AlpenBank Ausgewogene Strategie

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1 KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. AlpenBank Ausgewogene Strategie Rechenschaftsbericht 2008/2009

2 Rechenschaftsbericht für das 11. Geschäftsjahr vom bis zum Die KEPLER-FONDS KAG arbeitet nach den Qualitätsstandards der Vereinigung österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG). AlpenBank Ausgewogene Strategie ISIN thesaurierend AT Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Gesellschafter und Organe der KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. 4 AlpenBank Ausgewogene Strategie - Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 5 Ertragsrechnung Wertentwicklung im Geschäftsjahr 6 Fondsergebnis 6 Entwicklung des Fondsvermögens 7 Verwendung des Fondsergebnisses 7 Kapitalmarkt 8 Anlagepolitik 9 Zusammensetzung des Fondsvermögens per Vermögensaufstellung 11 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk 16 Steuerliche Behandlung Grundlagen der Besteuerung 17 Steuerliche Behandlung der ausschüttungsgleichen Erträge 19 Verwaltete Kapitalanlagefonds 21 Anhang: Fondsbestimmungen Seite 3

4 KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h Linz, Europaplatz 1a Telefon: (0732) Telefax: (0732) Gesellschafter: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Oberösterreichische Versicherung Aktiengesellschaft Staatskommissäre: MR Mag. Jutta Raunig MR Mag. Ingrid Oberleitner Aufsichtsrat: VDStv. MMag. Martin Schaller Dir. Mag. Alois Mayrhofer Dir. Mag. Johann Schillinger Ludwig Hirnschrott-Diehl, MBA (ab ) Prok. Franz Jahn, MBA VD Mag. Othmar Nagl (ab ) Dir. Mag. Rainer Burgstaller (bis ) Mag. Klaus Sageder (bis ) Depotbank: Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Geschäftsführung: Dir. Andreas Lassner Dir. Dr. Robert Gründlinger, MBA Prokuristen: Mag. Michael Bumberger Rudolf Gattringer Mag. Bernhard Hiebl Mag. Uli Krämer Mag. Dr. Manfred Nosek, MBA Alexander Preisinger Seite 4

5 Sehr geehrte Anteilinhaber! AlpenBank Ausgewogene Strategie AlpenBank Ausgewogene Strategie Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. erlaubt sich, den Rechenschaftsbericht des "AlpenBank Ausgewogene Strategie" - Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG - für das 11. Geschäftsjahr vom 1. August 2008 bis 31. Juli 2009 vorzulegen. Den enthaltenen Unterfonds wurden von deren jeweils verwaltenden Kapitalanlagegesellschaften Verwaltungsentschädigungen zwischen 0,15 % und 2,00 % per anno verrechnet. Für den Kauf der Anteile wurden keine Ausgabeaufschläge in Rechnung gestellt. Vergleich der Fondsdaten zum Berichtsstichtag gegenüber dem Beginn des Berichtszeitraumes Fondsdaten per per EUR EUR Fondsvolumen , ,69 errechneter Wert 109,15 101,31 Ausgabepreis 114,61 106,39 Auszahlung (KESt) per per EUR EUR Auszahlung je Anteil 0,4723 0,2755 Wertentwicklung für das 11. Geschäftsjahr -6,74% Wertentwicklung für das Kalenderjahr ,03% Umlaufende AlpenBank Ausgewogene Strategie-Anteile zum Berichtsstichtag: umlaufende Anteile per ,000 Absätze ,000 Rücknahmen ,000 umlaufende Anteile per ,000 Überblick über die ausgewiesenen Erträge und Fondsentwicklung der letzten fünf Rechnungsjahre Datum Volumen Anzahl der Rechenwert Auszahlung Wertentwicklung EUR Anteile in Stk. EUR EUR in % , , ,68 0, , , , ,18 0, , , , ,91 0, , , , ,15 0, , , , ,31 0,2755-6,74 Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung eines Kapitalanlagefonds zu. Seite 5

6 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens in EUR 1. Wertentwicklung im Berichtszeitraum EUR Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages Anteilswert am Beginn des Rechnungsjahres 109,15 1) Auszahlung (KESt) am (entspricht 0,0047 Anteilen) 0,4723 Anteilswert am Ende des Rechnungsjahres 101,31 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Auszahlung erworbene Anteile 101,79 Nettoertrag pro Anteil -7,36 Wertentwicklung eines Anteils im Berichtszeitraum -6,74% 2. Fondsergebnis A) Realisiertes Fondsergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinserträge ,16 Dividendenerträge und dividendenähnliche Erträge + 0,00 Ordentl. Erträge aus Subfonds ,77 Bestandsprovision aus Subfonds ,98 Sonstige Erträge + 0, ,91 Zinsaufwendungen - 0,92 Aufwendungen Vergütung für Verwaltungstätigkeit ,11 Vergütung Depotbank - 239,42 Prüfungskosten ,53 Sonstige Verwaltungsaufwendungen , ,47 Ordentliches Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,52 Total Expense Ratio 2,51% 2) 3) Realisiertes Kursergebnis Realisierte Gewinne ,50 Realisierte Gewinne aus derivativen Instrumenten + 0,00 Realisierte Verluste ,76 Realisierte Verluste aus derivativen Instrumenten - 0,00 Realisiertes Kursergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,26 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,74 B ) Nicht realisiertes Kursergebnis 2) 3) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,61 C ) Ertragsausgleich Ertragsausgleich ,52 Fondsergebnis gesamt ,61 1) Rechenwert für einen Thesaurierungsanteil am (Ex Tag) EUR 100,56 2) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rechnungsjahr. 3) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderungen des nicht realisierten Kursergebnisses) EUR ,65 Seite 6

7 3. Entwicklung des Fondsvermögens EUR Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres 4) ,90 Auszahlung (KESt) am (0,4723 x ,000 Anteile) KESt-Auszahlung (für Thesaurierungsanteile) ,16 Mittelveränderung Saldo Zertifikatsabsätze und -rücknahmen (exkl. Ertragsausgleich) ,44 Fondsergebnis gesamt (das Fondsergebnis ist im Detail im Punkt 2. dargestellt) ,61 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 5) ,69 4. Verwendungs(Herkunfts-)rechnung Auszahlung/Wiederveranlagung Auszahlung (KESt) am für Thesaurierungsanteile ,000 zu je EUR 0, ,69 Wiederveranlagung für Thesaurierungsanteile , , ,81 Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,22 Aufwand- und Verlustabdeckung/Gewinnübertrag Aufwands- und Verlustabdeckung aus der Substanz ,03 Gewinnübertrag auf die Substanz + 0, ,81 4) Anteilsumlauf zu Beginn des Rechnungsjahres: ,000 Thesaurierungsanteile 5) Anteilsumlauf am Ende des Rechnungsjahres: ,000 Thesaurierungsanteile Seite 7

