993 -.? Helmut und Ilse Karklinat Kari-Ütto und Ursula Lucka. Ilse Me y e r-höp e r

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1 Fahrten ab 1974 INHALTSVERZEICHNS; Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 2-4 Todtmoos im Schwarzwald 1974 Seite 5-9 Die Reise nach Steinhaus/Südtirol 1976 Seite De Ritt Over den Klausbarg Seite Adlerhorst41 in Hohenschwangau/Füssen 1978 Seite BLOIS VALE DE LORTRE PARIS

2 Todtmoos-1 66 t l'h»** -# 885 ; '. V. ' -\<F to*3 Berglev itont ? 11.bis Mit ^"B^^KOJ)/ ir r r ('.«"" *Rütt!schwelle Voöfwioos^L i ( 1038 * * i\-.t% -R\e Werner und Ilse Brüahaver Ko cerx und Hannchen Cochoy Emil,Emmi und Dietrich Engel Ha na-p et er, Iii friede und Henning Fischer Horst,Ingrid und Katja Fräter Niels und In.'reborg Raa Ick: Klaus und In.^e Hill;I*? Helmut und Ilse Karklinat Kari-Ütto und Ursula Lucka Detlev Lage Ilse Me y e r-höp e r Anneliese Wilhelm und Käthe Maas Kichter Karl-August fgunda und Sören Möller Heinz und Else Scheer like und Solveigh Möller Klaus,Ursula und Inke Schneider Hans-Joachim und Irene Sander Friedrich,GieseIa und Kerstin Sieverö Arno»Lotte und Christina Steffen Heinz und Lotte Strelow Karl-Heinz»Ortrud und Axel Strunck Gerhard und Gertrud Turowski 2

3 Eine Erinnerung an eine gemeinsame Fahrt mit der VSG in der Zeit vom nach Todtmoos im Schwarzwald Im Dezember 1972 kündigte unser Reisemarschall,Karl-Otto Lucks, zw i keisen an. Wir sollten uns entweder für einen Ausflug an die Cote d'azur oder nach Todtmoos entscheiden. Nach Abstimmung für die Reise nach Todtmoos wurde am 11.Marz 1974 der Reiseverlauf für die Fahrt bekanntgegeben. Wir fuhren mit 51 Personen um Uhr ab Kiel Hbf. und waren um 7,35 Uhr zum Frühstück in Freiburg. Unsere jüngste Teilnehmerin war 8 Jahre alt. Die Betreuung im Zug war vorbildlich, Karl-Otto hatte an alles gedacht. Kinder wurden mit Süssigkeiten verwöhnt. Jeder Teilnehmer erhielt eine Beschreibung des Ortes und eine Wanderkarte für die Umgebung. Nach dem Frühstück stiegen wir in den bereitstehenden Reisebus, der uns nach Todtmoos ins ehemalige Hotel Adler brachte. Das Hotel dient jetzt als Jugendbegegnungsstätte und liegt zentral im Ortsteil Vorder-Todtmoos. Wir wurden im Ort durch die hübschen Häuser im Schwarzwald- Stil, die z.t. in den Berghang hineingebaut waren, über - rascht. Der herbstliche Wald umrahmte dieses schone Bild. Am Ort waren gute Gaststätten, die wir am Abend mit Detlev Lage besuchten. Er hatte seine Turniertanz-Turnschuhe an und probierte seine tänzerischen Fähigkeiten sofort bei den anwesenden Kurschatten aus. Ein paar Viertel Badenserwein bzw. brennender Beichengeist sorgten für die nötige Bettschwere. Wir mußten uns sehr beeilen, um pünklich ins Haus zu kommen. Die Fahrt zum Berner Oberland und zur kleinen Scheidegg mit der Bergbahn fand im dicksten Nebel statt. Die Dreiergruppe Eiger, Mönch und Jungfrau konnten wir nicht sehen, dafür war unsere Fahrt nach Kolmar mit seinem Isenheimer Altar und der alte Weinort Riquewihr mit seinen alten Weinhandlungen schöner. Hier hatten wir ausgiebig Zeit,Weintrauben und den Wein zu probieren. 3

4 Nach einem Spaziergang durch den hübschen Ort fuhren wir nach Straßburg mit seinen Sehenswürdigkeiten, wie das Münster mit der geschnitzten, reich verzierten Kanzel, den schönen bleiverglasten Fenstern und der astronomischen Uhr. Wir sahen die hübsche Innenstadt mit den vielen Fachwerkhäusern und die Gerbergasse. Anschließend setzten wir unser letztes Geld in Baguette und Leberwurt um und machten mit den Kindern auf dem Marktplatz mit einer aus dem Weindorf mitgebrachten Flasche Wein Picknick. An dieses Erlebnis erinnern wir uns noch recht gerne. Wir haben auch noch viele Wanderungen und weitere Fahrten zum Feldberg und zum Grindelwald unternommen. Mit etwas Wehmut aber auch Freude über alles Schöne, das wir an diesen Tagen gesehen und erlebt hatten, nahmen wir Abschied. Auf der Heimfahrt hatten wir Zeit, unsere Erlebnisse auszutauschen und uns auf den Altag vorzubereiten. Mit einem Dank an die Reiseleitung und die Mitfahrer für diese schöne Zeit grüßt Euch Klaus Schneider

