Andreas Stötter, Leiter der Yoni Academy und selbst Therapeut führte dieses Interview.

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1 Andreas Stötter, Leiter der Yoni Academy und selbst Therapeut führte dieses Interview. Wir fangen mal ganz von vorne an: Was ist eigentlich Shiatsu? Shiatsu ist eine Behandlungsmethode, die anders als Massage bekleidet und normalerweise auf einer weichen Unterlage am Boden angewendet wird. Shiatsu ist eine sehr einfühlsame Art von Berührung. Wir benutzen verschiedene Techniken wie sanften Druck in das Gewebe, Lockerungen, Dehnungen oder Mobilisationen. Damit erreichen wir körperliche Strukturen wie Muskeln oder Gelenke, aber auch energetische Strukturen wie die Meridiane. Durch die Behandlung entsteht ein tiefer Entspannungszustand, in dem der Körper sich regulieren kann und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Es gibt ja sehr viele Behandlungsmethoden. Was hat Dich gerade für Shiatsu begeistert? Faszinierend war für mich von Anfang an die Behandlungsphilosophie, die oft mit dem Stichwort Absichtslosigkeit beschrieben wird: Wir verwenden Berührung im Shiatsu nicht, um etwas Bestimmtes zu erreichen, sondern eher wie eine Frage an den Körper, und lauschen dann seiner Antwort, seiner Reaktion. Wir gehen also davon aus, dass der Körper selbst ein Wissen darüber hat, was für ihn hilfreich ist, und machen uns berührend und spürend auf die Suche nach Kontakt zu diesem Wissen. Persönlich hat mich das sehr angesprochen, weil ich von Kindheit an gewohnt war, dass mein Körper vom kühlen, diagnostischen Blick des Orthopäden als nicht richtig bewertet wurde, wodurch ich lernte, ihn als etwas Fremdes zu betrachten. Die Krankengymnastik verstärkte dies noch, was meine Rückenschmerzen natürlich nicht verbesserte. Schon der freundliche, wertschätzende Blick auf den Körper als intelligentes System, den ich durch Shiatsu kennengelernt habe, hatte für mich etwas Heilsames. Ebenso die achtsame Berührung, die den Zustand zunächst einmal als in irgendeiner Art sinnvoll annimmt, und Wege sucht, wie der Körper von dort zu mehr Entspannung, Wohlbefinden oder Lebendigkeit kommen kann.

2 Wie kann ich mir das konkret vorstellen? Zum Beispiel eine Schulterverspannung: Eine Klientin liegt in Rückenlage, und die rechte Schulter hat einen Abstand von mehreren Zentimetern zum Boden. Vielleicht hat sie eingangs über die Schulter geklagt, und wünscht sich dort Behandlung und Entspannung, oder ich werde selbst auf die Schulter aufmerksam, weil die Haltung ausdrückt, dass dort Energie gehalten ist, indem die Schulter gegen die Schwerkraft in der Schwebe gehalten wird. Nun kann ich verschiedene Vorschläge machen. Z.B. sanften Druck auf die Schulter geben, und spüren, ob und in welche Richtung die Schulter diesen Druck annimmt und sich dabei in Richtung Boden entspannt. Oder aber, ob die Schulter dem Druck etwas entgegensetzt, anspannt oder starrer wird. Hier kommt ein zweites Shiatsu-Prinzip ins Spiel, nämlich mit dem Fluss zu gehen. d.h. sich - wie Wasser - nicht anzustrengen, gegen die Spannung an zu arbeiten, sondern den Weg der Leichtigkeit zu suchen. Wenn also eine Gegenspannung entsteht, mache ich ein anderes Angebot: lege z.b. eine Hand unter die Schulter, und gebe ihr für die Position, die sie einnimmt (die ja vielleicht für etwas wichtig ist) Halt und Unterstützung, so dass die haltenden Muskeln ausruhen können. Vielleicht entspannen die Muskeln durch dieses Angebot, dann folge ich diesem Weg, wenn nicht mache ich ein nächstes Angebot und forsche weiter, ob ich einen anderen Weg finde. Es kann auch sein, dass die Verspannung über eine Muskelkette oder einen Meridian mit einem anderen Bereich zusammen hängt, den ich berührend befragen kann. Vielleicht steht die Verspannung aber auch im Zusammenhang mit etwas äußerem (z.b. ein starker Leistungsdruck) oder etwas Innerem, was noch nicht verstanden ist, und es ist daher zu früh, sich zu lösen. Das klingt wie ein Gespräch ohne Worte. Funktioniert das denn mit jedem? Ja, es ist eine Art von Kommunikation. Und wie in jeder Kommunikation kann es Missverständnisse oder Störungen geben. Als Behandler hat man da ein großes Lernfeld: die feinen Signale des Körpers empfangen, sie richtig zu verstehen, so dass man angemessen darauf reagiert,... Da gibt es immer wieder Fälle, wo die Sprache des Körpers nicht richtig verstanden wird, weil sie zu leise ist oder mehrdeutig.

