PRESSEMITTEILUNG. Go for Gold: Deutschland-Achter startet mit einer Veränderung in die Olympia-Saison. 19. April 2012
|
|
- Ida Christin Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 19. April 2012 PRESSEMITTEILUNG Go for Gold: Deutschland-Achter startet mit einer Veränderung in die Olympia-Saison Deutschland-Achter GmbH Westerholz Dortmund Carsten Oberhagemann Pressesprecher Telefon +49 (0) 171 / Telefax +49 (0) 231 / carsten.oberhagemann@ deutschlandachter.de Internet 99 Tage bis zu den Olympischen Spielen in London: Der Deutschland- Achter geht nahezu unverändert in die Olympia-Saison. Bundestrainer Ralf Holtmeyer gab bei der Präsentation des Deutschland-Achters 2012 im Ruderleistungszentrum Dortmund ein deutliches Signal: Unser Ziel ist: Go for Gold. Nach drei Weltmeister-Titeln wollen wir jetzt mehr und bei Olympia richtig angreifen. Der in diesem Olympiazyklus auf der Meter-Strecke ungeschlagene dreifache Weltmeister geht beim Weltcup in Belgrad ( Mai 2012) mit einer Veränderung an den Start: Filip Adamski, der schon 2009 mit dem Deutschland-Achter Weltmeister wurde, übernimmt den Platz von Gregor Hauffe. Ich habe mich für den Stärkeren entschieden. Bei ähnlicher Bootsleistung ist Filip Adamski physisch deutlich leistungsstärker. Er hat im Winter einen großen Sprung gemacht, begründete Holtmeyer seine Entscheidung. Ihren Platz im Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes behalten im Vergleich zum Vorjahr Kristof Wilke, Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard Schmidt, Eric Johannesen, Maximilian Reinelt, Andreas Kuffner und Steuermann Martin Sauer. Die Position des Schlagmanns behält Kristof Wilke. Wichtig ist, dass wir uns jetzt voll auf das Großboot konzentrieren und jeden Tag als konsequente Aufgabe betrachten. Denn die Konkurrenz ist stark, insbesondere die Engländer, die als Gastgeber für mich Favorit auf Olympia-Gold sind, sagte Holtmeyer. Neben Großbritannien stehen in Kanada (Titelverteidiger), Australien, den Niederlanden, Polen und der Ukraine die Konkurrenten des Deutschland-Achters bei Olympia auf dem Lake Dorney in Eton fest.
2 Seite 2 Der achte Startplatz wird Mitte Juni bei der Qualifikationsregatta in Luzern ausgefahren. Im Zweier ohne Steuermann schickt Holtmeyer Felix Drahotta, der im in dieser Bootsklasse 2008 in Peking als Olympia-Vierter überraschte, und Anton Braun (21) in die Weltcup-Saison. Beim Kleinboottest in Köln belegte das Duo Platz drei. Ich glaube, sie haben Potenzial nach oben. Wenn die Beiden weiter gut an sich arbeiten, traue ich ihnen durchaus eine Medaille in London zu, sagte Holtmeyer. Zur Bildung des Vierers ohne Steuermann hat der Bundestrainer einen Kreis von acht Ruderern berufen, die beim Weltcup in Belgrad in zwei Vierer-Kombinationen starten sollen: Gregor Hauffe, Urs Käufer, Sebastian Schmidt und Toni Seifert sowie Andre Sieber, Philipp Naruhn, Maximilian Munski und Alexander Egler. Das Team Deutschland-Achter startet in dieser Besetzung beim Weltcup in Belgrad ( Mai 2012): Kristof Wilke (Schlagmann) geb Größe: 1,90 m RC Undine Radolfzell Gewicht: 91 kg Studium: Sport und Biologie auf Lehramt, Ruhr-Universität Bochum Florian Mennigen geb Größe: 1,94 m Ratzeburger Ruderclub Gewicht: 93 kg Beruf: Human Resources Trainee, Evonik Steag GmbH Lukas Müller geb Größe: 2,08 m RC Germania Düsseldorf Gewicht: 101 kg Studium: Maschinenbau, FH Dortmund Richard Schmidt geb Größe: 1,91 m RV Treviris Trier Gewicht: 96 kg Studium: Wirtschaftsingenieurwesen, Universität Dortmund
