STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 43 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 2 von 15 Inhalt 01. Info-Kicker: Angst vor großen Zahlen: DAX So tickt die Börse: Quartalszahlen wieder im Vordergrund Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Steigende Verkaufslust Top Analystenziele Tom Tailor Dialog Semiconductor Ausblick: Europa: Phönix aus der Asche Depotcheck: Klöckner, PSI, Geox, Qiagen, Deutsche Bank, Korrelationsmatrix Klöckner: Erholung am Stahlmarkt nimmt mehr Zeit in Anspruch als erwartet PSI: Energiewende lässt auf sich warten, PSI verliert Geox: Löcher in der Sohle Qiagen: Biotech-Run nähert sich dem Ende, Gewinne einsacken Deutsche Bank: Regierungskoalition wird Bankenkorsett noch enger schnüren Korrelationsmatrix Wunschanalyse: Whole Foods Market Whole Foods Market Zahlen in Perspektive gerückt Bewertungsniveau eines Highflyers gefährlich FAZIT: Kurz- & langfristig chancenreich Update beobachteter Werte LED in China und den USA auf Kurs Gute Quartalszahlen, Immobilienerträge versüßen Ergebnis Revolution durch Technik - Q-Zahlen auf Kurs Schnupfen ist ansteckend Gewinnwarnung: höhere Kosten der Umstrukturierung, Nachkaufen Pünktlich für's Weihnachtsgeschäft Facebook nutzt DoubleClick von Google Viele Fragezeichen nach Kapitalerhöhung Ausblick auf Quartalszahlen Weitere Details zu Twitter-IPO Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

3 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 3 von Info-Kicker: Angst vor großen Zahlen: DAX Liebe Börsenfreunde, es hat fast den Anschein als fürchten sich Anleger vor der 9.000er Marke. Selten gab es einen so großen Willen an Verkäufen, wenn man den Sentiment-Umfragen glaubt. So dürfte das Überspringen auch nicht reibungslos vonstatten gehen, zumindest eine Verschnaufpause ist zu erwarten. Mehr dazu im Kapitel 03. Im Kapitel 02 habe ich Ihnen anhand einzelner Quartalsergebnisse gezeigt, dass Unternehmensmeldungen wieder im Vordergrund stehen. Die Politik hat in diesen Tagen die Titelseiten verlassen. Im Kapitel 04 gebe ich Ihnen meine Einschätzung über die nächsten Wochen. Der Depotcheck im Kapitel 05 enthält eine Reiher interessanter Aktien wie Daimler, Qiagen, Klöckner, PSI und Geox, und obwohl die Risikostreuung mit diesem Portfolio gut umgesetzt ist würde ich eine ganze Reihe an Änderungen vornehmen. Die heutige Wunschanalyse im Kapitel 06 behandelt nochmals Whole Foods Market. Ich hatte das Unternehmen ja bereits vorgestellt, heute habe ich die Zahlen etwas detaillierter ins Visier genommen. Jede Menge wichtiger Updates zu unseren offenen Positionen finden Sie im Kapitel 07. Bitte unbedingt lesen, da wir einige Änderungen vorgenommen haben. Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Quartalszahlen wieder im Vordergrund Dax 9.000! Wer hätte das gedacht? Nachdem nun Washington das Chaos vorerst abgewendet hat, die US-Notenbank aufgrund schwacher Arbeitsmarktdaten die lockere Geldpolitik länger beibehalten wird als gedacht und in Deutschland Angela Merkel als Kanzlerin für Verlässlichkeit sorgt, kennen internationale Anleger nur noch eins: den DAX! Anleger wenden sich endlich wieder Unternehmensmeldungen zu. Und davon gibt es jede Menge, die abgelaufene Woche war die Woche mit den meisten Quartalsergebnissen in den USA. In Deutschland berichten die Unternehmen ein wenig langsamer, hier steht uns die Zahlenflut also noch bevor. Google macht mehr Umsatz mit mobiler Werbung als gedacht. SAP hält an der Jahresprognose fest, anders als Wettbewerber IBM, Hewlett Packard und Oracle, die allesamt in den vergangenen Wochen ihre Gewinnziele kappten. Microsoft verdient