Soziale Angst verstehen und behandeln
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- Jakob Brahms
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Hansruedi Ambühl Barbara Meier Ulrike Willutzki Soziale Angst verstehen und behandeln Ein kognitiv-verhaltenstherapeutischer Zugang Pfeiffer bei Klett-Cotta
2 Inhalt Einleitung 9 A) Was ist soziale Angst/soziale Phobie? Eine Annäherung an das Thema soziale Angst Was passiert bei sozialer Angst? Von der Schüchternheit zur sozialen Angst Soziale Unsicherheit und soziale Kompetenz Merkmale der sozialen Angst Diagnostik der sozialen Phobie Zur Geschichte der Diagnostik der sozialen Phobie Derzeitige Diagnosekriterien für die soziale Phobie Verbreitung und Krankheitsverlauf der sozialen Phobie Auftretenshäufigkeit und soziodemographische Merkmale Störungsbeginn und Krankheitsverlauf Sozialphobie und andere psychische Störungen Sozialphobie und Vermeidend-Selbstunsichere Persönlichkeitsstörung Sozialphobie und Agoraphobie Sozialphobie und Generalisierte Angststörung Sozialphobie und Körperdysmorphe Störung Sozialphobie und Depression Sozialphobie und Alkoholismus Sozialphobie und Schizophrenie 50 B) Wie entwickelt sich eine soziale Phobie? Veranlagung und Disposition Entwicklungsaspekte der Schüchternheit 57 5
3 3. Negative Erfahrungen Einschneidende Angsterlebnisse, soziale Traumata Verunsicherungen in der Entwicklung: Erziehungsstil, Familienkontext und die Beziehungen zu den Peers Überforderungen der sozialen Kompetenz 71 C) Wie wird eine soziale Phobie aufrechterhalten? Vermeidung und Flucht Annahmen über die Gefährlichkeit sozialer Situationen Gewünschte und unerreichte Selbstdarstellung Risiko und Verhaltensspielraum Peinlichkeit und Scham Angstbestätigende Erfahrungen in den Situationen Selbstaufmerksamkeit Sicherheitsverhalten Zeichen der Angst und soziale Kompetenz Sorgenvolle Vorbereitung und negative Bilanzierung Erwartete und erlebte Angst 103 D) Übliche Behandlungsansätze der sozialen Phobie und ihre Vor- und Nachteile Aufbau sozialer Kompetenz Training sozialer Kompetenzen: zugrundeliegendes Erklärungsmodell Das >Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK)< Einschätzung von Verfahren zum Aufbau sozialer Kompetenzen zur Behandlung sozialer Phobien Angstbewältigung Entspannung und Angstbewältigung Kognitive Strategien zur Angstbewältigung Einschätzung der Angstbewältigung zur Behandlung sozialer Phobien 136 6
4 3. Exposition/Reizkonfrontation Expositionsverfahren bei sozialen Angststörungen Ein Therapiekonzept der Reizkonfrontation/ In-vivo-Exposition Einschätzung von Exposition/Reizkonfrontation zur Behandlung sozialer Phobien Kognitive Umstrukturierung Rational-emotive Verhaltenstherapie (REVT) Einschätzung der kognitiven Umstrukturierung zur Behandlung sozialer Phobien Medikamentöse Behandlung Substanzen und ihre Wirksamkeit Der Vergleich kognitiv-verhaltenstherapeutischer mit pharmakologischer Behandlung Zur Indikation der Pharmakotherapie 167 E) Therapeutische Beziehung bei Patientinnen mit sozialer Angst Therapie als gefürchtete soziale Situation Ressourcenorientierte Beziehungsgestaltung Stellenwert der Therapiebeziehung in verschiedenen Therapiephasen 191 F) Ein integratives kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual der sozialen Phobie Entwicklung einer individuumspezifischen Fallkonzeption Entwicklung eines individuellen Erklärungsmodells Entwicklung eines Genesemodells Entwicklung des Stressmodells Hindernisse bei der Veränderung sozialer Ängste Selbstaufmerksamkeit Sicherheitsverhalten Orientierung am eigenen negativen Gefühl Antizipatorische Verarbeitung und negative Bilanzierung 242 7
5 3. Expositionsverfahren Durchführung von Verhaltensexperimenten Befragungen der Umwelt Die therapeutische Arbeit an ungünstigen Annahmen Gesprächsführung Das Vorgehen bei der kognitiven therapeutischen Arbeit Rückfallprophylaxe und Therapieabschluss Rahmenbedingungen der therapeutischen Arbeit Zur Reihenfolge der einzelnen therapeutischen Schritte Gruppen- oder Einzeltherapie - In welchem Setting soll eine Psychotherapie sozialer Ängste stattfinden? Schlussbemerkungen 298 Literatur 299 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 316 8
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