Dipl. Fondsberater IAF

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dipl. Fondsberater IAF"

Transkript

1 Fachprüfung / Lösungen Dipl. Fondsberater IAF Prüfungsexpertin: Carla Di Benedetto 12. April 2012 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Prüfung 120 Minuten Punktemaximum: 100 Erlaubte Hilfsmittel: verteiltes Formelblatt und Taschenrechner Kandidatennummer Erstkorrektur:... Zweitkorrektur:... Erreichte Punkte: Note: Dipl. Fondsberater IAF Seite 1 von April 2011

2 Hinweise zur Prüfung Anlagefonds Die Prüfung gliedert sich in 3 Teile: Teil Multiple-Choice (Warm-up) Teil Wissensfragen Teil Wissensanwendung Total Besteuerung von Anlagefonds Prüfungstotal Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Punkte Die Prüfung ist mit Kugelschreiber oder Tintenhalter zu schreiben (nicht mit Bleistift). Bei Fragen mit vorgegebenen Antworten (Multiple Choice) können eine, mehrere oder alle Antworten richtig sein. Pro richtiges Kästchen (angekreuzt oder frei) gibt es Teilpunkte. Viel Erfolg an der Prüfung! Dipl. Fondsberater IAF Seite 2 von April 2011

3 1. Lösen folgende Tatbestände gemäss Geldwäschereigesetz eine Meldepflicht aus? Meldepflicht Keine Meldepflicht Sie hegen den begründeten Verdacht, dass die Vermögenswerte eines Kunden aus einem Verbrechen herrühren Sie stossen bei einem Kunden auf einen Steuerbetrug Geld, das aller Wahrscheinlichkeit nach aus Mafia-Kreisen stammt Ihr Kunde erwähnt Ihnen gegenüber, dass es sich bei seiner Geldanlage um Schwarzgeld handelt 2. Welche Sachverhalte fallen unter Geldwäscherei? 2.5 Der Ertrag einer Geldanlage wird in der Steuererklärung nicht angegeben Deliktische Vermögenswerte sollen unter Verwendung von legalen Mitteln und Wegen zu 'sauberen Geldern' gemacht werden Es soll die deliktische Herkunft der Gelder verschleiert werden Der Kunde erwirbt Fondsanteile eines Hedge Funds Die Auszahlung einer Versicherungsleistung erfolgt auf ein Bankkonto in der Schweiz 3. Welche Aussagen bezüglich des Bankkundengeheimnisses sind korrekt? Bei Verletzung der Geheimhaltungspflicht macht sich die Bank strafbar Die Geheimhaltungspflicht besteht nach Beendigung der Geschäftsbeziehung weiter Die Bank darf nach dem Tod eines Kontoinhabers Auskünfte an Erben oder Willensvollstrecker geben Die Bank darf der CH-Steuerbehörde bei Verdacht auf Steuerhinterziehung Auskünfte erteilen Die Erfüllung der Sorgfaltspflichten muss dokumentiert werden. Die Verletzung des Bankkundengeheimnisses kann mit Busse oder Freiheitsentzug bestraft werden 3.0 Dipl. Fondsberater IAF Seite 3 von April 2011

4 4. Wem darf die Bank Auskunft über Kundendaten geben und wem nicht? 3.5 Bank darf Auskunft geben Bank darf keine Auskunft geben Dem Kunden selbst Dem Ehegatten des Kunden Bevollmächtigten Personen Den Erben des verstorbenen Kunden (sowie dem Willensvollstrecker) Den Eltern des Kunden Den Steuerbehörden (bei vermuteter Steuerhinterziehung) Den zuständigen Behörden in einem Strafverfahren (bei Vergehen und Verbrechen) 5. Welche Standesregeln sind in der Vereinbarung zur Sorgfaltspflicht der Banken geregelt? Umfassende Identifikation Anzeigepflicht von Straftätern Feststellen des wirtschaftlich Berechtigten Vollmacht für Drittpersonen bei einer Kontoeröffnung Keine aktive Beihilfe zur Kapitalflucht/Steuerhinterziehung Was versteht man unter dem Begriff Anlagestrategiefonds? (Kreuzen Sie die richtige Antwort an) Bei solchen Fonds legen Investor und Fondsanbieter die kundenindividuelle Anlagestrategie fest Ein Anlagestrategiefonds richtet sich nach der jeweiligen Anlagestrategie des Fondsanbieters und versucht damit, eine bessere Performance als die Konkurrenz zu erzielen Anlagestrategiefonds setzen auf wenige ausgewählte Einzeltitel, um durch einen geringen Diversifikationsgrad eine hohe Outperformance zu erzielen Dipl. Fondsberater IAF Seite 4 von April 2011