prächtig am Office- Paket, findet aber nichts Neues. Und Netflix sprengt wieder einmal alle Umsatzerwartungen. Es trennt sich die Spreu vom Weizen. Diese Unternehmen haben auf den richtigen Trend gesetzt und kaum ist Washington mal aus den Schlagzeilen, dann stürmen die Aktien dieser Unternehmen über Nacht um 3% oder 5% höher. Amazon setzt 17 Mrd. USD um, eine stolze Zahl. Können Sie glauben, dass ein Unternehmen mit diesem Volumen noch immer Wachstumsraten von 25% ausweisen kann? Nun, CEO Jeff Bezos führt seinen Einzelhandelsgiganten noch immer wie ein Start-Up und befindet sich auf bestem Wege, die Weltherrschaft im Einzelhandel zu übernehmen. Auf

4 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 4 von 15 Gewinne verzichtet er, jeder Dollar wird sofort in den Ausbau der Logistik gesteckt, um noch schneller beim Kunden zu sein. Erstmals hat Amazon diesmal die Premium- Einnahmen in den Vordergrund gestellt: Premium-Kunden erhalten kostenfreie Lieferungen am nächsten Tag und sonst noch einige Annehmlichkeiten bei der Bestellungsabwicklung. Mit einer einmaligen Jahresgebühr sind Sie dabei. Amazons Kunden schätzen die unkomplizierte Abwicklung und zahlen dafür gerne einen Obolus. Daimler hat endlich wieder eine runde Modellpalette am Start und kann sogleich wieder eine steigende Gewinnmarge ausweisen. Nach Jahren der Entwicklung und Umstrukturierung sei jetzt die Zeit der Ernte angebrochen, so das Unternehmen mit dem Stern. A-, B- und E- Klasse waren Umsatzrenner, die neue S- Klasse beginnt gerade erst, ihren Anteil am Umsatz beizutragen. Besonders gut laufen die Geschäfte in China. Gleichzeitig gibt es aber auch Verlierer: Adva Optical ist um 17% abgerutscht. Glasfaserkabel werden nicht benötigt, die Bandbreite in Deutschland reicht noch aus, und in den USA setzt man lieber auf dickere Kupferkabel. Zudem hat die kleine Adva kaum Chancen gegen wesentlich größere Wettbewerber, die günstigere Preise anbieten können. Es handelt sich um ein Geschäft ohne große Markteintrittsbarrieren - hier bildet sich der Preis durch Volumen. Heidelberger Druckmaschinen haben nun kräftig umstrukturiert doch die Nachfrage zieht nicht an. Es bleibt eine schwierige Branche und für den nächsten Kursschub fehlt eine schlüssige neue Strategie. Es ist ein guter Moment für Twitter, um an die Börse zu gehen. Ich habe im Kapitel 07 weitere Details zum geplanten Börsengang aufgearbeitet. Social Media ist in aller Munde, selbst Facebook hat den katastrophalen Börsengang von vor einem Jahr inzwischen wieder neutralisiert. Und neben "social" hat Twitter auch noch "mobile" zu bieten, das mobile Internet. Die meisten Kunden twittern über ihre Smartphones und Tabletts. Aktuell wird eine Marktkapitalisierung von 11 Mrd. USD diskutiert, ich gehe davon aus, dass diese Ziffer noch locker über 17 Mrd. USD springt. Es ist also wieder möglich, an der Börse Geld zu verdienen. Dennoch werden insbesondere die deutschen Privatanleger schon wieder vorsichtig, endlich können die unliebsamen Bestände zu erträglichen Kosten losgeschlagen werden und an Reinvestieren, eine Wiederanlage, denken nach den Schmerzen der vielen Börsencrashs der vergangenen Jahre nur wenige. Ich gehe daher davon aus, dass die Kurse vorwiegend von ausländischen Anlegern sowie von einigen jungen deutschen Anlegern getrieben werden. Schauen wir einmal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben: Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,9% DAX ,9% Nikkei ,3% Euro/US-Dollar 1,38 0,9% Euro/Yen 134,00 0,1% 10-Jahres-US- Anleihe 2,52% -0,07 Umlaufrendite Dt 1,44% -0,12 Feinunze Gold $ ,9% Fass Brent Öl $106,76-2,2% Kupfer ,0% Baltic