5 Heinrich und Lieselotte Bönicke Werner und Ilse Brüshaver Robert und Hannchen Cochoy Albert und, Elfriede Dahn Emil,Emmi und' Dietrich Engel Hermann und Christa Pranke Anneliese Richter Marie Prühs Niels und Ingeborg Haalck Klaus und Inge Hilbig Helmut,Ilse und Thorsten Karklinat Karl-Otto»Ursula und Jörg Lucks Karl-August und Gunda Möller Bruno und Elisabeth Obloch Hans-Joachim und Irene Sander Walter und Insebor^ Sasse Friedrich,Giesels Kerstin Sievers Kurt und Else Scharfenberg Heinz Else Otto und Edelgard und Scheer Werner Arno,Lotte und Christina Steffen Karl-Heins, Ertrud und Axel Strunck und Corh'ntl

6 .pi P V.ei pp npch Ste inhaus/südt i ro 1 ( & P"L't o^r>y )976) Wir" hatten ia schon ei^i.i^p Ro.i sen nu t der VSG mitgemacht und jedes Ma1. dankbar a^e^kr^nt. vv? Karl -Ottn luck s alles auf die Bei ne ste 1} t e. fv^ diese kpisegruppe. Fahrt. Zw5 scherst at 1 on und schlief* 1 i ch Stammouart 1 er zu organisieren. Und diese KP? se nach Steinhaus (i tal. Gadepietra) war denn doch wohl, "^p-tz^ " = was die Untorb^i.np nrt~ anbelangt. Aber erstmal von Anfang an berichtet : Wie gehabt,frühe Abfahrt von Kronshagen mit: den "Riepebver", Stimmung -welche Frage bei dem reisewütigen Verein-besten?. Mancher dachte aber doch vtoh 1 an die r.vrei Tage irr Bu^ bis zum Zie 1. Mi t Gesang und gleißigem f'hen des "Eisack"-Liedes der Südtiroler und ab und zu einer "PP", der einzuhaltenden Pflichtpausen für den Fahrer wurde problemlos gegen Abend Zwischenstation in Allersberg (hinter Nürnberg) im reservierten Hotel eingelegt. Abendessen«Spaziergang zum Vertreten durch den Ort. - und ab in die Betten. Am nächsten Morgen strahlende Sonne, prima Stimmung und weiter gen Süden über die Autobahn. Pause in Rufstein, dann über die Brenner-Autobahn und an Innsbruck vorbei zxim Brennerpaß, Italien ist erreicht. Weiter am Ei sack entlang gen Süden, dann vor Brixen. links ab in Richtung Bruneck und von dort weiter gen Norden hinein in die Täler- weiter, immer welter bis zum Abnnd zu unserem Zi.el : Steinhaus im Ahmtal. Große Frage; Wi.e wird das Zimmer sein? Donnerwetter, ein ganzes Hotel für uns allein : allein schon der Empfang, toi]! Nun. di.e Zimmer prima, der Gastraum "Klasse" und die Inhaber reizend -ein fast neues Haus, von. einen Lehrer-Ehepaar betrieben, das uns herzli.ch als ^^eunde begrüßt, Von der Verpflegung kann man. nur schwelgen, egal ob Frühstück oder Abendessen,So ein Ouartier mit dem Koch und der Bedienung (in die Dietrich Engel sich sogleich verguckte) und der mundende Landwein für einen Preis,der auch öfters zum Glas greifen ließ, war kaum noch zu überbieten. Den Umgang mit der Lira als Zahlungsmittel mußte man erst erlernen, vor allem, daß das Kleingeld Mangelware war. Flaschenpfandmarken und Telefon- und Briefmarken als Wechsel - und Zahlungsmittel war selbstverständlich. Was tat es. man kam damit zurecht.