8 Kapitalmarktbericht Die internationalen Aktienmärkte standen in den zurückliegenden 12 Monaten unter extremen Einflüssen. Zeitweise erreichten die Kursausschläge, gemessen an den Volatilitätenindizes wie zum Beispiel dem VDAX, bis zu 80%. Das ist auch historisch einmalig. Vor allem nach der Insolvenz der US- Investmentbank Lehman Brothers Mitte September explodierte die Volatilität an den Aktienmärkten regelrecht und damit das Risiko. In den letzten Monaten des Berichtszeitraums beruhigte sich die Lage an den Aktienmärkten, die Volatilität sank wieder, blieb aber immer noch über ihrem langjährigen Durchschnitt. Dementsprechend kann man auch heute noch nicht von einer Normalisierung sprechen. Per saldo büßten große Aktienindizes wie der Dax, der EuroStoxx50 oder der S&P 500 im Berichtszeitraum bis zu 20% ein. Zeitweise summierten sich die Kursverluste jedoch auf ca. 45%. Von der Finanzkrise am härtesten getroffen waren naturgemäß die Bankaktien. Als nach der Lehman- Insolvenz zeitweise der Kollaps des weltweiten Finanzsystems drohte, stürzten die Bankaktien, die im gesamten Jahr 2008 bereits schwach tendierten, noch einmal regelrecht ab. In den USA drohte sogar die vormals größte Bank der Welt, Citigroup, zusammenzubrechen. Lediglich massive Interventionen der Regierungen und der Notenbanken konnten einen Zusammenbruch des internationalen Bankensystems verhindern. Die Lage im Bankensektor stabilisierte sich in den letzten Monaten des Berichtszeitraums. Die vormals so stark gebeutelten Bankaktien führten schließlich die Erholung an den Aktienmärkten an. Von einer völligen Normalisierung des Bankensektors konnte aber auch zum Ende des Berichtszeitraums noch nicht gesprochen werden. Das konjunkturelle Umfeld zu den Kapitalmärkten zeigte im Verlauf des Berichtszeitraums ebenfalls dramatische Veränderungen. Bis zur Lehman-Insolvenz konnte man davon ausgehen, dass die Finanzkrise nicht auf die Realwirtschaft übergreift. Doch seit Lehman ist klar, die Realwirtschaft wird von den Turbulenzen an den Finanzmärkten massiv angesteckt. Die Weltwirtschaft stürzt 2009 in die tiefste Rezession seit Jahrzehnten. Die Regierungen waren gezwungen, Konjunkturpakete und Rettungsmaßnahmen für den Finanzsektor in bislang nicht gekannter Höhe aufzulegen. Diese Maßnahmen zeigten schneller Wirkung als man dies zunächst erwartet hatte. So begannen sich bereits im 2. Quartal wichtige konjunkturelle Vorlaufindikatoren (z.b. ISM, Ifo, etc.) zu stabilisieren und signalisierten damit ein Ende des Abschwungs etwa zur Jahresmitte. Gleichwohl werden die großen Volkswirtschaften USA, Eurozone und Japan im Vorjahresvergleich im Gesamtjahr 2009 Schrumpfungsraten von geschätzt 3,5 bis 7% erleiden. Auch die Zentralbanken waren gezwungen, völlig neue Wege zu gehen. Die Geldpolitik wurde extrem expansiv. So hat die US-Notenbank (Fed) nach der Lehman-Insolvenz eine bisher historisch einmalige Nullzinspolitik eingeschlagen. Flankiert hat sie dies mit unkonventionellen Maßnahmen, wie dem direkten Ankauf von Wertpapieren. Nicht zuletzt sollten damit die de facto verstaatlichten Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac gestützt werden. Die Europäische Zentralbank (EZB) schlug zwar keine Nullzinspolitik ein, senkte aber den Euro-Repo-Satz schließlich bis auf 1,0% und damit auf den niedrigsten Stand seit Einführung der Europäischen Währungsunion. Nach einiger Verzögerung schwenkte auch die EZB schließlich ebenfalls auf den Pfad des Quantitative Easing ein, also dem bereits beschriebenen Ankauf von Wertpapieren. So kündigte die EZB an, sogenannte Covered Bonds (Pfandbriefe) in einem Umfang von 60 Mrd. aufkaufen zu wollen, um diesen wichtigen Kreditmarkt zu stützen. Die Rentenmärkte (Staatsanleihen) verzeichneten im Berichtszeitraum häufig eine spiegelbildliche Entwicklung zu den Aktien. Zeitweise kam es zu einer regelrechten Flucht der Anleger aus Aktien in sichere Staatsanleihen. Die Bondmärkte erlebten eine beispiellose Rallye, in deren Verlauf die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe bis auf 2,89% sank. Ausgangspunkt waren zu Beginn des Berichtszeitraums noch 4,35%. Seit dem Frühjahr 2009 normalisierten sich dann auch die Märkte für Staatsanleihen im Fahrwasser der Aktienmarkterholung. Denn der Risikoappetit der Anleger nahm wieder zu. Die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe kletterte schließlich bis zum Ende des Berichtszeitraums auf ca. 3,45%. Eine völlig eigene Dynamik entwickelte der Markt für Unternehmensanleihen. In den Jahren 2003 bis 2007 betrugen die durchschnittlichen Renditeaufschläge (Credit Spreads) von Corporate Bonds mit Rating BBB zu Staatsanleihen (AAA) kaum mehr messbare 50 Basispunkte, was die ausgeprägte Sorglosigkeit der Investoren zeigte. Bis zur Lehman-Insolvenz kletterten die Credit Spreads dann bereits bis auf 200 Bp an. Danach schwappte die Hysterie auch auf den Corporate Bond-Markt über. Die Renditeaufschläge explodierten schließlich bis auf über 500 Bp, weil die Anleger befürchteten, viele Industrieunternehmen könnten im Zuge einer Kreditklemme ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen. Dies erwies sich allerdings als sehr übertrieben. Mit der Normalisierung der Aktienmärkte erholten sich auch die Unternehmensanleihen, teilweise sogar stärker als die Aktienkurse der Unternehmen. Gegen Ende des Berichtszeitraums war schließlich wieder ein Niveau wie vor der Lehman-Krise erreicht (Renditeaufschläge ca. 220 Bp). Seite 8

