1. Appenzeller Gamstagung

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1 1. Gamswild im Alpenraum Heinz Nigg Jagdverwalter AR Jakobsbad/Kronberg

2 Ziel meines Vortrags: Ich möchte heute - Die aktuelle Situation des Gamswildes im Gebiet der Alpen und in Speziellen in unseren beiden Kantonen aufzeigen - einige Erkenntnisse aus der Jagdstatistik aufzeigen und (kritisch) hinterfragen - Möglichkeit und Grenzen der Gamsbejagung diskutieren - und vielleicht etwas provozieren und zur regen Diskussion am Nachmittag anstiften

3 Quellen und Grundlagen: Eidgenössische Jagdstatistik Unterlagen der gemeinsamen Gams-Tagung von JFK,JagdSchweiz und BAFU 7. März 2015, besonders; - Vortrag Jürg Brosi: Die Gämse in der Schweiz Bestandesentwicklung und Einflussfaktoren - Vortrag Hubert Zeiler: Hintergründe der sinkenden GamsJagdstrecken in der Steiermark Vortrag Armin Deutz; Einflüsse auf die Bestandesentwicklung von Gamswild (Jägertagung Dornbirn, ) BAFU (Hrsg) 2010; Wald Wild Grundlagen für die Praxis

4 Gemeinsame Gams-Tagung am 7. März 2015 (Quelle: Brosi)

5 Abschuss jagdbare Huftiere CH (Quelle: eidg. Jagdstatistik)

6 Gamsstrecke Schweiz (Quelle: eidg. Jagdstatistik)

7 Gamsstrecke Österreich (Quelle: Zeiler)

8 Vergleich Gamsstrecke Schweiz / Österreich (Quelle: Zeiler)

9 Vergleich Gamsstrecke Schweiz / AR+AI

10 Seit 1994 sinkende Gamsstrecken Österreich Schweiz AI+AR 29'192 19' '290 12' Bestand CH Bestand AI+AR 92' '803-18% % -31% -38% -78%

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15 Periodische Fallwildspitzen Fallwild Gams gesamt Lawinenwinter Lungenkrankheit 2008 im Alpstein Fallw. CH Fallw. AR + AI

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17 Vergleich: Fallwild Steiermark Fallwild Gams gesamt Lawinenwinter Fallw. CH Fallw. AR + AI (Quelle: Zeiler)

18 Abschuss Böcke / Geissen AR + AI Abschuss Bock AR+AI Abschuss Geiss AR+AI

19 Einflussfaktoren auf den Gamsbestand Jagdliche (Über-) Nutzung Schlecht strukturierte Populationen (Alter/GV) Intensive landwirtschaftliche Nutzung des Lebensraumes Störungen durch Freizeitbetrieb Veränderungen des Lebensraumes Konkurrenz durch Stein- / Rotwild Prädationsdruck (Grossraubwild) Parasiten/Krankheiten/Seuchen Witterung / Klimaveränderung Äsungsqualität

20 Negative Wirkungsketten Wenig alte Böcke > verlängerte Brunft > mehr Hetzjagden > schlechtere Kondition > hohe Fallwildrate im Winter bei den mittelalten Böcken > später gesetzte Kitze > diese gehen schwächer in den Winter Klimaerwärmung > höhere Sommertemperaturen/UV-Strahlung > Trockenheit > früheres Altern der Äsung > höherer Parasitendruck > schlechtere Herbstkondition Störungen im Wintereinstand > Aufsuchen von Suboptimalen Lebensräumen > Stress > höherer Energiebedarf > Äsungsmangel > höhere Krankheitsanfälligkeit > stärkere Belastung durch Parasiten >> Höhere Fallwildraten (Quelle: Deutz)

21 Warum wir alte Tiere brauchen Ab wann sind Gams alt? Böcke: ab 12 Jahre / Geissen an 15 Jahre Alte Böcke - werden von den Geissen bevorzugt - bewirken eine ruhige Brunft - kennen den Zeitpunkt zum Beschlagen - haben bewiesen, dass sie im Lebensraum alt werden können Alte Geissen - führen das Rudel - haben grösste Erfahrung - geben ihr Wissen weiter (Traditionen) - reagieren rasch auf äussere Einflüsse (Witterung/Raubtiere) - haben bewiesen, dass sie im Lebensraum alt werden können (Quelle: Deutz)

22 Die weibliche Mittelklasse ist matchentsscheidend! (Quelle: BAFU)

23 Hohe Kitz-Sterblichkeit in den ersten Lebensmonaten (Quelle: BAFU)

24 Neues denken Neues wagen (Quelle: Brosi)

25 Neues denken Neues wagen (Quelle: Brosi)

26 Neues denken Neues wagen Böcke werden älter Schonung der Mittelklassse Schonung der jungen Böcke starker Einriff in die Jugendklasse (Quelle: Brosi)

27 Gedanken/Fragen für den Nachmittag: wie verbessern wir die Bestandeserhebung? Abschuss Kitze/Jährlinge ja/nein? wie Schonung der jungen Böcke? wie fangen wir die natürlichen, periodischen Fallwildspitzen auf?

28 Danke für die Aufmerksamkeit!

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