ECOsolarreporter. Nr. 2/10. Immer feste druff deutsche Medien gegen Erneuerbare Energie. Inhalt. Rendite mit der Sonne. Oktober 2010 ISSN:

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1 Oktober 2010 ISSN: ECOsolarreporter Rendite mit der Sonne Nr. 2/10 Immer feste druff deutsche Medien gegen Erneuerbare Energie Rund Fässer mit schwach und mittelradioaktivem Atommüll liegen in der maroden Schachtanlage Asse II, dem ersten offiziellen Endlager der Bundesrepublik. Asse ist undicht, der Umzug der Fässer wird teuer werden. Dabei ist jetzt schon jede Kilowattstunde Atomstrom nach einer neuen Studie mit Jörg Weber circa 4,3 Cent subventioniert. Zum Vergleich: Die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) beträgt derzeit nur zwei Cent pro Kilowattstunde. Doch wenn geschickte PR-Fachleute ihre Nachrichten verbreiten, dann hat nicht nur BILD Schaum vor dem Papier, dann gehen die Gäule auch mit vielen seriösen Medien durch. Nicht etwa gegen Atomkraft, sondern gegen Erneuerbare Energien. So geschehen wieder einmal vor wenigen Tagen, Mitte Oktober (siehe den Bericht auf der folgenden Seite). Da war der Ökostrom aus Solarenergie plötzlich schuld, dass mehr Geld für Hartz IV-Empfänger nicht in Schulbücher fließen kann, sondern in den Taschen der fiesen Solarkonzerne landet. Von SPIEGEL bis zum HEUTE JOURNAL wurden munter Tatsachenberichte und Kommentare gemischt. Die PR-Schwadrone der Stromkonzerne dürften sich diebisch gefreut haben, wie leichtgläubig die Medienlandschaft sich präsentiert. Inhalt Editorial 1 Ökostrom treibt die Preise hoch Zeitungen im Wissenstief 2 Überhitzt der deutsche Solarmarkt? 3 Tschechien will Solartarife kürzen 3 Solar-Vordenker Hermann Scheer ist tot 3 Private Solaranlagen benötigen keine Baugenehmigung 4 Q-Cells SE: Rundum erneuert aus der Krise? 5 ECOanlagecheck: Solarfonds CleanTech Solar 6 von Chorus 8 Preistrends bei Solarmodulen: Top-Produkte beinahe ausverkauft 9 Geld verdienen mit dem Megatrend Solar 10 Impressum 11 Übrigens: Atomkraft ist nicht nur die gefährlichste, sondern sogar die teuerste Form der Stromerzeugung. Laut Greenpeace wird die Atomkraft mit 204 Milliarden Euro gefördert, sogar mit Steuervergünstigungen und durch Zusatzeinnahmen im Emissionshandel. Dagegen ist Solarstrom heute schon direkt billig. Was allerdings nichts daran ändert, dass er preisgünstiger werden muss. Wie der Windstrom, der bereits heute jedem Preisvergleich standhält, sogar dem mit dem günstigen Kohlestrom. Jörg Weber Chefredakteur ECOsolarreporter 1

2 Aktuelles Ökostrom treibt die Preise hoch Zeitungen im Wissenstief Mitte Oktober wüteten die deutschen Medien gegen Erneuerbare Energien: Teure Sonnenkraft, Solarstrom als Preistreiber lautete die Kritik. Sachlich war sie schlicht falsch. Dr. Stefan Lechtenböhmer, Wuppertal Institut: Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist nicht ohne Anfangsinvestitionen machbar, er verringert aber die mit fossilen und nuklearen Kraftwerken verbundenen Umwelt- und Klimaschäden und senkt die Technologiekosten. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verpflichtet die Stromversorger, alternativen Strom zu festen Tarifen abzunehmen. Da die Versorger beim Handel mit Strom in der Regel niedrigere Preise erzielen, werden ihre Kosten für Ökostrom durch die so genannte EEG-Umlage ausgeglichen. Letztlich zahlen dann die Stromkunden dafür, dass der Strom zunehmend auf klimaschonende Weise erzeugt wird. Bei der bisherigen Umlage von rund 2 Cent pro Kilowattstunde zahlen die Verbraucher pro Haushalt etwa 6 Euro pro Monat. Laut dem Bundesverband der Energieund Wasserwirtschaft (BDEW) erhöht sich durch den Anstieg der EEG- Umlage im kommenden Jahr für einen Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von kwh die monatliche