PRESSEMITTEILUNG. Go for Gold: Deutschland-Achter startet mit einer Veränderung in die Olympia-Saison. 19. April 2012

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1 19. April 2012 PRESSEMITTEILUNG Go for Gold: Deutschland-Achter startet mit einer Veränderung in die Olympia-Saison Deutschland-Achter GmbH Westerholz Dortmund Carsten Oberhagemann Pressesprecher Telefon +49 (0) 171 / Telefax +49 (0) 231 / carsten.oberhagemann@ deutschlandachter.de Internet 99 Tage bis zu den Olympischen Spielen in London: Der Deutschland- Achter geht nahezu unverändert in die Olympia-Saison. Bundestrainer Ralf Holtmeyer gab bei der Präsentation des Deutschland-Achters 2012 im Ruderleistungszentrum Dortmund ein deutliches Signal: Unser Ziel ist: Go for Gold. Nach drei Weltmeister-Titeln wollen wir jetzt mehr und bei Olympia richtig angreifen. Der in diesem Olympiazyklus auf der Meter-Strecke ungeschlagene dreifache Weltmeister geht beim Weltcup in Belgrad ( Mai 2012) mit einer Veränderung an den Start: Filip Adamski, der schon 2009 mit dem Deutschland-Achter Weltmeister wurde, übernimmt den Platz von Gregor Hauffe. Ich habe mich für den Stärkeren entschieden. Bei ähnlicher Bootsleistung ist Filip Adamski physisch deutlich leistungsstärker. Er hat im Winter einen großen Sprung gemacht, begründete Holtmeyer seine Entscheidung. Ihren Platz im Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes behalten im Vergleich zum Vorjahr Kristof Wilke, Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard Schmidt, Eric Johannesen, Maximilian Reinelt, Andreas Kuffner und Steuermann Martin Sauer. Die Position des Schlagmanns behält Kristof Wilke. Wichtig ist, dass wir uns jetzt voll auf das Großboot konzentrieren und jeden Tag als konsequente Aufgabe betrachten. Denn die Konkurrenz ist stark, insbesondere die Engländer, die als Gastgeber für mich Favorit auf Olympia-Gold sind, sagte Holtmeyer. Neben Großbritannien stehen in Kanada (Titelverteidiger), Australien, den Niederlanden, Polen und der Ukraine die Konkurrenten des Deutschland-Achters bei Olympia auf dem Lake Dorney in Eton fest.

2 Seite 2 Der achte Startplatz wird Mitte Juni bei der Qualifikationsregatta in Luzern ausgefahren. Im Zweier ohne Steuermann schickt Holtmeyer Felix Drahotta, der im in dieser Bootsklasse 2008 in Peking als Olympia-Vierter überraschte, und Anton Braun (21) in die Weltcup-Saison. Beim Kleinboottest in Köln belegte das Duo Platz drei. Ich glaube, sie haben Potenzial nach oben. Wenn die Beiden weiter gut an sich arbeiten, traue ich ihnen durchaus eine Medaille in London zu, sagte Holtmeyer. Zur Bildung des Vierers ohne Steuermann hat der Bundestrainer einen Kreis von acht Ruderern berufen, die beim Weltcup in Belgrad in zwei Vierer-Kombinationen starten sollen: Gregor Hauffe, Urs Käufer, Sebastian Schmidt und Toni Seifert sowie Andre Sieber, Philipp Naruhn, Maximilian Munski und Alexander Egler. Das Team Deutschland-Achter startet in dieser Besetzung beim Weltcup in Belgrad ( Mai 2012): Kristof Wilke (Schlagmann) geb Größe: 1,90 m RC Undine Radolfzell Gewicht: 91 kg Studium: Sport und Biologie auf Lehramt, Ruhr-Universität Bochum Florian Mennigen geb Größe: 1,94 m Ratzeburger Ruderclub Gewicht: 93 kg Beruf: Human Resources Trainee, Evonik Steag GmbH Lukas Müller geb Größe: 2,08 m RC Germania Düsseldorf Gewicht: 101 kg Studium: Maschinenbau, FH Dortmund Richard Schmidt geb Größe: 1,91 m RV Treviris Trier Gewicht: 96 kg Studium: Wirtschaftsingenieurwesen, Universität Dortmund

