DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES QUALITÄTS-REPORTING Der Hilfe und Pflege zu Hause. Gesundheitsversorgung

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1 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesundheitsversorgung QUALITÄTS-REPORTING 2015 Der Hilfe und Pflege zu Hause

2 Qualitäts-Reporting 2015 Mehrjahresplanung Qualitätsmodule StPl = Stellenplan (Basis-Indikatoren) MAB = Mitarbeitendenbefragung A = Ressourcen und Ressourcenmanagement B = Dienstleistung C = Organisation D = Verbesserungsmanagement Selbstdeklaration Die Basis-Indikatoren werden fürs Qualitäts-Reporting jährlich direkt aus dem Stellenplan (StPl) übernommen. Die Organisation füllt pro Jahr in einem Modul (A-C) ihrer Wahl eine Selbstdeklaration durch. Im Laufe eines 3-Jahres-Zyklus' müssen alle Module (A-D) mindestens einmal ausgefüllt Wird mehr als ein Modul im gleichen Jahr bearbeitet (A-C), fällt dies/fallen diese im Folgejahr weg. In diesem Fall ist aber die Bearbeitung und Einreichung des Moduls D erforderlich. Die Mitarbeitendenbefragung (MAB) findet im dritten Jahr statt (2017). Das Angebot des Departements für Gesundheit und Soziales sowie der Berner Fachhochschule ist freiwillig. Im Laufe eines 3-jährigen Qualitätszyklus' muss aber eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt Am ERFA-Austausch sollen aktuelle Qualitätsthemen mit Beteiligung der Spitexbetriebe aufgearbeitet Die Auswertung der verfügbaren Daten aus dem Reporting liegt vor. An der Infoveranstaltung im dritten Jahr werden die Daten präsentiert. In den Vergleich fliessen die Daten der Basis-Indikatoren sowie die Angaben der Module Qualitätsentwicklung ein. Werden die Angaben der Qualitätsentwicklung mehrmals eingegeben, werden für den Benchmark die aktuellsten Daten berücksichtigt. 2 von 9

3 Audit Für die Auditierung gemäss Planung (oder freiwillig früher) nimmt die Organisation zu allen vier Modulen (A-D) eine Selbstdeklaration vor. Die Organisation entscheidet, welche zwei Module sie auditieren und damit beurteilen lassen will und zu welchem Modul sie eine Rückmeldung zum Stand der Qualitätsentwicklung wünscht. Modul D wird bei inhaltlicher Relevanz ohne Beurteilung ins Audit miteinbezogen. Basis-Indikatoren Der Stellenplan muss bis zum 31. Januar des jeweiligen Reportingjahrs bei der Berner Fachhochschule eingereicht werden (qm@bfh.ch). Die Basis-Indikatoren werden für das Reporting jährlich direkt aus dem Stellenplan (StPl) übernommen. 1. Anzahl KLV-Leistungen vom des Reportingjahrs auf Ebene Klient (verrechnete Stunden gemäss BFS C01/ ohne hauswirtschaftliche Stunden). ohne Lernende / Praktikanten 2. Ø Beschäftigungsgrad: Anzahl Vollzeitäquivalente (Stellenprozente) am /Anzahl Mitarbeitende am Fluktuation: Verhältnis aus gekündigten Stellen Pflege/Total Stellen Pflege vom Belastung: Verhältnis aus KLV/Ressourcen (Anzahl Vollzeitstellen Pflege) 5. Ausbildungsstand: Verhältnis vollzeitäquivalentes diplomiertes Pflegepersonal am / Vollzeitäquivalente Pflegepersonal total. 6. Mitarbeitendenbefragung: Haben Sie im vergangenen Jahr eine Mitarbeitendenbefragung 1 durchgeführt? 1 1 Innerhalb eines vollständigen Qualitätszyklus' von 3 Jahren muss eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt Das Departement Gesundheit und Soziales (DGS) bietet in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule (BFH) 2017 eine einheitliche Umfrage an. Um an der Mitarbeitendenbefragung teilzunehmen, erfolgt eine Anmeldung bei der BHF. 3 von 9

4 A Ressourcen und Ressourcen-Management Weiterbildung A1 Anzahl der NutzniesserInnen von Schulungen/Weiterbildungsveranstaltungen 2 im Bereich Pflege vom des Reportingjahrs: (In der Auswertung wird der Wert NutzniesserInnen/Anzahl MA angezeigt) A2 Ist in Ihrer Organisation ein Weiterbildungskonzept 2 vorhanden und wird es umgesetzt? Fallbesprechungen A3 Werden in Ihrem Betrieb regelmässig/systematisch Fallbesprechungen durchgeführt, in welchen belastende, schwierige Fälle diskutiert und dokumentiert werden? A4 Werden diese mindestens achtmal jährlich durchgeführt? Begleitete Arbeitssituationen A5 Besteht in Ihrem Betrieb die Möglichkeit, Supervision in Anspruch zu nehmen? A6 Führen Sie in Ihrer Organisation regelmässig und systematisch begleitete Arbeitssituationen zur Qualitätssicherung durch und dokumentieren Sie diese? Mitarbeitergespräche A7 Bitte notieren Sie, bei wie vielen festangestellten Mitarbeitenden der Pflege (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten und unabhängig von der Funktion sowie vom Anstellungsgrad) vom des Reportingjahrs Qualifikationsgespräche durchgeführt und schriftlich dokumentiert worden sind (Auswertung: %-Satz): 2 Keine Unterscheidung von intern/extern, unabhängig vom Berufsfeld. Als Weiterbildung gilt eine Veranstaltung von mindestens zwei Stunden, die als Arbeitszeit gilt und unter Leitung einer Fachperson mit Bezug zu den beruflichen Aufgaben steht. Ein/e NutzniersserIn von Weiterbildung wird nur einmal gezählt). 4 von 9