7 Schnell fühlte man roch heimisch und damit auch wohl. Di.e Tage waren aufgeteilt, ein Tag Pusf»hrt, ein Tag zur eigenen Verwendung, im Wechsel, Für eifrige Wanderer schöne Wege,für Kletterer, auch beschwerliche Touren bis zum Ende des Ahmte]es. das nach zwei weiteren Ortschaften hinauf den Weg in der Wildnis enden ließ. Berggi.^f o. 1 versperrten den furchlaß. Dazu Bi 1 derbuchwetter, das nur se Iten unt erbrochen vn'.rde, sn daß man den Anorak lieber unter dem Arm trug bei der Kletterei Bei Tagestouren zünftige Brotzelt (Brot mi.t Speck und Wein)* Man spazierte.wanderte oder sti.eg Berge hinan,ganz nach Lust, Laune und Können - oder man ruhte sich aus auf der Sonnenterrasse und lauschte dem Plätschern des am Hotel entlang fließenden Baches. Mehrere Tagestouren mi.t unserem "Hiesebyer" vermittelten uns viele neue und. unvergeßliche schöne Eindrücke, so nach Brun eck, einer Stadt mit. Geschichte, einem Kloster und vielen Geschäften, Auch nach Brixen und Bozen führten Tagesausflüge. Und' als Höhepunkt der Ausflüge dann eine Fahrt nach Venedig, über Cortina d'ampezzo durch landschaftlich einmalig schöne Gebi ete. mi.t Imponierenden Eindrücken von den Bergen, Am frühen Nachmittag ist Venedig erreicht.die Fahrt endet auf einem riesigen Parkplatz direkt an einem Kanal, auf dem Tax5- Boote warten und die Bootsführer um Fahrpreise feilschen. Ab geht es zu einem Anlege r mit*- er. :' n. der Stadt.per pe.de s dann zu einem Hotel (über das zu schreiben erspart bleiben soll). Bummel durch Venedig»natürlich zunächst zum Marcus-Platz und viele Ziele ansteuernd-überall dorthin "was man gesehen haben muß" - und wen t r i f f t man? Natürlich andere Kron.shagener (Brieger von der ARAI -Tankstelle). Am Abend scheint das Leben dort erst richtig zu beginnen, Künstler und Laien, Musiker auf dem Marcusplatz vor dem Campauile (dem Vorbild des Kieler Rathaus-Turmes, eine südländische Nacht, eine Nacht in Venedig (Dieser Abstecher nach Venedig wäre einen besonderen Bericht wert). Die Rückreise ^ and bei. nebli gern Wetter statt. Dennnoch Halt in Verona."Romeos und Julias" Vergangenheit aufztisüren, einige von uns behaupteten,den berühmten Balkon gefunden zu haben. Diese Rei.se war ein Erlebnis für sich.

8 In-Steinhaus?ah es dann noch nette Einlagen dank der Vermittlung unseres Hotel-Ehepaares und einer Zufallsbekanntschaft, die Kurt Scharfenberg bei einer Schützen-Veranstaltung machte. Eine Trachtengruppe und eine Musikkapelle kamen zu uns ins Hotel und veranstalteten vergnügliche Abende mit viel Musik und erheiternden Vorträgen, die Jochen Sander auf Tonband mitschnitt. Die Südtiroler haben einen deftigen Humor, mit dem sie sowohl den Staat, die Kirche und sich selber auf den Arm nehmen. Ein besonderer Spaß war die Beteiligung unseres Fiede Sievers als Jünger Josus', die ihm dann auch eine Lage für die Folk- Jore-Gruppe kostete. Trotz des etwas fremden Dialektes kamen die vorgetragenen Geschichten und Gag p bei. uns an, die Schlag auf Schlag zu. lachsalven führten. Für uns waren die Tiroler auch keine Unbekannten mehr,hörten wir doch an einem Abend aus der Geschichte dieses Landes und seiner Einwohner, deren Los während der letzten Jahre erträglicher geworden war - und wir lernten das Lied vom Eisack, das wir zu singen verstanden wie unser Schleswig- Holstein - Lied. Wir konnten auch die schwierige Arbeit der Landwirtschaft an den Steilhängen beobachten, und bei Gesprächen mit den Leuten über unsere Heimat wurde auch von ihnen geäußert, daß man wohl gerne "da oben" wirtschaften möchte in dem weiten Land. Überall wurden "Würzelmännchen" angeboten - ein Nebenerwerbaus Holz geschnitzte Zwergengesichter, Wir kamen mit einem Schnitzer ins Gespräch, einem Schwerkriegsbeschädigten, also Kamerad> wie er meinte. Er hatte kein Männchen mehr vorrätig, aber wir sollten eines mitbekommen. Wann wir abreisen würden? Schon morgen früh. "Ich bringe noch heute Abend ins Hotel" war seine Zusage. Punkt 20,oo Uhr stand der Mann auf zwei Krücken gestützt Im Eingang. Umgerechnet DM 15,- nahm der Schnitzer für sein Werk als Sonderpreis für einen Kameraden. Der Abschied vom Hotel, vom Gastgeber-Ehepaar, von Steinhaus und den Leuten f i e l dann auch entsprechend schwer. Das Lehrer-

