Forschungsprojekt Pflegehelfer/-innen SRK und ihre Aufgaben in der Gesundheitsversorgung Schweiz

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1 Forschungsprojekt Pflegehelfer/-innen SRK und ihre Aufgaben in der Gesundheitsversorgung Schweiz Zusammenfassung Projektbericht Hintergrund Zur Gewährleistung des Bedarfs an Betreuung und Pflege der schweizerischen Bevölkerung nehmen Pflegehelfer/- innen des Schweizerischen Roten Kreuz (PH SRK) eine wichtige Funktion ein. Obwohl in grosser Anzahl in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens tätig, sind PH SRK und ihre Leistungen beziehungsweise Aufgaben und Kompetenzen wenig gegen aussen sichtbar. Zu den konkreten Einsatzgebieten und den dort definierten Aufgabenfeldern und Verantwortungsgebieten der PH SRK bestehen Wissenslücken. Denn durch Ressourcenknappheit und Personalmangel im Gesundheitswesen sowie unterschiedlicher Auslegungen der Kompetenzbereiche der PH SRK scheint deren Tätigkeits- und Zuständigkeitsbereich in der Praxis stark zu differieren. Dies kann dazu führen, dass erworbenen Kompetenzen gemäss Lehrgang nicht angewendet werden können oder dass Kompetenzen überschritten werden. Diese Entwicklungen können sich negativ auf die Arbeitsmotivation, die Zusammenarbeit in Pflege- und Betreuungsberufen, und die Qualität der Gesundheitsversorgung auswirken. Sie können auch Verantwortungs- und Haftungsfragen aufwerfen. Zudem ist zurzeit nicht bekannt, wie sich diese Entwicklungen auf die beruflichen Karrieremöglichkeiten der Betroffenen auswirken. Der Schweizerische Interessengemeinschaft der Pflegehelfer/in SRK (PH SRK) hat daher der Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit den Auftrag erteilt das Einsatzgebiet der PH SRK zu beschrieben. Zielsetzung Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, die Wissenslücke in Bezug auf das Einsatzgebet der PH SRK zu schliessen. Beschrieben werden die soziodemographischen Daten, Arbeitspensum, Lohn, Tätigkeitsgebiete und Kompetenzen, Potentiale und Weiterbildung der Pflegehelfer/-innen. Methodik Zur Beantwortung der Fragestellungen wurde ein deskriptiv-exploratives Design mittels Querschnitterhebung gewählt. In Anlehnung an den Kompetenzbeschrieb der Pflegehelfer/-innen SRK (PH SRK) wurde ein Selbsteinschätzungsfragebogen entwickelt und getestet. Der Fragebogen wurde an 5205 Pflegehelfer/-innen SRK in der ganzen Schweiz versendet und gleichzeitig als online Fragebogen im Internet zugänglich gemacht. Seite 1