Belastung auf 10,30 Euro. Photovoltaik als Kostentreiber? Nach der Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke will die Essener RWE AG ihre Investitionen in Erneuerbare Energien vorerst einfrieren. Langfristig wolle der Stromkonzern die Ausgaben für alternative Energien schon erhöhen, beteuerte der RWE-Chef gegenüber dem Hamburger Magazin stern. Vor allem die vielen neuen Solaranlagen haben zum Anstieg der EEG- Umlage geführt. Der Boom startete, weil die Bundesregierung die Preise für Solarstrom senkte und viele Bundesbürger noch vor dem entsprechenden Stichtag eine Solaranlage kauften. Dass der Solarstrom im Lauf der Jahre immer billiger wird, ist übrigens unumstritten. Allein seit 2006 sind die Preise für Solarstrom um etwa 40 Prozent gesunken! Unterm Strich mehr Kosten als Nutzen Doch wie teuer ist die Erneuerbare Energie wirklich? Das Bundesumweltministerium (BMU) beziffert die 2009 durch Einspeisevergütungen für Erneuerbare Energie angefallenen Kosten auf 5,3 Milliarden Euro. Im Gegenzug seien aber Klima- und Umweltschäden in Höhe von 5,7 Milliarden Euro vermieden worden. Außerdem ersetzen Erneuerbare Energien Steinkohle, Erdgas und Uran und machten so im vergangenen Jahr Rohstoffimporte in Höhe von 2,2 Milliarden Euro überflüssig. Der Anteil der EEG-Umlage am Strompreis ist mit rund fünf Prozent insgesamt gering (siehe Grafik). Dagegen entfallen auf Transport und Verteilung der Energie 24 Prozent. Mit 37 Prozent am teuersten ist die Stromlieferung. Dieser Batzen enthält unter anderem den Gewinn des Energieversorgers. Selbst der Anteil der Konzessionsabgabe für Wegerechte durch die Kommunen lag 2009 mit rund acht Prozent deutlich über dem der EEG-Umlage. Im Gegensatz zu Kohle- und Atomstrom sind die Kosten für Erneuerbare Energien für jeden auf der Stromrechnung sichtbar, betont daher auch Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. 2 ECOsolarreporter ECOreporter Oktober 2010

3 Aktuelles Überhitzt der deutsche Solarmarkt? Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden nach Angaben der Bundesnetzagentur in Deutschland 3,8 Gigawatt Photovoltaikleistung neu installiert und damit bereits so viel wie im ganzen Jahr Bis zum Jahresende könnten es 8 GW werden. Für eine Deckelung des deutschen Photovoltaik-Marktes hat sich Stephan Kohler ausgesprochen, Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena). Ein ungebremster Zubau der Photovoltaik könne die Stromnetze überlasten und zum Kollaps führen, malte Kohler bildreich gegenüber der Frankfurter Rundschau Katastrophenszenarien aus. Netze und Speicher seien noch nicht ausreichend für die stark schwankende Einspeisung von Solarstrom ausgelegt. Deshalb solle man den Zubau auf 1 Gigawatt jährlich beschränken. In Spanien hat die Einführung eines Deckels, also einer Wachstumsgrenze, den Solarmarkt vor zwei Jahren fast zum Erliegen gebracht. Das Bundesumweltministerium setzt auf einen so genannten atmenden Deckel. Dabei wird die Höhe der Einspeisetarife für Solarstrom an die jährlich neu installierte Leistung gekoppelt. Für jedes GW neu installierter Photovoltaik in 2010 oberhalb der Marke von 3,5 GW sinkt der Solartarif im kommenden Jahr um ein zusätzliches Prozent. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Atomkraftwerk leistet etwas mehr als 1 Gigawatt. Steuervorteile für integrierte Solaranlagen Solaranlagen, die nicht auf Dächer aufgesetzt sind, sondern ins Dach integriert, sind schön und nun auch steuerlich nicht mehr benachteiligt. Auch die Indachanlagen unterliegen den Vorschriften für selbständige, abnutzbare und bewegliche Wirtschaftsgüter, teilte das Bundesfinanzminsterium laut Finanz- Test mit. Daher sollen sie über 20 Jahre abzuschreiben sein und nicht, wie es bisheriger Praxis entsprach, über 30 