3 Seite 3 Eric Johannesen geb RC Bergedorf Beruf: Sportsoldat Größe: 1,93 m Gewicht: 96 kg Maximilian Reinelt geb Größe: 1,94 m Ulmer RC Donau Gewicht: 94 kg Studium: Humanmedizin, Ruhr-Universität Bochum Filip Adamski geb Größe: 1,89 m Mannheimer RG Baden Gewicht: 88 kg Studium: Wirtschaftswissenschaft, Ruhr-Universität Bochum Andreas Kuffner geb Größe: 1,96 m Berliner Ruder-Club Gewicht: 92 kg Studium: Wirtschaftsingenieurwesen, Beuth Hochschule für Technik in Berlin Martin Sauer (Steuermann) geb Größe: 1,69 m Berliner Ruder-Club Gewicht: 55 kg Studium: Jura, Ruhr-Universität Bochum Im Kreis für die Bildung des Vierer ohne Steuermanns sind: Gregor Hauffe geb RTHC Bayer Leverkusen Ausbildung: Bundespolizei Größe: 1,90 m Gewicht: 90 kg Urs Käufer geb Größe: 1,89 m Ulmer RC Donau Gewicht: 89 kg Studium: Wirtschaftspsychologie, Ruhr-Universität Bochum Sebastian Schmidt geb Größe: 1,89 m Mainzer Ruderverein Gewicht: 89 kg Studium: Humanmedizin, Ruhr-Universität Bochum
4 Seite 4 Toni Seifert geb Größe: 1,90 m RTHC Bayer Leverkusen Gewicht: 90 kg Beruf: Sportsoldat, Diplom-Sportmarketing-Manager Andre Sieber geb Größe: 1,99 m Pirnaer RV Gewicht: 87 kg Studium: Maschinenbau an der TU Dresden Philipp Naruhn geb Größe: 1,96 m HRV Böllberg/Nelson Gewicht: 96 kg Studium: Wirtschaftsrecht, FH Anhalt in Bernburg Maximilian Munski geb Größe: 1,96 m Lübecker RG Gewicht: 95 kg Studium: Erziehungswissenschaft, HAW Hamburg Alexander Egler geb DRC Hannover von 1884 Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Größe: 1,91 m Gewicht: 92 kg So startet der Zweier ohne Steuermann beim Weltcup in Belgrad: Felix Drahotta geb Größe: 1,99 m Rostocker Ruderclub Gewicht: 99 kg Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Anton Braun geb Berliner Ruder-Club Beruf: Sportsoldat (Bundeswehr) Größe: 2,01 m Gewicht: 102 kg
5 Termine: Weltcup in Belgrad ( Mai 2012) Weltcup in Luzern ( Mai 2012) Weltcup in München ( Juni 2012) Trainingslager in Breisach (18. Juni 6. Juli 2012) Trainingslager in Ratzeburg ( Juli 2012) Olympische Spiele in London auf dem Dorney Lake/Eton (27. Juli 12. August 2012) Fakten rund um den Achter: Ø Rangliste der Olympiasieger im Achter: 1. USA (12), 2. Deutschland, Großbritannien und Kanada (jeweils 3), DDR (2), Niederlande, Neuseeland (jeweils 1) Ø Die WM-Titel der letzten 10 Jahre teilten sich Deutschland (2006, 2009, 2010, 2011) und Kanada (2002, 2003, 2005, 2007) untereinander auf. Die bei Olympia besonders erfolgreichen Nationen Großbritannien und Niederlande waren überraschenderweise noch nie Weltmeister. Ø Das Ergebnis bei der WM 2011 in Bled im Achter, A-Finale: 1. Deutschland-Achter (Kristof Wilke, Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard Schmidt, Maximilian Reinelt, Eric Johannesen, Andreas Kuffner, Gregor Hauffe, Steuermann Martin Sauer), 2. Großbritannien, 3. Kanada, 4. Australien, 5. Polen, 6. Niederlande. Ø Das Ergebnis bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking: 1. Kanada, 2. Großbritannien, 3. USA, 4. Niederlande, 5. Polen, 6. Australien; im B-Finale: 7. China, 8. Deutschland-Achter (Florian Eichner, Sebastian Schmidt, Matthias Flach, Philipp Naruhn, Jochen Urban, Florian Mennigen, Kristof Wilke, Andreas Penkner, Steuermann Peter Thiede).