9 Ehepaar stand mit allen Schülern vor der nahegelegenen Schule, alle winkten zum Abschied. Mich erinnerte däc-se Szene ein wenig an den vor einige^ Tagen miterlebten A1mabtrieb durch den Ort. ein wenig Wehmut bei der Trennung von schönen Tagen der Freiheit. Talabwärts über Luttach, Taufers, Sand i.t., Mühleu, Bruneck in Richtung Brixen - das alles war uns inzwischen gut bekannt geworden - g.i.ng es dann über die Autobahn an der Franzensfeste vorbei, zum Brenner und weiter an Innsbruck vorbei in Richtung Norden. Wieder Nachtquartier in Allersherg und den nächsten Tag weiter bis zum Abpnd nach Kronshagen, Natürlich waren alle etwas müde, aber dennoch glücklich und dankbar für dieses wunderschöne Erlebnis, Dank an Karl Otto und selbstverständlich die Frage : Machst Du weiter und wieder mal so etwas cchönes mit uns? Karl-Otto tat es Jochen Sander

10 De Ritt Over den Klausbarg (= Rauchkofel Südtirol 2613 m Gipfel/2500 m Paß/ Klaus-See 2162 m) Je, egentli schull de Stremel jo: "Die Besteigung des Klausberges" heetenover de Wöör giff dat in't Plattdüütsche nich, se sünd nämli ut Südtirol. Nu kunn's jo meist seggen, schriev doch hochdüütsch - je, dat mook ik nu bi dissen Stremel nich, denn ik f a l l Ummer In't Platt, wenn ik mordsfideel or'n beten verlegen bün. Na, un nu bün ik beides, verlegen und fideel.- Worüm? Dat schriev ik nu up. In Platt - so as ik dat kenn ni so as in den plattdüütschen Krink. Ne, ik schriev in Kieleer Platt, as de hier Geborenen seggt - Pidgin Platt, as de vunn't lann seggen dot. Over nu geiht de Geschieh los! Dat wör up!n Tour vun de Kronshogener Veteronen. Dat's en Krink, de loopen un sik in Sweet rinjogen deit un nich dorför betolt krich. Dor hör ik ok to, upwohl ik ut Suchsdörp bün. Over se lot mi dor mitmoken. Nu Wullen wi mol Südtirol unseeker moken. In "Steinhaus" mokt wi Quartär. Un denn rup op de Barge - und wedder rünner! Dag för Dag. Over - Rümmers fien den Weeg lang. Blots twee, de Wullen dat nich mehr. Se scheert ut - dat weern ik un mien Kumpel. J i frogt, wi dat kümmt? Dat kümmt so : Tweemol weer i k nu schon de Stroot l a n g no de S e i l b o h n törft - dor muss1 übrigens Ummer lang, in Steenhuus, nämli nur de eene dor hebbt se Stroot - den den Drohtesel hoch, wedder de Stroot lang no'n Klaus-See. Een schönen Dörpsdiek mit'n Barg an - den Klausbarg - over keen Dorp. Een poor Bänke stünnen dor ok an, to fn Sitten - as bi us. Een stürm so!n beten äffsieta. De harr ik mi nu utsöcht, tun mi vun dat Gebrabbel vun us Trupp to erholen* Ik sett in de Sünn mi dol un koom in't Dösen. Up eenmol fang de Groote Klaus - ni Hilbich, ne de Barg - in*t beste Kielersch an to snacken : "Naa Sassee, ok mol hiär?

11 Du Asphalt-Latscher' To Hirns verteilst nahstens, Du büst in de Alpen west. Dat!s 30 tom HÖgen mit di! "Sien Snack brö'cht mi in Fohrt. "Wat schall ik denn moken mit mien lohme Flünken, Du Fettsack?". "Man ni glieks so dull", antert he, "ik meen dat jo goot mit di«stieg op mien Nack, un Du kanns de ganze wunnerschöhe Alpenwelt seh!n!" "Je, je, dat mutt ik mi erstmol dörch den Kopp gohn loten - so eenfach is dat för mi nich." " Walter, Walter - wo büst I>u?" Oh, mien Ploog, dat geiht in't Quartär. "Tschüs, Klaus» " "Överlech di dat. Ik tööf up di! ropt he noch mit en Grintscher achter mi ran. In de Nacht krieg ik dat Woltern. Wat het he seggt? Kiek doch' mol, wunnerschön ist dat hoben bi mi. Ne, ik do dat nich, Klaus, Oprn Moors fallen, un denn högst Du di een. Dat ward nix. - Lütt beten bang büst Du doch, meent he. - Is good, ik koom. Un nu leck 1 rai an de FÖöt, ik w i l l sloopen! Nu mütt j i nich denken, Walter stürmt jetzt los* Nä, eers nohdenken. Wat bruukt man to so'n Tour? Fachkunnige Berotung, een goode Kort un een Kumpel. To de Berotung : De Stroot hendool no de Drohtesel-Stäschen. "Gafft dat hier een!, de sik för un achtem (nördlich und südlich) vun den Klausbarg utkennt?" "Jo, der Stier-Maxi." Na, ik no den hin. K i r l, mittenbinnen in de Veertig, vun de Sünn, denn Priem un den Smook ut sien Piep schwatt in't Gesicht. He harr mien Vertrauen. He seggt to mi, de Tour kannst moken, ok mit dien äffe Plünken, ok mit dien Treters (he nett glieks sehn, dat ik goode Salamander-Kalfschon anharr), over beter sünd Gummistebel, wenn dat Hochmoor to natt i s. - Vun'n See äff, overn Klausbarg an *ne Schossee bruukst dree Stürmen. Dat weer dat, wat ik em glieks nich glöwt heff Over dat dat mehr as duppelt so lang warn schull, ne, ok doch! Dat harr ik nich glöwt.

