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1 1 Geneva Resources Das Gold der Inkas zum Greifen nah! Basisdaten Kurs ( :00h) 1,20 Kursziel 3,30 Hoch/Tief (52 Wochen) 2,68/0,042 Anzahl Aktien (Mio.) 41,2 Streubesitz ca. 41% Market Cap.( Mio.) 49,44 Kürzel (Frankfurt) Kürzel (US) WKN ISIN Börsen R3M GVRS.OB A0MMCN US OTC BB, Frankfurt Erststudie Ersteinschätzung Speculative Buy Kursziel ( ) 5,30 Breit diversifiziertes Explorationsportfolio Steigende Goldpreise erfordern Neubewertung Ungeklärte Rechtsstreitigkeit mit Petaquilla Minerals Mining Classification Marktreife VALUATER Grass Roots Rating Speculative Buy (seit ) Chart (USD) / Volumen Quelle: Infobolsa Entwicklung Goldpreis USD/Unze Quelle: Infobolsa Überblick ist ein kanadisches Rohstoff-Explorationsunternehmen mit Projekten in Peru, Panama, Nigeria und Kanada. Einige dieser Projekte befinden sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium; d.h. vorläufige Untersuchungen sind abgeschlossen und erste Bohrarbeiten wurden begonnen. Das Unternehmen verfügt damit über eine gut gefüllte Pipeline an Projekten, bei denen im nächsten Jahr nicht nur der Abschluss geologischer Studien, sondern zum Teil bereits erste Produktion erwarten werden darf. Dabei konzentriert sich das Unternehmen hauptsächlich auf Exploration und Erkundung von Goldprojekten. Analysten Peter Klostermeyer / Jörg Müller info@adiuventa.com 1

2 Das Management hat nämlich rechtzeitig erkannt, dass der Goldpreis noch erhebliches Potenzial und damit Gold-Explorer noch einen weiten Weg nach oben vor sich haben sollten. Die kurzfristige Entwicklung des Unternehmens hängt aus unserer Sicht vor allem von den Explorationsergebnissen auf dem Vilcoro Projekt in Peru ab. Der leitende Geologe von St. Elias Mines, die Vilcoro gemeinsam mit Geneva entwickeln, geht bereits jetzt von einer Ressourcengröße von bis zu 2 Mio. Unzen Gold aus. Die bisherigen Proben bestätigen diese positive Haltung, wobei bereits die Lage in einem der wichtigsten Goldgürtel der Welt und die direkte Nähe zu bedeutenden Goldminen einen big hit deutlich wahrscheinlicher machen. Das San Juan-Projekt in Panama grenzt unmittelbar an eine der fünf größten, sich im Ausbau befindlichen Kupfer-Lagerstätten der Erde, die u.a. von den Bergbaugrößen Teck Cominco Limited und Inmet Mining Corporation entwickelt wird. Auch grenzen die San Juan-Konzessionen, an denen Geneva letztes Jahr Anrechte erworben hat, direkt an die Molejon Goldmine und das aussichtsreiche Botijo Abajo Projekt. Wir glauben, dass der Rechtsstreit um diese Konzessionen zwischen Geneva und seinem ursprünglichen Joint Venture Partner Petaquilla Minerals bereits zum Jahresende beigelegt werden könnte. Da sich das San Juan-Projekt als sehr werthaltig zu erweisen scheint, erwarten wir für Geneva entweder eine Entschädigung in Millionenhöhe oder die Rückgabe der Gebiete, was eine Neubewertung des Unternehmens hervorrufen sollte. Nicht zu vergessen ist der Vorteil für Geneva Resources durch die von Petaquilla bereits geleisteten Bohr- und Infrastrukturarbeiten. Für die Lizenzgebiete Gimbi, Mavo und Jawando in Nigeria besteht nicht nur eine Explorationsgenehmigung, sondern sogar bereits eine Minenlizenz. Die Proben auf diesen Liegenschaften, die durch Geneva vorgenommen wurden, bestätigten die bisherige Vermutung, dass es sich dabei um sehr hochmineraliserte Gebiete handelt und ergaben bis zu 31% Kupfer und 9% Blei. Auf einem weiteren Abschnitt wurden Zinkvererzungen festgestellt mit bis zu 60% Zink. Wir glauben, dass das nigerianische Projekt durchaus in der Lage ist, aufgrund der hohen Konzentration bereits im nächsten Jahr zu einem stabilen Cashflow beizutragen. Das Goldprojekt George Lake in Kanada schließlich liegt nur unweit von einer fördernden Goldmine entfernt. Auch hier ergaben Proben sehr gute Gehalte von in der Spitze mehr als sieben Unzen pro Tonne Gold. Insgesamt ist die Projekt-Pipeline von Geneva Resources gut gefüllt. Das Portfolio enthält sowohl Projekte, die sich in einem frühen Entwicklungsstadium befinden und über ein enormes Potenzial verfügen als auch Projekte, die bereits in naher Zukunft Umsatz generieren könnten. Als Bonbon sehen wir den Ausgang des Schiedsgerichtsverfahrens mit dem früheren Projektpartner in Panama, Petaquilla Minerals, an. Ein positiver Ausgang, d.h. die Bestätigung der Gültigkeit der Vertragsvereinbarung zwischen den beiden Parteien, sollte den Aktienkurs von Geneva wahrlich in neue Dimensionen rücken. Wir stufen die Aktie von Geneva Resources mit Spekulativ Kaufen ein und setzen das kurzfristige Kursziel auf 3,30 Euro fest. 2

