FACTS & FIGURES WOCHE 20

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1 Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger Der Schweizer Aktienmarkt ist am Freitag mit höheren Kursen ins Wochenende gegangen. Gestützt vor allem von den beiden Schwergewichten Nestlé und Roche bewegte sich der S mehrheitlich knapp in der Gewinnzone. Ein neues Jahreshoch wurde mit Erreichen von 8' Punkten im S markiert. Während es an den europäischen Aktienmärkten eher gemächlich zuging, herrschte in Indien regelrechte Euphorie an der Mumbaier Börse. Der Sieg der hindu-nationalistischen Oppositionspartei BJP bei den indischen Parlamentswahlen trieb den Leitindex Sensex um mehr als sechs Prozent auf ein Rekordhoch von 25'375 Punkten. Laut ersten Auszählungen steuert die BJP auf eine absolute Mehrheit zu. Die Börse traut den Hindu-Nationalisten eine wirtschaftsfreundlichere Politik zu. Nach dem jüngsten Rücksetzer von Rekordständen hat sich der US-Aktienmarkt am Freitag stabilisiert. Der Dow Jones Industrial schloss nach ruhigem Handel leicht höher. Er gab im Wochenverlauf aber gut 0,5% ab, nachdem er am Dienstag den höchsten Stand seiner Geschichte erreicht hatte. Der S&P 500 ging am Freitag auch freundlicher aus dem Handel. Er war im Wochenverlauf erstmals über 1'900 Punkte gestiegen. Gute Daten vom Häusermarkt haben auch dem Nasdaq Auftrieb verliehen und das im Mai überraschend eingetrübte Verbrauchervertrauen in den Hintergrund gedrängt. Der Euro hat sich am Freitag etwas stabilisiert. Die Gemeinschaftswährung notiert am Mittag bei 1,3717 Dollar. Am Donnerstag war der Euro wegen enttäuschender Konjunkturdaten aus der Euro- Zone auf ein Zweieinhalbmonats-Tief gefallen. Viel Spielraum nach oben dürfte der Euro allerdings nicht mehr haben, glauben die Analysten der BNP Paribas. Die Spekulationen auf eine weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik dürften den Euro eher drücken. FACTS & FIGURES Seite - Russen versorgen China mit Erdgas Credit Suisse - Schuldsumme von USD 2,5 Mrd erwartet Kuoni mit neuer Konkurrenz im "High End-Segment" Züblin - Wie lange schrumpft das Immobilienportfeuille noch? Siemens lässt sich in den USA dekotieren Alstom: Paris gefällt es nicht, dass die "Amis" mitmischen wollen Coca Cola stockt Beteiligung bei Keurig Green Mountain auf Google muss in der EU dem "Recht auf Vergessen" folge leisten Märkte in Asien Rohstoffe Seite 1 von 7

2 Allgemeines/International: Russen versorgen China mit Erdgas Russland und China stehen vor einem Mega-Deal - der Lieferung von russischem Gas in die energiehungrige Volksrepublik. Damit könnte sich Russland unabhängiger vom europäischen Hauptabsatzmarkt machen. Vor einer China-Reise von Russlands Präsident Wladimir Putin stehen Lieferverträge für russisches Erdgas in die Volksrepublik kurz vor dem Abschluss. Die Vorbereitungen zu dem Abkommen seien in der "Endphase", zitierte die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua den russischen Staatschef. Dieser sehe die Umsetzung des Abkommens als Chance, neue Absatzmärkte für Russlands Gas zu erschließen. Für China sei es eine Möglichkeit, Energieengpässe und Umweltprobleme zugleich zu mindern. Experten sehen das Abkommen vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise als Gelegenheit für Russland, seine Abhängigkeit von Europa als Hauptabsatzmarkt für seine Gaslieferungen zu verringern. Zugleich dürfte mit dem geplanten Abkommen ein strategischer Schwenk verbunden sein, mit dem sich Russland wirtschaftlich stärker dem asiatischen Raum zuwendet. Das Gas-Abkommen zwischen den beiden großen Schwellenländern gilt als Krönung von Putins zweitägigem Besuch in der chinesischen Handelsmetropole Shanghai, der am Dienstag beginnt. Beide Seiten verhandelten rund zwei Jahrzehnte über das Abkommen. Der staatliche russische Gasgigant Gazprom hatte bereits zuvor mitgeteilt, der auf 30 Jahre lautende Liefervertrag stehe ganz kurz vor