5 Es handelt sich um Fonds, die ihr Vermögen in unterschiedlicher Gewichtung in Aktien, Obligationen und auch am Geldmarkt investieren 7. Wie viele verschiedene Preise (NAV) haben klassische Anlagefonds pro Tag? Verschieden viele, je nach Angebot und Nachfrage der Fonds Zwei Preise einen zum Börsenbeginn und einen zum Börsenende Es wird nur ein Preis pro Tag berechnet Mehrere, abhängig davon, wie viele Aktien der Fonds besitzt, die an fremden Börsen kotiert sind 8. Welche Aussagen sind korrekt? Geldmarktfonds haben kein NAV. Historic Pricing gibt es nur bei ETF s und Indexfonds. Historic Pricing kann nur bei Geldmarktfonds angewendet werden. In der Schweiz müssen Immobilienfonds an der Börse kotiert sein oder es muss ein ausserbörslicher Handel sichergestellt werden. 9. Sind nachfolgende Ereignisse durch eine breite Streuung der Aktien diversifizierbar? Möglich Nicht möglich Nestlé erhält eine Busse von 500 Mio. USD Die Zinsen steigen weltweit an VW fusioniert mit Fiat Holcim macht Konkurs 10. Ein Aktienfonds weist eine durchschnittliche Rendite von 8% bei einer durchschnittlichen Volatilität von 7% auf. Ist in der Mehrzahl der Jahre eine positive Rendite zu erwarten? ja 1.0 nein Dipl. Fondsberater IAF Seite 5 von April 2011

6 11. Welche der folgenden Gebühren beinhaltet die TER (Total Expense Ratio)? Ausgabekommission Umsatzabgabe Management Fee Verwaltungskosten Börsengebühren Depotbankgebühren des Fonds Sind folgende Aussagen zum Vertrieb und der Haftung beim Vertrieb von Fonds richtig oder falsch? richtig falsch Über das Internet dürfen keine Anlagefonds vertrieben werden Die Geheimhaltungspflicht des Fondsvertreibers erlischt nach Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden Es ist erlaubt, die Haftung des Fondsvertreibers für leichte Fahrlässigkeit im Vertriebsvertrag auszuschliessen Der regelmässige Vertrieb von Anlagefonds ohne Vertriebsbewilligung ist nicht verboten und auch nicht strafbar 13. Sie besitzen einen SMI-Indexfonds und interessieren sich für die effizienteste Absicherungsmassnahme mit Derivaten. Ihr Ziel ist es, Verlustrisiken zu vermeiden, ohne aber auf die Gewinnchancen verzichten zu müssen Verkauf von SMI Calls Kauf von SMI Calls Verkauf von SMI Puts Kauf von SMI Puts Kauf von SMI Futures 2.5 Dipl. Fondsberater IAF Seite 6 von April 2011

7 14. Beurteilen Sie die folgende 7 % Aktienanleihe auf Novartis: 1.0 Spezifikation: - Bei Fälligkeit am wird die Anleihe zum Nominalbetrag von CHF 5'000.- zurückbezahlt, falls die Aktie der Novartis über CHF notiert. - Notiert die Novartis-Aktie am jedoch unter diesem Preis, so erhält der Anleger Aktien geliefert. Der Coupon von 7% (CHF 350.-) wird unabhängig von der Entwicklung der Novartis-Aktie ausbezahlt. (Preis Novartis-Aktie am = CHF 71.-). Kreuzen Sie an, welcher Beschrieb für dieses Strukturierte Produkt zutrifft. a. Kauf Novartis-Aktie und Verkauf eines Puts b. Kauf festverzinsliche Anlage und Kauf eines Calls c. Kauf Novartis-Aktie und Kauf eines Puts d. Kauf festverzinsliche Anlage und Verkauf eines Puts e. Kauf eines Calls und gleichzeitiger Verkauf eines Puts f. Keine der genannten Situationen trifft bei dieser Konstruktion zu. 15. Welche Behörde ist in der Schweiz für die Aufsicht über die Fonds zuständig? Welcher Verband vertritt die Interessen der Schweizer Fondsindustrie? FINMA SFA Welches sind die beteiligten Parteien bei einem Anlagefonds? Nennen Sie diese und bezeichnen Sie deren Aufgabe/Funktion. Fondsleitung (Asset Allocation) Depotbank (Administration/Überwachung) Investor Bei Sicav auch: Fondsgesellschaft (= eigene Rechtspersönlichkeit) Was ist ein Benchmark und wozu dient er? 1.0 Benchmark: vergleichbarer, öffentlicher, neutraler und nachvollziehbarer Index Dient zur Beurteilung der Leistung des Fonds/Fondsmanagers (Messlatte) Dipl. Fondsberater IAF Seite 7 von April 2011

8 18. Wie wird das Risiko, welches nicht wegdiversifiziert werden kann, genannt? Nennen Sie beide Begriffe Marktrisiko 2. systematisches Risiko 19. Nennen Sie 3 Gründe, welche für eine Direktanlage und gegen die Anlage in einen Anlagefonds sprechen können. Kein Mitspracherecht bei z.b. Aktien Keine Mitbestimmung bei der Auswahl der Investitionen Vorhandenes Know-how will eingesetzt werden Mangelndes Können des Fondsmanagers Laufende Kosten Nennen Sie zwei Beispiele für Transaktionen einer Bank im Bereich des indifferenten Geschäfts. Schrankfachmiete Wertschriftengeschäft exklusiv Nostrogeschäften Zahlungsverkehr Akkreditivgeschäft Etc. 21. Nennen Sie 5 verschiedene Anlagefondskategorien (nicht nach KAG, sondern aus anlagepolitischer Sicht) und erklären Sie mindestens 2 Kategorien stichwortartig. 3.5 Portfoliofonds Aktienfonds Obligationenfonds Geldmarktfonds Etc. 22. Erklären Sie bitte, was ein Umbrella Fonds ist? 1.0 Umbrella als Fondskonstrukt. Kein Kauf eines eigentlichen Umbrellas möglich. Kauf der Subfonds bzw. der Fonds des Umbrellas. Hinweis auf gleiche Produktfamilie und Dipl. Fondsberater IAF Seite 8 von April 2011