3 Geschehnisse am Goldmarkt verlangen Neubewertung von Goldexplorern Aktueller Anlass für unser Update zu Geneva Resources ist neben der operativen Entwicklung bei der Gesellschaft auch das Geschehen am Goldmarkt, denn weltweit haben Anleger in den letzten Monaten das Gold als sicheren Hafen und zugleich aussichtsreiches Investment wiederentdeckt. Noch steigen vor allem die Kurse der großen Goldminen wie Barrick Gold, Agnico Eagle oder Newmont Mining. Das höchste Potenzial besitzen jedoch solche Explorer, deren Projekte sich in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befinden, weil sie auch als Übernahmekandidaten attraktiv sind. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Goldhausse weiter fortsetzt und im nächsten Jahr Preise von 800 USD oder gar 1000 USD realistisch sind. Explorer wie Geneva Resources verfügen über einen enormen Hebel zum Goldpreis und dürften von dieser Aufwertung überproportional profitieren. Der massive Dollarverfall hat in den vergangenen Wochen eine neue Dimension erreicht und zu grundlegenden Änderungen am Goldmarkt geführt. Betrachtet man die Ausgangslage für den Goldpreis, so sollte sich diese Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Weltweit haben Anleger angesichts der Schlangen vor den Filialen von Northern Rock in Großbritannien die Flucht in das Gold angetreten. Das Volumen der börsengehandelten Goldfonds (ETFs) ist alleine in den letzten Monaten um mehrere Milliarden US-Dollar angewachsen. Dabei handelt es sich bei der aktuellen Aufwärtsbewegung nicht mehr nur um ein kurzfristiges Phänomen, sondern u.e. um eine grundlegende Verschiebung von Milliarden an Vermögenswerten raus aus unsicheren Dollaranlagen in den Goldmarkt. Die beste Möglichkeit, um von der Goldhausse zu profitieren, stellen u.e. auch weiterhin Goldaktien dar. So konnte man seit 2001 mit Goldaktien sein Geld verzehnfachen, obwohl sich der Goldpreis vom Tief aus dem Jahr 2001 nur verdreifacht hat! Aktuell steigen besonders die Aktien der großen und mittelgroßen Unternehmen wie Barrick Gold oder Yamana. Von einer Aufschwungphase beim Goldpreis lässt sich mit Goldaktien am geschicktesten wie folgt profitieren: Zunächst investiert man am besten in Gold-Fonds, die wiederum in große, bekannte Titel wie Barrick Gold anlegen. Später sollten dann Goldproduzenten aus der zweiten Reihe auf dem Kurszettel stehen und schließlich bieten sich die unterbewerteten Perlen bei den Goldexplorationsgesellschaften als Investment an, denn mit Exploreraktien kann man neben der überproportionalen Partizipation am 3

4 Goldpreisanstieg schließlich die größten Kursgewinne erzielen, wenn die Explorationserfolge eintreffen wie vielleicht schon bald beim Vilcoro-Projekt von Geneva Resources in Peru. Unternehmensprofil Geneva Resources bestreitet derzeit den Weg von einem Explorer zu einem Goldproduzent. Dabei kommt es vor allem auf folgende Punkte an: Explorer mit einem Fokus auf Projekte, die sich in der frühen bis mittleren Explorationsphase befinden dies trifft auf Geneva Resources zu haben noch ihre Chance auf einen big hit, also einen großen Mineralfund, der eine komplette Neubewertung des Explorers erforderlich macht. Etablierte Rohstoffkonzerne reduzieren das Explorationsrisiko, indem sie bevorzugt erfolgreiche Explorer hinzukaufen oder mit diesen Joint Ventures bilden, anstatt selbst zu explorieren. Wir glauben, dass sich das Vilcoro-Projekt von Geneva Resources als so aussichtsreich erweisen könnte, dass auch die in Peru agierenden Großkonzerne wie Barrick oder Newmont Interesse an einer geologischen Kooperation zeigen. Auch bezüglich des San Juan-Projektes in Panama besteht die Hoffnung, dass Petaquilla und Geneva dieses aussichtsreiche Projekt doch noch gemeinsam entwickeln. Die Projektauswahl sollte durch den Ausgleich zwischen wirtschaftlichen, umwelttechnischen, geologischen, politischen und sozialen Gegebenheiten bestimmt sein. Im Fall von Geneva Resources muss sich dieser Ausgleich zwar noch durch weitere geochemische und geophysikalische Untersuchungen erweisen. Allerdings erscheint dabei eine zeitnahe Erschließung des Vilcoro-Projekts in Peru und der nigerianischen Liegenschaften gut möglich. Ein stabiles Investitionsklima und ein transparentes, investorenfreundliches Steuersystem des jeweiligen Landes sind entscheidend für das profitable Betreiben eines Minenprojektes. Die Projekte von Geneva Resources in Panama, Peru und Kanada erfüllen u.e. diese Kriterien voll und die nigerianischen Projekte sind im Kurs noch nicht berücksichtigt. Ob tatsächlich zurecht, sollte sich schon bald zeigen. Projekt-Update Das Projekt Vilcoro, Peru: Gold Einer der wichtigsten Bewertungsparameter für einen Explorer sind derzeit die politischen Risiken, denn die Probleme von ausländischen Minengesellschaften in Venezuela, Bolivien, Russland oder Kongo zeigen, dass die Größe der Projekte oder Minenkonzerne selbst oft nicht entscheidend ist, sondern eine transparente, stabile, minen- und ausländerfreundliche politische Lage. Dabei schneidet Peru unter allen rohstoffreichen Ländern neben Australien und Kanada mit am besten ab. Da das Land überwiegend auf ausländische Unternehmen für die Gewinnung von Rohstoffen angewiesen ist, hat man in den 1990er 4