5 Stellenbeschreibungen A8 Verfügen Sie in Ihrem Betrieb über Funktions- oder Stellenbeschreibungen, die für alle Festangestellten Funktionen, Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen festhalten? Arbeitsplatz-Sicherheit A9 Sind in Ihrem Betrieb bis die Richtlinien für Arbeitsplatz-Sicherheit analog der Checkliste zur Gefahrenermittlung für Pflege und Hauswirtschaft CL-03-4 Spitex betrieb so aufgearbeitet, dass die Mitarbeitenden über den betriebsinternen Umgang mit diesen Gefahren instruiert sind und die Vorkehrungen befolgen? 3 (In der Folge soll eine bestimmt Anzahl pro Zyklus aktualisiert ) 3 (Die entsprechenden Checklisten sind bei den Berufsverbänden oder beim Zentrum für Arbeitsmedizin, Militärstrasse 76, 8004 Zürich, Tel zu beziehen). 5 von 9

6 B Dienstleistung Infektionsprävention B1 Sind in Ihrem Betrieb fachlich aktuelle und dem neusten Wissenstand entsprechende Hygienerichtlinien im Einsatz, die von den Mitarbeitenden eingehalten werden? Pflegedokumentation B2 Wird in Ihrem Betrieb der Pflegeprozess in der Pflegedokumentation vollständig, nachvollziehbar und plausibel abgebildet? (Siehe dazu Grundlagen zum Überprüfungsraster Pflegedokumentation SBK 2014 und Überprüfungsraster Pflegedokumentation SBK 2014 ). Fachliche Vorgaben für die Pflege B3 Sind in Ihrem Betrieb fachliche Vorgaben für die Pflege zu folgenden Themen vorhanden und werden diese bewirtschaftet und im Alltag umgesetzt? (Wundversorgung, Schmerz, Inkontinenz, Medikamente, Ernährung und Dehydratation, Dekubitusprophylaxe, Sturzprävention, Umgang mit neurokognitiv eingeschränkten Patienten) (In der Folge soll eine bestimmte Anzahl pro Zyklus aktualisiert werden [vgl. Beilage 2+3 QR-Konzept]). 6 von 9

7 C Organisation Leitbild C1 Verfügen Sie in Ihrem Betrieb über ein Leitbild, welches die Werthaltung, Ziele und die fachliche Ausrichtung festhält? Ist dies den Mitarbeitenden bekannt und wird es umgesetzt? Erreichbarkeit C2 Ist die telefonische Erreichbarkeit einer Pflegefachperson/FaGe mit Erfahrung in Ihrem Betrieb während mindestens vier Stunden durchgehend gewährleistet? C3 C4 Wenn nein wie viele Stunden? Wie ist die betriebliche Erreichbarkeit ausserhalb dieser Zeit gewährleistet? Datenschutz C5 Sind in Ihrem Betrieb die kantonalen Vorgaben im Datenschutz bekannt und werden angewendet? ( Departement Volkswirtschaft und Inneres> Über uns> Organisation> Generalsekretariat> Beauftragte für Öffentlichkeit und Datenschutz) C6 Verfügt Ihre Organisation über eine Systematik im Umgang mit einem anonymen Kundenschlüsselsystem? Rückmeldemanagement C7 Werden in Ihrem Betrieb Rückmeldungen zur Qualität der Leistungserbringung von den verschiedenen Anspruchsgruppen erfasst und systematisch nach Bereichen ausgewertet? C8 Wenn ja mit welchen Methoden werden diese Rückmeldungen erfasst? Klienten: Angehörige: Mitarbeitende:... Andere Anspruchsgruppen (Spital, Ärzte,usw.):. 7 von 9

8 Selbstevaluation C9 Wird in Ihrer Organisation eine Selbstevaluation gemäss "Raster zur Selbstbeurteilung des Qualitätsprofils in den Organisationen" oder gemäss eines analogen Instruments durchgeführt? (Das entsprechende Raster finden Sie im Qualitätsmanual 2010 des Spitexverbands "Raster zur Selbstbeurteilung des Qualitätsprofils". Er ist zu beziehen beim Schweizerischen Spitexverband, Sulgenauweg 38, 3007 Bern, ). C10 Wird die Zufriedenheit der Klienten bei Beendigung des Betreuungsverhältnisses erfasst und systematisch ausgewertet? 8 von 9

9 D Verbesserungs- und Entwicklungsmanagement Der Leistungserbringer beschreibt in der nachfolgenden Tabelle folgende ausgelöste Verbesserungen: D1 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von der Mitarbeitendenbefragung / den Mitarbeitendengesprächen (Basis-I 6, A7) D2 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von Weiterbildungen (A1) D3 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen aufgrund von Fallbesprechungen (A3) D4 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von Rückmeldungen der Anspruchsgruppen (C7) D5 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen ausgehend von der Selbstevaluation / Standortbestimmung (C9) D6 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen anhand der Rückmeldungen aus der Erhebung der Klienten-Zufriedenheit (C10) D7 Ausgelöste Verbesserungen/Entwicklungen anhand anderer Erkenntnisse Struktur Begebenheit/Problem Analyse/Ursachen Ziel Massnahmen Ergebnis/Evaluation 9 von 9

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