9 daher meist (je nach Anbieter) Switch innerhalb des Umbrellas kostengünstiger oder gratis möglich. 23. Welchen Risiken sind Aktienfonds ausgesetzt? Nennen Sie drei Risiken und erläutern Sie diese stichwortartig. 3.0 Diverse Antworten richtig. Risiken müssen einfach Sinn machen bei Aktienfonds und vor allem muss die Erklärung dazu stimmen! 24. Wer gibt Fact Sheets heraus? Welche Fondsdokumente kennen Sie sonst noch? Die Fondsleitung Fondsreglement, Halbjahres- und Jahresbericht Statuten der Gesellschaften (bei SICAV, SICAF, ) Prospekt und vereinfachter Prospekt 25. Nennen Sie je einen Vor- und Nachteil eines Indexfonds. Vorteil: tiefere Kosten als ein aktiver Fonds, bessere Performance als der Durchschnitt der Anlagefonds Durch die tieferen Management Kosten, da nur der Index nachgebildet wird, resultiert eine über einen längeren Zeitraum häufig bessere Performance als bei einem aktiv verwalteten Anlagefonds Nachteil: Keine Chance, den Benchmark zu schlagen, in Baisse- Phasen häufig nicht ideal Da der Index nachgebildet wird, besteht keine Chance, diesen zu übertreffen. In Baisse-Phasen können Fondmanager bei aktiv verwalteten Fonds den Liquiditätsanteil erhöhen oder in aussichtsreichere Titel umschichten. 26. Sie kennen das Sharpe Ratio: Bitte notieren Sie die Formel, geben Sie dazu ein Beispiel und erläutern Sie die Aussagekraft dieser Kennzahl. Formel: (Performance risikolose Anlage) / Volatilität Ein sinnvolles Beispiel, egal mit welchen Zahlen Das Sharpe Ratio gibt Auskunft über die Rendite je eingegangener Risikoeinheit. Wird oft als Grösse, zur Beurteilung, wie gut ein Fondsmanager gearbeitet hat, bezeichnet. Die Kennzahl an sich ist Dipl. Fondsberater IAF Seite 9 von April 2011

10 oder wäre interessant, deren Aussagekraft ist jedoch aufgrund der Tatsache, dass keine einheitlichen Vorgaben existieren, womit (mit welchem risikolosen Zinssatz) gerechnet werden soll, nur bedingt Aussagekräftig anhand der Daten auf den Fact Sheets. 27. Bitte erläutern Sie folgende Begriffe. 3.0 Fondswährung: Ist die Währung, in der der Fonds geführt wird bzw. in der der Fonds seine Buchhaltung führt. In dieser Währung wird auch der NAV ausgewiesen, das wiederum heisst, in dieser Währung wird der Kauf und Verkauf des Anteilsscheines abgewickelt. Referenzwährung: Ist die Währung, in der der Kunde rechnet und denkt. Ist die Referenzwährung gleich seiner Anlagewährung, so besteht für ihn kein Währungsrisiko Anlagewährung: Ist die Währung, in der das Geld angelegt wird. Je nach Referenzwährung und Anlagewährung besteht ein Währungsrisiko. 28. Nennen Sie 5 mögliche Entscheidungskriterien zur Beurteilung und zur Auswahl von Anlagefonds und erläutern Sie sie. 2.5 Hier kann praktisch alles erwähnt werden, soweit sinnvoll und anwendbar. Wichtig, es muss eine gute und sinnvolle Erklärung zum Kriterium gegeben werden! 29. Nennen Sie neben den Straight Bonds zwei weitere Obligationenarten und erklären Sie die wichtigsten Unterschiede. Kassenobligationen Zerobonds Wandelobligationen Optionsobligationen Pfandbriefe Etc. Wichtig: Eine richtige Erklärung! Dipl. Fondsberater IAF Seite 10 von April 2011