2 Ergebnisse 1678 PH SRK nahmen an der Umfrage teil, was einer Rücklaufquote von 32.3% entspricht Fragebogen konnten für die Analyse eingeschlossen werden. Den soziografischen Daten ist zu entnehmen, dass 94.7% der Teilnehmenden weiblich sind. 61.6% sind zwischen 46 und 60 Jahren alt. Die Mehrheit der Teilnehmenden, nämlich 1036 stammt aus der Deutschschweiz, 214 aus der Romandie und 114 aus dem Tessin. Eine Schweizer Staatsbürgerschaft haben 860 Teilnehmende und 223 eine ausländische Staatsbürgerschaft. Die Hälfte der teilnehmenden PH SRK gibt Schweizerdeutsch als Muttersprache an, gefolgt von Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Ein Viertel ist zwei- bis dreisprachig. Die Hälfte der Studienteilnehmenden haben eine zwei oder dreijährige Berufslehre vor ihrer Tätigkeit als PH SRK abgeschlossen. Zwei Drittel der Teilnehmenden arbeiten zwischen 50% und 80% und beziehen Nettolöhne zwischen CHF und Mehrheitlich sind sie im Tagdienst tätig (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Soziodemografische und ökonomische Daten Soziodemografische Angaben Geschlecht Weiblich: 94.7% (n=1293) Männlich: 4.3% (n=59) Alter 61.6% (n=841) sind zwischen 46 und 60 Jahren alt, d.h. 39.8% (n=543) werden in Jahren und 30.8% (n=421) in 5-10 Jahren pensioniert Sprachregion Staatsbürgerschaft Aufenthalt in der Schweiz Aufenthaltsstatus Muttersprache Schuljahre Deutschschweiz: 76% (n=1036) Romandie: 15.7% (n=214) Tessin: 8.3% (n=114) Schweizer Staatsbürgerschaft: 63% (n=860) Ausländische Staatsbürgerschaft: 16.3% (n=223) Keine Angaben zur Staatsbürgerschaft: 20.7% (n=282) 51.2% (n=169) leben zwischen 11 und 25 Jahren in der Schweiz Ausweis C: 75.6% (n=177) Ausweis B: 24.4% (n=57) Schweizerdeutsch: 48.1% (n=656) Französisch: 10.9% (n=149) Italienisch: 7% (n=95) Rätoromanisch: 1.1% (n=15) Portugiesisch: 5.6% (n=76) zusätzlich sind 42 verschiedene Muttersprachen angegeben worden 9-10 Schuljahre: 54.4% (n=743) Mehr als 10 Schuljahre: 22.9% (n=312) Berufsausbildung CH abgeschlos- 45.6% (n=623) vor Tätigkeit als PH SRK sen Seite 2

3 Tabelle 1: Soziodemografische und ökonomische Daten Soziodemografische Angaben Studium CH 1.6% (n=22) 3 Jahre Ausbildung Ausland 13.7% (n=187) Tätigkeit bevor PH SRK 79.3% (n=1082) Arbeitserfahrung PH SRK 2-5 Jahre: 34.9% n= (476) Mehr als 15 Jahre 23.7% (n=323) Ökonomische Daten Arbeitspensum Lohn Löhne im Bereich des Existenzminimums 80%: 20.9% (n=285) 70%: 11.6% (n=158) 60% 18.2% (n=248) bis 50% 17.6% (n=240) 100% Pensum CHF : 83.4% (n=156) 90% Pensum CHF : 83.6% (n=66) 80% Pensum CHF und 4000: 92% (n=256) 100% Pensum CHF : 5.3% (n=10) 80% Pensum CHF : 0.4% (n=1) 70% Pensum CHF : 0.6% (n=1) 60% Pensum CHF : 0.8% (n=2) 40% Pensum CHF bis 1 000: 1.7% (n=2) Die Teilnehmenden arbeiten mehrheitlich in Alters- und Langzeitpflegeinstitutionen. Die Mehrheit der Menschen, welche von PH SRK betreut werden, ist 65 Jahre alt und älter (vgl. Tabelle 2). Der Aufgabenkatalog der PH SRK ist vielseitig. Einzelne Aufgabe, z.b. Sondenernährung, Grössere Wundverbände, Einlegen von Blasenkathetern oder Verabreichen von Sauerstoff, die nicht Teil des Kompetenzkataloges der PH SRK sind, werden von einer Minderheit der Teilnehmenden selbständig durchgeführt (vgl. Tabelle 3). Tabelle 2: Arbeitsplatz Faktoren Arbeitsplatz Arbeitsorte Altersgruppe zu betreuender Menschen Häufigster Dienst Zuständigkeit für PH SRK 81.7% (n=899) arbeiten in Alters- und Wohnheimen 90% (n=2037) sind 65 Jahre alt oder älter 75.7% (n=1033) arbeiten im Tagdienst Dipl. Pflegefachpersonen (HF/FH): 48% (n=276) Leitung: 40.3% (n=232) Seite 3