5 Jahren zahlreiche Gesetzesvorlagen und -änderungen zur Förderung des Bergbaus beschlossen. Das Land verfolgt klar das Ziel, ausländische Investitionen weiter anzulocken und verfügt somit über ein sehr geringes Länderrisiko. Peru ist der größte Goldförderer auf dem amerikanischen Kontinent und einige der größten Goldminen der Welt wie Yanacocha, Cerro Corona, Lagunas Norte oder Pierina befinden sich hier. Dabei verfügt das Land aufgrund geologischer und geographischer Gegebenheiten weiterhin über ein gewaltiges Potenzial. Präsident Alan Garcia sagte bezüglich der Perspektiven in der peruanischen Bergbaubranche: Zwanzig Prozent aller Mineralressourcen dieser Welt befinden sich in Peru, aber nur zehn Prozent des Landes wurden bisher erkundet... Wir können noch viel mehr Minen erschließen. Wir können in Peru durchaus 200 oder 300 weitere Minen öffnen. In den letzten Monaten haben die Partner (Geneva: 66%; St Elias Mines: 34%) zahlreiche Proben auf dem Projekt entnommen, geologische und metallurgische Analysen gefertigt und Schürfgrabungen vorgenommen. Die bis jetzt erfolgten Studien deuten allesamt auf ein großes Goldvorkommen auf dem Gebiet hin, das gut und gerne 2 Mio. Unzen Gold umfassen könnte, wie der leitende Geologe John Brophy von St. Elias Mines offenbar vermutet. Vor allem erweist sich der Main Trend (1.700 x 500 Meter) als sehr werthaltig. Bereits die unterirdischen Gesteinsproben vom Manto-Stollen haben einen Mineralgehalt von durchschnittlich 3,4 Gramm/Tonne aufgezeigt (eine Probe enthielt sogar 842 Gramm/Tonne). Rechtzeitig hat der leitende Geologe für das Projekt, John Brophy von St. Elias Mines, das Potenzial erkannt und richtig gedeutet, dass die Liegenschaft die typischen Merkmale eines großen hochsulfidierten epithermalen Mineralsystems aufweist. Bei den größten produzierenden Minen in den Anden wie Yanacocha, Pierina, El Indio und La Coipa handelt es sich um solche epithermalen Mineralsysteme. 5

6 Dabei können solche Systeme bereits gut anhand von Oberflächenproben, magnetischen Untersuchungen, Schürfgrabungen und Luftaufnahmen definiert werden. Ihre grundsätzliche Entstehung und ihren typischen geologischen Aufbau verdeutlichen die beistehenden Abbildungen (aus: AIG Journal Applied geoscientific practice and research in Australia, Paper , February 2002, EPITHERMAL GOLD FOR EXPLORATIONISTS, von Greg Corbett, Consultant Geologist). Die beim Vilcoro-Projekt bereits gewonnenen über 1500 Proben deuten allesamt auf ein solches hochsulfidiertes, epithermales System hin. Die Goldanomalien wurden bislang mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,9 Gramm/Tonne eindrucksvoll bestätigt. Auch die PIMA Analysen (Portable Infrared Mineral Analysis) stützen die These für die Existenz eines solches Systems. Die geografische Nähe zu einigen der größten Goldminen der Welt und die geologischen Ähnlichkeiten legen zudem die Vermutung nahe, dass es sich bei dem Vilcoro Projekt (insgesamt umfasst die Liegenschaft Hektar) um eine Fortsetzung des gleichen geologischen Gürtels aus tertiärem Gestein handelt, der bereits einige Multi-Millionen-Unzen große Lagerstätten im Norden Perus beherbergt, wie die Yanacocha Mine von Newmont mit mehr als 40 Mio. Unzen Gold und die Pierina-Lagerstätte von Barrick mit 8 Mio. Unzen Gold. Außerdem grenzt das Projekt an die Lagunas-Norte- Mine von Barrick mit mehr als 9 Mio. Unzen Gold Ressourcen an. Die erfolgten Proben lassen John Brophy, der mit über 14 Jahren Erfahrung in Peru einer der meistgeschätzen Peru-Spezialisten ist, vermuten, dass das Vilcoro Vorkommen mindestens 2 Mio. Unzen Gold Ressourcen beinhaltet, was einem in-situ Wert von rund 1,5 Mrd. US- Dollar entspräche. Auf dem Gebiet hat soeben die nächste Phase der Ziehung von Schürfgräben begonnen. Die gewonnenen Proben werden an das Labor von ALS in Peru zur Analyse eingeschickt. Es sind gleichzeitig auch geophysikalische Untersuchungen geplant (Induzierte Polarisation/spezifischer Widerstand). Das geologische Team und die Unternehmensführung werden die zusätzlichen Daten verwenden, um ein strategisch optimales Raster für die kommenden Bohrungen im ersten Quartal 2008 festzulegen. 6