11 30. Ein Fonds A weist eine TER von 1.4% sowie eine Netto-Jahresperformance von 5.45% aus. Fonds B, der der gleichen Kategorie zugeordnet wird, weist eine TER von 1.1% sowie eine Netto- Jahresperformance von 4.32% aus. Welche Erläuterungen können Sie einem Kunden zu diesem Vergleich geben? Der Fonds B hat zwar tiefere innere Kosten (1.1% zu 1.4%), was die Brutto-Performance weniger stark belasten wird als bei Anlagefonds A. Da jedoch die Nettoperformance des Anlagefonds A um mehr als 1% besser ist, hat der Fondsmanager A klar besser gearbeitet, was die höheren Gebühren auch rechtfertigt und dem Kunden einen Mehrwert bringt. 31. Sind die folgenden Anlagen gleichwertig? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. 1) Anlage von CHF 30'000.- in einen Strategiefonds Balanced 2) Investition zu CHF 15'000.- in einen Aktienfonds und CHF 15'000.- in einen Obligationenfonds Grundsätzlich erscheinen diese Anlagen gleichwertig. Sie weisen bei Beginn die gleiche Gewichtung von Aktien und Obligationen auf. Nach einiger Zeit werden sich die verschiedenen Anlagefonds aber entwickeln und es wird nicht mehr das selbe Verhältnis zwischen Aktien und Obligationen wie bei Abschluss vorhanden sein. Bei der ersten Variante mit einem Strategiefonds ist das laufende Rebalancing der einzelnen Anlageanteile (Aktien/Obligationen) sichergestellt. Bei der 2. Variante eben nicht und das Anlageverhältnis von Aktien und Obligationen wird sich verschieben. Der Strategiefonds weist aber eine höhere Management Fee auf, dafür ist das Rebalancing gegeben. Achtung: der Fondsmanager hat aber innerhalb gewisser Bandbreiten freie Hand, den Aktien-/Obligationenanteil zu verändern. Dipl. Fondsberater IAF Seite 11 von April 2011

12 32. Ihr Kunde mit Wohnsitz in der Schweiz und Referenzwährung CHF hat folgenden Fonds in seinem Portefeuille: Raiffeisen Equity Euro Zone (Lux) CHF Der Kunde befürchtet eine Schwächung des EUR und hat deshalb explizit einen Anlagefonds mit Fondswährung CHF gewählt, da er unter keinen Umständen ein Währungsrisiko eingehen möchte. Was sagen Sie zu seiner Anlagewahl unter diesen Bedingungen? Der Fonds hat Fondswährung CHF. Insofern existiert kein direktes Währungsrisiko für den Kunden, da die Referenzwährung mit der Fondswährung übereinstimmt. Allerdings ist das Anlageuniversum das Eurogebiet. Dies bedeutet wiederum, dass der Anlagefonds Euroanlagen tätigt. Somit existiert ein Währungsrisiko innerhalb des Anlagefonds zwischen Anlagewährung und Fondswährung. Wenn der Kunde auf keinen Fall ein Währungsrisiko eingehen will, dann muss er einen Anlagefonds mit Anlageuniversum Schweiz wählen. 33. a) Sie vergleichen zwei Anlagefonds miteinander und stellen folgende Beta-Faktoren fest: Anlagefonds 1: 1.2 Anlagefonds 2: 0.9 Für welchen Anlagefonds entscheiden Sie sich, wenn Sie erwarten, dass der Trend der sinkenden Börsen weiter anhalten könnte? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. Da der Anlagefonds 1 jeweils stärker als der Markt reagiert, wähle ich diesen Anlagefonds bei steigenden Märkten. Bei fallenden Märkten wähle ich demzufolge den Anlagefonds 2, da er den Abwärtstrend nur mit 90 % mitmacht. 33. b) Würde Ihr Entscheid in der vorhergehenden Frage bei Erwartung einer steigenden Börse gleich ausfallen? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. Nein! Bei einer steigenden Börsensituation würde ich den Anlagefonds 1 wählen, weil dieser um zusätzlich rund 20 % steigen würde. 1.0 Dipl. Fondsberater IAF Seite 12 von April 2011

13 34. Ein Bekannter von Ihnen hat vor rund 15 Jahren folgenden Anlagefonds erworben: 1.5 CHF in UBS Bond (USD) Nun beklagt er sich bei Ihnen, dass er jetzt, nach rund 15 Jahren kaum einen Sparbuchzins erzielt habe. Was sagen Sie dazu. Was könnten die Gründe sein? Nennen Sie bitte 3 mögliche und wahrscheinliche Gründe. 1. Währungsrisiko! Anlage in USD und Referenzwährung vermutlich CHF 2. Bei steigenden Zinsen sinken die Obligationenkurse!! 3. Schlechte Bonitäten der Obligationen (Ausfälle) 4. Falsche Entscheidungen / Auswahl von Obligationen des Fondsmanagers Dipl. Fondsberater IAF Seite 13 von April 2011