Dry Shipping ,9% Der Nikkei ist um 3,3% eingebrochen. Der Grund wird in dem Anstieg des Yen gegenüber dem US-Dollar gesehen. Insbesondere Exporttitel haben gelitten. Gleichzeitig wurde heute aus Japan die höchste Inflationsrate seit vielen Jahren gemeldet. Abenomics wirken! Kommt es nun doch wieder zum Wettlauf der Geldentwertung zwischen den großen Nationen Japan und USA? Es wäre ein Wettlauf, der dem Goldpreis wieder Leben einhauchen könnte. Diese Woche hat das Edelmetall immerhin bereits 1,9% zugelegt. Ich gehe aber davon aus, dass Anleger größere Chancen im Akti

5 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 5 von 15 enmarkt sehen als im Gold und betrachte daher die Aktien als attraktiver. Der Zins ist nach den schwachen Arbeitsmarktdaten der USA wieder gefallen. Offensichtlich muss die US-Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik länger beibehalten als gewünscht, und entsprechend sind vorläufig keine steigenden Zinsen zu fürchten. Anleger haben also wieder Anleihen auf dem aktuellen Zinsniveau attraktiv gefunden. Der Ölpreis beginnt zu fallen. Ja, China braucht immer mehr Öl. Aber gleichzeitig wird in den USA ein Gasfeld nach dem anderen erschlossen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Ölimporte der USA drastisch zurückgehen. Der Preis nimmt nun von dieser Erwartung bereits ein wenig vorweg. Ich erwarte also auch bei einer anziehenden Konjunktur keinen Ölpreis mehr, der durch die Decke geht. Im Gegenteil, ich halte 90 USD/Fass für eher erreichbar als 115 USD/Fass. Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung der Anleger entwickelt. 03. Sentiment: Steigende Verkaufslust Die steigenden Kurse beim DAX führen zu einer sinkenden Stimmung unter deutschen Anlegern. Eigentlich eine gesunde Entwicklung, die Rallye kann so noch eine Weile weitergehen. Die Rekorde haben viele Anleger aufgeweckt und die erste Reaktion ist: Gewinne mitnehmen, alte Wunden schließen. Der DAX hat nun binnen zwei Monaten 10% zugelegt. Bei 5% in einem Jahr spricht man von einem guten Börsenjahr. 10% in zwei Monaten schreien geradezu nach Gewinnmitnahmen, und somit dürfte es auf dem aktuellen Niveau um Punkten erst einmal ruhiger zugehen. Doch wer auf einen nennenswerten Rückschlag hofft, um nachzukaufen, der könnte den Einstieg verpassen. Zu groß ist das Interesse an deutschen Aktien und zu schnell haben sich die Anleger bereits von ihren Positionen verabschiedet. Auch wenn wir uns die Verkaufslimits unserer animusx-umfrage anschauen, ergibt sich das erwartete Bild, dass ein sehr großer Teil der Anleger um Punkte verkaufen möchte. Zwar sind alle einmütig bullisch gestimmt, doch zum Kauf ist kaum jemand bereit. Man wartet nun lediglich auf die letzten paar Cents, die zum gewünschten Verkaufsniveau fehlen. Auch dieses Sentiment spricht nicht gerade für einen heftigen Kurseinbruch. Schauen wir einmal auf die Daten von Sharewise: Sentimentdaten Privatanleger 41. KW: 52% Bullen (199 Stimmen) 42. KW: 62% Bullen (191 Stimmen) 43. KW: 61% Bullen (209 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger ST MicroElectronics, Apple, Ariad Pharma Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Compagnie Plastic Omnium, Dt. Lufthansa, Kontron Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (225): 51% / 13% (289): 49% / 14% (336): 47% / 12% Kaufempfehlungen der Analysten SAP, Phillips Eletronics, EADS Verkaufsempfehlungen der Analysten Orange, Aixtron, Scania Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Die Privatanleger von Sharewise sind noch erstaunlich bullish, eine Ausnahme in meinen Augen. Oder aber ein Zeichen für die Selbstzufriedenheit.