7 Wir glauben, dass die Gesellschaft bei einem erfolgreichen Verlauf der Grabungen durchaus einen Senior-Partner gewinnen könnte, weil diese vorläufigen Proben zur Bestätigung eines hochsulfidierten epithermalen Mineralsystems eigentlich völlig ausreichend sind. Das Projekt San Juan, Panama: Gold und Kupfer Die Exploration auf dem San Juan-Projekt ist ins Stocken geraten, nachdem der Joint Venture Partner Petaquilla Minerals die Verträge aus dem Jahre 2006 in diesem Februar für ungültig erklärt hat. Zurzeit ist darüber ein Schiedsgerichtsverfahren bei der internationalen Handelskammer in Vancouver, Kanada, anhängig, bei dem wir mit einer Entscheidung bereits bis zum Jahresende rechnen. Die Rechtslage scheint aus unserer Sicht relativ eindeutig, weil die Verträge seitens Geneva bis zum Zeitpunkt der Nichtigkeitserklärung allesamt erfüllt wurden. In der Zwischenzeit hat Petaquilla ein umfangreiches Bohrprogramm um und auf dem San Juan-Projekt durchgeführt und dadurch die Werthaltigkeit des Projektes zusätzlich bestätigt bzw. erhöht. Die Entscheidung von Petaquilla, den 70%-igen Verkauf der San Juan-Konzessionen rückgängig machen zu wollen, ist aus Sicht von Petaquilla sehr gut nachvollziehbar. Die Konzessionen grenzen direkt an die Molejon Goldmine und das aussichtsreiche Gold-Kupfer Vorkommen Botija Abajo. Molejon allein enthält bereits Ressourcen in Höhe von mehr als 1 Mio. Unzen. Auch die Bohrproben auf Botija verliefen bislang sehr erfolgreich. Die San Juan-Liegenschaften liegen eindeutig im geologischen Trendverlauf der Petaquilla-Lagerstätten, sodass sowohl die Lage als auch die geologischen Voraussetzungen für das San Juan-Projekt aus unserer Sicht exzellent sind. Die Art und Weise der Vertragskündigung könnte über die Rückgabe hinaus zu einer Schadensforderung in Millionenhöhe führen. In unserer Bewertung nehmen wir natürlich noch hohe Abschläge für die Rechtsunsicherheit bei dem Projekt vor, müssen andererseits aber auch auf die Wahrscheinlichkeit eines für Geneva positiven Ausgangs der Schiedsgerichtsverhandlung, den inzwischen weiter gestiegenen Wert und die hohe Attraktivität auch für die Petaquilla Partner Inmet und Tec Cominco hinweisen. 7

8 Quelle: Petaquilla Minerals Update zum Rechtsstreit in Panama Im Rechtsstreit mit Petaquilla Minerals um den Entzug der Lizenz für das San Juan-Projekt wird nach unserer Kenntnis ab dem 17. Oktober 2007 ein Schiedsgericht eingeschaltet, dessen Urteil bereits in diesem Jahr erwartet wird. Das Ergebnis dieser Entscheidung ist für beide Seiten bindend und nicht mehr gerichtlich anfechtbar. Da wir davon überzeugt sind, dass der Entzug auf keiner rechtlichen Grundlage erfolgte, sehen wir der Entscheidung positiv entgegen und erwarten, falls das Projekt nicht zurückgegeben werden sollte, auf jeden Fall eine signifikante Entschädigungsleistung von Petaquilla Minerals. Sollte die Entscheidung sogar zur Rückgabe des Projektes führen, dürfte die Geneva-Aktie sich in kürzester Zeit wieder auf über 2,50 Euro erholen, wo sie vor der Kündigung des Vertrags notierte. Die Projekte Gimbi, Mavo und Jawando, Nigeria: Industriemetalle Die Lizenzgebiete in Nigeria, die Geneva gemeinsam mit dem Partner Allied Minerals (Geneva: 65%, Allied: 35%) hält, umfassen ca. 654 Quadratkilometer einer Region im Regierungsbezirk Wase, von der allgemein bekannt ist, dass sie wirtschaftlich abbaubare Erze mit der höchsten Konzentration in ganz Nigeria beherbergt. Eine bereits von Allied Minerals in Auftrag gegebene Studie von Reapsons King Nigeria hatte bestätigt, dass die Liegenschaften an sich sehr mineralhaltig sind und auf einem der bis jetzt untersuchten Abschnitte ein Kupfervorkommen mit einer Länge von 3 und 4 Kilometer existieren dürfte. Dabei ist das Vorkommen hochkonzentriert, sprich leicht abbaubar, da die bisherigen Proben einen durchschnittlichen Kupfergehalt von 51% aufweisen. Diese Malachit-Lagerstätte wurde von Geneva bereits im Rahmen der due dilligence Arbeit untersucht. Der im Auftrag von Geneva Resources tätige Geologe David Urquhart hat anhand von repräsentativen Bodenproben die Ergebnisse des von den nigerianischen Experten erstellten Gutachtens bisher bestätigen können. Großflächige Schürfgräben, die auf dem Gebiet Jawando im östlichen Teil des Lizenzgebiets gezogen wurden, zeigten Kupfergehalte von 31,3% und Bleigehalte von 9% auf. Die Analysen wurden durch ein unabhängiges ISO-zertifiziertes Labor in Vancouver durchgeführt, was deren Werthaltigkeit und 8