14 35. Ihr Kunde: 3.0 Familienvater mit gutem durchschnittlichem Einkommen und neu an Börsenanlagen interessiert, möchte in Anlagefonds investieren. Seine Referenzwährung ist CHF. Er glaubt an den wirtschaftlichen Aufschwung in Europa, Asien etc., zweifelt aber etwas an der Wirtschaftskraft in naher Zukunft von USA und Japan. Er möchte nun mit lediglich CHF bei Ihnen in einen für ihn passenden Anlagefonds einsteigen und danach laufend mit CHF 200.-/Monat weitere Anteile erwerben. Was sagen Sie zu den folgenden Anlagefonds in Bezug auf ihre Eignung für diesen Kunden anhand der obigen Informationen? - UBS Equity Switzerland, Fondswährung CHF, Anlageuniversum CH Eignung mit Begründung: Eignung gegeben. Kein Währungsrisiko, da Referenzwährung und Fondswährung und sogar Anlageuniversum stimmt. Problematik lediglich, allenfalls die entgangenen Chancen durch das eingeschränkte Anlageuniversum. Er möchte ja am wirtschaftlichen Aufschwung von Europa und Asien auch profitieren! - Swiss Life Portfoliofonds Balanced, Fondswährung CHF, Anlageuniversum weltweit Eignung mit Begründung: Eignung mässig gegeben. Kein direktes Währungsrisiko, da Referenzwährung und Fondswährung übereinstimmt. Nachteile gibt es aber zwei: 1. Anlageuniversum weltweit. Hier kann er zwar vom Aufschwung in Europa und Asien profitieren, hat aber auch Japan und USA drin und ein Währungsrisiko innerhalb des Fonds. Darüber muss er sich einfach klar sein. 2. Der Anlagefonds ist lediglich Balanced. Er profitiert also nicht mit seiner ganzen Investitionssumme an der Wirtschaftsentwicklung, da noch ca. 50 % in Obligationenanlagen ist. Möchte er das? - ZKB Fonds Equity Global, Fondswährung CHF, Anlageuniversum weltweit Eignung mit Begründung: Eignung gegeben. Kein direktes Währungsrisiko, da Referenzwährung und Fondswährung übereinstimmt. Problematik allerdings, dass er im Anlageuniversum weltweit investiert wäre und so nicht nur in Asien und Europa investiert sondern auch in USA und Japan, in den Ländern, zu denen er etwas kritisch eingestellt ist. Zudem existiert bei der Investition in Anlageuniversum weltweit ein Währungsrisiko innerhalb des Anlagefonds. Diversifikation weltweit ist aber an sich zu begrüssen. Dipl. Fondsberater IAF Seite 14 von April 2011

15 Welches ist Ihr Ranking der drei Fonds nach ihrer Eignung? Fonds 1. Priorität: ZKB Fonds Equity Global, Fondswährung CHF, Anlageuniversum weltweit Fonds 2. Priorität: UBS Equity Switzerland, Fondswährung CHF, Anlageuniversum CH Am schlechtesten geeigneter Fonds: Swiss Life Portfoliofonds Balanced, Fondswährung CHF, Anlageuniversum weltweit Prio. 1 und 2 könnten auch umgekehrt gewertet werden. Prio. 3 ist aber absolut klar, da es NICHT dem Kundenwunsch entspricht! 36. Ihr Kunde: jähriger Single. Beruf: abgeschlossene Elektronikerausbildung. Sparpotential jährlich rund CHF Säule 3a wird bereits regelmässig zusätzlich bei einer Bank einbezahlt. Er möchte nun mit Anlagefondsparen beginnen. Ihr Gespräch mit ihm hat Folgendes ergeben: Risikofähigkeit: Da er gemäss seinem Budget und der Einzahlung der Säule 3a immer noch jährlich neben sämtlichen anderen Auslagen auf die Seite legen kann, ist die Risikofähigkeit für diese CHF gut gegeben. Risikobereitschaft: Der Kunde möchte mit diesen CHF auch ein höheres Risiko für mehr Rendite in Kauf nehmen. Seine weiteren Vermögenswerte sind eher konservativ angelegt. Zeithorizont für diese CHF jährlich: Das Geld wird für keine geplanten Ausgaben in der Zukunft benötigt. Anlageziel: langfristiges, dynamisches Sparen und Anlegen Sie haben nun die Fonds SL Equity Euro Zone ZKB Finanz Vision ZKB Fonds Wachstum gemäss beigelegten Fact Sheets zur Auswahl. Aufgaben: Bitte erstellen Sie für den Kunden eine tabellarische Übersicht (aus Sicht des Kunden) mit den wichtigsten Eigenschaften der Fonds. Ergänzen Sie die Übersicht mit Ihrer Beurteilung dieser Fonds auf die Bedürfnisse des Kunden hin. Welcher dieser Fonds ist aufgrund des Rendite/Risikoprofils am interessantesten aus Ihrer Sicht (Achtung: Beachten Sie bei der Beurteilung der Rendite auch die Fondswährung und treffen Sie eine Umrechnungsannahme falls nötig) und Welcher Fonds entspricht dem Kunden aufgrund seiner Situation und seiner Ziele am besten? Bitte begründen Sie Ihre Auswahl und geben Sie eine Empfehlung ab! -> Anlagevorschlag Die Lösung zu dieser Aufgabe bitte auf ein separates Blatt notieren, welches Sie mit dem Namen beschriftet haben und mit der Prüfung abgeben. Danke! Dipl. Fondsberater IAF Seite 15 von April 2011