3 In meinen eigenen Behandlungen und im Unterricht habe ich beobachtet, dass es Menschen gibt, deren Körper ein sehr klares Feedback gibt, sich also deutlich ausdrückt. Entsprechend ist es relativ einfach, diese Menschen gut zu behandeln. Es gibt aber auch Menschen, bei denen es anders ist: Die Kommunikation funktioniert nicht richtig, der Kontakt ist unklar, die Behandlung bleibt unbefriedigend. Wenn das so stehen bleibt, kommt der Klient vermutlich nicht wieder, bzw. in der Unterrichtssituation entsteht kein konstruktives Lernfeld. Aus diesem Grund habe ich zunächst im Unterricht angefangen, die Rolle des Klienten, der ja normalerweise eher passiv empfangend ist, mit mehr aktiven Möglichkeiten auszustatten. Der grundlegende Schritt ist, den Klienten einzuladen, sich für das zu interessieren, was durch die Berührung in ihm geschieht, also selbst feiner in sich hinein zu spüren, achtsam für sich selbst zu werden und als zweiten Schritt Auskunft über das eigene Erleben zu geben. Dadurch wird die Kommunikation um eine zusätzliche Ebene bereichert, und landet wieder auf einem klareren und konstruktiverem Boden. Der Klient spricht also über das, was er spürt? Sprechen ist eine Möglichkeit. Da aber viele Klienten gerade diesen nonverbalen Raum schätzen, den Shiatsu bietet, beziehe ich gerne den Ausdruck über Bewegung mit ein. Dazu lade ich den Klienten ein, achtsam für seine inneren Reaktionen zu werden, also in sich hinein zu spüren, und zu beobachten, ob eine Berührung, die dann angeboten wird, eine Bewegung oder einen Bewegungsimpuls auslöst. Meist, wenn man fein genug hin spürt, bemerkt man, dass der Körper irgendwie reagiert, tendenziell sich ausdehnend, entspannend, sich hinbewegend auf angenehme oder sinnvolle Berührung. Beziehungsweise sich zusammenziehend, anspannend, sich wegbewegend auf unangemessene Berührung. Achtsamkeit wirkt dabei oft wie ein Vergrößerungsglas, und lässt für Klient und Behandler die Signale des Körpers deutlicher empfangen. Der Klient wenn er es nicht schon von selbst tut kann eingeladen werden, seinen Bewegungsimpulsen zu folgen, und der Behandler kann dies berührend begleiten oder unterstützen. Das klingt ja fast wie ein gemeinsamer Tanz? Ja, es kann etwas Tänzerisches haben, und ein Teil meiner Inspiration für diese Arbeit stammt tatsächlich auch aus einer Tanzform, nämlich der Contact Improvisation.

4 Manchmal führen die Bewegungsimpulse tatsächlich zu größeren Bewegungen. Der Klient verändert vielleicht seine Position oder findet raumgreifende Bewegungen, in denen sich etwas in ihm ausdehnen, zusammenziehen, regulieren kann. Durch die Bewegung entsteht gleichsam eine Behandlung von innen, die die Behandlung von außen fortsetzt und inspiriert. Oft sind es aber auch kleine, feine Bewegungen: Ein Kopf erlaubt sich, ein wenig nach rechts oder links zu rollen, und Spannungen im Nacken regulieren sich. Oder ein Arm streckt sich ein klein wenig aus, weil eine Berührung Lust auf mehr Weite gemacht hat. Und welche Rolle spielt Sprache? Verschiedene Rollen. Einerseits bietet sie eine zusätzliche Ebene der Kommunikation zwischen Klient und Behandler. Sie kann klärend wirken, wenn im nonverbalen Dialog Unklarheiten auftreten. Der Behandler kann also ganz schlicht nachfragen, oder der Klient kann etwas zurückmelden oder wünschen, um dann in die nonverbale Behandlung zurückzukehren. Wenn wir aber das Berührt-Werden mit innerer Achtsamkeit verbinden, d.h. einen weiten, nicht-wertenden Blick auf unser inneres Erleben einnehmen, dann bemerken wir auch andere Ebenen in uns: vielleicht ein Gefühl, vielleicht auch Gedanken oder ein inneres Bild. Oder körperliche Erfahrungen, die nicht in einen Ausdruck über Bewegung streben. Hier ist Sprache hilfreich, um die inneren Erfahrungen auszudrücken und sich gemeinsam darauf beziehen zu können. Wenn z.b. Traurigkeit auftaucht, kann man gemeinsam schauen, was diese möchte. Vielleicht ist es einfach nur gut, sie zu benennen, gleichsam zu begrüßen, ohne irgendetwas damit zu machen. Vielleicht ist es gut zu weinen, und vielleicht hilft Berührung, gehalten Werden dabei. Manchmal tauchen auch Gefühle auf, die verwirren: Ich hab doch gar keinen Grund, traurig zu sein.. Dann kann man gemeinsam forschen, mit was diese Traurigkeit im Zusammenhang steht. Dabei entsteht ein kreativer Prozess, indem der Behandler seine Ideen einbringt, um den Klienten darin zu unterstützen, sein eigenes inneres Wissen über sich selbst zu entdecken. Manchmal führt dies zu etwas, was der Klient nur selbst für sich tun kann. Manchmal zu etwas, was er von außen braucht. Hier kann es sein, dass wir als Behandler mit der beschriebenen Haltung und Körperarbeit eine Erfahrung mit dem, was der Klient von außen braucht, anbieten können: Wir können als Mensch mit unserem Mitgefühl da sein, können Vertrauen in den Prozess des Klienten haben. Wir können Halt geben und auch Freiheit lassen. Wir können dem Klienten folgen und auch Grenzen setzen. Und vieles mehr.