9 Richtigkeit zusätzlich unterstützt. Die bisher untersuchte Kupferzone hat Ausmaße von 900 x 500 Meter, ihre Tiefe ist derzeit noch unbestimmt. Insgesamt wurden acht Kupferzonen identifiziert, deren Abbau im Tagebau bei geschätzten Kosten von 80 USD je Tonne erfolgen kann. Auch wurden gleichzeitig im Gimbi Gebiet, wo ein großes Zinkvorkommen vermutet wird, Proben entnommen. Ihre Analyse, die durch das gleiche Labor bewertet wurde, wies Zinkgehalte von unglaublichen 60% auf. Das Hauptzinkgebiet umfasst eine Größe von Meter Länge und 300 Meter Breite; die Tiefe ist derzeit noch offen, der Geologe Urquhart rechnet aber bereits heute mit 3-4 Mio. Tonnen in-situ Ressourcen. Dies bedarf jedoch noch weiterer Untersuchungen. Aktuell werden vier Kernbohrungen zur Bestätigung der Bodenproben durchgeführt. Hierbei reichen Bohrungen bis in eine Tiefe von 12 bis 20 m aus. Die Bohrkerne werden gesichert und international analysiert, die Ergebnisse erwarten wir bereits in den nächsten 2-3 Wochen. Bei Erfolg der Kernbohrungen ist damit zu rechnen, dass Geneva Resources ihre Option ausüben wird und unmittelbar danach mit der Anhäufung von Erz beginnt. Dies könnte bereits Ende November der Fall sein. Das einzigartige an dem Projekt ist nämlich, dass es mit einer gültigen Minenlizenz versehen ist, d.h. auf diesen Lizenzgebieten dürfen bereits Mineralien wie Kupfer, Zink und Blei abgebaut werden. Laut Unternehmensinformationen hat schon ein indisches Unternehmen seine Absicht zur Abnahme des unverarbeiteten Erzes signalisiert. Wenn man berücksichtigt, dass bis dato nur ein Bruchteil des riesigen Lizenzgebiets von insgesamt 654 Quadratkilometern untersucht wurde und es im gesamten Areal bis zu Adern geben könnte, scheint das Explorationspotenzial weiterhin enorm. Die Situation um die Minenrechte in Nigeria hat sich zuletzt sehr stark verbessert, nach dem das Land in diesem Jahr den neuen Minerals & Mining Act 2007 eingeführt hat, der die Eigentumsrechte der Minenunternehmen in Nigeria garantiert (Details vgl. Quellenverzeichnis). Die innenpolitische Unterstützung dürfte Geneva auch durch ihren Partner, Allied Minerals, erfahren, dessen Präsident Tee Mac Omatshola Iseli nicht nur ein regierungsnaher Geschäftsmann, sondern darüber hinaus auch ein international anerkannter Künstler ist. Das Projekt George Lake, Kanada: Gold Die als George Lake bezeichneten Liegenschaften in Saskatchewan, Kanada, haben sich angesichts von Oberflächenproben von bis zu 254 Gramm/Tonne Gold-Konzentration sowie auch aufgrund der relativen geografischen Nähe zu der Seebee Goldmine von Claude Resources als interessant erwiesen. Allerdings halten wir die anderen Projekte der Gesellschaft für so attraktiv, dass wir es bevorzugen würden, wenn sich das Unternehmen vom George Lake Projekt trennen bzw. es veroptionieren und sich stattdessen auf die Gebiete in Peru und Nigeria konzentrieren würde. Über einen regionalen Bewertungsvergleich mit dem Besitzer der Seebee Mine, Claude Resources, (110 Mio. USD Marktwert), halten wir derzeit einen Verkaufspreis für das 979 Hektar große Goldprojekt zwischen 10 und 15 Mio. USD für realistisch. 9

10 Management Seit unserer Erstanalyse haben sich im Management des Unternehmens einige Änderungen ergeben. So wurde mit Marcus Johnson wieder ein Interims-CEO bestellt, nachdem Stacey Kivel das Unternehmen mit Wirkung von 1. Oktober 2007 aufgrund unterschiedlicher Auffassung über die weitere Geschäftspolitik verlassen hat. Zwischen den Zeilen lesen wir, dass die Trennung von Stacey Kivel wohl vor allem logistische Gründe hatte, da sie in London, UK, lebt, während die wesentlichen Entscheidungen in Vancouver, Kanada, getroffen werden, wo sich der Firmensitz des wichtigen Partners St. Elias Mines befindet. Marcus Johnson President und CEO Marcus Johnson ist gelernter Architekt mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Beratung aus seiner eigenen Architektur-Beratungsfirma, die er 1978 gegründet hat. In der Rohstoff- und Energie-Branche wurde er als Berater bei Finanzierungen und für Investor Relations in den 1990er Jahren tätig. Mark Campbell Director Mark Campbell ist Executive Vice President und Gründer von Rodeo Resources,, einem Erdöl- und Erdgas-Explorationsunternehmen mit Erdgasförderaktivitäten in Kamerun in Afrika. Er ist außerdem Mitglied des Boards von Texas Star Petroleum, einem privaten Explorations- und Förderunternehmen. Zuvor war er Gründer und CEO von Frontier Drilling and Oilfield Services in Kairo in Ägypten. Dieses Unternehmen erbringt Dienstleistungen auf Ölfeldern in ganz Afrika. In seiner früheren Berufslaufbahn war Mark Campbell sieben Jahre Leiter des Bereichs Finanzmarkt Asien des internationalen Brokers Lehman Brothers, Leiter des Bereichs Finanzmarkt Asien bei Chase Manhattan Asia und Leiter des Bereichs Wandelanleihen/Finanzmarkt bei Salomon Brothers International. Mark Campbell ist Experte für die Rohstoffindustrie und hat umfangreiche Berufserfahrung insbesondere in Afrika und Asien gesammelt. Duncan Bain, P. Geo Beratender Geologe, Director Duncan Bain ist ein eingetragener, zertifizierter Geologe mit mehr als 25 Jahren praktischer Erfahrung in der Ausbeutung von Gold- und Buntmetall-Vorkommen von der Explorationsphase bis zur Produktion. Zuletzt war er Director und leitender Geologe für mehrere börsennotierte Unternehmen einschließlich St. Elias Mines Limited. Er ist Mitglied des Berufsverbandes Geological Association of Canada, als eingetragener Geowissenschaftler von British Kolumbien, Saskatchewan und Ontario zugelassen sowie Mitglied des Verbandes Prospectors and Developers Association of Canada. Duncan Bain wird als Beratender Geologe eine wichtige Rolle bei der Analyse aller Aspekte der laufenden Projekte sowie Vereinbarungen und Due-Dilligence-Unterlagen spielen sowie das Unternehmen auf dem Weg zu weiteren prospektiven Projekten und Entwicklungschancen tatkräftig unterstützen. Duncan Bain besitzt einen Bachelor-Abschluss in Geologie der Universität von Western Ontario, London 10