9 Ausblick Der Ausblick auf die kommenden Monate fällt eher durchwachsen aus. Zwar dürfte der Tiefpunkt des konjunkturellen Abschwungs nun im Wesentlichen erreicht sein, doch es folgt wahrscheinlich eine sehr blutleere Erholung. Wir erwarten bis weit in das nächste Jahr hinein sehr flache Quartals- Wachstumsraten. Wir rechnen somit mit einer Stagnation auf niedrigem Niveau. Dies unterscheidet die Erholung der nächsten Monate grundsätzlich von der letzten Aufschwungphase nach der Rezession in 2001/02. Denn damals folgte eine V-förmige Wirtschaftserholung, die schließlich auch die Unternehmenserträge nach oben zog. Diesmal dürfte das Gewinnwachstum der Unternehmen sehr limitiert bleiben, was die Aktienmärkte schließlich bremsen dürfte. Die Märkte für Staatsanleihen profitieren derzeit noch von den sehr günstigen Verbraucherpreisen, die sich auf beiden Seiten des Atlantiks im Minusbereich bewegen. Dies dürfte sich aber in den nächsten 12 Monaten ändern. Wir rechnen in 2010 mit Teuerungsraten um die 2%, die Kernraten ohne Energie und Nahrung dürften allerdings niedriger ausfallen. Das bereits jetzt erreichte Renditeniveau sollte sich als mehr oder weniger angemessen erweisen. Wir rechnen mit einem Seitwärtstrend an den Rentenmärkten. Anlagepolitik Der AlpenBank Ausgewogene Strategie konnte sich der Abwärtsbewegung an den internationalen Börsen im zurückliegenden Berichtszeitraum nicht entziehen. Die starke Untergewichtung des Fonds in Aktien während des gesamten Berichtszeitraumes lieferte positive Performancebeiträge. Während zu Beginn das Aktienexposure noch bei ca. 35% lag, haben wir die Aktienquote aufgrund des sich eintrübenden konjunkturellen Umfelds in der 2. Berichtshälfte zeitweise bis knapp 15% gesenkt. Nachdem der Aktienmarkt im März seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht hatte, haben wir unser Aktienexposure wieder erhöht blieben aber weiterhin wesentlich unter der möglichen Maximalgewichtung von 60%, da unsere Modelle nicht von einer nachhaltigen Erholung an den Märkten ausgehen, sondern nur von einer Bärenmarktrallye. Vor allem wurde die Rallye mehr oder weniger nur von Aktien niedrigerer Qualität, die zuvor massiv an Wert verloren haben, angeführt. Qualitätsaktien, die stabile Gewinne abliefern, konnten jedoch in der Erholung kaum zulegen. Der starke Fokus auf Anlagen in europäische Aktien wurde im Verlauf stärker Richtung US-Aktien verschoben. Anlagen in asiatische Aktien spielten während des gesamten Zeitraumes eine untergeordnete Rolle. Aktienfonds mit einem höheren Beta wie der Fidelity European Aggressiv, Oyster European Opportunities, Morgan Stanley US Growth oder Nordea European Alpha, wurden veräußert. Neu aufgenommen bzw. höher gewichtet wurden hingegen defensiv ausgerichtete Aktienfonds wie der Invesco Pan European Structured, Cazanove Pan Europe Fund oder WEF US Equity. Über den Berichtszeitraum wurden zudem verschiedene Akzente mit Sektorfonds im Bereich Goldminen, Pharma und Energiewerte gesetzt. Nachdem der konjunkturelle Absturz im Ende des 1. Quartals 2009 zumindest gestoppt werden konnte, haben wir neu ein Engagement in einem Emerging Markets Fonds aufgenommen, da diese Regionen von der Finanzkrise am wenigsten betroffen sind. Im Anleihensegment wirkte sich unsere starke Risikoaversion unvorteilhaft auf die Entwicklung des Fonds aus, da die Zuspitzung der Finanzkrise im Herbst zu einer Rallye bei Staatsanleihen mit langen Laufzeiten führte. Die stark gestiegenen Spreads bei Unternehmensanleihen haben wir im Januar zum Einstieg in dieses Segment genutzt. Ebenso haben wir Positionen im High Yield Segment aufgebaut, das ein hervorragendes Chancen/Risiko Verhältnis geboten hat. Weiters wurde der Anleihenanteil durch die Aufnahme eines Inflation Linked Bonds sowie eines Wandelanleihenfonds noch breiter diversifiziert. Der Anteil an Alternativen Anlagen/Immobilien lag im Durchschnitt bei knapp 24% des Portfolios. Neben einem Investment in einen offenen Immobilienfonds war der Fonds in mehrere Single-Hedgefonds investiert. Abgerundet wurde der Portfoliomix durch ein Investment in einen Rohstofffonds, welches wir im Mai nach der Korrektur der Rohstoffpreise neu aufgenommen haben. Gegen Ende des Berichtszeitraumes wurde zudem ein Investment in physisches Gold neu aufgebaut. Seite 9

10 Zusammensetzung des Fondsvermögens per Wertpapiere EUR % Investmentzertifikate Euro ,23 67,99 Britische Pfund ,51 4,79 Japanische Yen ,56 0,75 Amerikanische Dollar ,76 6,57 Summe Investmentzertifikate ,06 80,10 Investmentzertifikate auf Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gem. 20a Abs. 1 Z 3 InvFG Euro ,16 9,78 Summe Investmentzertifikate auf Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gem. 20a Abs. 1 Z 3 InvFG ,16 9,78 Immobilienfonds Euro ,00 5,11 Summe Immobilienfonds ,00 5,11 Summe Wertpapiere ,22 94,99 2. Devisenterminkontrakte 0,00 0,00 3. Gesamtmargin offener Finanzterminkontrakte 0,00 0,00 4. Bankguthaben ,93 5,01 Bankguthaben auf EUR lautend ,97 5,01 Guthaben in sonstigen EU-Währungen 0,00 0,00 Fremdwährungsverbindlichkeiten -60,04 0,00 5. Abgrenzungen 219,58 0,00 Abgegrenzte Dividendenansprüche 0,00 0,00 Anteilige Zinsen (aus Wertpapieren und Bankguthaben) 164,67 0,00 Einschüsse (initial margin) 0,00 0,00 Sonstige Ansprüche 54,91 0,00 6. Sonstige Verbindlichkeiten -0,04 0,00 Fondsvermögen ,69 100,00 Seite 10

