Zulassung von Studierenden
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- Ulrich Kuntz
- vor 8 Jahren
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1 Berner Fachhochschule Gesundheit Murtenstrasse 10 CH-3008 Bern T F gesundheit@bfh.ch Das Angebot besteht aus den beiden Fachkursen Krisen- und Kurzzeitinterventionen und Gesundheitsförderung sowie dem Abschlussmodul DAS. Beigleitend werden 4 Tage Schulung in wissenschaftlichem Arbeiten sowie 6 Journalsclubs organisiert. Alle Angebote sind im Anhang beschrieben. Inhaltliche Absprachen und Anpassungen sind möglich und erwünscht. Sie werden durch die Verantwortlichen der Psychiatrischen Dienste Thurgau und der Berner Fachhochschule vor der ersten Durchführung gemeinsam besprochen und im Studienplan festgehalten. Zeitlicher Rahmen Die Studiengänge werden im Studienjahr 2014/2015 durchgeführt. Die genauen Termine befinden sich im Anhang. Für jeden Fachkurs ist mit einer Studiendauer von je 3 Monaten, für das DAS-Abschlussmodul von 4 Monaten zu rechnen. Studentische Leistungen Die beiden Fachkurse gliedern sich in jeweils 8 Studientage à sieben bis acht Lektionen und ca. 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen. Die Fachkurse sind je einzeln mit einem Kompetenznachweis abzuschliessen. Im DAS-Abschlussmodul finden 4 bis 6 gemeinsame halbe Tage zur Begleitung der Arbeit statt, zudem besteht die Möglichkeit der Individualberatung. Für die Wissenschaftliche Bildung sind weitere vier Seminartage und sechs Teilnahmen an Journalclubs (von 90 Minuten Dauer) vorgesehen. Für die selbständige Gestaltung der Arbeit rechnen wir mit etwa 125 Stunden studentischer Arbeit. Zulassung von Studierenden Es gelten die allgemeinen Zulassungsbedingungen der Weiterbildungsabteilung Gesundheit der Berner Fachhochschule. Zu den Fachkursen werden Gesundheitsfachpersonen mit mindestens einem Abschluss einer höheren Fachschule zugelassen. Sie stehen aber auch Personen mit anderen Vorbildungen offen (Aerztinnen und Aerzte, Psychologinnen und Psychologen, Ergotherapeutinnen oder anderen Berufsangehörigen). Gesundheitsfachleute mit einer Sekundarstufe II Ausbildung (FAGE, FABE, FASRK) werden weder als Teilnehmende noch als Hörerinnen zugelassen. Zum DAS-Abschlussmodul wird zugelassen, wer mindestens 20 ECTS-Credits aus Studiengängen des Mental Health Gebiets vorweisen kann. Das DAS-Diplom wird erst verliehen, wenn der Erwerb sämtlicher erforderlichen 30 ECTS Credits nachgewiesen werden kann. Es besteht eine begrenzte Möglichkeit, ECTS-Credits aus Studienleistungen anderer Hochschulen anrechnen zu können. Diplom BFH / Fachbereich Gesundheit 1
2 Personen, die die Studienangebote erfolgreich abschliessen, erhalten das Diploma of Advanced Studies (DAS), Berner Fachhochschule, in Psychischer Gesundheit Diese Studienleistung wird im Rahmen des MAS Mental Health angerechnet. Dozierende und Leitung Dozierende sind fachlich erfahrene und gebildete Berufspersonen. Sie werden mit Blick auf ihr Fachwissen sowie ihre Eignung zur Gestaltung von Weiterbildungen ausgewählt. Wenn möglich wählen wir Lehrpersonen der Berner Fachhochschule. Auf Wunsch sind auch lokal verankerte Lehrpersonen möglich. Der Studiengang als Gesamtes wird verantwortlich von Prof. Andreas Heuer, MNS, Studienleiter/Dozent an der Berner Fachhochschule geleitet, ebenso die Fachkurse Gesundheitsförderung und das DAS Abschlussmodul. Der Fachkurs Krisen- und Kurzzeitinterventionen wird von der Studienleiterin Manuela Grieser geleitet. Durchführung Das Studium wird im Schuljahr 2014/2015 durchgeführt. Im Anhang findet sich die Liste der vollständigen Termine. Fachkurs Krisen- und Kurzzeitintervention