12 he grintscher man bloots un Süselt mi in't Ohr: "Tööf man af. - Un soo'n beten frische Luff deit di goot." Ik heff em blots mit mien jetzt friet achtert pog vull Verachtung ankeeken. Dat mit de Tief warr jedoch immer leeger. Augus un ik kreegen a l l Hartkloppen - nich wegen us Fruunslüüd, ne. de harm us jo leev un wöörn sik freien, wenn wi wedder dor weern. Ne, vun wegen de Schoolmeesters, de gor keene sünd. Over ok de gegenöver weer us dat jo en beten pienvull. Na, wi sünd denn, as wi up denn Weeg weern, eene Stünn in Zuckeldraff loopen. In't erste Huus, an dat wi keemen, weer keen to Huus. Woter turn Drinken harrn se för us hinstellt. - In't tweete Huus seen se, in'n veertel Stürm sünd j i an den Bus. De harm over genau soo'n Reekenoort wi mien Stier- Maxi mit siene Dree-Stürms-Tour. Nu keemen wedder Hüüser - italjensche. Na, trotzdem frogen "Ist noch weit", seggt de Madam, "sehr weit" Ik kiek Augus an, denn nehm ik mienen ganzen Moot tohoop und frog ganz schüchtern : " Du uns fahren mit Auto nach Steinhaus. Unsere Leute warten. Wir gut bezahlen!" Un dorbi zeig ik up den lütten Fiat, de an't Huus steint. Se antert : "Meine Kinder müssen bleiben allein, Vater noch nicht da!" Ik sett dorgegen : "Unsere Leute vermuten Unfall. Sie werden uns in einer Stunde suchen!" Se smitt sik in de Koohr, de Göörn kreeg'n noch Order in italjensch mit veel WÖör un de nötige Kraft in de Stimm', un denn seggt se : Steigen ein!" Ik mit mien ängstliches Gemüt fuurts no achtern, denn weer dat dor vull. Augus mutt mit no vorn. Un denn güng de Höllenfohrt los. Düster weer dat nu ok schon. Kurv 1 - Schlagloch - Kurv'. De Rööd äff un to frieschwebend Over denn Affgrund. Augus vorn stöhnt. Soo'ne Seefohrt harm wi noch ni mokt - un schon gor nich in de Alpen. Over wi weern fast pünktli dor. Een goode halve Stünn to loot. Augus betolt de Fru un seggt to mi : "Ik heff nu vorn seeten. Jetzt kümmt dat Leegste, jetzt geihst Du voran!" Ik, ik mit mien tweie Büx?" "Jo", seggt he blots