dem Abschluss. Russland will China 38 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr liefern - das entspricht derzeit rund einem Viertel des chinesischen Verbrauchs. Strategisch positioniert sich Russland so, dass die Gaslieferungen nach Europa an Wichtigkeit abnehmen. Einerseits weiss Putin, dass Europa sich neue Gasquellen sichern will - was für Europa ein schwieriges Unterfangen darstellt - andererseits erlaubt es aber dem Potentaten Putin, nachdem er nun "neue Absatzmärkte" mit grossem Wachstumspotential gewinnen konnte, nötigenfalls Druck auf Europa auszuüben, denn Europas Abhängigkeit von russischem Gas ist enorm, oder gar schon beängstigend! Deutschland ist Europa's größter Absatzmarkt für russisches Erdgases. 16 Prozent aller Exporte durch Pipelines fließen nach Deutschland, beinahe ebenso viel nimmt die Ukraine ab. Ein genauerer Blick auf die Europakarte der Energieversorgung zeigt, dass andere Länder bei geringerem Bedarf als Deutschland noch viel mehr davon abhängig sind. Nach OECD-Zahlen beziehen vier EU-Länder ihre Gaslieferungen ausschließlich aus Russland: Bulgarien, die Slowakei, Finnland und Polen. Auch Ungarn (70 Prozent) und Griechenland (54 Prozent) sind noch stärker auf russisches Gas aus der Pipeline angewiesen als Deutschland, das 39 Prozent seines Bedarfs aus Wladimir Putins Reich bezieht und damit über dem EU-Schnitt von 31 Prozent liegt. Das grundsätzliche Problem Europas ist, dass die eigenen Erdgas-Ressourcen heute schon nicht ausreichend sind, um den Bedarf zu decken. Großbritannien und die Niederlande produzieren gemeinsam etwa so viel Erdgas wie das Nicht-EU-Mitglied Norwegen. Etwa 160 Milliarden Kubikmeter Erdgas erzeugt die EU, in Russland war die Menge zuletzt gut viermal so groß. Und während Russland seine Produktion nach einer Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) bis 30 noch deutlich steigern kann, gehen die Vorräte in der Nordsee langsam, aber stetig zur Neige: Noch 99 Milliarden Kubikmeter wird die EU laut IEA-Annahmen im Jahr 30 fördern können. Seite 2 von 7

3 Schweiz STIMMUNGSBAROMETER ZÜRICH DI S und SPI mit neuen Höchstständen - CS im US-Fokus S fast unverändert - CS und SwissLife unter Druck S schliesst auf Mehrjahreshoch - Dank den Pharmas Nestlé, Richemont und Roche halten S im Plus Klar fester dank Schwergewichten Credit Suisse (CHF 26. / W% / Y% -3.92): Und wieder sorgt der US-Justizfall der CS für Echo in sämtlichen Medien. Fast übereinstimmend wird mit einem Schuldbekenntnis der CS gerechnet, auch der Rücktritt von CEO Brady Dougan ist nur eine Frage der Zeit. Laut der «NZZ am Sonntag» ist der grobe Rahmen des Deals bereits abgesteckt. Laut US-Medien soll eine Schuldsumme von 2,5 Mrd USD festgelegt sein. Nun feilscht man noch um entscheidende Details. Angeblich soll die CS keine Kundendaten liefern müssen (...sprach da etwa der Wolf zu Rotkäppchen??? - Kann sich nur um ein Missverständnis handeln, oder?!) und dass personelle Wechsel an der CS-Spitze nicht Teil des Abkommens seien. Zudem sei noch nicht klar, wer für die CS das Schuldeingeständnis unterschreiben soll, ob es eine Tochtergesellschaft tue oder ob es eine grössere Einheit der Bank treffen werde. Kuoni (CHF / W% / Y% -7.06): Der Reisekonzern Kuoni bekommt im Geschäft mit den Superreichen Konkurrenz. Die zum TUI-Konzern gehörende Tochter TUI Suisse lanciert eine Marke für Luxusreisen. Damit solle auch für Schweizer Kunden «die ganze Welt des Luxus» abgebildet werden, sagte TUI-Suisse-Chef Martin Wittwer gegenüber der «SonntagsZeitung». Mit Blick auf den Platzhirsch Kuoni gibt sich Wittwer kämpferisch. «Kuoni ist zwar ein äusserst starkes Produkt, aber wir können mithalten. Kuoni selbst zeigt sich gelassen, es werden für die zahlungskräftige Klientel nichteinmal Kataloge produziert.»diese Kunden blättern nicht in Katalogen, sie holen sich ihre Inspirationen allenfalls aus internationalen Hochglanzmagazinen", wird