16 37. In der Beilage erhalten Sie einen vereinfachten Prospekt des Swiss Canto Green Invest. 2.5 Bitte beantworten Sie hierzu folgende Fragen: a) Worin investiert dieser Fonds? In erster Linie in Beteiligungswertpapiere und -rechte (Aktien, Genussscheine, Genossenschaftsanteile, Partizipationsscheine und Ähnliches) von Unternehmen, welche im Branchenvergleich zu den Umwelt- und Sozialleadern gehören. Es kommen nur Unternehmen in Frage, welche sich durch ihre Umweltpolitik und ihr Umweltmanagement auszeichnen, welche sich ausdrückt in einer minimalen Umweltbelastung bei den Produkten, der Produktion und dem Betrieb sowie bei einer Produkteentwicklung, welche eine minimale Umweltbelastung anstrebt und welche international anerkannte Sozialstandards beachtet. b) Was fällt Ihnen hinsichtlich der Gestaltungsfreiheiten des Fondsmanagers auf? Im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung des Anlagefonds können derivative Finanzinstrumente eingesetzt werden. Der Einsatz von Derivaten erfolgt zu Anlagezwecken sowie zur Absicherung des Fondsvermögens gegenüber Kursrisiken. Das Erzielen einer Hebelwirkung (d.h. Leverage) wie auch Leerverkäufe sind zulässig. Das Gesamtengagement des Anlagefonds darf dabei bis zu 200% seines Nettofondsvermögens (unter Einbezug der Kreditaufnahme sogar bis 210%) betragen. c) Handelt es sich bei diesem Fonds um einen Ausschüttungs- oder Thesaurierungsfonds? Begründen Sie Ihre Antwort. Der Nettoertrag des Anlagefonds wird jährlich innerhalb von vier Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres (30. September) in CHF an die Anleger ausgeschüttet. Bis zu 30% des Nettoertrages einer Anteilsklasse können auf neue Rechnung vorgetragen werden. Beträgt der Nettoertrag eines Rechnungsjahres inklusive vorgetragener Erträge aus früheren Rechnungsjahren weniger als 0.60% des Nettofondsvermögens, so kann auf eine Ausschüttung verzichtet und der gesamte Nettoertrag auf neue Rechnung vorgetragen werden. d) Erklären Sie bitte den Unterschied der Anteilsklasse A und Anteilsklasse I: Was bedeutet diese Unterscheidung und weshalb existiert sie? Anteile der Klasse A können von allen Anlegern und Anteile der Klasse I ausschliesslich von qualifizierten Anlegern gezeichnet werden. Zurzeit werden für den Anlagefonds Anteile der Klassen A und I angeboten. Dipl. Fondsberater IAF Seite 16 von April 2011

17 Fondsberater IAF / Lösung zur Prüfungsfrage Nr. 36 der Prüfung Begriffe SL Equity Euro Zone ZKB Finanz Vision ZKB Fonds Wachstum Anlagestrategie In Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung Sektor Finanzwerte Verschiedene Branchen Auch KMU s, bei ausgesprochenem Wachstum Anlageinstrumente Aktien / Equity Aktien Rund 60 % Aktien Fondsuniversum Europa (Sitz in europäischer Währungsunion) Weltweit / Global Weltweit / Global Fondswährung Euro CHF CHF Währungen im Fonds Euro 37 % US$ 11 % Euro 30 % CHF 25 % US$ 15 % Euro Sharp Ratio - 3 J.: J.: J.: J.: Performance 3 J.: J.: J.: J.: J.: Volatilität 3 J.: J.: J.: J.: Rendite / Risiko Kundensicht 1 (ev. SL Equity Euro Zone) 5 J.: J.: J.: Dipl. Fondsberater IAF Seite 17 von April 2011

18 Aufgaben zur Besteuerung von Anlagefonds 1. (3) Welche der nachfolgend aufgeführten Formen sind im Gesetz über die kollektiven Kapitalanlagen KAG geregelt? a) vertraglicher Fonds FCP b) Investmentclub c) SICAV d) Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen e) Kommandit & Co. KG f) Limited Liability Partnership 2. (1) Thesaurierte Zinsen müssen bei einem transparenten Fonds trotz fehlender Ausschüttung als Einkommen versteuert werden. Welches Haltedatum ist entscheidend für die Frage, wann Einkommen realisiert ist? a) Halten über Gründungsdatum des Fonds b) Halten über das jeweilige Kaufdatum des Fonds c) Halten über das Jahresabschlussdatum des Fonds 3. (3) Die Fondsleitung des Alphafonds zahlt ihren privaten Anlegern mit Coupon Nr. 15 ausschliesslich von ihr realisierte Kapitalgewinne in Höhe von CHF 1.- pro Anteil aus. Ist dieser Franken als Einkommen zu versteuern, wenn es sich beim Alphafonds a) um einen vertraglichen Anlagefonds FCP handelt nein b) um einen SICAV handelt nein c) um einen SICAF handelt? ja 4. (2) Welche der nachfolgenden Aussagen sind korrekt? a) Bei einem transparenten Anlagefonds bezahlt grundsätzlich nur der Anleger die Steuern. b) Ein SICAV-Fonds ist steuerlich ein transparenter Fonds. c) Ein SICAF-Fonds ist steuerlich ein transparenter Fonds. d) Bei einem Immobilienfonds mit direktem Grundbesitz müssen die Anleger die erhaltenen Erträge versteuern. 5. (1) Unterliegen Kapitalgewinne aus einem in der Schweiz domizilierten Anlagefonds der Verrechnungssteuer? nein 6. (2) Aus dem Anlagereglement des Eurostock Superstar Fonds (fiktiv gewählter Name) entnehmen Sie, dass es um einen SICAF-Fonds schweizerischen Rechts handelt. Der Fonds investiert in europäische Aktien, thesauriert die erhaltenen Dividenden, schüttet aber allenfalls erzielte Kapitalgewinne an Dipl. Fondsberater IAF Seite 18 von April 2011