Jahre. Tschechien will Solartarife kürzen Tschechien plant, die Einspeisetarife für Sonnenstrom zu kürzen. Die Förderung für Anlagen auf Ackerflächen soll zum 1. März 2011 wegfallen, die Vergütung für große Photovoltaikanlagen über 30 kw mehr als halbiert werden, und auch die für Kleinanlagen soll sinken. Die Solarförderung in der Tschechischen Republik gilt derzeit weltweit als die höchste. Nach Deutschland und Italien war Tschechien 2009 in Europa der Solarmarkt mit dem drittgrößten Zuwachs. Solar-Vordenker Hermann Scheer ist tot Hermann Scheer ist am 14. Oktober in einem Berliner Krankenhaus gestorben. Damit verliert die deutsche Branche der alternativen Energien einen ihrer wohl größten Visionäre und Vordenker. Für sein Engagement war Scheer mit dem Alternativen Nobelpreis und mit zahlreichen anderen Auszeichnungen geehrt worden. Das amerikanische Time Magazine kürte ihn zum Hero for the Green Century (Helden des grünen Jahrhunderts). Scheer wurde 66 Jahre alt. Betroffen reagierten Vertreter der Erneuerbaren Energien im In- und Ausland. Der Bundesverband Erneuerbare Energie erklärte zum Tod des Solarpioniers: Dass heute in Deutschland und in vielen Ländern der Welt Tag für Tag mehr Erneuerbare Energien eingesetzt werden, ist zu einem großen Teil Hermann Scheers Verdienst. 3

4 Aktuelles Private Solaranlagen benötigen keine Baugenehmigung Photovoltaikanlagen werden immer preiswerter. Innerhalb der letzten zwölf Monate sanken die Preise für schlüsselfertige Solarstromanlagen um durchschnittlich 13 Prozent, ermittelte der Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar). Für die eigene Solaranlage auf dem privaten Dach ist weiterhin keine Baugenehmigung nötig. Das hat das Bauministerium von NRW klargestellt. Demnach braucht der Bauherr nur dann eine Genehmigung, wenn sich durch die Installation der Photovoltaikanlage der Nutzen des Gebäudes verändert. Anlagen auf privaten Hausdächern würden jedoch vollständig oder überwiegend für den Eigenbedarf eingesetzt. Das Ministerium reagierte damit auf ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster vom 20. September. Geklagt hatte der Besitzer einer Solaranlage gegen das Verbot der Bauaufsichtsbehörde, diese gewerblich zu nutzen. Er hatte sie auf dem angemieteten Dach der Reithalle eines Landwirts angebracht. Das Gericht stellte zwar fest, dass nach der Bauordnung des Landes NRW keine Baugenehmigung für das Errichten einer Solaranlage erforderlich sei. Diese Regelung gelte aber nur eingeschränkt für gewerblich genutzte Dachanlagen, die nichts mit der Nutzung des Gebäudes selbst zu tun haben. Dann müsse der Bauherr eventuell baurechtliche Gefahren beachten und die Anlage von der Bauaufsicht kontrolliert werden. Daher wies das Gericht die Klage ab. Solarboom im Sonnengürtel prognostiziert Drei Viertel der Weltbevölkerung leben in Ländern, die bis 35 Grad nördlich und südlich des Äquators liegen. Dank der hohen Sonneneinstrahlung in diesem so genannten Sonnengürtel dürfte Solarstrom dort bis 2030 zu einer der wichtigsten Energiequellen werden. Das geht aus einer Studie des europäischen Solarverbandes EPIA hervor. Auf die sich schnell entwickelnden Länder dieser Region werde etwa 80 Prozent des zusätzlichen Strombedarfs weltweit entfallen, der in den nächsten 20 Jahren zu erwarten sei. 4 ECOsolarreporter ECOreporter Oktober 2010