3 Seite 3 Eric Johannesen geb RC Bergedorf Beruf: Sportsoldat Größe: 1,93 m Gewicht: 96 kg Maximilian Reinelt geb Größe: 1,94 m Ulmer RC Donau Gewicht: 94 kg Studium: Humanmedizin, Ruhr-Universität Bochum Filip Adamski geb Größe: 1,89 m Mannheimer RG Baden Gewicht: 88 kg Studium: Wirtschaftswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum Andreas Kuffner geb Größe: 1,96 m Berliner Ruder-Club Gewicht: 92 kg Studium: Wirtschaftsingenieurwesen, Beuth Hochschule für Technik in Berlin Martin Sauer (Steuermann) geb Größe: 1,69 m Berliner Ruder-Club Gewicht: 55 kg Studium: Jura, Ruhr-Universität Bochum Im Kreis für die Bildung des Vierer ohne Steuermanns sind: Gregor Hauffe geb RTHC Bayer Leverkusen Ausbildung: Bundespolizei Größe: 1,90 m Gewicht: 90 kg Urs Käufer geb Größe: 1,89 m Ulmer RC Donau Gewicht: 89 kg Studium: Wirtschaftspsychologie, Ruhr-Universität Bochum Sebastian Schmidt geb Größe: 1,89 m Mainzer Ruderverein Gewicht: 89 kg Studium: Humanmedizin, Ruhr-Universität Bochum

4 Seite 4 Toni Seifert geb Größe: 1,90 m RTHC Bayer Leverkusen Gewicht: 90 kg Beruf: Sportsoldat, Diplom-Sportmarketing-Manager Andre Sieber geb Größe: 1,99 m Pirnaer RV Gewicht: 87 kg Studium: Maschinenbau an der TU Dresden Philipp Naruhn geb Größe: 1,96 m HRV Böllberg/Nelson Gewicht: 96 kg Studium: Wirtschaftsrecht, FH Anhalt in Bernburg Maximilian Munski geb Größe: 1,96 m Lübecker RG Gewicht: 95 kg Studium: Erziehungswissenschaft, HAW Hamburg Alexander Egler geb DRC Hannover von 1884 Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Größe: 1,91 m Gewicht: 92 kg So startet der Zweier ohne Steuermann beim Weltcup in Belgrad: Felix Drahotta geb Größe: 1,99 m Rostocker Ruderclub Gewicht: 99 kg Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Anton Braun geb Berliner Ruder-Club Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Größe: 2,01 m Gewicht: 102 kg

5 Termine: Weltcup in Belgrad ( Mai 2012) Weltcup in Luzern ( Mai 2012) Weltcup in München ( Juni 2012) Trainingslager in Breisach (18. Juni 6. Juli 2012) Trainingslager in Ratzeburg ( Juli 2012) Olympische Spiele in London auf dem Dorney Lake/Eton (27. Juli 12. August 2012) Fakten rund um den Achter: Ø Rangliste der Olympiasieger im Achter: 1. USA (12), 2. Deutschland, Großbritannien und Kanada (jeweils 3), DDR (2), Niederlande, Neuseeland (jeweils 1) Ø Die WM-Titel der letzten 10 Jahre teilten sich Deutschland (2006, 2009, 2010, 2011) und Kanada (2002, 2003, 2005, 2007) untereinander auf. Die bei Olympia besonders erfolgreichen Nationen Großbritannien und Niederlande waren überraschenderweise noch nie Weltmeister. Ø Das Ergebnis bei der WM 2011 in Bled im Achter, A-Finale: 1. Deutschland-Achter (Kristof Wilke, Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard Schmidt, Maximilian Reinelt, Eric Johannesen, Andreas Kuffner, Gregor Hauffe, Steuermann Martin Sauer), 2. Großbritannien, 3. Kanada, 4. Australien, 5. Polen, 6. Niederlande. Ø Das Ergebnis bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking: 1. Kanada, 2. Großbritannien, 3. USA, 4. Niederlande, 5. Polen, 6. Australien; im B-Finale: 7. China, 8. Deutschland-Achter (Florian Eichner, Sebastian Schmidt, Matthias Flach, Philipp Naruhn, Jochen Urban, Florian Mennigen, Kristof Wilke, Andreas Penkner, Steuermann Peter Thiede).

6 Ø Durchschnittsalter des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 25,6 Jahre Ø Durchschnittsgröße des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 1,94 m Ø Durchschnittsalter des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 93,9 kg Ø Im olympischen Achterfeld gehen 72 Sportler an den Start, die wohl ältesten sind Diederik Simon (42, Niederlande, Olympiasieger 1996 im Achter) und Greg Searle (40, Großbritannien, Olympiasieger 1992 im Zweier mit Steuermann). Der Jüngste im Achterfeld ist wohl der neue Schlagmann des britischen Achters, Constantine Louloudis(20). Ø Das Olympia-Boot des Deutschland-Achters hat eine Länge von 17,65 Metern und hat ein Gewicht von 96 kg (vorgeschriebenes Wettkampfgewicht). Ø Die Renngeschwindigkeit bei einem Meter-Rennen liegt zwischen 23 und 25 km/h. Die Konkurrenten Für die Olympischen Spiele in London haben sich bei der vergangenen WM 2011 in Bled sieben Achter direkt qualifiziert. Ein noch freier Startplatz wird bei der Olympia-Qualifikations-Regatta in Luzern ( Mai) vergeben. Wir haben großen Respekt vor den Achtern der anderen Nationen. In London wird keiner dem anderen etwas schenken, sagte Kristof Wilke. Die bereits qualifizierten Nationen: Ø Großbritannien Das Mutterland des Rudersports setzt neben dem Vierer auf den Achter. Zweimal Gold ist das große Ziel in diesen beiden Bootsklassen des deutschen Trainers Jürgen Grobler, der beide Boote im Vergleich zu den Vorjahren verstärkt hat. Bundestrainer Ralf Holtmeyer: Für mich sind die Briten aufgrund des Heimvorteils Favorit auf den Olympia-Sieg im Achter und Vierer."

