Bewegung. Seite 105. Dino Palamar, R6b und Jannik Gegner, R7a. Michael Nickisch und Julian Leonhardt, beide R7a und Nasuh Ercok, R6b
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- Gundi Dressler
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1 Dino Palamar, R6b und Jannik Gegner, R7a Michael Nickisch und Julian Leonhardt, beide R7a und Nasuh Ercok, R6b Seite 105
2 Sport macht Mut Der Sport ist für mich lebensnotwendig und gut, steh ich mal am Abgrund, machen meine Freunde mir Mut. Sie sagen zu mir : "Mach weiter, du schaffst es", doch dann denke ich mir immer: "Scheiß drauf und lass es!" Doch im Inneren sag ich zu mir: "Reiß dich zusammen! Ich weiß, dass ich es schaffen kann. Der Schiri pfeift das Spiel an und ich renn los, ich trickse jeden aus, ob klein oder groß. Ich rannte selbstentschlossen vor und dann schoss ich das Siegestor. * Sportlehrer an der HBS Seite 106
3 Mit Evelyn Mund, Sportlehrerin an der HBS Stärke deinen Körper! In der Gesundheitswoche gab es viele Projekte, unter anderem auch Fitness. Ein paar Schüler der Klasse R9a wurden an unterschiedlichen Geräten körperlich gefordert. Die Sportlehrerin Frau Evelyn Mund erklärte sowohl die Geräte als auch die Auswirkungen auf den Körper. Bei dem Gerät Variogym, auch bekannt als Rudergerät, kann man seine Beine entweder ausstrecken oder nach oben ziehen und das auch in schräger Lage. Die Auswirkungen spürt man deutlich am Rücken, den Gesäß- und Armmuskeln. An einer anderen Station namens PowerStepper werden Gesäß, Beine und Kreislauf gestärkt, indem man die Füße auf und ab bewegt. Des Weiteren gibt es einen sogenannten Turm, an dem zwei Personen gleichzeitig trainieren können. Dort werden Oberschenkel, Gesäßmuskeln Rücken, Arme und Brust trainiert. Am PowerRoller wird der Bauchmuskel durch Anwinkeln der Beine im rechten Winkel zum Körper durch auf und ab wippen gefordert. Die drei Mädchen (Jasmin Finster, Sarah Berger und Jasmin Schletska) und vier Jungs (Patrick Siebenkäs, Sebastian Bernert, Marlon Schneider und Fabian Gebauer) aus der Klasse R9a führten konzentriert und motiviert die Übungen durch. Denise Schmidt, Vanessa Maier und Irina Tschegodaew, R8b (Schuljahr 2010/11) Wiederholungen sind wichtiger als zu große Gewichte! Seite 107
4 Monika Guglietta, die professionelle Trainerin für Kickboxen, Stepp- und Danceaerobic, Wirbelsäulengymnastik und vielem mehr bot während der Gesundheitswoche der Hans-Böckler-Schule einen 90 Minuten langen Workshop namens Bauch, Beine, Po an, in dem den Schülern und Schülerinnen bewiesen wurde, dass auch dieser Sport Spaß macht. Mit verschiedenen Übungen brachte sie den Klassen - in diesem Fall der D9A - ihre Sportart näher. Mit voller Motivation und mitreißender Musik praktizierte sie gemeinsam mit den Schülern verschiedene Bauch, Beine, Po Übungen, die leicht zu merken und gut zum Nachmachen für daheim geeignet sind. Die meisten der teilnehmenden Jungen und Mädchen waren hellauf begeistert von der im Grunde simplen Sportart, die aber mit der Zeit - selbst für fitte Schüler - ziemlich anstrengend wurde. Einen schlanken und sportlichen Körper wünschen sich viele Erwachsene sowie Jugendliche. Schon fünfzehn Minuten täglich der hier gelernten Übungen können eine Menge bewirken! Alexandra Albrecht, D9A (Schuljahr 2010/11) Seite 108
5 Softball ist ein lustiges Spiel, so eine Art Baseball. Es wird meistens von Frauen gespielt. Informationen bekommt man bei Roland Lennert, c/o Noris Diamonds, Höfenerstr. 