5 Solar-Aktie Q-Cells SE: Rundum erneuert aus der Krise? Die Q-Cells SE war einmal das Aushängeschild der deutschen Solarbranche versinnbildlichte sie deren Krise. Nach dem Absturz im vergangenen Jahr könnte ihr nun ein starkes Comeback gelingen. Erst zwei Jahre ist es her, dass der Konzern aus der Bitterfelder Sonnenallee als weltweit größter Hersteller von Solarzellen den Erfolg der deutschen Photovoltaik repräsentierte. Aus dieser Höhe war der Absturz gewaltig. Die weltweite Wirtschaftskrise ließ die Preise von Solarprodukten stürzen, und sie erwischte die Anbieter eiskalt. Die hatten damit gerechnet, dass die Nachfrage immer weiter wachsen würde und dafür ihre Produktionskapazitäten enorm ausgebaut. Das Gegenteil trat ein: Große Photovoltaikprojekte ließen sich nur noch schwer finanzieren, die Nachfrage sank - Überkapazitäten waren die Folge. Zusäztlich drängten verstärkt asiatische Hersteller mit Niedrigpreisen auf den Markt. Auch Q-Cells wurde von der Entwicklung überrascht brach der Umsatz um über 30 Prozent ein, netto verlor der Konzern 755 Millionen Euro. Die Börsianer reagierten verschreckt. Mit Kursen unter 5 Euro erreichte die Aktie des Solarkonzerns im Sommer 2010 ihren Tiefststand seit dem Börsendebüt Ende Hinzu kamen hausgemachte Probleme, wie Philipp Spitz anmerkt, Geschäftsführer der auf nachhaltige Investments spezialisierten Murphy&Spitz aus Bonn. Ihm zufolge hat der Solarkonzern etliche Fehlinvestitionen getätigt, die zu den hohen Abschreibungen geführt haben. Mehrere Technologietöchter haben den break-even nicht geschafft, stellt er fest. Der Aufsichtsrat von Q-Cells zog die Notbremse und drängte im März 2010 Vorstandschef Anton Milner zum Rücktritt. Binnen weniger Monate wurde die gesamte Führungsspitze ausgetauscht. Sanierungsexperte Nedim Cen, seit Juni 2009 Finanzvorstand, übernahm Milners Posten und leitete eine grundlegende Umstrukturierung ein. Verlustbringer wurden abgestoßen, das Geschäftsmodell umgekrempelt. Neue Führung, neue Strategie Die neue Strategie sieht vor, Q-Cells zu einem Anbieter von Photovoltaik-Lösungen zu entwickeln. Das Geschäft mit Solarzellen soll künftig nur noch eine von mehreren Säulen des Solarkonzerns sein, auch werden sie nun fast ausschließlich preisgünstig in Malaysia produziert. Laut eigener Darstellung ist der Konzern in der CIGS (engl. für Kupfer, Indium, Gallium, Schwefel, Selen)-Dünnschichttechnologie mit rund 80 MW bereits der drittgrößte Hersteller weltweit. Daneben fertigt das Unternehmen nun auch herkömmliche kristalline Solarmodule, mit einer für 2010 angestrebten Kapazität von 135 Megawatt (MW). Ferner setzt das Unternehmen mit einer eigenen Projektgesellschaft verstärkt Solarprojekte um. Ein Vorteil: Dabei können eigene Photovoltaik-Produkte verbaut und somit Kosten reduziert werden soll die Projektierungsgesellschaft Q-Cells International die neu installierte Gesamtleistung von rund 150 MW auf 200 MW steigern. 5

6 Solar-Aktie Bis 2008 hatte sie erst Projekte mit einer installierten Leistung von rund 25 MW realisiert. Der konsequente Umbau trug schnell Früchte. Im August konnte Q- Cells erstmals seit über einem Jahr wieder ein positives Quartalsergebnis veröffentlichen. Ein Hoffnungszeichen, auch wenn operativ im ersten Halbjahr 2010 mit minus 17,9 Millionen Euro weiter rote Zahlen geschrieben wurden. Aber im Vorjahreszeitraum hatte der Halbjahresverlust noch 47,6 Millionen Euro betragen. Für das Gesamtjahr stellte Konzernchef Cem wieder einen leichten Gewinn in Aussicht, nebst einem deutlichen Umsatzsprung auf bis zu 1,3 Milliarden Euro. Der britische Analyst Ben Lynch von Bryan, Garnier & Co. in London geht davon aus, dass der Solarkonzern dieses Umsatzziel erreichen werde und erwartet für 2010 ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 73 Millionen Euro. Nach seiner Einschätzung dürfte sich der Aufwärtstrend für das Solarunternehmen 2011 fortsetzen und Q-Cells weitere Zuwächse bei Umsatz und Gewinn erzielen. Positiv bewertet Lynch, dass der Aufsichtsrat den zunächst auf dieses Jahr befristeten Vertrag mit dem neuen Vorstandschef Cen im August um fünf Jahre verlängert hat. Damit wachse das Vertrauen in eine kontinuierliche Entwicklung des Solarkonzerns. 