4 Tabelle 3: Aufgabenkatalog Aufgaben Zusammenarbeit und Kommunikation Hygiene und Sicherheit Selbständigkeit in der Ausübung Die Aufgaben werden mehrheitlich selbständig ausgeführt: 77.5% (n=4 200) auf Hygiene achten : mehrheitlich selbständig 83% (n=1134 kleinere Wundverbände : auf Anweisung 39.5% (n=539), selbständig 29.9% (n=405) grössere Wundverbände : auf Anweisung 14.1% (n=193), selbständig 2.9% (n=39) Sich sauber halten und kleiden Die Aufgaben werden mehrheitlich selbständig ausgeführt: 74.4% (n=4040) basale Stimulation: 71.1% (n=971) selbständig, 17.1% (n=233) auf Anweisung Sich bewegen Die Aufgaben werden mehrheitlich selbständig ausgeführt: 66.2% (n=6287) Thromboseprophylaxe: 35.2% (n=480) selbständig Kontrakturenprophylaxe: 31.6% (n=431) selbständig Essen und Trinken Unterstützung Ausscheidung Unterstützung Atmung Ruhen und Schlafen Servieren: 78% (n=1065) Essen eingeben:75.9% (n=1036) selbständig Medikamente verabreichen : 51.9% (n=708) auf Anweisung, 21.2% (n=289) selbständig und 26.3% (n=359) machen es nicht Sondenkost verabreichen : 15.1% (n=306) auf Anweisung, 9.6% (n=131)selbständig und 73.9% (n=1009) machen es nicht Die Aufgaben werden mehrheitlich selbständig ausgeführt Folgende Aufgaben werden mehrheitlich nicht gemacht: Blasenkather einlegen : 95% (n=1297); Stomaplatten wechseln : 85.3% (n=1164); Stomabeutel wechseln : 73% (n=997) Die Aufgaben werden mehrheitlich selbständig ausgeführt Medikamente zur Inhalation verabreichen :35.8% (n=489) selbständig Sauerstoff verabreichen : 21.8% (n=298) selbständig Schlaf erfassen : 60.4% (n=825) selbständig Schlaf fördern : 46.3% (n=632) auf Anweisung, 52.7% (n=720) selbständig, 43.9% (n=598) machen es nicht. Die Teilnehmenden PH SRK schätzten die Mehrheit der Menschen, die sie betreuen als mittelgradig bis schwer pflegeabhängig ein. Sie unterstützen und betreuen Personen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen wie deprimierte oder verwirrte Personen. Zwei Drittel der Teilnehmenden geben an, aggressive Menschen zu betreuen. Ebenfalls zwei Drittel unterstützen zurückgezogene Personen und die Hälfte Menschen mit Wahnvorstellungen. Drei Viertel der teilnehmenden PH SRK betreuen auch sterbende Menschen. Seite 4

5 Tabelle 4 zeigt das Potential der teilnehmenden PH SRK in Bezug auf Erfahrung, Ressourcen, Motivation, Bildung und Zukunftsperspektiven auf. Tabelle 4: Daten zu Potential Ressourcen und Verantwortung Erfahrung Zusätzliche Aufgaben Zusätzliche Aufgaben (schriftlich festgehalten) Zusätzliche Aufgaben (lohnrelevant) Verantwortung Tagesablauf Motivation Für den Einstieg in Tätigkeit Um Tätigkeit auszuüben Arbeitszufriedenheit Gründe für Freude an Arbeit Arbeitsbelastungen Ausmass Alleine auf Abteilung sein Gefühl ausgenützt werden Umgang mit Menschen: 87% (n=1188) Haushaltführung: 69.3% (n=951) Kommunikation: 62.9% (n=858). Materialbeschaffung: 30.2% (n=412) Beschäftigungsprogramm gestalten: 37.1% (n=506). Bei 43.6% (n=372) 7.2% (n=62) Zuständig: 30% (n=409) Eher zuständig: 27.3% (n=372) Begründung Mit Menschen arbeiten: 92.9% (n=1247) Menschen pflegen: 72% (n=967) Arbeit mit Menschen macht Freude: 96.7% (n=1302) Ferne in Teams arbeiten: 79.8% (n=1074) Kenntnisse anwenden: 73.9% (n=995) Sehr zufrieden 49% (n=669) Eher zufrieden 41.8% (n=571) Eher nicht zufrieden 4.4% (n=60) Kranke pflegen: 92.9% (n=1251) selbständig arbeiten: 79.3% (n=1067) interessante Arbeit: 77% (n=1037) gute Zusammenarbeit: 74.4% (n=1002) Bestätigung durch die betreuten Menschen: 69% (n=929) Mit wenig Personal arbeiten: 54.4% (n=701) Aggressive Menschen pflegen: 45.6% (n=587) Körperliche Arbeit: 30.2% (n=389) Nie: 37.5% (n=512) Ab und zu: 31.9% (n=435) Ja: 41,9% (n=572) Seite 5