6 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 6 von 15 Analysten hingegen sind völlig passiv geworden. Sie geben kaum noch Kauf- oder Verkaufsempfehlungen aus. "Kursziel erreicht, wir stellen auf neutral" lautet eine Meldung, die ich in den vergangenen Tagen häufiger gelesen habe. Kein Wunder, nach den nervenaufreibenden Sommermonaten bietet die Herbstrallye nun endlich die Gelegenheit, einmal tief durchzuatmen. Warum sich in dieser Situation bereits mit neuen bahnbrechenden Prophezeiungen zu weit aus dem Fenster lehnen? Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Top Analystenziele Unternehmen Analyse v. Kurs Kursziel Upside Kontron AG ,36 7,00 60,55% SAP AG ,92 90,00 55,39% Tom Tailor ,63 22,50 35,30% Sartorius VZ ,42 99,00 33,03% Dt. Lufthansa ,39 19,00 32,04% Deutsche Bank ,00 47,00 30,56% Telefonica Dtl ,70 7,30 28,07% Dialog Semi ,10 19,00 25,83% FMC ,83 61,00 24,92% Aixtron ,60 13,20 24,53% Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Tom Tailor Hauck & Aufhäuser belässt den Modehersteller Tom Tailor auf Kaufen mit einem Kursziel von 22,50 Euro (aktuell 16,70 Euro). Ich halte das Kursziel für utopisch. Tom Tailor hat soeben frisches Kapital über eine Kapitalerhöhung eingesammelt und damit die Gewinnbasis je Aktie verwässert. Das Geld soll für die Rückzahlung von Schulden verwendet werden, sowie für den Kauf von "Minorities", also Minderheitsbeteiligungen. Zuletzt hatte Tom Tailor Bonita gekauft, Bonita verhagelt dem Unternehmen nun regelmäßig das Ergebnis (Verlust) und die Bilanz (Abschreibung). So ist es inzwischen auch notwendig, das Eigenkapital zu stärken. Auch dazu sollen die Mittel aus der Kapitalerhöhung verwendet werden. Ich frage mich also, wie man aufgrund dieser desolaten Lage ein Kursziel von 35% über dem aktuellen Kurs vertreten kann. Dialog Semiconductor Samsung hat für eines seiner Billighandys einen Großauftrag an Dialog Semi vergeben. Schon lange war bekannt, dass Samsung auf der Neukundenliste von Dialog Semi steht, dieser Neuauftrag gilt zwar nicht für die High-End Komponenten des Konzerns, doch schafft er Volumen für den Halbleiterentwickler. Die Anhebung des Kursziels kann ich folglich gut nachvollziehen.