19 seine Anteilsinhaber aus. Ihr privater Kunde ist an diesem Anlagefonds beteiligt und stellt Ihnen folgende Fragen: a) Müssen die thesaurierten Dividenden als Einkommen versteuert werden? nein b) Sind die ausgeschütteten Kapitalgewinne steuerfrei? nein 7. (4) Müller war während des gesamten Jahres 2010 Eigentümer folgender Fonds (vgl. Beilage): 100 Mi-Fonds (CH)10 A 1000 Mi-Fonds (CH) EuropeStock A 1000 Mi-Fonds (Lux) Interbond B. a) Wieviel Vermögen muss Müller versteuern? 100 x x x Total b) Wieviel Zins / Dividendenertrag muss Müller gesamthaft versteuern? 100 x x x Total 5934 c) Wieviel Verrechnungssteuer erhält Müller zurück? 35% von ( ) = 35% von 1735 = (4) Huber hat vom folgende Fonds gehalten (vgl. Beilage): 100 Mi-Fonds (Lux) Eco B 100 Mi-Fonds (Lux) 50 B. Mit Valuta 1.3. verkauft er diese Fonds und kauft dafür (vgl. Beilage): 100 Swisscanto (CH) Bond Fund CHF A und 100 Swisscanto (Lux) Money Market Fund AUD B. Diese Fonds hält er bis Ende Jahr. a) Wieviel Vermögen muss Huber per versteuern? 100 x = x Total b) Berechnen Sie den gesamten steuerbaren Zins / Dividendenertrag dieses Jahres. MI-Fonds: keine Erträge, Zinsdatum 30.6., Verkauf erfolgte vor Zinsdatum. 100 x 1.80 = x = Total c) Wieviel Verrechnungssteuer erhält Huber zurück? 35% von 180 = 63 Dipl. Fondsberater IAF Seite 19 von April 2011

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag

ANLAGEFONDS Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI) Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest

Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen

Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Ein gutes Gefühl Beim Anlegen undvorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest(BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds.Dazu gehören Aktien-, Trendfolge-,Obligationen-,Strategie-und

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation

Nachhaltige Finanzierung Posten 4, 1.OG1 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erleben virtuell, welche Wirkung sie mit den täglichen Finanzentscheidungen erzielen. Auf spielerische Art lernen die SuS Neues zum nachhaltigen Umgang

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500

An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte

1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Wegleitung Erstellung des Risikohinweises 1. Risikohinweis für Investmentunternehmen für Wertpapiere und Investmentunternehmen für andere Werte Nach Art. 9 Abs. 1 der Verordnung zum Gesetz über Investmentunternehmen

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29.

Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Prüfung KMU-Finanzexperte Modul 6 Risk Management Teil 2: Financial RM Prüfungsexperten: Markus Ackermann Sandro Schmid 29. Januar 2008 Prüfungsmodus Prüfungsdauer schriftliche Klausur 60 Minuten Punktemaximum:

Mehr

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland

Zürich, im Januar 2008. Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in Deutschland Swisscanto Fondsleitung AG 8021 Zürich Telefon +41 58 344 44 00 Fax +41 58 344 44 05 fonds@swisscanto.ch www.swisscanto.ch Zürich, im Januar 2008 Deregistrierung der Aktienfonds nach Schweizer Recht in

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Indirekte Teilliquidation

Indirekte Teilliquidation Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015

Swisscanto (CH) Index Fund II. Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Swisscanto (CH) Index Fund II Ungeprüfter Halbjahresbericht per 31. Juli 2015 Inhalt 6 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Australia Govt. 22 Swisscanto (CH) Index Bond Fund Austria Govt. 36 Swisscanto (CH)

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Preise für Dienstleistungen Coupons/Titel-Inkasso Depotkundschaft kostenlos Physisch am Schalter

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

easyfolio nie so einfach! Seite

easyfolio nie so einfach! Seite easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite

Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

SLR Vorsorgen+Anlegen. SLR meine Bank

SLR Vorsorgen+Anlegen. SLR meine Bank SLR Vorsorgen+Anlegen SLR meine Bank Vorsorge Privatpersonen PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a Das PRIVOR Vorsorgekonto dient dem Aufbau Ihrer privaten Vorsorge Säule 3a. Die jährlichen Einlagen auf das PRIVOR

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen

Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Ihre persönliche Anlagestrategie Erfassungsbogen Provided by invest solutions GmbH tetralog systems AG 2004 Ihre persönliche Anlagestrategie: Denn es geht um Ihr Geld! Ihre persönliche Anlagestrategie:

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Preise für Dienstleistungen Coupons/Titel-Inkasso Depotkundschaft Physisch am Schalter CHF

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

PricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen

PricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen S E C A Swiss Limited Partnership Neuerungen durch das Kollektivanlagengesetz *connectedthinking Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen Victor Meyer AG Birchstrasse 160 8050 Zürich 058 792

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Vereinfachter Prospekt zum Teilvermögen SGKB (CH) Fund Multi Fokus (CHF) August 2009

Vereinfachter Prospekt zum Teilvermögen SGKB (CH) Fund Multi Fokus (CHF) August 2009 SGKB (CH) Fund Multi Fokus (CHF) August 2009 Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts (Art übriger Fonds für traditionelle Anlagen) Anlagefonds mit Teilvermögen (Umbrella-Fonds) Fondsleitung: UBS

Mehr

KONDITIONEN IM ANLAGEGESCHÄFT

KONDITIONEN IM ANLAGEGESCHÄFT KONDITIONEN IM ANLAGEGESCHÄFT Gültig ab 1. Januar 2015 Die Bank behält sich Änderungen der Konditionen vor. Diese werden auf dem Zirkularweg oder auf andere Weise (Publikationen etc.) bekannt gegeben.