11 Vermögensaufstellung per 31. Juli 2009 in EUR Seite 11

12 WP-Bezeichnung WHG Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil Zugänge Abgänge in EUR am Fondsvermögen Investmentzertifikate Investmentzertifikate in Euro (AI) CAAM-EQUITY STATISTICAL ARBITR EUR , ,00 2,89 AC-AC STAT.VAL.MARKT.NEUT. EUR , ,00 0,61 AXA WLD-EURO INFL.A T. EO EUR , ,00 2,42 BWI-RENTAMAX I EUR , ,00 2,50 CAAM-DYNARB.VOL.CAP.INST. EUR , ,00 2,99 CAZENOVE INTL-PAN E.A (EUR) EUR , ,83 2,47 COMSTAGE ETF-NASDAQ-100 I EUR , ,00 0,84 DWS OPTIRENT (SH.) INH. EUR , ,00 7,10 FRANKLIN MUTUAL EUROPEAN FUND EUR , ,00 1,98 GOLDMAN SACHS EUROPE CORE EQUITY EUR , ,00 2,16 HEND.HORIZ.-PAN EUR , ,00 2,17 INVESCO PAN EUR. STR. EQU.C EUR , ,00 2,37 JB MULTIBD-ABS.RET.B.F.C EUR , ,00 2,75 JPMORGAN INVESTMENT FUNDS-HIGHB. EUR , ,00 5,68 KATHREIN EURO BOND EUR , ,00 2,88 LODH CONVERTIBLE BOND EUR , ,00 2,74 SCHRODER GLOBAL HIGH YIELD EUR EUR , ,00 2,24 SISF EURO CORP.BD C ACC EUR , ,00 4,84 SPÄNGLER SPARTRUST EURO SPEZIAL EUR , ,00 9,13 THREADN. INV. FDS-EUR.HGH YLD BD EUR , ,00 3,65 Threadn.Spec.I.-Target Return Fund EUR , ,00 2,58 THREADNEEDLE INV.FDS-EURO.SM.COMP. EUR , ,40 1,00 Investmentzertifikate in Britischen Pfund FIRST ST.-GL.EM.M.L. GBP , ,03 3,03 FIRST STATE ASIA PACIFIC LEADERS B GBP , ,48 1,76 Investmentzertifikate in Japanischen Yen MS JAPANESE VALUE EQUITY FUND I JPY , ,56 0,75 Investmentzertifikate in Amerikanischen Dollar JANUS-INTECH US RISK M.C. FUND I USD , ,12 1,49 SCHRODER ISF US SMALLER COMP. USD , ,97 1,15 SPAENG.LONG.TER.VA.TR. USD , ,81 1,13 THREADN.AMER.S.G.RET USD , ,45 1,57 World Exp.Fds I-US Equ. Portf. USD , ,41 1,23 Investmentzertifikate auf Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gem. 20a Abs. 1 Z 3 InvFG Investmentzertifikate auf Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gem. 20a Abs. 1 Z 3 InvFG in Euro (AI) JULIUS BAER PHYSICAL GOLD FUND EUR , ,20 1,00 (AI) PTF.SEL.-SMN DIV.FUT.INT.T EUR , ,00 1,70 (AI) SCHRODER A.SOL.-COM.AEO-H EUR , ,00 3,84 (AI) THREADNEEDLE AMER.CRES. EUR EUR , ,96 3,24 Immobilienfonds Immobilienfonds in Euro (AI) CS EUROREAL EUR EUR , ,00 5,11 SUMME DER AMTLICH GEHANDELTEN WERTPAPIERE ,22 94,99 SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN ,22 94,99 BANKGUTHABEN ,93 5,01 EUR-GUTHABEN ,97 5,01 GUTHABEN IN SONSTIGEN EU-WÄHRUNGEN 0,00 0,00 VERBINDLICHKEITEN IN SONSTIGEN WÄHRUNGEN -60,04 0,00 Seite 12

13 ABGRENZUNGEN 219,58 0,00 ZINSANSPRÜCHE 164,67 0,00 DIVIDENDENANSPRÜCHE 0,00 0,00 EINSCHÜSSE 0,00 0,00 SONSTIGE ANSPRÜCHE 54,91 0,00 VERBINDLICHKEITEN -0,04 0,00 SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN -0,04 0,00 FONDSVERMÖGEN ,69 100,00 ANTEILWERT 101,31 UMLAUFENDE ANTEILE STK ,00 Bewertungsgrundsätze Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte der zu ihm gehörigen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Fonds gehörenden Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte, abzüglich Verbindlichkeiten von der Depotbank zu ermitteln. Das Nettovermögen wird nach folgenden Grundsätzen ermittelt: a) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird grundsätzlich auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses ermittelt. b) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für einen Vermögenswert, welcher an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird, der Kurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, wird auf die Kurse zuverlässiger Datenprovider oder alternativ auf Marktpreise gleichartiger Wertpapiere oder andere anerkannte Bewertungsmethoden zurückgegriffen. DEVISENKURSE Vermögensgegenstände in anderen Währungen als in EUR werden zu den Devisenkursen per umgerechnet Währung Einheiten Kurs ENGLISCHE PFUND (GBP) 1 = EUR 0,8534 JAPANISCHER YEN (JPY) 1 = EUR 134,7800 AMERIKANISCHER DOLLAR (USD) 1 = EUR 1,4071 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung angeführt sind: WP-Bezeichnung Währung Käufe Verkäufe Investmentzertifikate CAZENOVE PAN EUROPE FUND B (EUR) EUR DB FDS MONEY PLUS INH. EUR DB X-TR.DJ EO STOXX 50 1D EUR DB X-TRACKERS II - EONIA T. Ret. In EUR FIDELITY FUNDS S.- EUROPEAN AGGR.FD EUR GOLDMAN SACHS EUROPE CORE EQUITY EUR ISHARES DJ EURO STOXX 50 (DE) EUR ISHARES NASDAQ-100 EUR ISHARES PLC S&P 500 EUR JB M.-LOC.EM.BD B EO CAP EUR JB M-LOC.BD. C EUR JULIUS BAER ABSOLUTE RETURN BOND FD EUR MORGAN ST. SICAV-US EQUITY GROW.FD. EUR NORDEA EUR ALPHA EUR OYSTER-EUR.OPPORT.EO/SFA EUR PARVEST (EO) BD PR.CAP.CL. EUR THREADN. EURO. HIGH YIELD EUR FIRST ST.-ASIA PAC. L.A. GBP MORGAN STANLEY-JAPANESE VALUE EQU. JPY Seite 13

14 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung angeführt sind: WP-Bezeichnung Währung Käufe Verkäufe Investmentzertifikate INVESCO GT HEALTHCARE USD MLIIF WORLD ENERGY FD. USD MLIIF WORLD GOLD & MINING FUND USD SCHRODER ISF-US SMALLER COMPANIES USD UBAM-US EQUITY VALUE I C. USD Investmentzertifikate auf Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gem. 20a Abs. 1 Z 3 InvFG (AI) SCHRODER AS AGRICULTURE FUND A EUR Seite 14

15 Zusammensetzung des Fondsvermögens Gemischte Fonds 3,60% Alternative Investments 14,89% Liquidität 5,01% Aktienfonds 33,67% Rentenfonds 42,83% Linz, im Oktober 2009 KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Dir. Andreas Lassner Dir. Dr. Robert Gründlinger, MBA Seite 15