13 Nu de Kort» Gev dat glieks bi de Staschen, Nier as de, de ik harr. Achter den Klausbarg weer fuurtsens een Wannerweeg inteekend. Aha, dorüm nur drei Stürmen, Dat paß1. Nu ward dat ok licht sien, een Kumpel to firm'n. Dat weer schiet - weer keen en Verrückten mehr dor as ik. Harr jo ok keen mit den Grooten Klaus snackt. - Over de hölpt mi, he lett mi noch fn Kumpel finn!n. Augus heet he, August Möller. Wi wöörn us a l l bekannt vun de Poscher-See-Tour (Hintersee in Bayern). He weer de eenzigste vun de domolige Cruw, de dat nochmol mit mi versööken wull. - Ik bün em hüüt noch dankbor, dat he mit mi komen i s. Wi harrn sos wat versühmt Vun sien Gunda muß he sik ordentli losrieten. Se wull em nich hergeven. Over wi beiden Unkloken trocken äff. Ohne Rücksicht up Wief un GÖörn. So is seeker ok de VÖlkerwannerung mol entstohn. -Over ik w i l l bi!t Stück blieven. WI beiden nu los. Rinn in de steile Felswand. No een Stünn segg ik to Augus, wi schüllt schon up'n Paß sien. Jo, seggt he : Verstiegen!" Schafft hebbt wi dat. Blots de Tiet weer us wegloopen - un in!ne Mau harrn wi ok ni mehr veel. Over dat mööt wi seggen, loogen harr de Groote Klaus nich. Boben weer dat schön! Eenmol, wall dat wirkli schön weer - un to fn tweeten, wall wi dor sülvst ruppklattert weern. - Weer dat schön! Nee ok doch! Un dat j i dat ok glöwt, lech ik dree Potos dorbi un noch een vun mien Kumpel Augus. Un wenn j i em up'm Bild in't Gesicht kiekt, denn köont j i sehn, wi he sik freit. Over de Angst beflügelt den eilenden Fuß, as dat schon bi Schiller heet. Wo weer de Wannerweeg vun de nie Kort. Nix. Ünner 45 över Geröll den Barg dool. Dat weer wat! Up eenmol keem de ganze Schiet in!t rutschen. Soo'n Spagat harr ik in mien Leven noch ni mokt. - Un "rrratsch", weer mien Büx twei. Vun de Büxenklapp äff bit an dat achtere Büxenbund. Ik harr schon dacht, de Groote Klaus lacht, over

14 un schüfft mi in de Back* Dat weer keen Back - dat weer'ne dreemol överfrome Isback. Mien frie Achtersteven kreeg bi jeden Schritt ne nie Gänsehuut. Wi beiden Sünner beeden een schüchtrn "Gooden Obend". Keen een antert. Oha! Ohaueha! Over ik harr ni mit den Grooten Klaus reekent. -So suutje schuuft wi us nu Ummer wieder in den Sool rin na us Platz opp*n annern Bnn to. Un so fast in de Mitt, dor geiht dat bi de, de wi schon passiert hebbt, los. Eers Grienen, denn Kichern un denn luuthals Lachen. Je wieder wi in den Sool rinkoomt, je luuder ward dat Lachen. De vor us sünd, begreept dat eerst gor nich, bit ok se mitkreegen hebbt, dat ik bi jeden Schritt ok een Blick ut mien Büx no achtem to riskeer. So hett de tweie Büx för Frieden sorgt, bevor de Krieg losgüng. Ik weer so dankbor, dankbor för miene Mackers un dankbor an mienen Kumpel Augus, dankbor för den schönen Dag un dankbor an den Grooten Klaus, dat he mi vun siene Schuller In de schöne Alpenwelt hett kieken loten - un nich toletzt, dat he de Büx hett tweigohn loten - watt süns wull wörrn weer? Nu bün ik een beten verlegen, over fix fideel, wenn ik an düsse Tour torüchdenken do. Kiel, den Walter Sasse Kiel-Suchsdorf

15 " A D L E R H O R S T " in Hohenschwangau/Füssen 15,bis Werner und Ilse Brüshaver Robert und Hannchen Cochoy Hans-Peter und Elfriede Fischer Emil,Emmi und Dietrich Engel Niels und Ingetorg Haalck Egon uni I.Iariea Hanzeur Klaus und Inge Hilbig Helmut und Ilse Karklinat Herbert und Elisabeth Koch Wilhelm und Renate Kührau Detlev Lsge Karl-Otto und Ursula Lacks Hermann und Hildegard Ivlannsfeld Karl-August,Gunda,Maike, SÖren und Solveigt Möller Ilse Meyer-Höper Hans-Joaehic und Irene Sander Heinz und Else.Scheer Hans und Gerda Schultz Arno,Lotte und Christina Steffen Friedrich und Giesela Sievers Hans Tams und Frau Otto und Edelgard Werner Otto Wienroth und Frau