11 (Kanada). Er begann seine Karriere auf regionalen Bergbauprojekten in der Region Ontario (Kanada), die ihm später eine Teilnahme an zahlreichen internationalen Projekten ermöglichte. Zu den herausragenden Projekten unter Mitarbeit von Herrn Bain zählen der Produktionsstart einer Unzen Gold großen Lagerstätte durch Blackdome Mines im Süden von British Kolumbien (Kanada) und das Voranbringen einer 1,8 Mio. Unzen Gold großen Lagerstätte von Consolidated Cinola Mines auf Queen Charlotte Islands in British Kolumbien von der Explorations- bis zur Vorproduktionsphase. Ferner war Duncan Bain daran beteiligt, zwei große Silberlagerstätten von Terra Mines im Nord-West-Territorium Kanadas in Produktion zu bringen. Unterstützung erhält Geneva Resources auch durch St. Elias Mines, deren Geologe und Vice-President für Exploration John Brophy, B.Sc., P.Geo., ein Absolvent mit Auszeichnung des Jahrgangs 1975 der McGill Universität, für zwei Weltklasse-Projekte verantwortlich zeichnet, nämlich Damoti Lake in Kanada mit mehr als Unzen Gold und Virgen Deposit, Perumit über Unzen Gold. Bewertung Seit dem Zeitpunkt unserer Ersteinschätzung von Geneva hat der Kupferpreis um über 40% zugelegt. Auch der Goldpreis notiert rund 100 USD je Unze höher. Dies wirkt sich entsprechend in unserer Bewertung der Projekte aus. Statt 111 Mio. USD, die wir in unserer Erstanalyse für die San Juan-Konzessionen angesetzt haben, sollte man inzwischen von Werten zwischen 180 und 200 Mio. USD ausgehen. Vor allem ist zu berücksichtigen, dass Petaquilla die kostspielige Infrastruktur derzeit selbst errichtet; der Anteil von Geneva daran dürfte u.e. allein über 50 Mio. USD wert sein, was wir allerdings bewertungstechnisch nicht einbeziehen. Außerdem ist Petaquilla trotz beträchtlicher rechtlicher Risiken derzeit mit knapp 300 Mio. USD bewertet. Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Option auf das Cerro Colorado Projekt in Panama weiterhin bestehen bleibt, weil nur eine Handvoll Unternehmen in Panama aktiv ist und somit für dieses Projekt in Frage kommt. Unsere Bewertung von Januar für die Panama-Projekte erwies sich jedoch deswegen als ambitioniert, weil wir das rechtliche Risiko aufgrund des Vertragsbruchs durch Petaquilla unterschätzt hatten. Zwar gehen wir derzeit davon aus, dass bereits in den kommenden Wochen eine Entscheidung durch das Schiedsgericht in Kanada getroffen wird und diese Entscheidung zu Gunsten von Geneva Resources ausfällt. Allerdings setzen wir ex ante konservativ beim San Juan Projekt eine Erfolgswahrscheinlichkeit von lediglich 25% an. Somit sollte das San Juan-Projekt derzeit einen fairen Wert zwischen 45 und 50 Mio. USD haben. Die Cerro Colorado-Option bewerten wir dabei mit lediglich 5 Mio. USD (im Januar noch 75 Mio. USD). Sollte jedoch die Entscheidung des Schiedsgerichts in Kanada zu Gunsten von Geneva ausfallen, sollten die San Juan- Konzessionen allein rund 2 Euro pro Aktie ausmachen. Dagegen erweist sich das Vilcoro Projekt in Peru als aussichtsreicher als zuvor vermutet. Wir gehen davon aus, dass der erfahrene Geologe John Brophy mit seiner Einschätzung, dass das Projekt mindestens 11