5 Wie prägen die anderen Methoden, mit denen Du arbeitest Hakomi und Qigong - diese Herangehensweise? Qigong, eine daoistische Bewegungskunst, die auch Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin ist, hat mich eine besondere Bewegungsqualität gelehrt, die Zugang zu dem sogenannten Inneren Arzt in uns gibt. Modern ausgedrückt ist das die Selbstregulationsfähigkeit des Körpers über Bewegung, die bei vielen Menschen verkümmert ist. Wir können sie wiederfinden, wenn wir unser Wollen und Tun loslassen, dem Körper achtsam lauschen und ihm erlauben, seine eigenen Rhythmen und Bewegungen wieder zu spüren und ihnen zu folgen. Diesen Inneren Arzt mit einzubeziehen ist ein grundlegender Gedanke in der Verbindung von Berührung und Bewegung. Hakomi, eine körperorientierten Psychotherapie, hat mich die Arbeit mit Innerer Achtsamkeit und den experimentellen Geist gelehrt, also dieses Lass dich mal beobachten, was in dir geschieht, wenn... ; außerdem einen besonderen Umgang mit Sprache, der es ermöglicht, das innere Erleben mit einzubeziehen und so wacher für die Beziehung von Körper, Psyche und Geist zu werden. Für welche Klienten ist deine Methode geeignet? Shiatsu ist prinzipiell für jeden geeignet, der sich berühren lassen möchte. Im Kontakt wird dann deutlich, welche Ebene sich berührt fühlt, und ob dies dem Anliegen des Klienten gerecht wird. Wenn das klassische Shiatsu, in dem der Klient eher passiv ist, an seine Grenzen stößt, hängt es davon ab, ob der Klient überhaupt Interesse daran hat, sein eigenes inneres Wissen zu erschließen und einzubringen. Für den Behandler ist es in jedem Fall günstig, sich an diesen Grenzen auszukennen. So kann er mit dem Klienten schauen, ob dieser mit seinem Anliegen eher eine andere Methode oder zusätzliche Diagnostik braucht, und ob die Einbeziehung seines inneren Wissens lohnend erscheint. Du bietest auch Fortbildungen zu diesem Thema an. An wen richten sich diese?

6 Einerseits an Behandler auch aus anderen Methoden, die die beschriebenen Grenzen kennen, und sich Handwerkszeug wünschen, um den Prozess des Klienten in einem weiteren und klärenden Rahmen begleiten zu können. Andererseits aber auch an Menschen, die sich ausgehend von Berührung und Bewegung - darin üben wollen, genauer auf den Körper zu hören, und im Miteinander diese besondere Qualität erfahren möchten, die entsteht, wenn man den anderen nicht verändern will. Da die Methode erfahrungsorientiert ist, lernen wir primär durch die Selbsterfahrung und dadurch, dass wir andere in ihrer Erfahrung begleiten und unterstützen. Dafür brauchen wir keine Vorausbildung, lediglich ein Interesse an uns selbst und anderen. Danke für das aufschlussreiche Gespräch. Danke für dein Interesse und ich freu mich schon an der Yoni Academy meine Arbeit vermitteln zu können. Der erste Grundlehrgang in Erfahrbarer Körperarbeit an der Yoni Academy findet im Herbst 2012 statt. Termine: , , Kurszeiten: Jeweils von 9.00 bis ca Uhr Kosten: 850

7 Veranstaltungsort: Yoni Academy Innsbruck Referentin: Susanne Heil, Berlin Shiatsu-Ausbilderin und -Therapeutin Qigong-Lehrerin und Hakomi-Therapeutin

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