Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

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1 gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele, martin.abele@gfs-zh.ch Die Schweizer Privathaushalte haben im Jahr 21 durchschnittlich rund 49 Franken gespendet. Das ist mehr als im Mittel der vergangenen Jahre. Die Erhöhung des Spendeneinsatzes wurde vermehrt damit begründet, aus Grosszügigkeit oder einfach so, ohne speziellen Grund mehr gespendet zu haben. Gleichzeitig ist eine Konzentration des Spendeneinsatzes festzustellen: es werden weniger verschiedene Werke berücksichtigt, die Spendenden werden treuer. Die Schweizer Privathaushalte haben im Jahr 21 mehr gespendet als im Schnitt der früheren Jahre. Die durchschnittliche geschätzte Spendensumme pro Haushalt betrug 21 rund 49 Franken. Der Anstieg der durchschnittlichen Spendensumme pro Haushalt verlief in der Deutsch- und der Westschweiz praktisch parallel. In der Deutschschweiz wurden durchschnittlich 552 Franken gemessen, in der Romandie 285 Franken. In beiden Landesteilen liegt dieser Wert über demjenigen von 29, dem Jahr bevor temporär deutlich höhere Spendensummen verzeichnet wurden. Besonders spendenfreudig zeigten sich Menschen über 5 sowie Personen mit hohem Ausbildungsstand und gutem Einkommen. Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH Angabe in CHF; nur Spendende; n 21 = : Gondo : Tsunami/ Unwetter-CH : Jahr der vielen Katastrophen (Haiti/ Pakistan/ Deep Water H.) D-CH W-CH Frage F9 Riedtlistrasse 9 Tel gfs@gfs-zh.ch CH- 8 Zürich Fax Internet:

2 Höhere Spendensumme, leicht weniger Spendende Der Anteil der spendenden Haushalte ist zum zweiten Mal in Folge leicht zurückgegangen. 21 gaben Prozent (212: 7%, 211: 72%) der Befragten an, dass sie selbst oder jemand anders im Haushalt gemeinnützige Organisationen finanziell unterstützt habe. Dieser Abwärtstrend ist nicht ungewöhnlich. Bereits in früheren Jahren gab es mehrfach Phasen, in denen der Spenderanteil über mehrere Jahre hinweg rückläufig war. Sobald wieder ein grösseres Ereignis eintritt, das zusätzliche Spendende mobilisiert, steigt der Anteil voraussichtlich wieder an. Der Durchschnitt über den gesamten Zeitraum seit 97 liegt bei 7%. Anteil der spendenden Haushalte Gondo-Effekt Tsunami / Unwetter-CH Angabe in Prozent; n 21 = Frage Fa Mehr Spenden einfach so Die am häufigsten gehörte Begründung für die Erhöhung der Spenden war zwar wie schon zuvor, dass diese aufgrund der verbesserten persönlichen Finanzsituation erfolgt sei. Danach wurde aber vermehrt vorgebracht, aus Grosszügigkeit oder einfach so, ohne speziellen Grund mehr gespendet zu haben. Deutlich weniger wichtig waren hingegen das Solidaritätsmotiv oder spezielle Katastrophensituationen. Wenn die Leute aus Grosszügigkeit und ohne besondere Ereignisse mehr spenden, ist das an sich ein gutes Zeichen, weil das Zeugnis ablegt für ein grundsätzliches Vertrauen in die Arbeit der NPOs. Gleichzeitig scheint das stetig ausgebaute Fundraising Wirkung zu zeigen.

3 Gründe für die Erhöhung des Spendenbetrages Personen, die im vergangenen Jahr mehr gespendet haben; n 21 = 122 verdiene mehr Grosszügigkeit hat sich so ergeben kein spezieller Grund anderes mehr angesprochen worden Schicksal pers./bekannte Mir geht es gut! Solidarität Mitleid mehr Katastrophen/ Leid Frage Fa Reziproker Altruismus als Spendenmotiv Auf die Frage nach den Spendengründen führten zum zweiten Mal in Folge weniger Befragte als Motiv an, sie seien von der Sache und vom Engagement des Werkes überzeugt. Dennoch bleibt dies das wichtigste Spendenmotiv vor dem Solidaritätsgedanken. Leicht wichtiger als zuvor sind Motive aus dem Bereich des reziproken Altruismus, also die Überlegung, dass man entweder vielleicht selber einmal profitieren könnte oder dass man Betroffenen aus dem persönlichen Umfeld unterstützen möchte. Weiterhin fordern rund 9%, dass die Spenden zur Ursachenbekämpfung eingesetzt werden und rund drei Viertel finden Spenden nur dann sinnvoll, wenn sie die Selbsthilfe zum Ziel haben. Treuere Spendende Ein Schweizer Haushalt unterstützte im Jahr 21 durchschnittlich 4 gemeinnützige Organisationen. Das sind weniger als im Vorjahr und deutlich weniger als noch vor zwei Jahren. Es gibt somit eine Trendwende hin zu einer Konzentration des Spendeneinsatzes. Dies nachdem zuvor tendenziell eher eine Zersplitterung der Spenden beobachtet worden war. Mit dieser Konzentration auf weniger Werke geht auch eine vermehrte Treue zu den unterstützten Organisationen einher. Nachdem jahrelang ein schleichender Trend zu verminderter Werktreue und einem Hang zur zusätzlichen Berücksichtigung neuer Werke verzeichnet worden war, gaben zum zweiten Mal in Folge mehr Befragte an, sich beim Spenden auf immer die gleichen Werke zu konzentrieren. Der Anteil derer, die immer an die gleichen Hilfswerke spenden, hat sich innert zwei Jahren fast verdreifacht. Diese Entwicklung ist bei allen Segmenten auszumachen, jedoch in der Deutschschweiz ausgeprägter als in der Romandie. Wie früher wechseln Romands, Städter und hoch Gebildete mehr ab als Deutschschweizer, auf dem Land Wohnende und mittel Gebildete.

4 Treue gegenüber den unterstützten Werken Angabe in Prozent der Spendenden; n 21 = 44 8 wechsle ab 4 in der Regel an die gleichen 28% 2 % immer an die gleichen Frage F12 Kinderhilfe, Krankheitsbekämpfung, Inland-Nothilfe und Behindertenhilfe zuvorderst Auch bei den Spendenzwecken zeigt sich oben beschriebene Konzentration, indem die Spendenden für weniger verschiedene Zwecke spendeten. Der prozentuale Anteil ging bei den meisten Zwecken nochmals zurück. Bei den meisten Spendenzwecken liegt der Anteil wieder auf dem Niveau von 29, also der Zeit vor der Spendenhausse. An der Spitze lagen 21 die Kinderhilfe, die Krankheitsbekämpfung, die Inland- Katastrophenhilfe und die Behindertenhilfe. Spendenzweck für regelmässige Spenden in den letzten 12 Monaten Angabe in Prozent der Spendenden; n 21 = 44 für Kinder für Krankheitsbekämpfung Katastrophenhilfe Inland für Behinderte gegen den Hunger auf der Welt für den Tierschutz für Arme in der Schweiz Entwicklungshilfe für Natur- und Umweltschutz für Arme in der Welt für alte Menschen Katastrophenhilfe im Ausland Bergbevölkerung Menschenrechte Frage F7

5 Zur Studie Das Forschungsinstitut gfs-zürich befragte vom 2. Dezember 212 bis. November 21 im Auftrag von gemeinnützigen Organisationen 154 Personen in der Deutsch- und Westschweiz zu ihrem Spendenverhalten und zum Image der Werke. Die repräsentative Befragung wird seit 97 jährlich durchgeführt.

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