2010: günstiges Marktumfeld Q-Cells muss den gegenwärtigen Solarboom insbesondere in Deutschland nutzen, um Schwung für die kommenden Jahre zu holen. Der Solarkonzern profitiert im laufenden Jahr von einem ungewöhnlich guten Marktumfeld. Dass die Vergütungen für Solarstrom in wichtigen Märkten gekappt wurden und werden, beschert der Branche eine Sonderkonjunktur. Um noch die bisherigen Tarife in Anspruch nehmen zu können, installieren die Solarprojektierer 2010 so viele Anlagen wie möglich, vor Q-Cells SE Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep EUR allem in Deutschland. Dieser Nachfrageschub mindert den Konkurrenzdruck, stabilisiert die Preise für Solarprodukte und gibt Q-Cells Raum, den Konzernumbau abzuschließen. Im Laufe des kommenden Jahres dürften sich die Marktbedingungen aber wieder deutlich erschweren. Die Bank Sarasin prognostiziert, dass die weltweite Photovoltaikleistung 2010 um rund 50 Prozent auf 10,6 Gigawatt ansteigen werde. 6 ECOsolarreporter ECOreporter Oktober 2010

7 Solar-Aktie Die Kürzungen der Solartarife in Deutschland, Italien und weiteren europäischen Märkten dürften ab 2011 zu einer Verlangsamung des globalen Wachstums führen, heißt es in der Studie von Sarasin. Deren Autor Matthias Fawer erwartet für die Jahre bis 2015 ein durchschnittliches Wachstum der weltweit neu installierten Photovoltaik-Leistung von 35 Prozent. Ein anhaltend hoher Margendruck und starker Wettbewerb wird den gesamte Solarmarkt prägen und zu einer weiteren Konsolidierung und Rationalisierung in der Industrie führen, sagt er. Die besten Aussichten sieht der Analyst für Unternehmen mit geringen Kosten und einer internationalen Positionierung. Die dadurch mögliche hohe Rentabilität sei überlebenswichtig. Eine Einschätzung, die auch der Vorstandsvorsitzende von Q-Cells teilt. Fazit Unter neuer Führung hat Q-Cells das Steuer herumgerissen. Die schnellen Verbesserungen sprechen dafür, dass das Konzept aufgeht und das Unternehmen sich aussichtsreich für einen härteren Wettbewerb positionieren kann. Es ist eine Erfolg versprechende Strategie, sich auf wenige Geschäftsbereiche zu konzentrieren, in denen der Solarkonzern aber jeweils zu den Anbietern mit der besten Qualität zählt. Nur so kann er der Konkurrenz aus Asien begegnen, die mit ihren günstigeren Angeboten lediglich solide Qualität aufbietet. Deren Preisvorteil dürfte Q-Cells zudem dadurch deutlich verringern, dass jetzt ein Großteil der Produktion nach Fernost verlagert wurde. Weiterhin profitiert das Unternehmen von seinen Stärken im Bereich Forschung und Entwicklung. Mit dem Mix aus deutlich verringerten Kosten und starker Produktqualität dürfte sich der Solarkonzern eine Nische jenseits der Massenanbieter mittlerer Qualität erobern und zu den Unternehmen gehören, die in Zukunft eine wichtige Rolle im weltweiten Solarmarkt spielen werden. Diese gute langfristige Perspektive und die Aussicht auf kurzfristig weiter positive Nachrichten zur Geschäftsentwicklung sprechen für den Einstieg zum derzeit extrem niedrigen Kursniveau. Die Aktie von Q-Cells war Ende September nochmals unter Druck geraten. Die Ausgabe neuer Anteilsscheine und die Ankündigung einer neuen Wandelanleihe signalisierten noch einmal hohen Kapitalbedarf und verschreckten manche Investoren, zumal der Wert der alten Aktien durch die Ausgabe neuer Papiere verwässert wurde. Doch die beiden Maßnahmen sind insgesamt ein guter Zug, da Q-Cells 2012 eine Wandelanleihe bedienen muss. Diese Rückzahlung ist nun bereits weitgehend finanziert. Eine anhaltende Unsicherheit darüber hätte mittelfristig den Aktienkurs belastet. Die Einstiegsschwelle für Neueinsteiger ist nun sehr gering. Auf Sicht von zwölf Monaten dürfte sich die Aktie auf mindestens 6 Euro verteuern. Q-Cells SE ISIN: DE Umsatz 2009: 801 Millionen Euro Verlust 2009: 481 Millionen Euro Marktkapitalisierung: 394 Millionen Euro Aktienkurs (Frankfurt, ): 3,13 Euro 7