Jeder Mensch kann unter grosser Belastung in eine seelische Krise kommen. Für Menschen mit einer psychischen Grunderkrankung droht unter Stress eine Dekompensation. Aus jeder Krise kann ein psychiatrischer Notfall werden, der eine Selbst- und/oder Fremdgefährdung darstellt. Nicht zuletzt deshalb ist der Umgang mit Klientinnen und Klienten in psychischen Krisen für Fachpersonen eine grosse Herausforderung. Es ist hilfreich, wenn Sie als Fachperson in diesen Situationen verschiedene Techniken von Kurzzeitinterventionen kennen. Durch Krisenintervention in akuten Situationen verfolgen Sie das Ziel, mit kurzen und präzisen Massnahmen therapeutische und präventive Wirkungen zu erzielen. Studienziele und Berufschancen Nach Abschluss des Fachkurses verfügen Sie über Fertigkeiten in Krisen- und Kurzzeitinterventionen. Folgende Kompetenzen erwerben Sie: Im Kompetenzbereich «Wissen und Verstehen»: - verfügen Sie über Grundlagenwissen zu Krisen. Dazu gehören: Definitionen, Krisentypen, Krisengefahren. - erwerben Sie Kenntnisse zu Kriseninterventionsmodellen: Beziehung, Sicherheit, Problemdefinition, Ressourcenerkennung, Problembewältigung, Planung, Beendigung der Intervention. Im Kompetenzbereich «Anwendung von Wissen und Verstehen»: - führen Sie Krisenassessments unter Einbezug der verschiedensten Ebenen durch (Verhaltensebene, kognitive Ebene, Gefühlsebene). - können Sie verschiedene Kriseninterventionstechniken durchführen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Krisenintervention bei Suizidalität gelegt. Im Kompetenzbereich «Urteilen»: - beurteilen Sie Krisensituationen, wählen aus einem Methodenrepertoire (z.b. Notfallpläne, Skills, Copingcards) die geeignete Methode aus und wenden sie in der konkreten Situation an. Im Kompetenzbereich «Kommunikative Fertigkeiten»: - verfügen Sie über kommunikative Strategien im Umgang mit Klientinnen und Klienten in verschiedenen akuten Krisen (z.b. bei Borderline- und dissoziativen Störungen, Psychosen, Traumata und posttraumatischen Belastungsstörungen). - kennen Sie für Krisensituationen Problemlösestrategien, setzen diese um und werten sie zusammen mit der Klientin oder dem Klienten aus. Im Kompetenzbereich «Selbstlernfähigkeit»: - verfügen Sie über Kenntnisse der wichtigsten Literatur zum Thema «Kriseninterventionen» und können sich Fachwissen aus dieser Literatur aneignen. BFH / Fachbereich Gesundheit 2
3 Grundlagenwissen zu Krisen In diesem Modul lernen Sie Krisen zu definieren, verschiedene Krisentypen zu erkennen und Krisengefahren zu beschreiben. Krisenassessment Sie erfahren verschiedene Möglichkeiten des Krisenassessments und beziehen dabei die Verhaltensebene, die kognitive Ebene und die Gefühlsebene mit ein. Krisenintervention Im Modul Krisenintervention lernen Sie verschiedenste Techniken und Methoden kennen. Dazu werden Sie die verschiedenen Ebenen berücksichtigen: Beziehungsebene, Sicherheit, Problemdefinition, Ressourcenerkennung, Problembewältigung, Planung, und Beendigung der Intervention. Auf die Krisenintervention bei Suizidalität (psychotherapeutische Krisenintervention) gehen Sie im Kurs differenziert ein. Krisenintervention in verschiedenen Settings Krisenintervention kann in verschiedensten professionellen Settings stattfinden. Dazu benötigt man unterschiedlichste Kompetenzen und Planungsstrategien. Sie werden Krisenintervention im stationären Setting (das «Basler Modell») und im ambulanten Setting betrachten. BFH / Fachbereich Gesundheit 3
