nicht zu begründen und wir rechnen weiterhin kurzfristig mit einem Platzen dieser Blase. Deutlich positiver beurteilen wir die Entwicklung des Ölpreises, der zwar für steigende Energiekosten sorgt, aber dessen deutlichen Zugewinn durch die hohe Nachfrage aus Asien ein weiterer Beleg ist, dass keine Rezession zu erwarten ist. Sonst war im Saldo im Währungssegment wenig Bewegung, wobei die Schwankungen innerhalb der Woche schon relativ stark waren. So konnte der USD gegen den EUR deutlich hinzugewinnen, als die Zinsen für italienische Staatsanleihen explodierten. Mit der zum Ende der Woche eintretenden Beruhigung pendelte sich das Währungspaar nahezu auf das Niveau der Vorwoche ein. Während wir bei Gold weiter pessimistisch bleiben und zum Verkauf raten, halten wir Beimischungen von 10% in Silber und vor allem Öl weiterhin für sinnvoll. Bei letzterem sehen wir ein faires Preisniveau bei 85 EUR, so dass auch Anlagen bei Ölkonzernen z. B. Statoil interessant sein könnten. Dies gilt auch weiterhin für Rohstoffwerte wie Santos (Australien) und den AUD, neben dem CAD, CNY, DKK und NOK interessant sein können. Den USD sollte man weiterhin nur bei operativer Notwendigkeit handeln, wobei wir das fundamental gerechtfertigte Niveau weiterhin bei ca. 1,29 sehen. Insbesondere der CNY wird gegenüber dem USD weiter an Stärke gewinnen, nachdem die USA nun mit mehreren asiatischen Staaten Freihandelsabkommen geschlossen haben und so China stärker unter Druck setzen, die Währung stärker vom USD abzukoppeln und so den CNY aufzuwerten. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

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