8 ECOanlagecheck ECOanlagecheck: Solarfonds Clean- Tech Solar 6 von Chorus Der sechste Solarfonds aus dem Hause Chorus wird in Photovoltaikanlagen in Deutschland investieren. Bei einer Laufzeit von nur acht Jahren sollen 6,5 Prozent pro Jahr ausgeschüttet werden, plus 114 Prozent am Schluss durch den Verkauf der Solaranlagen. Der erste Solarpark des Fonds in Richelbach, 40 Kilometer westlich von Würzburg, hat eine Nennleistung von 8,6 Megawattpeak (MWp); der Bau ist weit fortgeschritten. Auch alle weiteren Projekte entsprechen nach Angaben von Chorus den Anforderungen im festgelegten Kriterienkatalog. Demnach muss z. B. der Einkaufsfaktor (Kauf- oder Errichtungspreis/Stromerlöse) unter zehn liegen und ein Finanzierungsangebot für den Fremdkapitalanteil einer Anlage vorliegen. Risiko Chorus ist seit 2006 als Emissionshaus für geschlossene Fonds tätig und hat seit 2009 vier Solarpublikumsfonds emittiert. Aufgrund der kurzen Zeit ist ein aussagekräftiger Soll-Ist-Vergleich der Prognosen mit dem tatsächlichen Stand noch nicht möglich. Die Fremdfinanzierungskonditionen für den Solarpark Richelbach betragen nach Angaben von Chorus 3,95 Prozent bei 100 Prozent Auszahlung und 18 Jahre Festschreibung. In Deutschland erhalten Solaranlagen auf Ackerflächen bei einer Fertigstellung und einem Stromanschluss nach dem 31. Dezember 2010 keine Vergütung nach dem EEG mehr. Der Solarpark Richelbach wird auf einer Ackerfläche errichtet. Daher besteht das Risiko, dass bei einer verspäteten Fertigstellung der gesetzliche Vergütungsanspruch entfällt. Fazit: Eine Kapitalanlage mit einer für Solarfonds kurzen Laufzeit von 8 Jahren. Dazu eine für Anleger günstig und knapp kalkulierte Rendite-Kosten-Struktur plus Sicherheit durch deutsche Einspeisevergütungen und Betriebsführung hier finden Anleger ein attraktives nachhaltiges Angebot. Chorus erklärt: Die Errichtung des Solarparks ist aktuell schon weit fortgeschritten, nur die Modulplatten müssen noch aufgelegt werden (Stand: 18. Oktober 2010). Falls der Generalübernehmer den Solarpark Richelbach nicht bis zum 31. Dezember 2010 fertig stellt, wird der Kauf des Parks rückabgewickelt. Drei weitere Solarparks, die auch unter die Übergangsregelung für Freiflächenanlagen fallen, sind geprüft und in Endverhandlung. Es ist möglich, dass der prognostizierte Kaufpreis in acht Jahren nicht erzielt werden kann. Die Gesellschafter können dann auch beschließen, die Solaranlagen nicht zu verkaufen und die Laufzeit des Fonds unbegrenzt zu verlängern. Es besteht keine Kündigungsmöglichkeit, so dass bei einem entsprechenden qualifizierten Mehrheitsbeschluss einzelne Gesellschafter gegen ihren Willen länger als acht Jahre in der Fondsgesellschaft gebunden sein könnten. Eine verlängerte Fondslaufzeit würde aber nicht zwangsläufig zu einer Renditeminderung für den Anleger führen. Die Vergütungen für die kaufmännische Geschäftsführung je kwp liegen unter dem Durchschnitt bei Solarfonds. Auch der Einkaufspreis für das erste Solarprojekt ist vergleichsweise niedrig. 8 ECOsolarreporter ECOreporter Oktober 2010