16 Herbstfahrt der VSG in das Jugendhotel "Adlerhorst" vom bis Am Sonntag,dem 15.Oktober fuhren wir mit dem D-Zug um 21,5o Uhr nach Altona, um dort in den Schlafwagenzug nach München umzusteigen. Stark durchgeschüttelt und nicht ganz ausgeschlafen erreichten wir gegen 8,oo Uhr Augsburg. Nach einem guten Frühstück fuhren wir über Kaufbeuren nach Füssen weiter. Dort wartete schon der Nationaltorwart Toni Kehle mit dem Bus, um uns an den Schlössern Hohenschwangau und Neuschwanstein vorbei zum internationalen Jugendhotel "Adlerhorst" zu bringen. Bei herrlichem Sonnenschein machten einige Unentwegte gleich nach dem Mittagessen einen Spaziergang an den Forggensee,den flächenmäßig größten Stausee Mitteleuropas. Am folgenden Vormittag ging es hinauf zur 1230 Meter hoch gelegenen Drehhütte; eine kleine Gruppe ging sogar noch weiter in Richtung Tegelberg. Der nächste Tag vereinte alle Teilnehmer zu einer kleinen Alpenrundfahrt. Es wurden die Wieskirche, Ort und Passionsspielhaus Oberammergau, Kloster Ettal und Schloß Linderhof besichtigt. Durch herbstlich gefärbten Wald, am 7 km langen Plansee entlang, kehrten wir über Reutte, Füssen und Schwangau zum Adlerhorst zurück. Am Nachmittag des folgenden Tages machten alle einen Ausflug nach Füssen, Unter Führung von Rolf und Mohamed vom Adlerhorst, die je eine Gruppe betreuten, fuhren wir mit dem Bus zur Lechklamm. Dort stürzt sich der Lech den St. Mangfall hinunter. In der Felswand befindet sich die Marmorbüste von König Max II.,auf dem Felsen der St.-Mang-Tritt, der Fußabdruck des heiligen Magnus, der hier auf der Flucht die Klamm übersprungen haben soll. An der Kurklinik in Bad Faulenbach vorbei gelangten wir in den Schloßhof und erfuhren die Geschichte und Bedeutung von Schloß und Ort Füssen. Ein Besuch in der St.-Anna-Kapelle mit dem aus dem 17.Jahrhundert stammenden Gemälde "Der Totentanz" rundete den Ausflug ab. Am darauf folgenden Tag starteten wir eine Busfahrt ins Klein-

17 walsertal. Die Fahrt ging über Reutte, Weißenbach,Oberjoch, über viele Serpentinen hinab nach Hindelang,dann über Sonthofen, Fischen nach Oberstdorf. Die Wanderung durch die 2 km lange Breitachklamm war ein besonders schöner Abschluß. Von senkrechten Felswänden eingeschlossen, durchtost die Breitach die Klamm, eine der berühmtesten Naturschönheiten des Allgäus. Uber Fischen^ Sonthofen, Nesselwang und Füssen kehrten wir zurück in unser Quartier. An einem der nächsten Nachmittage fuhren alle mit dem Bus nach Hohenschwangau, um das Schloß Neuschwanstein zu besichtigen. Am 5.September 1869 war die Grundsteinlegung, und als König Ludwig II. am 13.Juni 1886 im Starnberger See ertrinkt, ist der Bau erst zum Teil fertig. Das zweite Obergeschoß wurde nie ausgebaut. Im dritten Geschoß befinden sich die Wohnräume des Königs, das Prunkstück ist der Thronsaal. Lüster und Leuchter sind aus vergoldetem Messing, Vertäfelung und Möbel aus Eichenholz. Die auf Gobelinstoff gemalten Bilder stellen Szenen aus Tristan und Isolde, Motive aus der Lohengrin- und Tannhauser-Sage und Szenen aus der Parsival-Dichtung dar. Von dem Sängersaal im vierten Obergeschoß hat man einen weiten Blick auf den Schwan-, Hopfen-, Forggen- und Bannwaldsee. Nachdem jeder Zeit zum Durchstreifen der näheren und weiteren Umgebung des Adlerhorstes hatte, fand eines Abends der Heimatabend mit Volkstänzen der Trachtengruppe Schongau, Alphornblasen, Wettstreit und Tanz statt. Mohamed war besonders zu Spaßen und Unsinn aufgelegt. Es wurde ein gelungener Abend. Ein Ziel, die Fahrt auf den Tegelberg, hatten wir wegen des trüben Wetters immer vor uns hergeschoben. Am Sonntagmorgen schien nun endlich wieder die Sonne. Von der Talstation brachte uns die Kabine in kurzer Zeit auf den 1707 Meter hohen Tegelberg. Soweit das Auge blickt, sieht man vom ersten Schnee bedeckte Gipfel. Vor uns das Ammergebirge, Bayerns größtes Naturschutzgebiet, in der Ferne die Zugspitze und hinter uns Schloß Neuschwanstein und der Alpsee.

18 Nun hieß es Abschied nehmen von einer schönen Gegend, von reichlichem und gutem Essen und einem netten Quartier. Mit dem Zug fuhren wir wieder nach Hause. Herbert Koch

19 BLOIS VALE DE LOIEE PARIS 12."bis Rüdiger und Inge Bock Robert und Hennchen Cochoy Emil,Emmi Dietrich und Engel Peter-Ulrich»Heidi, Birgit und Dagmar Feiike Hans-Peter und Elfriede Fischer Hermann und Christa Pranke Elisabeth Fuhrmann Niels und Ingeborg Haalck Herbert und Elisabeth Koch Wilhelm und Renate Kuhrau Detlev Ilse Lage Meyer-I-Iöper Karl-Otto und Ursula Lucks Dr.Klaus und Lieselotte Lück Käthe Haas Anneliese Richter Hermann und Hildegard Mansfeldt Bruno und Elisabeth Paul und Giesela Rüge Obloch Hans-Joachim und Irene Sander Hans und Gerda Schultz Hans und Ellen Sehwirblat Friedrich und G-iesela Siovers Arno,Lotte und Christina Steffen Otto unri Edelgard Schnittker Klaus und Inge Hilbig Werner (Busfahrer)