6 Ø Durchschnittsalter des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 25,6 Jahre Ø Durchschnittsgröße des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 1,94 m Ø Durchschnittsalter des Deutschland-Achters 2012 (ohne Steuermann): 93,9 kg Ø Im olympischen Achterfeld gehen 72 Sportler an den Start, die wohl ältesten sind Diederik Simon (42, Niederlande, Olympiasieger 1996 im Achter) und Greg Searle (40, Großbritannien, Olympiasieger 1992 im Zweier mit Steuermann). Der Jüngste im Achterfeld ist wohl der neue Schlagmann des britischen Achters, Constantine Louloudis(20). Ø Das Olympia-Boot des Deutschland-Achters hat eine Länge von 17,65 Metern und hat ein Gewicht von 96 kg (vorgeschriebenes Wettkampfgewicht). Ø Die Renngeschwindigkeit bei einem Meter-Rennen liegt zwischen 23 und 25 km/h. Die Konkurrenten Für die Olympischen Spiele in London haben sich bei der vergangenen WM 2011 in Bled sieben Achter direkt qualifiziert. Ein noch freier Startplatz wird bei der Olympia-Qualifikations-Regatta in Luzern ( Mai) vergeben. Wir haben großen Respekt vor den Achtern der anderen Nationen. In London wird keiner dem anderen etwas schenken, sagte Kristof Wilke. Die bereits qualifizierten Nationen: Ø Großbritannien Das Mutterland des Rudersports setzt neben dem Vierer auf den Achter. Zweimal Gold ist das große Ziel in diesen beiden Bootsklassen des deutschen Trainers Jürgen Grobler, der beide Boote im Vergleich zu den Vorjahren verstärkt hat. Bundestrainer Ralf Holtmeyer: Für mich sind die Briten aufgrund des Heimvorteils Favorit auf den Olympia-Sieg im Achter und Vierer."
7 Ø Kanada Die Kanadier mit dem Trainer-Urgestein Mike Spracklen (74) sind neben Großbritannien ständige der Erzrivale des Deutschland-Achters in den letzten zehn Jahren. Sie reisen als amtierender Olympiasieger nach London und wurden zuletzt viermal Weltmeister (2002, 2003, 2005, 2007). In Bled kündigten sie schon nach dem Zieleinlauf an, den Deutschland-Achter 2012 zu schlagen. Richard Schmidt: Den Kanadiern ist durch ihren Trainingsaufbau noch eine Steigerung zuzutrauen. Sie sind immer gefährlich. Ø Australien Angesichts der Medaillenausbeute der Australier bei Weltmeisterschaften besteht leicht die Gefahr, die aktuelle Mannschaft zu unterschätzen. Gerade bei Olympia haben die Australier die Nationenwertung fest im Blick. Die Athleten finden bei ihrer Vorbereitung auf London besonders gute und professionelle Trainingsbedingungen vor. Für den australischen Verband sollen vor allem der Vierer und der Achter in die Medaillenränge vorfahren. Bei der WM 2011 verpasste der australische Achter Bronze noch mit drei Zehnteln. Kristof Wilke: Die Australier sind im letzten Jahr nur durch einen Krebs knapp 4. geworden, aber bärenstark einzuschätzen. Ø Polen Die Polen sind die jüngste Nation im Achtergeschäft. Ihr Achter hat aber in der polnischen Popularität, den zu Staatshelden erklärten Doppelvierer von 2008 längst abgelöst. Eine gute Mischung von jung und alt schaffte in Bled als WM-Fünfter souverän die Olympiaqualifikation, damit bewies die Mannschaft den seit Jahren positiven Trend des polnischen Achters. Erst seit 2003 fahren sie konsequent und zielgerichtet in der Weltspitze mit. Sie sind immer ein sicherer Finalkandidat, 2009 wurden sie Europameister. Kristof Wilke: Die Polen können für eine Überraschung sorgen, weil sie jederzeit in der Lage sind, ein gutes Rennen rauszuhauen.