4 Fachkurs Gesundheitsförderung Im Fachkurs «Gesundheitsförderung» erarbeiten Sie die theoretischen Grundlagen der Gesundheitsförderung. Dazu gehören die Bedürfnisse und Herausforderungen betreffend spezifischer Gruppen wie beispielsweise Kinder und Jugendliche, Betagte, Migrantinnen und Migranten oder auch Fragen rund um die Gestaltung eines gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzes. Zu allen Themen lernen Sie aktuelle Projekte kennen. Mit diesen Kenntnissen können Sie in Ihrem Arbeitsumfeld gesundheitsförderliche Aspekte berücksichtigen, einzelne Personen entsprechend beraten und in aktuellen Projekten zur Förderung psychischer Gesundheit mitarbeiten. Studienziele und Berufschancen Nach Abschluss des Fachkurses verfügen Sie über vertiefte Fertigkeiten im Bereich «Gesundheitsförderung». Folgende Kompetenzen erwerben Sie: Im Kompetenzbereich «Wissen und Verstehen»: - verfügen Sie über vertiefte Kenntnisse zu Gesundheitstheorien. Besonders betrachten Sie in diesem Bereich die im subjektiven Erleben begründeten Ansätze, welche die Möglichkeiten aufzeigen, Menschen auf dem Weg zu einem gesünderen Leben zu unterstützen. Im Kompetenzbereich «Anwendung von Wissen und Verstehen»: - kennen Sie Ansätze, um Bedürfnisse und Probleme von Angehörigen verschiedener spezifischer Gruppen (wie zum Beispiel Jugendliche oder ältere Menschen, Migrantinnen und Migranten oder andere schwer zu erreichende Menschen) besser wahrzunehmen. - erarbeiten Sie die Fertigkeiten, um aufbauend auf spezifische Bedürfnisse von Zielgruppen eine gesundheitsförderliche Entwicklung zu gestalten. Im Kompetenzbereich «Urteilen»: - nehmen Sie den Gesundheitsförderungsbedarf in Ihrem Arbeitsfeld wahr und beschreiben und beurteilen diesen. Im Kompetenzbereich «Kommunikative Fertigkeiten»: - können Sie gegenüber Entscheidungsträgern und Partnern kompetent und zielgerichtet über geplante Massnahmen kommunizieren. Im Kompetenzbereich «Selbstlernfähigkeit»: - reflektieren Sie Ihre eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Ansätzen der Gesundheitsförderung. - erarbeiten Sie Stärken der bekannten Ansätze zur Gesundheitsförderung und erkennen deren Schwächen. - Gesundheitstheorien, Entwicklungen des Gesundheitsverständnisses, subjektives Gesundheitsverständnis - Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung - Besonderheiten psychischer Gesundheit bei Angehörigen verschiedener Gruppen: Kinder und Jugendliche, Angehörige der «50+-Gruppe», Migrantinnen und Migranten - Gesundheit und Geschlecht - Gesundheit und Arbeit - Determinanten psychischer Gesundheit - Krankheitsentstehungs- und Vermeidungstheorien: Resilienz, Recovery BFH / Fachbereich Gesundheit 4
5 Wissenschaftlichkeit-Schulung Bei den jetzt mit einem Studiengang startenden Personen ohne Hochschulabschluss wird ein Nachweis von Basiskenntnissen in wissenschaftlichem Arbeiten verlangt. Dieser Nachweis kann mittels einem acht Tage dauernden Kurses erreicht werden. Die Teilnehmenden aus den psych. Diensten des Kantons Thurgau haben einen Teil der dieser acht Tage in ihren bisherigen Studiengängen durchgenommen; in vier zusätzlichen Studientagen ergänzen und vertiefen sie diese Kenntnisse so, dass sie die Themen ihrer DAS-Abschlussarbeit mit aktueller Literatur und kritisch bearbeiten können. So sollen so zur evidenzbasierten Versorgung psychisch kranker Menschen beitragen können. - Repetitorium Literatursuche - Qualitative und quantitative Forschung: Modelle, Designs, Gütekriterien - Wissenschaftliches Schreiben - Journalclub BFH / Fachbereich Gesundheit 5