20 Loire - Fahrt 1980 Le Vendome, für 9 Tage und 8 Nächte "Residenz" der 50 Reiseteilnehmer. Es war auch königliche Residenz unter Ludwig XII., Franz I. und Heinrich III. und bot uns außer den vielen Zeugen der Geschichte (hier insbesondere das königl. Schloß, die Kathedrale St. Louis, die Basilika St. Wikolas und - wie an vielen Orten die Jungfrau von Orleans zu Pferde) auch sonst viel Schönes und vom führte die Versehrtensportgemeinschaft (VSG) im TSVK ihre schon traditionelle Herbstfahrt unter der bewährten Reiseleitung unseres Sportkameraden Karl-Otto Lucks durch. Nach den vorangegangenen Fahrten nach Prag/Harachow 1971, Hintersee/Berchtesgaden 1972, Todtmoos/Schwarzwald 1974,Steinhaus/Südtirol und Venedig 1976 und Adlerhorst/Schwangau 1978 waren diesmal die Schlösser an der Loire und Paris das Reisez i e l. Beförderungsmittel war wieder der "Riesebyer", diesmal mit Herrn Schnittger als Fahrer, dessen Ortskenntnisse und Fahrkünste sich ganz besonders in Paris bewährten. Hin- und Rückfahrt führten über Aachen, wo die erste und die letzte Übernachtung dieser Reise erfolgten. Kaiserdom und Rathaus im Zentrum der Stadt, die Karl der Große 792 zur Residenz erhoben hatte und in der nach ihm 30 deutsche Könige bis 1531 gekrönt wurden, waren wohl Besuchsziel aller Reiseteilnehmer. Auf der Weiterfahrt am auf halbem Wege zwischen belgischer Grenze und Paris wurde der deutsche Soldatenfriedhof Vermandovillers/ Somme besucht, wo deutsche Soldaten des ersten Weltkrieges ihre letzte Ruhestätte fanden. Blois ( Einwohner) am Mittellauf der Loire, zwischen Tours und Orleans, war idealer Ausgangspunkt für unsere Schlösserfahrten. Von hier wurden jeweils in Tagestouren die Schlösser und Burgen Ajnboise, Chenonceaux und Loches, Beaugency, Chambord, Villesavin,Cheverny und Beauregard, Chinon, Azay-le-Rideau, UsseJ Langeais und Villandry, Chaumont und Menars besucht. Ein Tag diente auch dem Kennenlernen von Tours (H5.000 Einwohner), Hauptstadt der Touraine, mit seiner großartigen 5-schiffigen Kathedrale St. Gatien und der Basilika St.Martin, in deren Krypta der Heilige ruht, sowie einem Besuch in den natürlichen Felsenkellern des Weinortes Vouvray - mit Weinprobe

21 versteht sich. Die Loirefahrt wurde abgeschlossen mit der Besichtigung von Orleans ( Einwohner) und einer bedeutenden, ebenfalls 5-schiffigen Kathedrale St. Croix mit den bekrönten Türmen. Versailles mit dem berühmten Spiegelsaal und den gewaltigen Parkanlagen war dann das letzte, aber auch monumentalste der Schlösser, die wir besichtigten. Und dann kam Paris. Unterkunft für 3 Tage bot uns das Hotel Massilia, nahe dem Gare de Lyon. Eine Abend- und eine Tagesrundfahrt mit unserem sehr ortskundigen "Riesebyer 1 1 Herrn Schnittger, Paris bei Tage und bei Nacht, Eiffelturm und Palais Chaillot, Louvre und Champs Elysees, Notre Dame und Conciergerie, Pantheon und Dome des Invalides,.Are de Triomphe und Are de Caroussel, Place de la Concorde, Madeleine und Opera, Sacre Coeur auf dem Montmartre und noch vieles mehr, Abendrundfahrt auf der Seine, zwei gemeinsame Abendessen auf den Champs Elysees und am Montparnasse und ein Tag, an dem jeder Paris auf seine Weise weiterentdecken konnte und es auch tat. Am Abend des 25*10.80 war in Kronshagen wieder eine schöne und erlebnisreiche Reise der VSG zu Ende. Diese gut organisierte Fahrt in eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit ihrer Fülle an vielseitigen Eindrücken und der ständigen Begegnung mit der französischen Geschichte wird allen Teilnehmern noch lange in guter Erinnerung bleiben. Bruno Obloch

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