8 Ø Niederlande In Olympia-Jahren tauchen die Holländer immer wie Phönix aus der Asche in der Weltspitze auf wurden sie in Atlanta überraschend Olympiasieger (vor dem Deutschland-Achter) und 2004 fuhren sie in Athen als Qualifikant zu Silber. Die Niederlande haben einen Zyklus voller Gegensätze hinter sich verloren sie sang- und klanglos den ersten Weltcup und standen am Ende auf dem WM-Podest waren sie die ganze Saison auf dem Niveau einer Nachwuchsmannschaft, um bei der WM in Neuseeland mit Top-Leistungen zu glänzen waren sie nach Luzern der Geheimfavorit der WM und sind im Finale untergegangen. Von keinem Gegner ist daher so sehr ein überraschendes Ergebnis zu erwarten, wie von Ihnen. Martin Sauer: Die Niederländer sind seit 1996 bei allen Spielen vor uns gewesen, wenn uns dies nicht passieren soll, müssen wir sie immer ernst nehmen. Ø Ukraine Das unbeschriebene Blatt. Zur großen Überraschung gewannen sie bei der WM 2011 in Bled das B-Finale und sorgten damit dafür, dass die große Achter-Nation USA (12 Olympiasiege) in Bled scheiterte und erstmals in der Olympischen Geschichte mit dem Achter in die Qualifikation muss. Maximilian Reinelt: Sicher kein Favorit, man sollte sie trotzdem im Auge behalten, denn sie treiben das Feld von hinten an. Ø Die Qualifikanten Um den letzten freien Startplatz in London 2012 kämpfen eine Reihe von traditions- und erfolgreichen Achternationen. Favorit ist sicher der Achter aus den USA. Die US-Boys fuhren völlig überraschend an der Qualifikation in Bled vorbei, nachdem sie noch Wochen zuvor als Medaillenkandidat gehandelt wurden. Die Rückkehr von Erfolgstrainer Mike Teti soll ihnen den Weg frei machen. Neuseeland und die Tschechische Republik treten mit zwei überragenden Nachwuchsmannschaften um das Ticket an. Und Frankreich hat noch einige Olympiasieger in den Achter befördert, die dies ebenfalls für die Grande Nation schaffen sollen. Zuletzt ist China längst zu einer mächtigen Achternation geworden und daher ebenfalls einer der ganz heißen Kandidaten für das letzte Ticket nach London.
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen
Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrMit im Boot?! Werden Sie Unterstützer der. Benefiz-Regatta am 22. August 2015 im Düsseldorfer Medienhafen
Mit im Boot?! OB Thomas Geisel Werden Sie Unterstützer der Benefiz-Regatta am 22. August 2015 im Düsseldorfer Medienhafen ist Schirmherr Warum als Unterstützer mitziehen? Die Düsseldorf am Ruder für Menschen
MehrLEBENSLAUF. Persönliche Daten. Athletenprofil. Schulische Ausbildung. Studium. Sonstige Kenntnisse
LEBENSLAUF Persönliche Daten Name: Martin Seiler Anschrift: Brahmsstraße 8 76669 Bad Schönborn Mobil: 017696821085 E-Mail: info@martin-seiler.net Homepage: www.martin-seiler.net Geburtsdatum: 3. April
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung
IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrSpielerklärung Ultimate Texas Hold em
Spielerklärung Ultimate Texas Hold em Ultimate Texas Hold em ist ein spannendes Poker-Spiel mit verdeckten- und Gemeinschaftskarten. Bei dieser Pokervariante spielen die Gäste gegen die Spielbank und nicht
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY
Allensbacher Kurzbericht 2. August 202 DAS INTERESSE AN DEN BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrStand: 1. Dezember 2014
Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrI I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner
., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrSPONSORING DOSSIER Jöri Kindschi Swiss-Ski / Nationalmannschaft Sprint
SPONSORING DOSSIER Jöri Kindschi Swiss-Ski / Nationalmannschaft Sprint Anfrage Kopfsponsoring Ich bin ein 27 Jähriger Skilangläufer, gehöre der Nationalmannschaft Sprint von Swiss-Ski an und habe im Herbst
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAm 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet.
Hilfe für GI Kinder Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet. Der Verein unterstützt volljährige GI Kinder und Enkelkinder
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.
Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Mehr5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)
5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 0: Begrüssung
Stefan Brass: OOP (Java), 0. Begrüssung 1/8 Objektorientierte Programmierung Kapitel 0: Begrüssung Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2014/15 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrFriedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen
Seite 1 von 7 Fr, Stuttgart, Region & Land Mehr Stuttgart 300.000 Euro fehlen Friedrichsbau Varieté will in eine neue Halle ziehen von Josef Schunder 07.11.2013 Aus dem Zelt, das die Varieté-Truppe neben
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
Mehranderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum
anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum Teil mehr als 60 Stunden die Woche. Trotzdem: Die Medienkrise
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Mehr