9 Solar-Preisbarometer Preistrends bei Solarmodulen: Top-Produkte beinahe ausverkauft In Kooperation mit dem Partner pvxchange berichten wir monatlich über die Entwicklung der Preise auf dem Markt für Solarmodule. PvXchange stellt dafür ein Preisbarometer zur Verfügung. Dieses soll einen schnellen Überblick auf die Trends im Solarmarkt ermöglichen. Marktkommentar September: Es sind zurzeit keine deutlichen Schwankungen auf dem Markt zu erkennen, lediglich die japanischen Module aller Solar-Technologiearten sind etwas teurer geworden, was mit den Aufwertungen des Yen zu tun haben kann. Die bunten Pfeile veranschaulichen die Entwicklung, der Bezug zum Vormonat oder zum Anfang des Jahres verdeutlicht auftretende Schwankungen auf dem Markt. Das Barometer zeigt ausschließlich die Nettopreise pro Watt-Leistung für den gewerblichen Handel mit Photovoltaik-Modulen. Endkundenpreise werden nicht genannt, da die Preise für eine Solaranlage von vielen Faktoren abhängen. Als Faustregel gilt dennoch: Für eine durchschnittliche schlüsselfertige Solaranlage muss der Wert in Deutschland etwa mit 1,5 multipliziert werden. Näheres zum Preisbarometer siehe unter Wer die Zukunft gewinnen will, investiert jetzt in sie! // Profitieren Sie vom ersten deutschen Dach fonds für nachhaltiges Investment mit einer überzeugenden Wertentwicklung von 34,23 %* // Investieren Sie in die Zukunft mit einem Fonds, der Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft in Einklang bringt // Bauen Sie jetzt Ihr Vermögen auf schon ab einer monatlichen Sparrate von 50 Euro Sie haben Interesse am Verkaufsprospekt und an weiteren Informationen zu unseren nachhaltigen Anlagestra tegien? Dann rufen Sie uns an: Oder besuchen Sie uns unter im Internet. * Wertentwicklung vom (Fondsauflegung) bis Berechnung der Wertentwicklung nach BVI-Methode, d.h. ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlages. Individuelle Kosten wie beispielsweise Gebühren, Provisionen und andere Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. WA R B U R G / ZUKUNFT STRATEGIEFONDS Von ECOreporter.de zum fünften Mal seit 2005 ausgezeichnet. 9

10 Solar-Kolumne Geld verdienen mit dem Megatrend Solar Ein Investor muss zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Branche und in den richtigen Unternehmen investiert sein. Klingt in der Theorie einfach ist aber praktisch fast unmöglich, denn es gibt keine Börsenglocke, die einen starken Anstieg in einer Branche ankündigt. Viele Trends werden erst spät wahrgenommen; erst nachdem sich eine Aufwärtsbewegung in einer Branche etabliert hat, springen die großen Marketingabteilungen von Banken und Kapitalanlagegesellschaften auf diesen Trend mit entsprechenden Produkten auf. Groß angelegte Werbefeldzüge suggerieren dem Anleger Sicherheit und motivieren ihn für ein Investment. Leider steigt die Masse der Anleger stets zu spät ein. So auch beim Trend Informations-/ Computertechnologie Anfang der 90er Jahre. Der größte Teil der Anlegergemeinde ist kurz vor der Jahrtausendwende aktiv geworden - leider zum ungünstigsten Zeitpunkt! Der Neue Markt wurde ein paar Jahre später bereits zu Grabe getragen - niemand gab damals einen Pfifferling auf die neuen Technologien. Der Trend der Informations- und Computertechnologie war damals aber nicht vorbei. Die teuersten Unternehmen der Welt kommen heute aus diesem Umfeld. Kolumnenautor Michael Höng ist Inhaber der Vermögensverwaltung HWM in Stuttgart und Initiator des Warburg Photovoltaik Global 30 Fonds. Dieser orientiert sich am Leitindex der Solarbranche, dem Photovoltaik Global 30 Index. Die Solarindustrie hat Ihren Hype mit der Finanzkrise im Jahr 2008 beendet. Inzwischen sind die Voraussetzungen für ein langfristiges Wachstum der Solarindustrie günstiger denn je. Die Solartechnologie funktioniert, die Unternehmen sind mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (für 2011) zwischen 8 und 12 günstig bewertet. Und die Netzparität wird in Deutschland nach der Meinung von vielen Experten bereits 2012 erreicht sein. Doch welcher Privatanleger hat heute Solaraktien? Fast keiner! Es herrscht Skepsis gegenüber der Zukunft der Solarindustrie. Viele Analysten sind von der Entwicklung im Solarbereich allerdings überrascht: So hatte z.b. das Solarresearch des Bankhauses Sarasin noch im November letzten Jahres in