Pressesprecher Peter Brun zitiert. Züblin (CHF 1.84 / W% / Y% -2.13): Der Immobilienpark der an der SIX kotierten Züblin ist über das Geschäftsjahr 13/14 (per ) deutlich geschrumpft. Neben dem Verkauf von weiteren Liegenschaften in Deutschland und den Niederlanden, die als nicht strategisch galten, versilberte Züblin allerdings auch Kernliegenschaften in der Schweiz. In der Folge brach der Mietertrag um knapp ein Viertel ein. Auch wenn Verbesserungen auf der Kostenseite erzielt wurden, resultierte unter dem Strich erneut ein Verlust. Auf die Ausschüttung einer Dividende soll erneut verzichtet werden. Im Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr zeigt sich das Management wenig konkret. RESULTATE SCHWEIZ INDEX BÖRSENPLATZ STAND Woche Seit S Zürich 8' % 5.86% SPI Zürich 8' % 8.77% Seite 3 von 7

4 Europa STIMMUNGSBAROMETER PARIS/LONN Freundlich - FTSE mit Hoch seit Februar DI Leichte Gewinne - Rekorde bei FTSE und Cac 40 Kaum Bewegung nach Vortagesrekorden Verluste nach schwachen Konjunkturdaten Freundlich nach schwachem Vortag Siemens (EUR / W% / Y% -3.18): Nach gut 13 Jahren ist der Handel mit Siemens - Aktien an der Wall Street beendet. Der Münchener Konzern nahm seine Anteilsscheine wie geplant von der New York Stock Exchange. In Zeiten des computergestützten Börsenhandels hat die Zweitnotierung an der Wall Street ihre Bedeutung verloren, weshalb auch schon viele andere deutsche Konzerne wie Daimler oder die Deutsche Telekom den Rückzug angetreten hatten. Die Aktiengeschäfte werden stattdessen am Stammplatz Frankfurt sowie auf ausserbörslichen Handelsplattformen abgewickelt. Das Siemens-Papier war am Donnerstag mit einem Minus von gut einem Prozent aus dem letzten New Yorker-Handelstag gegangen. Deutsche Bank (EUR / W% / Y% ): Die Deutsche Bank will mit der zweitgrössten Kapitalerhöhung ihrer Geschichte rund acht Milliarden Euro einnehmen und holt sich dazu Katar an Bord. Katar ist bereits bei der Credit Suisse Grossinvestor und hat einen theoretischen Anteil von rund Prozent. Die Herrscherfamilie des Golfstaates habe Aktien der Deutschen Bank im Volumen von 1,75 Milliarden Euro übernommen, teilte Deutschlands größtes Geldhaus am Sonntagabend mit. Mit einem Anteil von zunächst knapp sechs Prozent steigen die Kataris damit zum neuen Ankerinvestor auf. Die übrigen bis zu 300 Millionen Papiere sollen bis Ende Juni über den Kapitalmarkt platziert werden. Dann soll die Kapitalquote bei 11,8 Prozent nach zuletzt 9,5 Prozent liegen Alstom (EUR / W% / Y% +6.14): Mitten im Poker um den französischen Industriekonzern Alstom zwischen Siemens und General Electric hat die Regierung in Paris ihre Eingriffsrechte bei internationalen Deals gestärkt. Mit einer am Donnerstag veröffentlichten Verordnung sichert sich Paris Einfluss bei Investitionen in den Bereichen Energie, Verkehr, Wasser, Gesundheit und Telekommunikation. Ohne die bei «nationalem Interesse» notwendige Zustimmung könnte auch eine ungewünschte Alstom-Übernahme verhindert werden. Siemens und GE liefern sich seit Ende April einen Kampf um Alstom. GE will für die Energietechnik-Sparte des TGV-Herstellers 12,35 Milliarden Euro zahlen. Da Alstom aber noch knapp 2,5 Milliarden Euro an Barreserven besitzt, liegt der Nettowert der Offerte bei etwas unter 10 Milliarden Euro. Siemens will vor einem möglichen Angebot bis Ende Mai die Alstom-Bücher prüfen. RESULTATE EUROPA INDEX BÖRSENPLATZ STAND Woche Seit Dow Jones Euro Stoxx 50 Zürich 3' % 2.05% DAX Frankfurt 9' % 0.81% CAC 40 Paris 4' % 3.73% FTSE 100 London 6' % 1.58% Seite 4 von 7