12 2 Mio. Unzen Gold enthält, Recht behalten und dies bereits im nächsten Jahr bestätigen wird. Bislang deuten auch alle Untersuchungen auf ein großes epithermales, hochsulfidiertes Goldvorkommen hin. Für die Bewertung sehen wir derzeit einen Preis von 150 USD pro Unze Gold im Boden als angemessen an. Somit sollte nach der Bestätigung der Prognose der faire Wert für das gesamte Projekt bei rund 300 Mio. USD liegen. Für den Geneva-Anteil von 66% ergäbe dies einen Ansatz von rund 200 Mio. USD. Da die Bestätigung dieser Prognose jedoch weiterer Investitionen bedarf und die voraussichtliche Größe des Vorkommens noch nicht hinreichend genau bestimmt werden kann, beziehen wir das Projekt konservativ lediglich mit einem Abschlag von 60% auf den inneren Wert in die Bewertung ein. Der faire Wert des Projekts liegt demnach derzeit bei rund 80 Mio. USD. Die nigerianischen Projekte sind derzeit die große Unbekannte. Falls die Bohrungen die optimistischen Ansichten des Geologen David Urquhart nur näherungsweise bestätigen, würde dies die Gesellschaft sofort in die Liga der Explorer mit Mega-Projekten katapultieren. Allein das Zinkvorkommen auf Gimbi dürfte dann rund 500 Mio. USD wert sein und das Kupferprojekt mindestens 200 Mio. USD. Allerdings müssen bei aller Euphorie erst einmal Bohrungen diese Schätzungen bestätigen. Der Anteil von Geneva läge in diesem Fall bei unglaublichen 455 Mio. USD. Aufgrund der Vielzahl der Risiken und der hohen Kapitalanforderungen bewerten wir dieses Projekt für Geneva bei einem konservativen Sicherheitsabschlag von 90% zunächst mit lediglich 10% des denkbaren Fair Values bzw. 46 Mio. USD. Beim Georges Lake Projekt glauben wir aufgrund von Größe, Lage und den bereits entnommenen Proben - diese weisen ähnliche Mineralgehalte und Konsistenzen wie die Projekte Seebee und Porky West von Claude Resources auf -, dass dieses Vorkommen mindestens Unzen Gold beherbergen sollte. Nach unterschiedlichen Bewertungsmethoden dürfte der Wert des Projektes bei mindestens 12 Mio. USD liegen. Eine Entscheidung der Gesellschaft, dieses Kapital zu mobilisieren und sich vom Georges Lake Projekt zu trennen bzw. dieses zu veroptionieren, würden wir begrüßen. Das Kapital dürfte derzeit besser in den Explorationsarbeiten in Peru und Nigeria angelegt sein. Geneva Resources Bewertung Projekt Mio. USD Vilcoro 80 San Juan, Cerro Colorado 50 Gebiete Nigeria 46 Georges Lake 12 Explorationspotenzial - Aktienanzahl 41 -davon Petaquilla -4 Wert (pro Aktie) in USD 4,59 Wert (pro Aktie) in Euro 3,28 Insgesamt ergibt sich eine Bewertung, die wir als konservativ einschätzen - und die dennoch klar über dem derzeitigen Aktienkurses liegt. Als Bonus betrachten wir den Ausgang der Schiedsgerichtsverhandlungen 12

13 mit Petaquilla. Falls diese Entscheidung für Geneva positiv ausfällt, stiege der Wert der Gesellschaft u.e. um mindestens 100 Mio. USD an. Sollten die Verhandlungen für Geneva negativ ausfallen, erhielte Geneva Resources wenigstens die 4 Mio. Aktien zurück, die an Petaquilla für das San Juan-Projekt ausgegeben werden sollten, was die Aktienanzahl um gut 10% reduzierte und entsprechend den Wert der anderen Projekte pro Aktie steigerte. Dadurch würde der endgültige Verlust der San Juan-Konzessionen nur mit knapp 20% auf den Fairen Wert je Aktie durchschlagen. Dem steht im günstigen Fall jedoch ein Wertzuwachs auf 5 Euro je Aktie gegenüber, wie wir ihn bereits in unserer Erstanalyse vom skizziert hatten. Aktuell weist die Geneva Resources Aktie damit ein attraktives Kurspotenzial von 170% auf, dass sich je nach Ausgang des Schiedsgerichtsverfahrens mit Petaquilla Minerals auf immer noch stattliche 120% (im worst case) bis 320% (im best case) beliefe. Fazit Geneva Resources hat sich von dem schweren Schlag, als der Partner auf dem San Juan-Projekt in Panama, Petaquilla Minerals,, die Verträge offensichtlich ohne rechtliche Grundlage gekündigt hat, operativ nun komplett erholt. Nicht nur bestehen gute Chancen, dass die Panamakonzessionen wieder an Geneva zurückgegeben werden, sondern die Gesellschaft hat in den letzten Monaten eine Vielzahl von aussichtsreichen Projekten hinzu erworben bzw. entwickelt, deren Bewertung bereits das Vielfache des aktuellen Aktienkurses rechtfertigte. Wir sehen in dem derzeit gedrückten Kursniveau vor allem die Angst vor der Rechtsunsicherheit und die ablehnende Reaktion enttäuschter Anleger, die mit einem starken Partner und einer schnellen Entwicklung des Projektes in Panama gerechnet hatten. Die Situation bietet jedoch einem unvoreingenommenen Investor enorme Chancen, weil die aktuelle Aktienbewertung u.e. jeglicher fundamentaler Bewertung widerspricht. Auch die aktuelle Hausse der Edelmetalle ist bislang an der Aktie von Geneva Resources völlig vorbei gegangen. Wir erwarten, dass Geneva den Weg von einem Explorer zu einem Produzenten in den nächsten Monaten weiter erfolgreich bestreiten wird. Spätestens mit der Bekanntgabe der Untersuchungsergebnisse in Nigeria rechnen wir im Erfolgsfall mit Kursen von über 2,00 Euro. Ausschlaggebend für die mittelfristige Entwicklung des Unternehmens wird daneben die Exploration in Peru sein. Mit dem Vilcoro Projekt könnte dem Unternehmen wirklich ein erstaunlicher Coup gelingen. Sollte sich die Einschätzung von John Brophy, dass das Projekt mindestens 2 Mio. Unzen Gold enthält bestätigen, könnte die Aktie tatsächlich ein Verfünffacher werden. In der derzeitigen Explorationsphase sind derartige Erwartungen sicher noch verfrüht. Nichtsdestotrotz sollte ein erfolgreicher Verlauf der Schürf- und späteren Bohrungsarbeiten den Aktienkurs mehr als verdoppeln. Es bleibt noch abzuwarten, ob sich die positive Einschätzung von David Urquhart für die nigerianischen Gebiete bestätigt. Fakt ist jedoch, dass es sich dort sogar um eine gültige Minenlizenz handelt, die auch 13