6 Tabelle 4: Daten zu Potential Zukunftsperspektive PH SRK bleiben Wunsch nach Berufsausbildung Fachfrau/-mann Gesundheit Gründe für keine Berufsausbildung Wunsch nach Berufsausbildung ausserhalb des Gesundheitswesens Weiterbildungen besucht (letzten 12 Monate) Interesse an Weiterbildung Ja: 77.9% (n=1064) Ja von den PH SRK jünger als 45-jährig: 67.3% (n=231) Ja: 35% (n=120, Gruppe PH SRK jünger als 45-jährig) Familie: 24.9% (n=127) Finanzen: 24.9% (n=127) Zufrieden in der Tätigkeit: 20.4% (n=104) Ja: 40.6% (n=13 Gruppe PH SRK jünger als 45-jährig) Bereich Schönheit und Wellness: Ja: 67.3% (n=919) Ja: 44% (n=600) Nein: 36.8% (n=502) Empfehlungen Betriebliche Massnahmen Kompetenzen der PH SRK sind klarer zu definieren, wenn sie zusätzliche Tätigkeiten übernehmen. Aufgabenausweitung, welche sich mit den Tätigkeiten der Assistentinnen und Assistenten Gesundheit und Soziales (AGS) und den Fachfrauen und Fachmännern Gesundheit (FaGe) überschneidet, ist zu deklarieren. Zivil- und strafrechtliche Verantwortlichkeit ist bei Tätigkeits- und Kompetenzerweiterung zu klären. Interne und externe Weiterbildungskurse in Pflichtenheften bzw. Portfolios sind festzuhalten. Infoveranstaltungen über Berufsperspektiven: Validierung von Bildungsleistung, 2- bzw. 3- jährige Berufsausbildungen (AGS, FaGe, FaBe) sind wichtig. Löhne sind in bestimmten Gehaltsbereichen zu überprüfen. Ausserbetriebliche Massnahmen Imageverbesserung durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist anzustreben (hohe Zufriedenheit der Teilnehmenden mit ihrer Tätigkeit). Insbesondere ist aufzuzeigen, dass die SRK-Kurse rasch und erfolgreich zum (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben führen. Die Attraktivität der Tätigkeiten der PH SRK ist hervorzuheben. Es ist aufzuzeigen, dass ein Anschluss an die formale Berufsbildung möglich ist. Öffentliche Hand und Betriebe beteiligen sich an den Kurskosten (lohnende Investition). RAV und Berufsberatungen erkennen das Potential der PH SRK-Kurse und weisen darauf hin. Seite 6

7 Das Projektteam Durchgeführt wurde das Projekt vom Fachbereich Gesundheit der Berner Fachhochschule. Das Team: Prof. Dr. Sabine Hahn (Projektleitung), Marianne Stäubli, lic. phil. (stv. Projektleitung), Franziska Boinay, MScN (wissenschaftliche Mitarbeiterin, Tannys Helfer, BNSc (wissenschaftliche Assistentin), Anna Ziegler, MScN (wissenschaftliche Assistentin) und Marianne Zürcher, Studierende MScN. Weitere Informationen Prof. Dr. Sabine Hahn, Tel Schlussbericht des Forschungsprojektes PH SRK Seite 7

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