16 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk AlpenBank Ausgewogene Strategie Wir haben den beigefügten Rechenschaftsbericht zum 31. Juli 2009 der KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h., Linz, über den von ihr verwalteten AlpenBank Ausgewogene Strategie, Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG, über das Rechnungsjahr vom 1. August 2008 bis 31. Juli 2009 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Die Prüfung erstreckte sich auch darauf, ob das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Rechenschaftsbericht, die Verwaltung des Sondervermögens und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank sind für die Buchführung, die Bewertung des Sondervermögens, die Berechnung von Abzugsteuern, die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Erfassung und Bewertung des Sondervermögens sowie die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Bankprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Prüfung des Rechenschaftsberichts Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Rechenschaftsbericht auf der Grundlage unserer Prüfung sowie festzustellen, ob bei der Verwaltung des Sondervermögens das Investmentfondsgesetz und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach 12 Abs 4 Investmentfondsgesetz unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Rechenschaftsbericht. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Bankprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme der Risikoeinschätzung berücksichtigt der Bankprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Bewertung des Sondervermögens von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Kapitalanlagegesellschaft und der Depotbank abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Rechenschaftsberichts. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht zum 31. Juli 2009 über den AlpenBank Ausgewogene Strategie, Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG, nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Die Vorschriften des Bundesgesetzes über Kapitalanlagefonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen wurden beachtet. Linz, am 19. Oktober 2009 KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft (Mag. Martha Kloibmüller) Wirtschaftsprüfer (Mag. Ernst Pichler) Wirtschaftsprüfer Seite 16

17 Grundlagen der Besteuerung für AlpenBank Ausgewogene Strategie Rechnungsjahr: bis AlpenBank Ausgewogene Strategie Die nachstehenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf in Österreich unbeschränkt steuerpflichtige Anleger (Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich). Andere Anleger haben die jeweiligen nationalen Gesetze zu beachten. A. Daten für Steuererklärungen und sonstige Eingaben bei Finanzämtern Thesaurierungsanteile AT EUR 1. Anteile im Privatvermögen a) Die Erträge aus dem Fonds sind im Fall des Vorliegens einer Optionserklärung durch den KESt-Abzug zur Gänze endbesteuert; eine Aufnahme in die Steuererklärung ist nicht erforderlich. Die Punkte 1.b. bis 1.f. betreffend die Anrechnung bzw. Rückerstattung von Abzugsteuern sollten jedoch beachtet werden. b) Wurde keine Optionserklärung abgegeben: Einkünfte aus Kapitalvermögen, die keinem Steuerabzug unterliegen: 0,0000 c) Bei niedrigem Einkommensteuersatz sollten zur Veranlassung der (teilweisen) Rückerstattung der 1) KESt die nachstehend angeführten Beträge in die Steuererklärung aufgenommen werden: - Kapitalerträge aus endbesteuerungsfähigen Kapitalanlagen zum vollen Steuersatz: Anzusetzende Werte bei Depots mit Optionserklärung: 1,1004 Anzusetzende Werte bei Depots ohne Optionserklärung: 2) 1, Kapitalerträge aus endbesteuerungsfähigen Kapitalanlagen zum halben Steuersatz: 0, Kapitalertragsteuer, soweit sie auf endbesteuerungsfähige Kapitalerträge entfällt: Anzusetzende Werte bei Depots mit Optionserklärung: 0,2739 Anzusetzende Werte bei Depots ohne Optionserklärung: 0,2739 d) Anspruch gemäß DBA auf (teilweise) Anrechnung der ausländischen Quellensteuern auf die österreichische Einkommensteuer bzw. auf deren Erstattung: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. e) Gemäß DBA steuerfreie Einkünfte (Detailinformationen s. im Abschnitt B.): 0,0064 Anspruch auf Anrechnung bzw. Rückerstattung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer für die gemäß DBA steuerfreien Einkünfte: 0,0016 f) Gemäß DBA von den ausländischen Finanzverwaltungen rückforderbare, im Ausland einbehaltene ausländische Quellensteuern: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. 2. Anteile im Betriebsvermögen von Einzelunternehmen oder Mitunternehmerschaften (wie OHG, KG) a) Die Erträge aus dem Fonds sind im Fall des Vorliegens einer Optionserklärung durch den KESt-Abzug 3) weitgehend endbesteuert; zu versteuern sind lediglich die Substanzgewinne in der nachstehend angeführten Höhe: 9) 1,9018 Die Punkte 2.c. bis 2.f. betreffend die Anrechnung bzw. Rückerstattung von Abzugsteuern sollten jedoch beachtet werden. b) Wenn keine Optionserklärung abgegeben wurde: Statt des im Punkt a. angeführten Betrags ist steuerlich zu berücksichtigen: Einkünfte, die keinem Steuerabzug unterliegen: 1,9018 c) Bei niedrigem Einkommensteuersatz sollte trotz Endbesteuerung zur Veranlassung der (teilweisen) 4) Rückerstattung der KESt in die Steuererklärung aufgenommen werden: - Anstatt der im Punkt a. (mit Optionserklärung) bzw. b. (ohne Optionserklärung) angeführten Beträge werden als steuerpflichtig berücksichtigt: 3, Darin enthalten: Einkünfte gemäß 37 EStG, für die der Hälftesteuersatz beansprucht wird: 0, Anzurechnende Kapitalertragsteuer: Für Depots mit Optionserklärung: 5) 0,2739 Für Depots ohne Optionserklärung: 5) 0,2739 d) Anspruch gemäß DBA auf (teilweise) Anrechnung der ausländischen Quellensteuern auf die österreichische Einkommensteuer bzw. auf deren Erstattung: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. e) Gemäß DBA steuerfreie Einkünfte (Detailinformationen s. im Abschnitt B.): 0,0064 Anspruch auf Anrechnung bzw. Rückerstattung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer für die gemäß DBA steuerfreien Einkünfte: 0,0016 f) Gemäß DBA von den ausländischen Finanzverwaltungen rückforderbare, im Ausland einbehaltene ausländische Quellensteuern: Siehe den Punkt 11. im Abschnitt B. Seite 17