6 DAS-Abschlussmodul CAS Abschlussmodul wird separat ausgearbeitet! Im Rahmen des DAS-Abschlussmoduls wird von Studierenden die Diplomarbeit erarbeitet. DAS-Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, in ihrem Arbeitsgebiet Probleme mit einem Bezug zum Studiengebiet zu bearbeiten und dabei systemisch und ressourcenorientiert vorzugehen. Sie nutzen ihr vertieftes gewinnbringend und können damit sowohl Betroffene wie auch Kolleginnen und Kollegen in deren Aufgabengebiet unterstützen. Sie übernehmen damit eine fachliche Leadership-Funktion an der Schnittstelle von beruflicher Praxis und neuem Wissen. Die Studierenden belegen mit ihrer Arbeit den Erwerb dieser Kompetenzen. Die DAS-Abschlussarbeit ist eine selbständig zu erarbeitende schriftliche Arbeit im Umfang von 5 ECTS-Credits. Um den Studienerfolg und eine hohe Qualität der Arbeiten zu sichern finden begleitend Kolloquien in der Studiengruppe statt. Zusätzlich steht die Studienleitung den Teilnehmenden zur Verfügung. Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Zielgruppen Fortgeschrittene Weiterbildungsstudierende mit der Absicht, ein «Diploma of Advanced Studies (BFH) in Psychischer Gesundheit» im Fachbereich Gesundheit der Berner Fachhochschule zu erlangen. Zulassungsbedingungen Zum DAS-Abschlussmodul wird nur zugelassen, wer im Rahmen der Möglichkeiten und Vorgaben des Studienangebots aus den Bereichen «Psychische Gesundheit» mindestens 20 ECTS-Credits in von der BFH angebotenen Weiterbildungsstudiengängen erworben hat. Es gelten folgende weitere Zulassungsbedingungen: Bis zur Anmeldung zum Abschlussmodul wurde mindestens ein CAS-Studiengang mit einer schriftlichen Arbeit abgeschlossen. Dieser Abschluss muss in einem Weiterbildungs-Studiengang des Fachbereichs Gesundheit im Gebiet «Psychische Gesundheit und Krankheit» oder «Spezialisierte Pflege» erfolgt sein. - Schreiben einer Diplom-Arbeit - Verteidigung der Diplom-Arbeit - Kolloquien BFH / Fachbereich Gesundheit 6
7 Termine Kalenderwoche Datum Kurs 37 Montag, 8. September 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 37 Dienstag, 9. September 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 37 Mittwoch, 10. September 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 42 Montag, 13. Oktober 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 42 Dienstag, 14. Oktober 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 42 Mittwoch, 15. Oktober 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung Fachkurs Gesundheitsförderung 46 Montag, 10. November Journalclub 46 Dienstag, 11. November 2014 Fachkurs Gesundheitsförderung 47 Donnerstag, 20. November 2014 Wissenschaftliches Arbeiten 47 Freitag, 21. November 2014 Wissenschaftliches Arbeiten 51 Mittwoch, 17. Dezember 2014 Wissenschaftliches Arbeiten + Journalclub 51 Donnerstag, 18. Dezember 2014 Wissenschaftliches Arbeiten 4 Mittwoch, 21. Januar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen + Journalclub 4 Donnerstag, 22. Januar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen 4 Freitag, 23. Januar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen 8 Montag, 16. Februar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen + Journalclub 8 Dienstag, 17. Februar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen +Journalclub 8 Mittwoch, 18. Februar 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen 10 Montag, 2. März 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen + Journalclub 10 Dienstag, 3. März 2015 Fachkurs Krisen- und Kurzinterventionen 12 Montag, 16. März 2015 Abschlussmodul DAS-Abschluss 14 Montag, 30. März 2015 Abschlussmodul DAS-Abschluss 18 Montag, 27. April 2015 Abschlussmodul DAS-Abschluss 22 Dienstag, 26. Mai 2015 Abschlussmodul DAS-Abschluss 25 Dienstag, 16. Juni 2015 Präsentationen 25 Mittwoch, 17. Juni 2015 Präsentationen BFH / Fachbereich Gesundheit 7
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