7 Ø Kanada Die Kanadier mit dem Trainer-Urgestein Mike Spracklen (74) sind neben Großbritannien ständige der Erzrivale des Deutschland-Achters in den letzten zehn Jahren. Sie reisen als amtierender Olympiasieger nach London und wurden zuletzt viermal Weltmeister (2002, 2003, 2005, 2007). In Bled kündigten sie schon nach dem Zieleinlauf an, den Deutschland-Achter 2012 zu schlagen. Richard Schmidt: Den Kanadiern ist durch ihren Trainingsaufbau noch eine Steigerung zuzutrauen. Sie sind immer gefährlich. Ø Australien Angesichts der Medaillenausbeute der Australier bei Weltmeisterschaften besteht leicht die Gefahr, die aktuelle Mannschaft zu unterschätzen. Gerade bei Olympia haben die Australier die Nationenwertung fest im Blick. Die Athleten finden bei ihrer Vorbereitung auf London besonders gute und professionelle Trainingsbedingungen vor. Für den australischen Verband sollen vor allem der Vierer und der Achter in die Medaillenränge vorfahren. Bei der WM 2011 verpasste der australische Achter Bronze noch mit drei Zehnteln. Kristof Wilke: Die Australier sind im letzten Jahr nur durch einen Krebs knapp 4. geworden, aber bärenstark einzuschätzen. Ø Polen Die Polen sind die jüngste Nation im Achtergeschäft. Ihr Achter hat aber in der polnischen Popularität, den zu Staatshelden erklärten Doppelvierer von 2008 längst abgelöst. Eine gute Mischung von jung und alt schaffte in Bled als WM-Fünfter souverän die Olympiaqualifikation, damit bewies die Mannschaft den seit Jahren positiven Trend des polnischen Achters. Erst seit 2003 fahren sie konsequent und zielgerichtet in der Weltspitze mit. Sie sind immer ein sicherer Finalkandidat, 2009 wurden sie Europameister. Kristof Wilke: Die Polen können für eine Überraschung sorgen, weil sie jederzeit in der Lage sind, ein gutes Rennen rauszuhauen.

8 Ø Niederlande In Olympia-Jahren tauchen die Holländer immer wie Phönix aus der Asche in der Weltspitze auf wurden sie in Atlanta überraschend Olympiasieger (vor dem Deutschland-Achter) und 2004 fuhren sie in Athen als Qualifikant zu Silber. Die Niederlande haben einen Zyklus voller Gegensätze hinter sich verloren sie sang- und klanglos den ersten Weltcup und standen am Ende auf dem WM-Podest waren sie die ganze Saison auf dem Niveau einer Nachwuchsmannschaft, um bei der WM in Neuseeland mit Top-Leistungen zu glänzen waren sie nach Luzern der Geheimfavorit der WM und sind im Finale untergegangen. Von keinem Gegner ist daher so sehr ein überraschendes Ergebnis zu erwarten, wie von Ihnen. Martin Sauer: Die Niederländer sind seit 1996 bei allen Spielen vor uns gewesen, wenn uns dies nicht passieren soll, müssen wir sie immer ernst nehmen. Ø Ukraine Das unbeschriebene Blatt. Zur großen Überraschung gewannen sie bei der WM 2011 in Bled das B-Finale und sorgten damit dafür, dass die große Achter-Nation USA (12 Olympiasiege) in Bled scheiterte und erstmals in der Olympischen Geschichte mit dem Achter in die Qualifikation muss. Maximilian Reinelt: Sicher kein Favorit, man sollte sie trotzdem im Auge behalten, denn sie treiben das Feld von hinten an. Ø Die Qualifikanten Um den letzten freien Startplatz in London 2012 kämpfen eine Reihe von traditions- und erfolgreichen Achternationen. Favorit ist sicher der Achter aus den USA. Die US-Boys fuhren völlig überraschend an der Qualifikation in Bled vorbei, nachdem sie noch Wochen zuvor als Medaillenkandidat gehandelt wurden. Die Rückkehr von Erfolgstrainer Mike Teti soll ihnen den Weg frei machen. Neuseeland und die Tschechische Republik treten mit zwei überragenden Nachwuchsmannschaften um das Ticket an. Und Frankreich hat noch einige Olympiasieger in den Achter befördert, die dies ebenfalls für die Grande Nation schaffen sollen. Zuletzt ist China längst zu einer mächtigen Achternation geworden und daher ebenfalls einer der ganz heißen Kandidaten für das letzte Ticket nach London.

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