Mehr

Über Geld spricht man nicht.

Über Geld spricht man nicht. Über Geld spricht man nicht. «Über Geld spricht man nicht.» Diese Haltung wird uns in der Schweiz schon fast in die Wiege gelegt. Wir sprechen nicht über unser Vermögen und auch nicht über unser Einkommen.

Mehr

Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger

Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger SECA Private Equity & Corporate Finance Conference 2015 Q&A zum Vertrieb ausländischer Fonds an qualifizierte Anleger von Christian Koller Rechtsanwalt, LL.M. Q: Müssen ausl. Kollektivanlagen für den Vertrieb

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement

Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

indexplus the economical timing

indexplus the economical timing indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Private Finanzplanung Subthema: Immobilien

Private Finanzplanung Subthema: Immobilien Prüfung / Lösungen Eidg. dipl. KMU-Finanzexperte / 5. Durchführung KMU-05 Modul 10 Private Finanzplanung Subthema: Immobilien Hauptprüfungsexperte: Otto Frei 29. Juni 2012 Prüfungsmodus Prüfungsdauer Punktemaximum:

Mehr

ANHANG I. Fondsname und Anlagepolitik. Die folgende Grundregel hat in jedem Fall Gültigkeit:

ANHANG I. Fondsname und Anlagepolitik. Die folgende Grundregel hat in jedem Fall Gültigkeit: ANHANG I Fondsname und Anlagepolitik Ausgabe vom 14. Dezember 2005 1. Einleitung Gemäss Art. 7 Abs. 4 des Bundesgesetzes über die Anlagefonds (AFG) darf der Name eines schweizerischen Anlagefonds nicht

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben

Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben:... 3 Liquide Mittel... 3 Aktien... 4 Vermögenswerte... 5 Aktienfonds... 5 Liegenschaftskauf... 5 Liegenschaftsbesitz... 5 Mischfonds... 6 Obligationenbestand...

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Preise für Dienst leistungen im Wertschriftengeschäft. Stand 1. Juli 2015

Preise für Dienst leistungen im Wertschriftengeschäft. Stand 1. Juli 2015 Preise für Dienst leistungen im Wertschriftengeschäft Konditionen Anlegen Stand 1. Juli 2015 Depotgebühren-Tarif Für die Aufbewahrung von Vermögenswerten berechnet die Bank folgende Gebühren pro Jahr (zuzüglich

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text

Privatkunden Geschäftskunden. Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft fair und klar Text Privatkunden Geschäftskunden _ 3 Preise für Dienstleistungen TitelWertschriftengeschäft im fair und klar Text Vertriebsentschädigungen Die Bank BSU bietet Ihren Kunden Anlagefonds an. Für diese Vertriebstätigkeit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen

Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen Das Finanzportal von NZZ Online ist um mehrere neue Serviceleistungen erweitert worden. Sie ergänzen den kostenlosen Service, der auf Anfang Jahr unter www.nzz.ch/finanzen

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

AEK VERMÖGENSVERWALTUNG. Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt. Aus Erfahrung. www.aekbank.

AEK VERMÖGENSVERWALTUNG. Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt. Aus Erfahrung. www.aekbank. AEK VERMÖGENSVERWALTUNG Eine Privatbankdienstleistung der AEK BANK 1826 Wo Vermögen sicher bleibt Aus Erfahrung www.aekbank.ch 1 UNABHÄNGIG und Transparent Ihre Wünsche Unser Angebot Sie möchten Chancen

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Mehr Rendite bei weniger Risiko

Mehr Rendite bei weniger Risiko Mehr Rendite bei weniger Risiko Depotoptimierung mit Hilfe der Markowitz-Methode 1 Wie treffen Sie Ihre Anlageentscheidungen? 2 Anlageentscheidungen ich kaufe mir die Zeitschrift FINANZTEST ich verlasse

Mehr

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.

Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)

Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

RythmoInvest Individuelle Vorsorge. Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen

RythmoInvest Individuelle Vorsorge. Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen RythmoInvest Individuelle Vorsorge Schützen Sie Ihre Angehörigen und stärken Sie Ihre Vorsorge durch dynamisches Sparen An Ihrer Seite Zusammenziehen, heiraten, Eltern werden, ein Unternehmen gründen oder

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Präsentationsmappe DELTA COACHING

Präsentationsmappe DELTA COACHING Präsentationsmappe DELTA ASSET MANAGEMENT DELTA Coaching GmbH Zämattlistrasse 2d Postfach 53 CH-6318 Walchwil/ZG Tel +41 41 758 00 80 Fax +41 41 758 00 88 www.deltacoaching.ch Geschäftsführer: Gerd Lehner,

Mehr

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)

Mehr