14 einen Abbau der Mineralien auf dem Gebiet erlaubt. Deshalb ist schon bald mit einer eindeutigen Antwort zu rechnen. Bestätigt sich die These des Geologen Urquhart, reihte sich Geneva unter die mittelgroßen Minengesellschaften ein und profitierte vom derzeitigen Boom bei den Industriemetallen. Auch sollte eine Produktion auf den Gebieten einen Cashflow generieren, der für die Entwicklung und Exploration weiterer Liegenschaften notwendig ist. Somit kann unser momentaner Wertansatz für dieses Projekt von lediglich 46 Mio. USD als sehr konservativ angesehen werden. Der erfolgreiche Ausgang der Schiedsgerichtsverhandlung um das San Juan-Projekt in Panama sollte ebenfalls alleine für eine Verdopplung des aktuellen Aktienpreises gut sein. Damit verfügt Geneva Resources gleich über ein ganzes Bündel an außergewöhnlichen, spekulativen Chancen auf drei Kontinenten anders als im Januar 2007, als das Unternehmen rein bewertungstechnisch höher veranschlagt werden musste, aber auch bei weitem nichts so gut diversifiziert war. Ungewöhnlich ist auch der zeitliche Aspekt, denn Anleger werden hier nicht lange auf die Folter gespannt. Deshalb setzen wir unser Kursziel von Euro 3,30 auch auf Sicht von 6 Monaten (üblicherweise 12 Monate) und bleiben angesichts der operativen Erholung bei unserer Einstufung als Spekulativer Kauf. Wechselkurs Quellen 1 EUR = 1,40 USD lbs = 1 br. Pfund = 16 Unzen = 453,6 Gramm Pressemitteilungen, Geschäftsberichte, Präsentationen, Auskünfte von Geneva Resources Adiuventa GmbH USGS Petaquilla Minerals Edgar Online NASDAQ - SEC Infobolsa Spezielle Anlagerisiken bei Rohstoffaktien und Es bestehen bei Geneva Resources wie bei allen Rohstoffunternehmen auch einige sektorspezifische Risiken. So könnten die unserer Meinung zwar konservativen Annahmen über die im Boden befindlichen Rohstoffvorkommen zu hoch gegriffen sein. Dies würde in der Folge auch die Bewertungsgrundlage des Unternehmens schmälern. Aufgrund des allgemein stark gestiegenen Preisniveaus in vielen Rohstoffförderländern könnten die Produktionskosten über das aktuell geschätzte Niveau ansteigen. Desweiteren ist auch ein Preisrückgang 14

15 im Rohstoffbereich möglich infolge nachlassender Nachfrage oder massiver Produktionsausweitung. Bei fehlendem Fachpersonal könnte es in auch der Projektentwicklung zu Verzögerungen kommen. Durch den Schwerpunkt auf Projekte in Entwicklungsländern muss man bei den Risiken auch auf etwaige mögliche Probleme bzgl. Verstaatlichung, Steuererhöhen oder sonstige rechtliche Schwierigkeiten hinweisen. So haben wir beim Panama-Projekt von (damals noch firmierend als Geneva Gold Corp.) in unserer Ersteinschätzung die rechtlichen Risiken in Bezug auf den Joint Venture Partner in Panama klar unterschätzt, obwohl der entsprechende Vertrag bei der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC eingereicht und über die von der SEC betriebene Internetseite abrufbar war. Wie bei allen Unternehmen mit geringer Börsenkapitalisierung (so genannte SmallCaps) besteht bei der Geneva-Aktie durch die noch geringe Marktkapitalisierung immer das Risiko von zu hoher Nachfrage bzw. zu hohem Angebot am Markt und dadurch verursachten kräftigen Preisbewegungen. Investoren raten wir, wegen der Volatilität der Aktie ein Stop Loss Limit bei spätestens Euro 0,90 zu setzen. Disclaimer Die Informationen in diesem Dokument stammen aus öffentlichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben übernehmen wir jedoch keine Haftung. Die in diesem Dokument zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzung der Adiuventa GmbH zum Zeitpunkt der Fertigstellung wider und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Das Dokument ist nur als Beitrag zur Meinungsbildung geeignet. Entwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für entsprechende Entwicklungen in der Zukunft. Eine Anlage in Aktien ist ein Risikoinvestment, das auch zu einem Totalverlust führen kann. Dieses Dokument ersetzt nicht die ausführliche Beratung durch einen Anlageberater. Das Dokument stellt keine Aufforderung zum Abschluss börslicher oder außerbörslicher Geschäfte dar. Adiuventa nimmt keine Eigengeschäfte in Wertpapieren oder Derivaten der in diesem Dokument besprochenen Unternehmen vor, sondern erhält eine Barkompensation für die Studie. Diese Studie wurde erstellt im Auftrag der Success Verlags GmbH, Mannheim. Die Reproduktion, Veränderung oder Versendung dieses Dokuments ist ohne vorherige Einwilligung der Adiuventa GmbH unzulässig. Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sektor Wertpapieraufsicht Lurgiallee 12, Frankfurt / Main. Adiuventa GmbH Große Spillingsgasse Frankfurt a.m. info@adiuventa.com Tel. +49 (0) Adiuventa GmbH ist ein in Frankfurt a.m. ansässiges Analyse- und Beratungshaus, das Unternehmen analysiert, Lösungsmöglichkeiten entwickelt und interne Prozesse optimiert. 15

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