5 USA STIMMUNGSBAROMETER NEW YORK DI Dow und S&P beginnen Woche mit Rekorden Kaum verändert nach Rekorden in S&P und Dow US-Börsen rutschen ins Minus Weitere Verluste - Konjunkturdaten belasten Freundlich nach Woche mit Auf und Ab Coca Cola (USD / W% / Y% -1.02): Coca-Cola setzt noch stärker auf Kaffee und selbstgemixte Softdrinks. Der Getränkekonzern hat seinen Anteil an der US-Kaffeefirma Keurig Green Mountain von 10 auf 16 Prozent aufgestockt, wie aus einer Börsenmitteilung vom Dienstag hervorgeht. Keurig Green Mountain ist einer der grossen Anbieter von Maschinen für Kaffeekapseln in den USA und entwickelt gemeinsam mit Coca-Cola ein ähnliches System für Kaltgetränke. Coca-Cola hatte im Februar seinen Einstieg bei dem damals noch Green Mountain Coffee genannten Unternehmen verkündet. Der Softdrink-Primus aus Atlanta will mit dem Kapselsystem neue Kunden gewinnen, nachdem die Verkäufe von kohlensäurehaltigen Getränken im eigenen Haus zuletzt zurückgegangen waren. Coca-Cola zum selber mischen aus der Maschine gibt es bislang nur in der Gastronomie. Google (USD / W% / Y% -5.72): Europas Bürger können im Internet ein Recht auf Vergessen einfordern. So können sie Google dazu verpflichten, Links zu unangenehmen Dingen aus ihrer Vergangenheit aus dem Netz verschwinden zu lassen. Das entschied der Europäische Gerichtshof am Dienstag in Luxemburg. Google müsse die Verweise aus seiner Ergebnisliste entfernen, wenn die dort nachzulesenden Informationen das Recht auf Privatsphäre und Datenschutz einer Person verletzen. Es geht dabei um Links zu Webseiten, die bei der Suche nach einem Namen bei Google auftauchen. Google muss diese löschen, wenn seit der Veröffentlichung Jahre verstrichen sind oder die Informationen nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck entsprechen, wie etwa bei einer Zwangsversteigerung. Hillshire Brands (USD / W% / Y% +9.51): Milliardenübernahme in der US- Lebensmittelbranche: Der Wursthersteller Hillshire Brands kauft den Pfannkuchen- und Chipsproduzenten Pinnacle Foods für rund 4,3 Milliarden Dollar. Mit der Übernahme kämen "starke Marken" zusammen, erklärte Hillshire-CEO Sean Connolly am Montag vor einer Woche am Sitz in Chicago. Er soll auch das Gesamtunternehmen führen, das auf einen Jahresumsatz von etwa 6,6 Milliarden Dollar kommt. RESULTATE USA INDEX BÖRSENPLATZ STAND Woche Seit DJ Industr Average New York 16' % -0.51% NASDAQ Composite New York 4' % -2.06% S&P 500 New York 1' % 1.60% Seite 5 von 7

6 Asien STIMMUNGSBAROMETER HONGKONG/MUMBAI/SHANGHAI/SINGAPUR/TOKIO DI Nippons Börsen im Minus - wenige mit positiven Vorzeichen Gewinne dank US-Vorgabe - Indien mit Wahlen im Fokus Überwiegend kleine Verluste - Nur Hongkong deutlich im Plus Überwiegend leichter - Yen und schwache Zahlen bremsen Überwiegend schwächer - Indien im Wahlrausch Die meisten Börsenplätze Asien's sind zum Wochenschluss den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA gefolgt. Indien's Börse war allerdings die Ausnahme. Sie stand ganz im Zeichen der anstehenden Wahlen und legte zeitweise deutlich zu. Es scheint, als ob Indien's Hindu-Nationalisten bei der Parlamentswahl auf eine absolute Mehrheit zusteuern. Die noch regierende Kongresspartei sieht sich mit einer noch nie dagewesenen Niederlage konfrontiert. Der Stoxx Asia/Pacific 600, der die 600 grössten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, fiel zuletzt um 1,16 Prozent auf 131,61 Punkte. Japan: In Tokio setzte der Nikkei-225-Index seinen jüngsten Abwärtstrend weiter fort und ging mit einem Minus von knapp anderthalb Prozent bei 14'069,59 Punkten aus dem Handel. In der vergangenen Handelswoche hatte der japanische Leitindex damit lediglich einen Tag im Plus beendet. Auf Wochensicht ist der Nikkei um 0,73 Prozent gefallen. Zum Wochenschluss machten Marktteilnehmer vor allem den wieder stärkeren Yen als Grund für die Börsenschwäche aus. China/Hongkong: In China traten die Börsen auf der Stelle. Der CSI 300 stand mit 0,09 Prozent bei 2'145,95 Punkten knapp im Plus, während der Hang Seng mit 0,08 Prozent ein knappes Minus auf 22'712,91 Punkte verbuchte. In China hätte die Nachricht über einen deutlichen Anstieg bei faulen Krediten die Sorge um das Wirtschaftswachstum der weltweit zweitgrössten Volkswirtschaft erneut entfacht, sagten