einer Studie prophezeit, dass ca. 8,5 Gigawatt an Photovoltaik-Leistung im laufenden Jahr weltweit installiert würden. Heute ist deutlich, dass der Wert eher bei 16 Gigawatt liegen wird. Viele Analysten befürchten, dass sich das Gewinnwachstum aufgrund von Überkapazitäten und damit verbundenen fallenden Preisen abflachen wird. Wir erwarten genau das Gegenteil, denn durch fallende Preise wird die weltweite Nachfrage nach Solarmodulen weiter ansteigen. In sonnenreichen Regionen ist für einen Haushalt der selbst erzeugte Solarstrom bereits heute günstiger als der durch einen Energieversorger bezogene Strom. Nach Expertenmeinung dürfte bereits im Jahr 2015 die weltweit installierte Photovoltaik-Leistung bei 50 Gigawatt liegen. Im Moment sehen wir keine andere große Industriebranche, die ein solches Wachstumspotential aufweist. Mit dem Solaraktienfonds Warburg Photovoltaik Global 30 Fonds kann ein Anleger an dem Wachstum dieser Branche partizipieren. Der Fonds startete im Oktober 2009 als indexorientierter Aktienfonds. Seit Mai 2010 verwenden wir in diesem Fonds einen aktiven Managementansatz, um dem sich rasch ändernden Solaraktienmarkt besser gerecht zu werden. Das Fondsmanagement lieferte seither einen Mehrwert bzw. eine aktive Rendite von 5,82 Prozent. Weitere Informationen finden Sie unter 10 ECOsolarreporter ECOreporter Oktober 2010

11 Impressum ECOsolarreporter.Rendite mit der Sonne ISSN Herausgeber: ECOreporter.de AG vertreten durch Jörg Weber (Vorstand) Kirsten Prinz (Aufsichtsrat) Sitz: Weidenbohrerweg Dortmund Tel.: 0231 / Fax: 0231 / info@ecoreporter.de USt-ID: DE Handelsregisterlicher Sitz: Dortmund (HRB 20473) Redaktion: Jörg Weber (Verantwortlich i.s.d.p.) Jürgen Röttger Philip Akoto Autoren: Michael Höng Satz & Layout: Satz Bild Grafik Marohn Foto Titelzeile: Fotolia Erscheinungsweise: Ein Mal monatlich (letzte Woche des Monats, Ausnahme: Dezember) als PDF Preis: ECOsolarreporter ist kostenlos. Abonnement: Bestellen bitte per Mail an info@ecoreporter.de Alle in diesem Heft veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieses Heftes darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form durch Nachdruck, Kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsanlagen, verwendbare Sprache übertragen werden. Gleiches gilt für die sonstige Verbreitung, insbesondere in elektronischen Medien. Bitte sorgfältig beachten: Geldanlagen sind mit Risiken verbunden, die sich im Extremfall in einem Totalverlust der eingesetzten Mittel niederschlagen können. Die von uns bereit gestellten Informationen sind keine Kaufaufforderungen oder Anlageempfehlungen denn wir kennen z.b. Ihre persönlichen Vermögensverhältnisse und Ihr Anlegerprofil nicht. Zwischen Lesern und dem Verlag entsteht kein Beratungsvertrag, auch nicht stillschweigend. Die Redaktion recherchiert sorgfältig. Eine Garantie für die Richtigkeit und für richtige Schlussfolgerungen wird dennoch ausgeschlossen auch uns kann einmal ein Fehler unterlaufen. Finanzdienstleister können sich also nicht allein auf unsere Informationen stützen. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen, auch für Folgeschäden, etwa Vermögensschäden. Unsere Texte machen in keinem Falle eine individuelle Beratung und Beschäftigung mit den Angeboten entbehrlich. Bitte beachten Sie, dass sich zwischen unserer Recherche und Ihrer Lektüre Änderungen ergeben können. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt, Auszüge des Inhalts noch eine Kopie darf ohne unsere vorherige Erlaubnis auf irgendeine Art verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden andernfalls liegt ein strafrechtlich bewehrter Urheberrechtsverstoß vor. Ihre ECOreporter: für Sie da unter redaktion@ecoreporter.de 11

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