152a, Nürnberg, Telefon: 0911/ , Fax: 0911/327360, Mobil: 0162/ , Am Mittwoch, den 27. Juli 2011, begleiteten wir im Rahmen der Gesundheitswoche an der HBS die Klasse R8b bei ihrem Projekt Softball, das durch Roland Lennert betreut wurde. Der engagierte Sportler absolvierte ein Probetraining von seiner persönlichen Lieblingssportart. Des Öfteren erwähnte er, dass diese Aktivität in Deutschland leider nur von Mädchen professionell betrieben werden darf. Er selbst trainiert seit 2004 die Damenmannschaft Noris Diamonds Nürnberg. Schon als kleiner Junge sah er begeistert beim Baseballtraining von Mannschaften zu, welche sich auf dem Platz der Kalbsiedlung, der ehemaligen Amisiedlung, einfanden. Diese Sportart kommt ursprünglich aus den USA, dort wird sie hauptsächlich von Mädchen am College betrieben. Zur Erklärung: Softball unterscheidet sich lediglich in der Größe der Bälle von Baseball. Bei beiden braucht man Geschick und Taktik, aber ebenso wichtig sind Ausdauer, schnelles Sprinten, das gezielte Werfen und Schlagen der Bälle. Hautnah durften wir in glühender Hitze miterleben, wie ermüdend dieser Sport ist. Mit voller Konzentration trafen wir die herbei fliegenden Bälle und mussten dann mit höchstmöglicher Geschwindigkeit zum nächsten Base sprinten. Zwei Stunden hatten wir trotz des schwülen Wetters sehr viel Spaß mit den Mädchen der Klasse. Wen das jetzt angesprochen hat, der kann sich gerne auf informieren. Dort findet man Trainingszeiten, Adressen und auch weitere Informationen über diesen typischen US-Sport. Der Verein sucht dringend motivierte Mädchen. Also, wenn du mindestens 13 Jahre alt, sportlich aktiv bist und Lust auf ein neues Abenteuer hast, dann informiere dich doch einfach mal! Wer weiß, vielleicht wirst du der neue Star im Nürnberger Softballteam! Die rasenden Reporter danken Herrn Lennert für diese informativen Stunden. Frauke Gottschlich und Jenny Kupka, R8d (Schuljahr 2010/11) Ballfangen mit einem speziellen Fanghandschuh Abschlag des ruhenden Balls mit der Softballkeule von einem Schlagstativ = Baseball Batting Tee Seite 109
6 Flamenco ist die Kunst, mit dem Mund Feuer zu speien und es mit den Füßen wieder auszutreten. Flamenco ist die Bezeichnung für eine Gruppe von traditionellen, spanischen Liedern und Tänzen aus Andalusien. Die musikalische Praxis besteht aus Gesang und Instrumentalspiel, insbesondere dem Spiel der Gitarre (guitarra flamenca). Der aus Spanien stammende Flamenco entstand im 16.Jahrhundert und ist bis heute sehr weit verbreitet. Während der Gesundheitswoche hatten wir die Möglichkeit, Schüler bei einem Flamenco-Kurs zu begleiten: Wir, die Schülerreporter der HBS, durften bei der Tanzstunde von Frau Grüner (Tanzschule Aire Flamenco ) teilnehmen. Andrea Grüner tanzt seit 26 Jahren und hat riesigen Spaß am Tanzen besuchte sie das zweite Mal die HBS im Rahmen der Gesundheitswoche. Bei dem Tanz Sevillanas gibt es vier Grundschritte. Der Tanz wird von einer rhythmischen Gitarrenmusik begleitet. Es wird zum Takt mit der Ferse auf den Boden geklopft, weshalb die Tanzschuhe ähnlich wie Steppschuhe Eisen an den Absätzen haben. Wir fanden die Tanzstunde bei Frau Grüner sehr interessant und würden, wenn an unserer Schule noch einmal ein Flamenco Kurs stattfinden würde, wieder mit Feuer und Flamme daran teilnehmen. Die Stimmung bei den Teilnehmern war sehr gut. Flamenco ist ein anspruchsvoller und sehr interessanter Tanz. Nicolas Nepf, R8d und Laurenz Preller, R8c (Schuljahr 2010/11) Seite 110
7 Die Tanzschule Streng ist eine traditionsreiche Tanzschule in der Fürther Theaterstraße 5. Die Tanzschule gehört zu den ältesten und größten Tanzschulen in ganz Deutschland. Es gibt sie seit 123 Jahren. Sie wurde 1889 von Carl Friedrich Streng gegründet. In der Tanzschule Streng im Weißengarten hat Tanzen Flair. Hier im großen Saal mit 500 Plätzen, Bühne und klassischer Empore wird schon seit 140 Jahren getanzt. Der Ballsaal hat eine ganz eigene Atmosphäre. Vergleichbares findet man so schnell nicht wieder in der Region. Hier liegt Tanz in der Luft und das beschwingt. Der große Ballsaal, die neuen, modernen und lichtdurchfluteten Säle und der urige Tanzkeller bestechen auch mit modernster Technik für Musik, Effekte und Licht. Denn schließlich braucht jeder Tanz den richtigen Drive. Merdan Özel und Timm Popp, R8c (Schuljahr 2010/11) Seite 111
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