7 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 7 von Ausblick: Europa: Phönix aus der Asche Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Depotcheck: Klöckner, PSI, Geox, Qiagen, Deutsche Bank, Korrelationsmatrix Nur wer ein diversifiziertes Portfolio hat, wer also in seinem Depot eine gesunde Risikostreuung verwirklicht hat, wird bei plötzlichen Korrekturen wie in diesen Tagen dennoch gut schlafen können. Spekuliert wird hier im Heibel-Ticker nur mit einem kleinen Teil des Vermögens. Der Rest wird auf solide Füße

8 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 8 von 15 gestellt. Es folgt nun eine Analyse auf Risikostreuung von den 5 größten Positionen eines Lesers. Dabei werde ich weniger auf die einzelnen Werte eingehen, als viel stärker auf die Branchen, in denen sie wirtschaften. Schicken Sie mir Ihre 5 größten Positionen an Depotcheck/at/heibel-ticker/./de. Bitte unterschreiben Sie mit Ihrem Vornamen und der Stadt, in der Sie leben. Diese Information wird dann veröffentlicht. Hallo Herr Heibel, immer wieder lesenswert Ihr wöchentlicher Ticker und überhaupt eine der ganz wenigen ernstzunehmenden Publikationen im Netz. Schade, dass Sie vermutlich morgen nicht am Börsentag in Berlin teilnehmen, ein Vortrag dort von Ihnen wäre doch auch mal was. Hier nun meine 5 Werte, bin gespannt auf Ihre Meinung dazu: 1.) Klöckner 2.) PSI AG 3.) Geox 4.) Qiagen 5.) Deutsche Bank Neben ein paar weiteren kleineren spekulativen Positionen habe ich erst kürzlich in einen ETF auf den Goldminen Index investiert. Besten Dank im Voraus, mit freundlichen Grüßen David aus Berlin Antwort: Vielen Dank für das Lob. Ich wohne inzwischen in Hamburg und werde hier auch auf dem Börsentag am Samstag, dem 2.11., einen Vortrag halten :-) Gerne schaue ich mir Ihre fünf größten Positionen näher an: Klöckner Erholung am Stahlmarkt nimmt mehr Zeit in Anspruch als erwartet Fr, 25. Oktober um 15:33 Uhr Klöckner ist so etwas wie ein Call-Optionsschein auf einen weltweiten Wirtschaftsaufschwung. Zu Kursen deutlich unter 10 Euro würde ich kaufen, 11 Euro sehe ich derzeit als fair an, und im Falle eines überraschend starken Aufschwungs im Jahr 2014 könnte die Aktie bis 13 Euro laufen. Bei derzeit 10,58 Euro können Sie die Aktie behalten, ich habe in unserem Heibel-Ticker Portfolio jedoch einen aussichtsreicheren Stahlkandidaten. PSI Energiewende lässt auf sich warten, PSI verliert Fr, 25. Oktober um 15:34 Uhr Die neue Steuerungssoftware für die Minenindustrie läuft langsamer an als erwartet. Da hat sich PSI auf ein neues Gebiet gestürzt, doch der Aufschwung der Branche lässt länger auf sich warten als gedacht. Auch die Steuerungssoftware für die Stromverteilung in Deutschland wird noch nicht benötigt. Die Energiewende kümmert sich noch lange nicht um die optimale Stromverteilung, zuerst wird die neue Koalition über die Einspeisevergütungen verhandeln. Ich fürchte, bei derzeit 12,50 Euro ist mit einem KGV 14e von 17 noch immer viel Optimismus eingepreist, die Aktie muss man derzeit nicht haben. Vor Goldminen warne ich, ich habe kürzlich empfohlen, den Goldbestand zu reduzieren. Ja, wir werden weiter weltweit eine lockere Geldpolitik sehen, doch die Angst um das weltweite Finanzsystem wird abebben, und das war zuletzt der Haupttreiber für die Goldhausse.