18 3. Anteile im Betriebsvermögen von Kapitalgesellschaften (AG, GmbH) 6) AlpenBank Ausgewogene Strategie a) Zurechnungen: - Ausschüttung - - ordentliches Fondsergebnis 0, ausländische Abzugssteuern auf ausländische Erträge: 0, inländische KESt auf inländische Dividendenerträge: 0, ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Unterfonds: 0, ausschüttungsgleiche Substanzgewinne ausländischer Unterfonds: 1, Steuerpflichtige Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 0, Steuerpflichtige nicht ausgeschüttete Erträge - b) Abrechnungen: 7) - Beteiligungserträge gem. 10 Abs. 1 KStG: 0, Gemäß DBA steuerfreie Einkünfte (Detailinformationen siehe Abschnitt B.): 0, bereits in den Vorjahren versteuerte Erträge 0, Ertragsausgleich auf Dividendenerträge: 0, in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds: - - Ausschüttung aus der Fondssubstanz: 9) - - Ausländische Beteiligungserträge isd 10 Abs 1 Z 5 und 6 KStG 10) 0,0000 c) Grundsätzlich auf die Körperschaftsteuer anrechenbare inländische Kapitalertragsteuer: 8) 0,2755 (Achtung: Die Anrechnung der Kapitalertragsteuer ist nur in der Höhe zulässig, in der diese zum Abzug gebracht und an das Finanzamt abgeführt wurde) davon jedenfalls anrechenbar: KESt auf inländische Dividendenerträge 0,0000 d) Anspruch gemäß DBA auf (teilweise) Anrechnung der ausländischen Quellensteuern auf die österr. Körperschaftsteuer: 7) 0,0034 (Detailinformationen dazu können dem Punkt 11. im Abschnitt B entnommen werden.) In diesem Zusammenhang in der Steuererklärung anzuführen: Ausländische Einkünfte, für die Österreich das Besteuerungsrecht zusteht: 0,0104 e) Von den ausländischen Finanzverwaltungen gemäß DBA rückforderbare, im Ausland einbehaltene ausländische Quellensteuern: Siehe den Punkt 11 im Abschnitt B. 4. Anteile im Vermögen von Privatstiftungen a) Zwischenbesteuerung gemäß 13 Abs. 3 KStG: Einkünfte gemäß 13 Abs. 3 Z 1 KStG: 1,1004 b) Anspruch auf Erstattung der KESt für inländische Beteiligungserträge: 0,0000 c) Anspruch gemäß DBA auf Anrechnung von im Ausland in Abzug gebrachten Quellensteuern für 0,0000 Erträge aus Anleihen und Fonds: d) Gemäß DBA von den ausländischen Finanzverwaltungen rückforderbare, im Ausland einbehaltene 0,0006 ausländische Quellensteuern: Siehe den Punt 11. im Abschnitt B. e) Einkünfte, die der 25%igen Körperschaftsteuer gem 22 Abs 1 KStG unterliegen 0,0000 1) Wenn die in Abzug gebrachte Kapitalertragsteuer höher ist als die (Regel-)Einkommensteuer, die für den Anteilsinhaber auf die betreffenden Einkünfte entfällt. 2) Zusätzlich zu dem im Punkt 1.b. angeführten Betrag. 3) Für Zwecke der Steuererklärung sind Ausschüttungen bzw. ausschüttungsgleiche Erträge des Fonds, soweit diese bei der Ermittlung des betrieblichen Gewinns/Verlusts berücksichtigt wurden, aus diesem zu eliminieren und durch den hier angeführten steuerpflichtigen Betrag zu ersetzen. 4) Wenn die in Abzug gebrachte Kapitalertragsteuer höher ist als die (Regel-)Einkommensteuer, die für den Anteilsinhaber auf die betreffenden Einkünfte entfällt. 5) Wenn im Hinblick auf eine fehlende Deklarierung als für die KESt auf Substanzgewinne befreites Depot ein Abzug dieser KESt erfolgt, obwohl dieses Depot als betriebliches Depot von der KESt auf Substanzgewinne befreit ist, kann zusätzlich auch diese KESt vom Finanzamt rückgefordert werden (siehe auch den Punkt 16 im Abschnitt B.). Diese Möglichkeit besteht auch dann, wenn im Übrigen auf Grund der Steuerabgeltung keine Rückforderung einer Kapitalertragsteuer erfolgt. 6) Hier sind unter a. Zurechnungen und b. Abrechnungen sämtliche Beträge enthalten, die in der Steuererklärung einer Kapitalgesellschaft aus dem Ergebnis des Fonds zu berücksichtigen sind. Soweit hier als Zurechnungen angeführte Beträge im Bilanzergebnis der Kapitalgesellschaft enthalten sind und damit in deren Steuererklärung an anderer Stelle aufscheinen (was üblicherweise zumindest hinsichtlich der Ausschüttung des Fonds der Fall sein wird), sind diese Beträge in der Steuererklärung bei den Zurechnungen außer Ansatz zu lassen. 7) In der Position "steuerpflichtige Einkünfte" (Position 7.) sind in den Spalten für betriebliche Anleger (juristische Personen) und für PS die Dividenden von Körperschaften enthalten, die nicht in einem Mitgliedstaat der EU bzw Norwegen ansässig sind. Gem 10 Abs 5 Z 2 KStG unterliegen auch Dividenden von Körperschaften, die in Irland, Bulgarien oder Zypern ansässig sind, nach Maßgabe des 10 Abs 6 KStG der Besteuerung. Da allerdings auch gegen die Neuregelung des 10 Abs 1 KStG gemeinschaftsrechtliche Bedenken bestehen, bleibt der Ausgang des Vorabentscheidungsersuchens des UFS vom , GZ RV/0611-L/05 in der Rs Haribo abzuwarten. 8) Auf Grund von Befreiungserklärungen gem. 94 Z 5 EStG wird bei den meisten Kapitalgesellschaften ein KESt-Abzug durch die depotführende Bank sowie deren Abfuhr an das Finanzamt unterbleiben und wird daher keine Anrechnung zulässig sein. Soweit der hier angeführte Betrag der grundsätzlich anrechenbaren KESt auf eine inländische KESt auf inländische Dividendenerträge entfällt (siehe den Betrag oben unter a. Zurechnungen), ist er jedenfalls anrechenbar. 9) Substanzausschüttungen kürzen die Anschaffungskosten der Investmentfondsanteile. 10) Dividenden von Körperschaften, die in einem Mitgliedstaat der EU (mit Ausnahme von Irland, Bulgarien oder Zypern) bzw Norwegen ansässig sind, sind gem 10 Abs 1 Z 5 und 6 KStG von der Körperschaftsteuer befreit (gilt gem 13 Abs 2 KStG auch für PS). Ob ein Anwendungsfall des 10 Abs 5 KStG vorliegt, wurde nicht geprüft. Seite 18

