Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung, Hamburg
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- Ulrich Engel
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1 Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung, Hamburg
2 Techniker Krankenkasse Gründung 3. August 1884 in Leipzig als Eingeschriebene Hilfskasse für Architekten, Ingenieure und Techniker Deutschlands Kunden 9,7 Millionen (6,5 Mio zahlende Mitglieder). Größte Krankenkasse in Deutschland Mitarbeiter Geschäftsstellen Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
3 Stakeholder-Ansprüche TK: Innovativ + führend Image Nummer 1 Work-Life-Balance Bester Arbeitgeber Vorbild im B2B- Bereich Glaubwürdigkeit bei Kunden 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
4 Herausforderungen IGM Bildschirmarbeit, Telefonie, Kundenberatung, Konzeption Altersdurchschnitt, demografische Entwicklung Standorte mit 2 bis 1500 MA; Hauptverwaltung, Servicezentren, Kundenberatungen, Vertrieb 4 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
5 BGM-Einführung in 4 Modulen Gesund Führen Beratung durch Betriebsarzt Workshop Ergonomie mit den Beratung Führungskräften Ergonomie Beratung Ressourcen und Belastungen werden analysiert Lösungsideen und Maßnahmen werden entwickelt Gesundheits- netzwerk Check up Gesunde Organisation Beratung durch Fachkraft für Arbeitssicherheit 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
6 Gesundheitsnetzwerk Gesundheitsnetzwerke: Zusammensetzung Vertretung der Personalabteilung (rotierend) Leitung der OrgEinheit Vertretung der Führungskräfte / Teamleiter Gleichstellungsbeauftragte Mitarbeitervertretung Vertretung der Teams 6 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
7 Arbeit im Gesundheitsnetzwerk Gesundheitsnetzwerk Auf den Grund gehen Ich fehle, weil ich krank bin Krankheits- und motivationsbedingte Fehlzeiten Fehlzeiten- Quote Eispickel-Methode Druck-Methode Ich bin zwar da, aber ich kann nicht meine volle Leistung bringen Bisher nicht eingebrachtes Leistungspotential Wasser erwärmen körperl. Beschwerden psych. Belastung 7 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
8 Analysieren, kümmern, anschieben, messen vor Ort Dezentrales Gesundheitsnetzwerk Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsmediziner Externe Mitarbeiterberatung Beratung Lösungen Maßnahmen Evaluation Beratung etc. Belastungen Ressourcen Gefährdungsanalysen Mitarbeiter des Standortes 8 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
9 Steuerung und Kommunikation auf Bundesebene Zentrales Innerbetriebliches Gesundheitsmanagement Beratung Lösungen Feedback Bedarfe Probleme Lösungen Dezentrale Gesundheitsnetzwerke 9 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
10 Qualitative Verbesserung und Prozessoptimierung Erhöhte Leistungsfähigkeit der Organisation Gesundheitsnetz -werke sind arbeitsfähig Entwicklung innovativer Maßnahmen Maßnahmen erreichen alle MitarbeiterInnen Rollout Evaluation I Verstetigung Evaluation II/ Gesundheitsbericht 1. Qu Qu Qu Qu Qu Qu Qu Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
11 Gesundheitsbefragung 2014 Befragungszeitraum: April 2014 (n=8.101) Arbeitssituation... und ihre Folgen Tätigkeitsmerkmale (z.b. Handlungs- und Entscheidungsspielraum) kurzfristig mittelfristig Zusätzl. aktuelle Themen aus den GNW: Arbeitsorganisation (z.b. Schnittstellenprobleme, Unterbrechungen) Führung und Team (z.b. wahrgen. Führung, soziale Unterstützung) Motivation Gesundheit Arbeitsfähigkeit und - zufriedenheit Gesundheitsklima Fehlerkultur Person (z.b. Alter, Eigenverantwortung) 11 Gesundheitsbefragung TK, Klaus-Dieter Nowas, Personalentwicklung, Mai 2014
12 Gesundheitsbefragung März bis 16. April 2014 von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben rund 70% an der Gesundheitsbefragung teilgenommen 3579 Teilnehmer Gesundheitsbefragung: Kommunikation der Ergebnisse, Klaus-Dieter Nowas, Bereich Personal, Mai 2014
13 Veränderung nachhaltig gestalten Dienstleistungsperformance Kundenzufriedenheit Qualitätsverbesserung Festigung und Ausbau Unternehmensimage Unternehmerisches Denken Produktivität Erhöhung Produktivität Mitarbeitergesundheit Veränderungsbereitschaft Arbeitsmotivation Innovationsfähigkeit und Flexibilität Kommunikationskompetenz Kooperationsfähigkeit 13 Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem dezentralen Unternehmen, Klaus-Dieter Nowas, Techniker Krankenkasse, Personalentwicklung
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