9 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 9 von 15 Geox Produktionsfehler führt zu Ausverkauf: Löcher in der Sohle Deutsche Bank Regierungskoalition wird Bankenkorsett noch enger schnüren Fr, 25. Oktober um 15:35 Uhr Kürzlich hat man einen Produktionsfehler bei Geox festgestellt, der Jahrelang unentdeckt geblieben war. Die Aktie ist seit 2009 von 6 auf nunmehr unter 2 Euro gefallen. Geox war früher als Wachstumsunternehmen bewertet, ist letztlich jedoch nichts weiter als ein Einzelhändler mit geringen Margen. Nicht nur das Wachstum hat sich abgeschwächt, auch die Margen schwinden, entsprechend fand eine Neubewertung statt. 511 Mio. Euro Marktkapitalisierung für 800 Mio. Euro Jahresumsatz erscheint mir für einen Einzelhändler noch immer recht viel, ich wäre da vorsichtig. Hinsichtlich des Produktionsfehlers: Es wurden Löcher in der Sohle festgestellt ;-). Im Ernst: Was einst für ein Alleinstellungsmerkmal sorgte, wird heute nicht mehr als Besonderheit betrachtet, die Neubewertung kann durchaus noch weiter gehen, sprich noch tiefere Kurse halte ich für möglich. Qiagen Biotech-Run nähert sich dem Ende, Gewinne einsacken Fr, 25. Oktober um 15:36 Uhr Die Commerzbank lebt noch von der Phantasie des Staatsausstiegs, das dürfte nochmals für einen kleinen Kursschub sorgen. Die Deutsche Bank ist gut kapitalisiert und kämpft mit immer strengeren regeln aus Europa, Basel und den USA. Mit der neuen Regierungskoalition in Deutschland wird meiner Einschätzung nach auch das Thema Bankenregulierung auf EU- Ebene stärker vorangetrieben werden, was die Gewinnaussichten der Banken nicht gerade fördert. Entsprechend würde ich mich in diesem Bereich zurückhalten. Korrelationsmatrix Fr, 25. Oktober um 15:36 Uhr Wtl. KCO PSA N GHH QIA DBK KCO 1,00 0,19 0,15 0,08 0,49 PSA N 0,19 1,00-0,14-0,25 0,21 GHH 0,15-0,14 1,00 0,06 0,03 QIA 0,08-0,25 0,06 1,00-0,25 DBK 0,49 0,21 0,03-0,25 1,00 Fr, 25. Oktober um 15:35 Uhr Biotech ist In, in den vergangenen zwei Jahren hat Qiagen um 65% zugelegt. Qiagen notiert bei einem Umsatzwachstum von 2% auf einem KGV 14e von 16. Ich halte die Bewertung für sehr hoch und würde die Gunst der Stunde nutzen, mich nach einer anderen Branche umzuschauen. Tgl. KCO PSA N GHH QIA DBK KCO 1,00-0,11-0,08 0,17 0,52 PSA N -0,11 1,00 0,06 0,21-0,11 GHH -0,08 0,06 1,00-0,04-0,07 QIA 0,17 0,21-0,04 1,00 0,26 DBK 0,52-0,11-0,07 0,26 1,00 KCO PSAN GHH QIA DBK Gewichtung für optimales Portfolio: 25% 11% 14% 25% 25% Gewichtung für minimum Risiko Portfolio: 3% 25% 22% 25% 25%

10 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 10 von 15 erwartete Rendite Sharpe ratio Optimal 7,2% 15,8% 0,33 Volatilität Minimum risk Bran che Regi on Typ KC O Stah l 5,2% 13,2% 0,25 PSA N GHH QIA DBK D D Italien NL D Zykli sch Valu e Software Einzelhandel Biotech Turnarou nd Bank?? Turnarou nd Sie haben ein gut diversifiziertes Portfolio. Rohstoff (Klöckner), Software (PSI), Einzelhandel (Geox), Biotech (Qiagen) und Bank (Deutsche Bank) bilden durchaus die breite unserer Wirtschaft gut ab. Doch mit der Auswahl der Titel bin ich nicht ganz zufrieden, da könnten Sie ein paar Änderungen vornehmen. Zudem fehlt mit eine außereuropäische Aktie, beispielsweise Apple, Ebay oder Google aus den USA. Ich würde: Klöckner behalten, PSI durch Ebay ersetzen, Geox durch Unilever oder Procter & Gambl ersetzen, Qiagen durch ein Industrieunternehmen wie Siemens und die Deutsche Bank durch die Commerzbank ersetzen :-). Es sind aber keine dringenden Änderungen, da Ihre Titel nach unten kein großes Risiko tragen, es fehlt Ihnen in meinen Augen lediglich der kurzfristige Antrieb. Ich hoffe ich konnte ein paar Anregungen geben./crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf>/crlf> 06. Wunschanalyse: Whole Foods Market Whole Foods Market Fr, 25. Oktober um 15:29 Uhr Das überlegene Supermarktkonzept ist bereits exorbitant hoch bewertet. Doch in den vergangenen Jahren war Whole Foods immer zu hoch bewertet und ist stets in diese Bewertung hineingewachsen. Es ist eine schwere Entscheidung, die Sie als