19 B. Steuerliche Behandlung je Thesaurierungsanteil des AlpenBank Ausgewogene Strategie AlpenBank Ausgewogene Strategie Alle Zahlenangaben beziehen sich auf die am Abschlussstichtag in Umlauf befindlichen Anteile und auf inländische Anleger, die unbeschränkt steuerpflichtig sind. Anleger mit Sitz, Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb Österreichs haben die jeweiligen nationalen Gesetze bzw im Einzelfall Angaben zur EU-Quellensteuer zu beachten. Rechnungsjahr: Privatanleger Betriebliche Anleger Privatstiftungen Auszahlung: Natürliche Juristische im Rahmen ISIN: AT Person (inkl Personen der Einkünfte OG, KG, ) aus Kapitalvermögen EUR EUR EUR EUR 1. Ordentliches Fondsergebnis 0,5082 0,5082 0,5082 0, Zuzüglich: a) Einbehaltene in- und ausländische Abzugsteuern 1) 0,0040 0,0040 0,0040 0,0040 b) Steuerpflichtige ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 0,5946 0,5946 0,5946 0,5946 c) Steuerpflichtige außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 0,0000 1,9018 1,9018 0,0000 d) Steuerpflichtige Substanzgewinne (20%) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 e) Steuerpflichtige Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Ertrag 1,1068 3,0086 3,0086 1, Abzüglich: a) rückerstattete ausländische Quellensteuer aus Vorjahren 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 b) Gemäß DBA steuerfreie Zinsenerträge sowie Immobilienfondserträge 2) 0,0064 0,0064 0,0064 0,0064 c) Gemäß DBA steuerfreie Dividenden 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 d) Steuerfrei gemäß 10 Abs 1 Z 1 KStG 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 e) Steuerfrei gemäß 10 Abs 1 Z 5 und 6 KStG bzw 13 Abs 2 KStG 3) 16) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 f) Steuerneutraler Ertragsausgleich auf Dividenden 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 g) bereits in den Vorjahren versteuerte Erträge 0,0000 0,0000 0,0000 0, Verbleibender Ertrag 1,1004 3,0022 3,0022 1, Hievon endbesteuert 1,1004 1,1004 0,0000 0, Steuerpflichtige Einkünfte 4) 6) 0,0000 1,9018 3,0022 1,1004 davon zwischensteuerpflichtig 5) 6) , Rechenwert zum Ende des Rechnungsjahres 101,31 101,31 101,31 101, Detailangaben 10. Ausländische Einkünfte, für die Österreich das Besteuerungsrecht zusteht 6) a) Dividenden, die einem anrechenbaren Quellensteuerabzug unterlagen 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 b) Zinsen, die einem Quellensteuerabzug unterlagen 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 c) Ausschüttungen ausländischer Fonds, die einem Quellensteuerabzug unterlagen 0,0104 0,0104 0,0104 0, von den im Ausland entrichteten Steuern sind zur Vermeidung der Doppelbesteuerung: a) anrechenbar (einschließlich matching credit, Detail siehe Punkt 18. a)) 7) 8) 9) 10) aus Aktien (Dividenden) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 aus Anleihen (Zinsen) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 aus Subfonds 0,0034 0,0034 0,0034 0,0034 gesamt 0,0034 0,0034 0,0034 0,0034 b) rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18. b)) 10)11) aus Aktien (Dividenden) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 aus Anleihen (Zinsen) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 aus Subfonds 0,0006 0,0006 0,0006 0,0006 gesamt 0,0006 0,0006 0,0006 0,0006 c) weder anrechen- noch rückerstattbar (Detail siehe Punkt 18 c)) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Beteiligungserträge gemäß 37 Abs 4 EStG/ 10 Abs 1 KStG (Inländische Dividenden brutto) 12) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Erträge, die einem inländischen KESt-Abzug unterliegen: 13) a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 14) 15) 0,3196 0,3196 0,3196 0,3196 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen 0,0064 0,0064 0,0064 0,0064 c) ausländische Dividenden 14) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds 14) 15) 0,1862 0,1862 0,1862 0,1862 e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) 0,5946 0,5946 0,5946 0,5946 f) Erträge aus Immobilienfonds 14) 15) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 14) 15) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 h) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 14) 15) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 i) Substanzgewinne (20%) 14) 15) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Österreichische KEST I (auf Inlandsdividenden) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Österreichische KEST II auf: 13) a) Zinsen, ausgenommen DBA-Erträge 0,0799 0,0799 0,0799 0,0799 b) gemäß DBA steuerfreie Zinsen 2) 0,0016 0,0016 0,0016 0,0016 c) ausländische Dividenden 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 d) Ausschüttungen ausländischer Subfonds 0,0453 0,0453 0,0453 0,0453 e) ordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 0,1487 0,1487 0,1487 0,1487 f) Erträge aus Immobilienfonds 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 g) Aufwertungsgewinne aus Immobilienfonds (80%) 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österreichische KESt II (gesamt) 0,2755 0,2755 0,2755 0, Österreichische KEST III (auf Substanzgewinne) a) außerordentliche ausschüttungsgleiche Erträge ausländischer Subfonds 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 b) Substanzgewinne 0,0000 0,0000 0,0000 0,0000 Österreichische KEST III (gesamt) 0,0000 0,0000 0,0000 0, Österreichische KESt II und III (gesamt) 0,2755 0,2755 0,2755 0,2755 Seite 19