Händler. Indien/Australien: Der indische Sensex sprang in der Spitze um mehr als sechs Prozent in die Höhe auf ein Rekordhoch von 25'375,63 Punkten. Zuletzt resultierte noch ein Aufschlag von annähernd zwei Prozent. BJP-Spitzenkandidat Narendra Modi gilt als Reformer und sehr wirtschaftsfreundlicher Politiker. Man sagt von ihm, dass er Indien's 'Abe' werden könnte. In Australien schloss der ASX 0 mit einem Abschlag von 0,58 Prozent bei 5479,04 Punkten. Nahezu alle Branchen gaben nach. RESULTATE ASIEN INDEX BÖRSENPLATZ STAND Woche Seit Nikkei 225 Tokio 14' % % Hang Seng Hong Kong 22' % -2.55% Shanghai Composite Shanghai 2' % -4.23% BSE 30 Mumbai 24' % 13.94% Seite 6 von 7

7 Rohstoffe Öl: Der Aufwärtstrend der Ölpreise hat sich auch am Freitag fortgesetzt. Die Sorge vor Lieferausfällen aus Russland hält an. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli wurde am Mittag mit 109,44 US-Dollar gehandelt. Das waren 35 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Juni kletterte um 24 Cent auf 101,74 Dollar. - Die anhaltende Krise in der Ukraine stütze die Ölpreise weiter, sagten Händler. Die Sorge vor Lieferausfällen aus Russland halte an. Im Nachmittagshandel könnten US- Konjunkturdaten zum Verbrauchervertrauen und vom Immobilienmarkt die Ölpreise bewegen. Gold: Der Goldpreis gab am Donnerstag im New Yorker Handel von 1'304 auf 1'297 $/oz nach. Am Freitagmorgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notierte mit 1'297 $/oz um etwa 6 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach. Der Hedgefonds Paulson & Co. hat seine Anteile am weltgrößten Gold-ETF, dem SPDR Gold Trust (GLD), im ersten Quartal unverändert beibehalten. Insgesamt belief sich dessen Position per 31. März damit weiterhin auf 10,2 Mio. Anteile mit einem Wert von 1,27 Mrd. USD, wie Reuters berichtet. Dank des Goldpreisanstiegs um 6,5% während der ersten drei Monate des laufenden Jahres erzielte der Fonds unter der Leitung des Goldbullen John Paulson damit einen Gewinn von 76 Mio. USD. Der milliardenschwere Financier George Soros hat laut Reuters unterdessen seine Positionen im Goldminen-Sektor ausgebaut. So soll er sowohl seinen Anteil an Barrick Gold Corporation als auch seine Investments in die Goldminen-ETFs vergrößert haben. Die Investmentgesellschaft PIMCO hat ihre Anteile am GLD zur gleichen Zeit dagegen aufgelöst, nachdem man diese in den vergangenen Quartalen schrittweise auf zuletzt 0,8 Mio. reduziert hatte. Die Bestände des GLD beliefen sich zum Ende des vergangenen Quartals auf gut 800 Tonnen und blieben gegenüber dem vorangegangenen Quartal damit praktisch unverändert. RESULTATE ROHSTOFFE ROHSTOFF BÖRSENPLATZ STAND Woche Seit Rohöl WTI Chicago % 3.66% Gold USD / oz Chicago 1' % 7.29% W% = Prozentuale Veränderung seit Ende der Vorwoche (Wochenresultat) Y% = Prozentuale Veränderung seit Ende des Vorjahres (Resultat laufendes Jahr) Die Conseillers Suisse SA ist eine unabhängige Vermögensverwaltungsgesellschaft mit Sitz in Zürich. Wir arbeiten über alle Sparten (Finanzplanung, Vermögensverwaltung und Immobilien) mit grossem Erfolg und erfreuen uns über einen wachsenden Kundenstamm. Unsere Beratung ist unverbindlich, ganzheitlich und unsere strukturierten Informationen werden Sie überzeugen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir freuen uns, Sie persönlich kennen zu lernen. Dieses Dokument wurde von der Conseillers Suisse einzig zu Informationszwecken erstellt. Es handelt sich nicht um eine Offerte und es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar. Die Conseillers Suisse gibt keine Gewähr hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieses Dokuments und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus dessen Verwendung ergeben können. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Conseillers Suisse weder ganz noch teilweise vervielfältigt werden. Seite 7 von 7

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