Anleger bei dieser attraktiven Aktie fällen müssen: Wie viel Risiko sind Sie bereit einzugehen? Eine ausführliche Betrachtung des überlegenen Supermarktkonzeptes von Whole Foods lesen Sie bitte im Heibel-Ticker Ausgabe 38 vom , Kapitel 02. Zahlen in Perspektive gerückt 13 Mrd. USD setzt Whole Foods mit solchen Läden derzeit vorwiegend in Ballungszentren der USA um. Es gibt noch reichlich Bedarf in den noblen Wohngegenden der USA, und mit der internationalen Expansion wurde gerade erst begonnen. Zum Vergleich: Unsere Metro AG setzt mit Produkten von Milch bis Fahrrädern 90 Mrd. Euro um. Whole Foods ist zwar auf organische Nahrungsmittel spezialisiert, hat in diesem Bereich doch bereits eine ansehnliche Größe erreicht. Wachstum wird groß geschrieben in den USA. Bei Anlegern als auch bei den Unternehmen selbst. Doch welches Wachstum? Im Einzelhandel halte ich drei Wachstumszahlen für wichtig: Umsatz, Umsatz der bestehenden Läden sowie Gewinn. Dank der aggressiven Expansion Whole Foods innerhalb der USA wächst der Umsatz des Konzerns derzeit mit 12% p.a (Q3 2013). Doch in den Vorquartalen wuchs der Umsatz noch mit 13,3% (Q2), 13,9% (Q1) und 14,1% (Q4

11 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 11 von ). Das Umsatzwachstum verlangsamt sich also. Es handelt sich um ein erstes Warnsignal für spekulative Anleger, die bei ihren Aktien in allen Bereichen stets beschleunigtes Wachstum sehen wollen. Den Marktanteil weitet Whole Foods damit jedoch noch immer aus, denn das Wachstum für organische Nahrungsmittel wird in den USA für die nächsten Jahre auf 10% geschätzt. Das ist die doppelte Wachstumsgeschwindigkeit wie für den Nahrungsmittelbereich insgesamt erwartet wird. Whole Foods hat also eine attraktive Marktnische gefunden und erobert diese für sich. Auch im Umsatzwachstum der bestehenden Läden schneidet Whole Foods gut ab. Die Läden, die es schon ein Jahr zuvor gab, haben ihren Umsatz um 7,9% ausgeweitet (Q3 2013), nach 7,2% im Q2, 7,7% im Q1 und 8% im Q Auch hier lässt sich zwar eine leicht rückläufige Tendenz ableiten, doch das ist für etablierte Läden normal. Während das Umsatzwachstum und das Umsatzwachstum der bestehenden Läden viel über die Marktchancen aussagen, gibt doch letztlich nur das Gewinnwachstum die notwendige Perspektive für das Bewertungsniveau der Aktie. Und bei einem Wachstumsunternehmen, das einen Großteil seines Cashflows in Wachstum investiert, interessiert uns das Wachstum des operativen Gewinns. Nach 35% Gewinnwachstum im Q hat sich der operative Gewinn auf dem Niveau stabilisiert, die letzten beiden Quartale fand kein Wachstum mehr statt. Mit einem satten Gewinnwachstum im letzten Quartal des laufenden Jahres soll Schätzungen zufolge unter m Strich ein Gewinnwachstum von 16% bleiben. Im kommenden Jahr wird mit einem Gewinnwachstum von 18% gerechnet. Damit ist Whole Foods unter die magische Grenze der 20% gefallen. Bewertungsniveau eines Highflyers gefährlich Teilen wir einmal die Anleger grob in zwei Gruppen: Spekulative Anleger, die auf Wachstumsunternehmen aus sind und konservative Anleger, die nach Value-Aktien suchen. Bei Whole Foods gibt es eine Menge spekulativer Anleger unter den Aktionären, die auf Wachstum aus sind. Wachstumsunternehmen beginnen bei 10% p.a. und werden bis zu einem Wachstum von 20% p.a. relativ hart nach klaren Bewertungskriterien eingeordnet. Ab einem Wachstum von 20% geht das Testosteron mit den Spekulanten durch, und solche Aktien werden nur noch hochgejubelt. Dabei sein ist alles, es entwickelt sich eine eigene Dynamik die erst dann endet, wenn auch der letzte Wachstumsfonds die Aktie ins Portfolio geholt hat. Irgendwann wird jedes Unternehmen