20 Privatanleger Betriebliche Anleger Privatstiftungen Natürliche Person (inkl Juristische Personen im Rahmen der Einkünfte OG, KG, ) aus Kapitalvermögen EUR EUR EUR EUR 18. a) Zu Punkt 11. a) anrechenbare ausländische Steuern aus Ausschüttungen ausländischer Subfonds 0,0034 0,0034 0,0034 0,0034 Summe aus Subfonds 0,0034 0,0034 0,0034 0,0034 b) Zu Punkt 11. b) rückerstattbare ausländische Steuern aus Ausschüttungen ausländischer Subfonds 0,0006 0,0006 0,0006 0,0006 Summe aus Subfonds 0,0006 0,0006 0,0006 0, Angabe einer allfälligen EU-Quellensteuer (nur für beschränkt Steuerpflichtige relevant) ) EUR 0,00 je Anteil wurden durch Kostenüberhang neutralisiert 2) Privatanleger können gemäß 240 Abs 3 BAO bei ihrem zuständigen Finanzamt einen Antrag auf Rückerstattung der KESt stellen oder diese im Wege der Veranlagung zur ESt geltendmachen. Bei betrieblichen Anlegern erfolgt die Steuerfreistellung und die damit verbundene Anrechnung der KESt auf die ESt/KSt im Wege der Veranlagung. 3) Aufgrund der Neuregelung des 13 Abs 2 KStG sind ausländische Dividenden bei PS nunmehr nach Maßgabe des 10 Abs 1 KStG von der Körperschaftsteuer befreit. 4) In der Position "steuerpflichtige Einkünfte" (Position 7.) sind in den Spalten für betriebliche Anleger (juristische Personen) und für PS die Dividenden von Körperschaften enthalten, die nicht in einem Mitgliedstaat der EU bzw Norwegen ansässig sind. Gem 10 Abs 5 Z 2 KStG unterliegen auch Dividenden von Körperschaften, die in Irland, Bulgarien oder Zypern ansässig sind, nach Maßgabe des 10 Abs 6 KStG der Besteuerung. Da allerdings auch gegen die Neuregelung des 10 Abs 1 KStG gemeinschaftsrechtliche Bedenken bestehen, bleibt der Ausgang des Vorabentscheidungsersuchens des UFS vom , GZ RV/0611-L/05 in der Rs Haribo abzuwarten. 5) Dieser Betrag unterliegt bei Privatstiftungen isd 13 KStG der Zwischenbesteuerung. 6) Die Differenz (nicht begünstigte Dividendenerträge) zwischen den zwischensteuerpflichtigen Einkünften und den "steuerpflichtigen Einkünften" (Position 7.) unterliegt der 25%-igen Körperschaftsteuer. 7) Der gemäß DBA fiktiv anrechenbare Betrag (matching credit) kann nur im Wege der Veranlagung geltend gemacht werden 8) Für Privatanleger und betriebliche Anleger/natürliche Personen grundsätzlich nicht von Relevanz, da die ausländischen Dividenden mit dem KESt-Abzug endbesteuert sind. Im Einzelfall (bei direkter Inanspruchnahme des DBA) können die Beträge im Wege der Veranlagung angerechnet und die KESt rückerstattet werden. 9) Die Anrechnung darf nicht höher sein als die österreichische Einkommen/Körperschaftsteuer, die auf die entsprechenden Kapitaleinkünfte anteilsmäßig entfällt, wobei auch Einkunftsquellen außerhalb dieses Fonds zu berücksichtigen sind. 10) Einbehaltene Steuern sind nur für jene Anteilsinhaber anrechenbar/rückerstattbar, die am Abschlussstichtag Zertifikate halten. 11) Die entsprechenden Doppelbesteuerungsabkommen sehen auf Antrag die Rückerstattung der im jeweiligen Quellenstaat erhobenen Abzugsteuern, soweit sie nicht angerechnet werden können, vor. Die Rückerstattungsanträge sind durch den jeweiligen Anteilsinhaber zu stellen. 12) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Beteiligungserträge mit dem KESt I-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung auf Antrag mit dem halben Durchschnittssteuersatz versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 13) Entfällt für betriebliche Anleger bei Vorliegen einer KESt-Befreiungserklärung gemäß 94 Z 5 EStG Falls keine vorliegt, ist die KESt, sofern sie nicht zur Endbesteuerung führt, auf die ESt/KSt anrechenbar. 14) Bei Privatanlegern und betrieblichen Anlegern/natürliche Personen sind die Erträge mit dem KESt II-Abzug endbesteuert. Im Einzelfall (wenn die zu erhebende Einkommensteuer geringer ist als die KESt) können die Beträge im Wege der Veranlagung versteuert und die KESt (teilweise) rückerstattet werden. 15) Bei Privatstiftungen isd 13 KStG unterliegen diese Beträge der Zwischenbesteuerung (einschließlich jenes optionalen Zinsenteiles, hinsichtlich dessen die Stiftung mangels gesetzlicher Grundlage nicht zum KESt-Abzug optieren kann) 16) Dividenden von Körperschaften, die in einem Mitgliedstaat der EU (mit Ausnahme von Irland, Bulgarien oder Zypern) bzw Norwegen ansässig sind, sind gem 10 Abs 1 Z 5 und 6 KStG von der Körperschaftsteuer befreit (gilt gem 13 Abs 2 KStG auch für PS). Ob ein Anwendungsfall des 10 Abs 5 KStG vorliegt, wurde nicht geprüft. 17) Da die im Zusammenhang mit den Quellensteuern stehenden Dividendenerträge nicht der inländischen Besteuerung unterliegen ( 10 Abs 1 Z 5 und 6 KStG), scheidet eine Anrechnung aus. Ob die Quelllensteuer im Staat der ausschüttenden Körperschaft im Hinblick auf die Rsp des EuGH in der Rs Amurta rückgefordert werden kann, ist nach dem nationalen Recht des Staatees, in dem die ausschüttende Gesellschaft ansässig ist, zu prüfen. Seite 20

21 Verwaltete Kapitalanlagefonds per 31. Juli 2009 Publikumsfonds Kategorie Veranlagungsschwerpunkt AlpenBank Aktienstrategie Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktien AlpenBank Ausgewogene Strategie Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Aktien / 50 % Anleihen AlpenBank Anleihenstrategie Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen Asset Management 10:90 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 10 % Aktien, 90 % Anleihen Asset Management 50:50 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 50 % Aktien, 50 % Anleihen Don Bosco Ethik fructus omnibus Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien/Anleihen ethischer Untern./Emittenten Emerging Markets Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 60 % Aktien, 40 % Anleihen HYPO 3-Wert Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG Wohnbauanleihen Immobilien Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Immobilienwertpapiere INVESCO Euro Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen INVESCO Extra Income Bond Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen INVESCO Vorsorgefonds Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 40 % Aktien / 60 % Anleihen K 2005 Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen K 80 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Euroland Anleihen KESt-frei K 810 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Anleihen KEPLER Alpha Return Fonds Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG Absolute Return Strategie KEPLER Asset Backed Securities Fonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Anleihen, Forderungswertpapiere KEPLER CASH PLUS Fonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Anleihen KEPLER Mix Ausgewogen Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Aktien, 50 % Anleihen KEPLER Mix Dynamisch Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 80 % Aktien, 20 % Anleihen KEPLER Mix Solide Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 20 % Aktien, 80 % Anleihen KEPLER Dollar Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Dollar Anleihen KEPLER Emerging Markets Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Emerging Markets Anleihen KEPLER Ethik Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien ethischer Unternehmen KEPLER Ethik Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale, ethische Anleihen KEPLER Europa Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Aktien KEPLER Europa Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Anleihen KEPLER Global Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Aktien KEPLER Growth Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 100 % Aktien, Wachstumswerte KEPLER High Grade Corporate Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Unternehmensanleihen High-Grade KEPLER High Yield Corporate Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Unternehmensanleihen High-Yield KEPLER Liquid Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Veranlagung KEPLER Netto Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen KEPLER Öko Energien Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien sauberer und nachhaltiger Energieuntern. KEPLER Österreich Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien österreichischer Unternehmen KEPLER Osteuropa Plus Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Europäische Anleihen inkl. Osteuropa KEPLER Private Equity Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Listed Private Equities KEPLER Realzins Plus Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Inflationsgeschützte Anleihen KEPLER Rent 2014 Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Anleihen-Laufzeitenfonds KEPLER Small Cap Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale kleinkapitalisierte Aktien KEPLER Sustainability Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Aktien nachhaltiger Unternehmen KEPLER TOP CASH Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Geldmarktnahe Veranlagung KEPLER US Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG US Aktien KEPLER Value Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Attraktiv bewertete Aktien KEPLER Vorsorge Mixfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 40 % Aktien / 60 % Anleihen KEPLER Vorsorge Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG ATS-Anleihen (Österr. Emittenten, mündels.) Life Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 50 % Aktien / 50 % Anleihen Optima Rentenfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Anleihen Portfolio Management AUSGEWOGEN Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 50 % Aktien / 50 % Anleihen Portfolio Management DYNAMISCH Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 70 % Aktien / 30 % Anleihen Portfolio Management KONSERVATIV Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 20 % Aktien / 80 % Anleihen Portfolio Management PROGRESSIV Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 100 % Aktien Portfolio Management SOLIDE Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG 30 % Aktien / 70 % Anleihen PRIVAT BANK Global Aktienfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Aktien Private Equity Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG Internationale Listed Private Equities Rohstoff Exklusivfonds Miteigentumsfonds gem. 20 InvFG 50 % Aktien / 50 % Anleihen Starfonds Best European Equity Miteigentumsfonds gem. 20a InvFG Europäische Aktien Seite 21

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