die 20%+ Wachstum nicht mehr halten können, und die testosterongesteuerten Spekulanten ziehen zur nächsten heißen Story. Die Aktie wird dann fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel, wir haben das bei Apple zuletzt gesehen. Whole Foods hat in den jüngsten Quartalen langsam diese magische Grenze von 20% Wachstum unterschritten. Noch sind die Spekulanten an Bord, noch wird die Aktie von Allzeithoch zu Allzeithoch gejubelt. Doch ich halte es für eine Frage der Zeit, bis auch bei Whole Foods der Aktionärsstamm von Spekulanten zu Value-Anlegern ausgetauscht wird. Derzeit notiert die Aktie auf einem KGV 2013 von 38. Es ist die oberste Grenze dessen, was ich für ein Wachstumsunternehmen mit knapp 20% Wachstum vertreten würde: Das zweifache Gewinnwachstum als KGV. Doch Whole Foods darf sich keinen Fehler leisten. CEO Jon Mackey muss schon bald die Vision der internationalen Expansion in die Köpfe der Spekulanten pflanzen, damit die 20%+ wieder greifbar erscheinen. Der Vollständigkeit halber: Das Unternehmen hat keine Schulden, finanziert also die Expansion voll aus dem laufenden Geschäft. Die Dividendenrendite von 2% ist ein guter Anfang.

12 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 12 von 15 Mackey hat Whole Foods Ende der 70er gegründet, und ich halte ihn für einen überaus fähigen Manager, der selbst eine internationale Expansion nicht wie einst Wal-Mart an die Wand fahren würde, sondern clevere Lösungen für die jeweiligen Märkte findet. Doch es ist ein neues Geschäft, und es ist alles andere als sicher, dass ihm dies auch wirklich gelingen wird. Wer also Whole Foods auf dem aktuellen Niveau noch ins Depot holen möchte, der sollte entweder ein sehr enges Stopp Loss setzen oder aber einen sehr langen Zeithorizont haben. Mittelfristig dürfte es meiner Einschätzung nach zu Turbulenzen kommen. FAZIT: Kurz- & langfristig chancenreich Ich halte das Konzept von Whole Foods für fantastisch und wünsche mir einen solchen Laden um die Ecke bei mir zu Hause. Auch CEO Mackey ist mit seinen 60 Lebensjahren noch voller Tatendrang, in Interviews sprudelt er nur so vor Begeisterung und Ideen. Er wird das Unternehmen auf absehbare Zeit auf dem Erfolgspfad halten. Doch das hohe Bewertungsniveau bedarf hoher Wachstumsraten. Heute. Die oben beschriebene Klasse der spekulativen Anleger wird ohne zu Zögern die Aktie verkaufen, wenn das Wachstum nicht mehr die gewünschten Ziele erreicht. Und das könnte schon bald der Fall sein. Ich habe Whole Foods bereits seit vielen Jahren in der Beobachtung und warte immer auf eine günstige Kaufgelegenheit. Ein Unternehmen in einem attraktiven Wachstumsmarkt mit einem fähigen Management gibt einem diese Chance leider nur sehr selten. Wenn Sie also auf günstigere Kurse warten, laufen Sie Gefahr, in einigen Jahren ein wesentlich wertvolleres Unternehmen zu sehen, von dem Sie keine Aktie haben. Wenn Sie heute einsteigen, laufen Sie jedoch Gefahr, schon bald ein dickes Minus vor Ihrer Position zu sehen. 07. Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter So bleibt Whole Foods bis auf Weiteres eben das, was es heute schon ist: Eine interessante Spekulation.

13 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 13 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, NK Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht

14 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 14 von 15 aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 09. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der

15 25. Okt Heibel-Ticker Standard #43 Seite 15 von 15 Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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